DE3872841T2 - Fuehrungsoese fuer einen sicherheitsgurt. - Google Patents
Fuehrungsoese fuer einen sicherheitsgurt.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Führungsringe für Autosicherheitsgurtsysteme und insbesondere auf verbesserte Eigenschaften derartiger Führungsringe, um so ein Verdrehen der Gurte zu verhindern.
- Um die komfortable Benutzung von Autosicherheitsgurten noch zu verbessern, ist es in hohem Maße wünschenswert, ein Verdrehen oder Zusammenrollen des Gurtes zu verhindern, wenn dieser nach seiner Benutzung von der Gurtaufrollvorrichtung eingezogen wird. Ein verdrehter Gurt läßt sich nur schwer vollständig einziehen, und es kann sich als schwierig und zeitaufwendig erweisen, ihn anschließend wieder in die Insassenrückhalteposition zu bringen. Bei Sicherheitsgurtsystemen zur Sicherung von Vordersitzinsassen in Automobilen ist ein Führungsring, üblicherweise "D"-Ring genannt, am Dach oder in der Nähe des Daches oder an der unmittelbar hinter den Insassen vorhandenen Stützsäule angeordnet. Der Sicherheitsgurt verläuft von der Aufrollvorrichtung durch diesen Ring zur Zunge des Sicherheitsgurtes oder zu einem anderen Verriegelungselement. Dieser Führungsring wird benutzt, um sowohl den Schultergurt der Vordersitzinsassen ordnungsgemäß anzulegen als auch den Gurt während des Ausrollens und Aufrollens entsprechend zu führen. Mit der Ausführung des Schlitzes im Führungsring hat man sich intensiv mit dem Ziel befaßt, ein Verdrehen des Gurtes in der Rückhalteposition zu verhindern. Ein Beispiel für derartige Schlitzausführungen wird in U.S. 4 023 826 beschrieben, wobei ein Schlitz eine solche Form aufweist, daß er der Neigung des Gurtes, sich unter bestimmten seitlichen Belastungen zu verdrehen und zu blockieren, entgegenwirkt. Ein weiterer Vorschlag, der dazu dienen soll, ein Verdrehen des Gurtes zu verhindern, wird in U.S. 4 142 274 beschrieben, wobei ein einfacher Schlitz in überlagernder Ausführung zu einem Abschnitt des Führungsringes vorgesehen ist.
- Während sich Vorschläge, wie beispielsweise die vorstehend genannten, in vielen Fällen, in denen der Gurt während seiner Benutzung teilweise einer Seitenbelastung unterliegt, als wirksam erwiesen haben, stellt der Wunsch, die Verdrehungsneigung des unbelasteten Sicherheitsgurtes während des Aufrollens nach seiner Benutzung zu verringern, weiterhin ein Konstruktionsziel dar.
- Gemäß vorliegender Erfindung ist eine Führungsringeinheit zur Kontrolle der Bewegung eines Autosicherheitsgurtes aus seiner Insassenrückhalteposition in seine Ruheposition in einer Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung vorgesehen, wobei die Führungsringeinheit ein Körperelement mit einem Montageabschnitt zur drehbaren Montage des Körperelementes an einem Innenabschnitt des Automobils und einen Führungsabschnitt mit einem durchgehenden ersten Schlitz umfaßt, der sich im wesentlichen entsprechend dem Weg des Sicherheitsgurtes zur Aufrollvorrichtung hin ausrichten läßt, wobei der erste Schlitz in seinen Abmessungen in enger Passung der Dicke des Sicherheitsgurtes angepaßt ist, gekennzeichnet durch ein Abdeckungselement, das vom Körperelement in überlagernder Ausführung getragen wird und einen Kantenabschnitt aufweist, der in der Nähe des Ausgangs des Schlitzes angeordnet ist.
- Das Abdeckungselement besteht vorzugsweise aus Kunststoffmaterial und sein Kantenabschnitt, der als sekundäre Vorrichtung dient, um ein Verdrehen des Gurtes zu verhindern, verläuft seitlich im wesentlichen über die Breite des ersten Schlitzes.
- Nachstehd wird die Erfindung nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigehefteten Zeichnungen näher beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine Ansicht eines Abschnittes einer Autovordersitzgurteinheit ist, in der eine an der Fahrzeugstützsäule befestigte Führungsringeinheit dargestellt ist;
- Fig. 2 eine Vorderansicht der Führungsringeinheit ist, in der zur Verdeutlichung bestimmte Abschnitte nicht dargestellt sind;
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Führungsringeinheit nach Fig. 2 ist; und
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang den Linien IV-IV der Fig. 2 ist.
- Eine Führungsringeinheit 10 ist, wie dargestellt, an einem Innenabschnitt einer Säule 12 eines Automobils montiert, wie beispielsweise an der zentralen Säule, die normalerweise als "B"-Säule eines Automobils bezeichnet wird, die sich zwischen den vorderen und hinteren Glasscheiben 14 bzw. 16 befindet. Wenn das Sicherheitsgurtsystem, dessen weitere Bestandteile nicht dargestellt sind, die Funktion eingenommen hat, in der es dazu dient, einen Vordersitzinsassen zurückzuhalten, so verläuft ein Abschnitt 20 des Sicherheitsgurtes 18 des Systems nach vorne, um so den Insasssen zurückzuhalten, und ein Abschnitt 22 in der Nähe der Säule 12 verläuft, wie schematisch bei 11 dargestellt, zu einer am Boden montierten Aufrollvorrichtung, aus der er normalerweise über eine federbelastete Spule herausgezogen wird. Wird die vordere Position 20 durch den Insassen freigegeben, so dient die Aufrollvorrichtung 11 dazu, den Gurt 18 aufzurollen, und die Führungsringeinheit 10 nimmt eine eher vertikale Position ein, wie in Fig. 2 dargestellt. Aufgrund der Flexibilität des Gurtes 18 kommt es gerade während dieses Vorganges dazu, daß sich der Gurt 18 verdrehen oder zusammenrollen kann.
- Wie wirksam die Führungsringeinheit 10 dazu beiträgt, dieses Verdrehen oder Zusammenrollen zu verhindern, läßt sich am besten unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 verdeutlichen. Die Führungsringeinheit 10 umfaßt einen Körper 24 und ein Abdeckungselement 26. Der Körper 24 umfaßt einen Montageabschnitt 28, der eine durchgehende Öffnung 30 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Befestigungsvorrichtung aufweist, mit deren Hilfe die Führungsringeinheit 10 zwecks Ermöglichung einer Drehbewegung an der Säule 12 befestigt werden kann. Unterhalb des Montageabschnittes 28 verläuft ein Führungsabschnitt 32, der in einem von der Vorderseite der Säule 12 zum Inneren des Automobils verlaufenden Winkel angeordnet ist. Der Führungsabschnitt 32 des Körpers 24 weist eine Vielzahl von durchgehenden Schlitzen auf. Ganz oben, wie in Fig. 4 dargestellt, ist ein im allgemeinen horizontal verlaufender Rückhalteschlitz 34 zur Aufnahme eines Fangabschnittes 36 des Abdeckungselementes 26 angeordnet. Direkt darunter befindet sich ein Profilschlitz 38, der als im wesentlichen horizontaler Schlitz mit vergrößerten Endabschnitten ausgebildet ist, wie bei 40 in Fig. 2 dargestellt. Mit Hilfe der vergrößerten Abschnitte 40 wird die Bewegung der Seitenkanten des Gurtes 18, wenn sich dieser in der Rückhalteposition befindet, wie in Fig. 1 dargestellt, entsprechend geführt und eingeschränkt, um so einem Verdrehen oder Zusammenrollen des Gurtes 18 entgegenzuwirken, wenn dessen Weg beim Abrollen von der Aufrollvorrichtung 11 aus der vertikalen Position in die diagonale Position übergeht, die er beim quer erfolgenden Anlegen zum Schutz des Vordersitzinsassen des Automobils einnimmt. Der verbleibende unterste durchgehende Schlitz 42 im Führungsabschnitt 32 des Körpers 24 stellt die primäre Vorrichtung dar, die ein Verdrehen des Gurtes 18 einschränkt, wenn der Gurt vom Fahrzeuginsassen abgelegt wird.
- Das Abdeckungselement 26 ist vorzugsweise als schalenförmiges Kunststofformteil ausgebildet. Es verfügt über einen zum Innern seiner oberen Oberfläche hin ausgebildeten Kanalabschnitt 44 sowie über einen Wandabschnitt 46, der in eine Schulter 47 eingreift, die am oberen Ende des Montageabschnittes 28 des Körpers 24 ausgebildet ist. Die Wand 48 des Abdeckungselementes, die vom Montageabschnitt 28 aus mit Abstand nach innen vorgesehen ist, definiert mit dem Montageabschnitt 28 einen Raum 50 zur Umhüllung der Montagebefestigungsvorrichtung. Am unteren Endpunkt der Wand 48 verläuft ein Schenkel 52, der im Fangabschnitt 36 endet, in vertikaler Anordnung zwecks Einführung in den Rückhalteschlitz 34.
- Wenn ein Autoinsasse/eine Autoinsassin seinen/ihren Sicherheitsgurt 18 aus der Insassenrückhalteposition löst, bewegt sich der Abschnitt 22 in der Nähe der Säule 12 in Richtung auf die Aufrollvorrichtung 11, und zwar typischerweise unter dem Einfluß eines konventionellen federbelasteten Spulenmechanismus. Der sich in Richtung auf den Insassen erstreckende Abschnitt 20 des Gurtes 18 verläuft durch den Schlitz 42, der in seinen Abmessungen in enger Passung der Dicke des Gurtes 18 angepaßt ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, um so dessen Verdrehungsneigung entgegenzuwirken. Der Schlitz 42 ist so angeordnet, daß er sich entsprechend dem Weg des Sicherheitsgurtes 18 zur Aufrollvorrichtung 11 hin ausrichten läßt. Unter den relativ geringen Belastungen, die eine typische Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung 11 ausübt, ist die glättende Funktion des Schlitzes 42 in den meisten Fällen ausreichend, um ein Verdrehen zu verhindern. Wenn jedoch in einem Abschnitt eine Gurtverdrehung vorliegt, so läßt sich über einen Kontakt zwischen dem Ausgang 54 des Schlitzes 42 und der unteren Kante 56 des Abdeckungselementes 26 die Gurtverdrehung beseitigen, da die Kante 56 den Ausgang 54 des Schlitzes 42 in enger Passung überlagert und außerdem im Weg des Gurtes 18 angeordnet ist, wenn dieser in Richtung auf die Aufrollvorrichtung 11 gezogen wird. Die Kante 56 ist vorzugsweise so bemessen, daß sie eine größere Breite als der Sicherheitsgurt 18 aufweist, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Claims (6)
1. Führungsringeinheit zur Kontrolle der Bewegung eines
Autosicherheitsgurtes (18) aus seiner
Insassenrückhalteposition in seine Ruheposition in einer
Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung (11), wobei die
Führungsringeinheit (10) ein Körperelement (24) mit einem
Montageabschnitt (28) zur drehbaren Montage des
Körperelementes (24) an einem Innenabschnitt des
Automobils und einen Führungsabschnitt (32) mit einem
durchgehenden ersten Schlitz (42) umfaßt, der sich im
wesentlichen entsprechend dem Weg des
Sicherheitsgurtes (18) zur Aufrollvorrichtung (11) hin
ausrichten läßt, wobei der erste Schlitz (42) in
seinen Abmessungen in enger Passung der Dicke des
Sicherheitsgurtes (18) angepasst ist, gekennzeichnet
durch ein Abdeckungselement (26), das vom
Körperelement (24) in überlagernder Ausführung getragen wird
und einen Kantenabschnitt (56) aufweist, der in der
Nähe des Ausgangs des Schlitzes (42> angeordnet ist.
2. Führungsringeinheit nach Anspruch 1, wobei das
Abdeckungselement (26) aus Kunststoff besteht.
3. Führungsringeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei
sich der Kantenabschnitt (56) seitlich im
wesentlichen über die Breite des ersten Schlitzes (42)
erstreckt.
4. Führungsringeinheit nach einem der vorstehenden
Ansprüche, weiterhin umfassend einen Ansatzabschnitt,
der integraler Bestandteil einer Wand des
Abdeckungselementes (26) ist und sich in Richtung auf das
Körperelement (24) erstreckt, sowie einen
durchgehenden zwetien Schlitz (34), der im
Körperelementführungsabschnitt (32) in der Nähe des
ersten Schlitzes (42) zur Aufnahme des
Ansatzabschnittes ausgebildet ist.
5. Führungsringeinheit nach Anspruch 4, weiterhin
umfassend einen Auffangabschnitt (36), der in der Nähe
des freien Endes des Ansatzabschnittes ausgebildet
ist.
6. Führungsringeinheit nach Anspruch 4 oder 5, wobei das
Körperelement (24) weiterhin einen Profilschlitz (38)
mit vergrößerten Endöffnungen (40) in durchgehender
Ausführung in einem Abschnitt des Körperelementes
(24) mit Abstand zum ersten Schlitz (42) und mit
entsprechender Ausrichtung zum Weg des
Sicherheitsgurtes (18) entfernt von der Aufrollvorrichtung (11)
umfaßt.
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