DE19960526B4 - Umlenkarmatur für Sitzgurteinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle

Abstract

Umlenkarmatur zur Verwendung in einer Sitzgurteinrichtung für das Führen eines Gurtbands, umfassend eine Metalleinlage (11) und einen kunstharzgeformten Teil (12),
wobei der kunstharzgeformte Teil (12) durch Formen von Kunstharz wenigstens über einen vorbestimmten Bereich der Metalleinlage (11) einschließlich eines Führungsteils (10) zum Führen des Gurtbands (2) geformt ist, und
wobei der kunstharzgeformte Teil (12) mit mindestens einem Schrumpfungsabsorptionsbereich (10b) versehen ist, der in einem Bereich desselben, welcher dem Führungsteil (10) entspricht, zum Absorbieren der Schrumpfung des Kunstharzes (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Schrumpfungsabsorptionsbereich durch mindestens einen Ausschnittbereich (10b) gebildet wird,
dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) in Gurtbandbreitenrichtung des Führungsteils (10) ausgebildet ist, und
dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) eine Länge längs einer Gurtbandbreitenrichtung aufweist, welche kürzer als die Länge des Führungsteils (10) ist, und dass der volle Umfang eines...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umlenkarmatur zum Führen eines Sitzgurt-Gurtbands für das Zurückhalten eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen in einer angemessenen Position, wobei die Umlenkarmatur in einer in einem Fahrzeug, wie einem Kraftfahrzeug, installierten Sitzgurteinrichtung zum Zurückhalten und Schützen des Insassen verwendet wird.
  • Die DE 195 15 562 A1 offenbart einen Gurtumlenkbeschlag für einen Sicherheitsgurt, welcher im Wesentlichen aus einem Metallteil und einer Kunststoffabdeckung besteht. Dabei weist die Kunststoffabdeckung mindestens eine durchgehende Aussparung im Bereich der Außenkante des Metallteiles auf.
  • Die JP 09 290 706 A beschreibt eine Gurtumlenkung, welche mit einem metallischen Einsatzanschlussstück und einem Harzbeschichtungsmaterial, welches mit einem wesentlichen Teil des Einsatzanschlussstückes integriert ist, versehen ist.
  • Die GB 2 255 897 A betrifft eine Gurtumlenkung, welche eine Metallplatte umfasst. Die Metallplatte weist ihrerseits ein Durchgangsloch zur Einführung eines Bolzens und einen Schlitz zur Einführung eines Gurtes auf. Dabei sind äußere Seiten an dem freien Ende der Metallplatte mit einer Harzabdeckung versehen.
  • Allgemein sind nach dem Stand der Technik Sitzgurteinrichtungen, die in Fahrzeugen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugen, installiert sind, dazu vorgesehen, einen Insassen mittels eines Gurtbands im Falle einer Fahrzeugkollision zurückzuhalten, so daß dadurch der Insasse vor Verletzungen, z. B. aufgrund einer Kollision mit dem Fahrzeugkörper, geschützt wird.
  • Wie schematisch in 6 gezeigt ist, umfaßt eine typische konventionelle Sitzgurteinrichtung 1 ein Sitzgurt-Gurtband 2, das mit seinem einen Ende an einem Fahrzeugkörper befestigt ist, wobei das andere Ende des Sitzgurt-Gurtbands 2 zu einer Einzieheinrichtung 3 geführt ist, welche das Gurtband einzieht. Außerdem ist eine Zunge 4 verschiebbar an dem Sitzgurt-Gurtband 2 angebracht bzw. über dieses Gurtband gesteckt, wobei diese Zunge 4 lösbar mit einem Gurtschloß 5 in Eingriff gebracht werden kann, welches an dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Schließlich ist eine Umlenkarmatur 7 an einem Mittelpfeiler 6 des Fahrzeugkörpers zum gleitenden Führen des Sitzgurt-Gurtbands 2 gehaltert.
  • Wenn die Sitzgurteinrichtung 1 nicht verwendet wird, wird bzw. ist das Sitzgurt-Gurtband 2 mittels der Einzieheinrichtung 3 so weit vollständig aufgewickelt, daß das Sitzgurt-Gurtband 2 nicht locker oder lose ist, so daß es einen gespannten Zustand einnimmt, wie er beispielsweise in 6 gezeigt ist. Wenn die Sitzgurteinrichtung 1 verwendet wird, ist das Sitzgurt-Gurtband 2 dazu geeignet, hierfür glatt, sanft und stoßfrei abgewickelt bzw. ausgezogen zu werden.
  • Die Umlenkarmatur 7 führt das Sitzgurt-Gurtband 2 und lenkt es so um, daß damit ein Insasse, der z. B. auf einem Vordersitz 8 oder einem anderen Fahrzeugsitz sitz, in einer angemessenen Position angegurtet und im Falle einer Kollision darin zurückgehalten wird.
  • Die Umlenkarmatur 7 von konventionellen Sitzgurteinrichtungen hat einen Führungsteil 10 (siehe insbesondere 7), der eine Führungsöffnung 9 bzw. einen Führungsschlitz 9 begrenzt, durch welche bzw. welchen das Gurtband 2 verschiebbar eingefügt ist. Um ein glattes, sanftes und stoßfreies Gleiten bzw. Verschieben des Gurtbands 2 zu erreichen und sicherzustellen, daß das Gurtband 2 die Festigkeit hat und behält, die zum Aushalten der Trägheitskraft eines Insassen im Notfall erforderlich ist, ist die Umlenkarmatur 7 in einem vorbestimmten Bereich, welcher diesen Führungsteil 10 als Teil einer Metalleinlage 11 umfaßt, wie in 7 gezeigt ist, mit Harz bzw. Kunstharz bzw. Kunststoff 12, wie beispielsweise Polyacetalharz (POM) überformt. Die Metalleinlage bzw. das Metallteil 11 ist mit einem Anbringungsloch 11a versehen, das in einem Bereich ausgebildet ist, der ohne die Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformung der Metalleinlage bzw. des Metallteils 11 ist, d. h. in einem von der Überformung mit Harz, Kunstharz oder Kunststoff freien Bereich der Metalleinlage 11.
  • Jedoch kann, da das Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffmaterial eine relativ große Kontraktilität bzw. Zusammenziehungsfähig keit hat, das überformte Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffmaterial nach dem Überformen bemerkenswert schrumpfen, so daß die Formbarkeit bzw. die Formbeständigkeit der Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformung beschränkt ist. Beispielsweise kann das Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformungsmaterial nach dem Überformen in unkontrollierbarer Art und Weise aufreißen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher insbesondere, die vorerwähnte Schwierigkeit zu überwinden und eine Umlenkarmatur zur Verfügung zu stellen, bei welcher die Formbarkeit der Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffformung bzw. -überformung signifikant verbessert ist, indem eine unkontrollierte Schrumpfung verhindert bzw. die Schrumpfung des geformten Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs bei der Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformung für das Führungsteil des Gurtbands kontrollierterweise absorbiert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese vorerwähnte Aufgabe durch eine Umlenkarmatur nach Anspruch 1 oder Anspruch 4 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bei der Umlenkarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung, welche die vorstehende erfindungsgemäße Struktur hat, kann, da der Schrumpfungsabsorptionsteil bzw. -bereich zum Absorbieren der Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs in dem geformten bzw. übergeformten Harzteil angeordnet ist, welcher dem Führungsteil bzw. -bereich entspricht, die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs während des Formens bzw. Überformens (einschließlich der Abkühlung) wirksam durch den Schrumpfungsabsorptionsteil bzw. -bereich absorbiert werden, so dass dadurch die Formungsfähigkeit bzw. -steuerbarkeit bzw. -beherrschbarkeit der Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffformung oder -überformung in der Umlenkarmatur signifikant verbessert ist.
  • Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
  • 1(a) und 1(b) eine Ausführungsform einer Umlenkarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1(a) eine Vorderansicht bzw. eine Aufrißansicht der Umlenkarmatur ist und 1(b) eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie IB-IB der 1(a) ist;
  • 2(a) bis 2(c) eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 2(a) eine Vorderansicht bzw. eine Aufrißansicht der Umlenkarmatur ist, während 2(b) eine Schnittansicht ist, ausgeführt längs der Linie IIB-IIB der 2(a), und 2(c) eine Ansicht in der Richtung des Pfeils IIC in 2(a);
  • 3 eine Vorderansicht bzw. eine Aufrißansicht einer Umlenkarmatur gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Ansicht, die eine noch andere Ausführungsform zeigt, welche ein alternatives Beispiel bzw. eine Abwandlung der in 3 gezeigten Ausführungsform darstellt;
  • 5(a) bis 5(c) eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 5(a) eine Vorderansicht bzw. eine Aufrißansicht der Umlenkarmatur gemäß dieser Ausführungsform ist, 5(b) eine Schnittansicht ist, ausgeführt längs der Linie VB-VB in 5(a), und 5(c) eine Schnittansicht ist, die längs der Linie VC-VC in 5(a) ausgeführt ist;
  • 6 eine Ansicht, die schematisch eine typische konventionelle Sitzgurteinrichtung zeigt; und
  • 7(a) und 7(b) eine konventionelle Umlenkarmatur, wobei 7(a) eine Vorderansicht der konventionellen Umlenkarmatur bzw. eine Aufrißansicht der konventionellen Umlenkarmatur zeigt, während 7(b) eine Schnittansicht ist, die ausgeführt ist längs der Linie VIIB-VIIB der 7(a).
  • In der nachfolgenden Beschreibung und Erläuterung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 5(c) der beigefügten Zeichnungen sei zunächst eine erste Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1(a) und 1(b) erläutert.
  • Die 1(a) und 1(b) zeigen eine erste Ausführungsform einer Umlenkarmatur gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1(a) eine Vorderansicht bzw. Aufrißansicht dieser Umlenkarmatur ist, während 1(b) eine längs der Linie IB-IB der 1(a) ausgeführte Schnittansicht ist. In dieser Ausführungsform wie auch in den anderen Ausführungsformen sind dieselben Komponenten oder Komponententeile, wie sie in der vorstehenden Beschreibung der konventionellen Umlenkarmatur vorkommen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß insoweit auf die obige Beschreibung der konventionellen Umlenkarmatur verwiesen wird, sofern nicht etwas anderes gesagt ist, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Wie in 1(a) und 1(b) gezeigt ist, hat die Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform einen Führungsteil 10 für ein Gurtband 2, welcher mit einem Gurtbandgleitteil oder -bereich 10a und einem Ausschnitteil bzw. -bereich 10b, der auf der dem Gurtbandgleitteil bzw. -bereich 10a entgegengesetzten Seite durch Eliminieren des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 ausgebildet ist, versehen ist. Im vorliegenden Falle ist die Länge des Ausschnitteils oder -bereichs 10b längs der Gurtbandbreitenrichtung im wesentlichen gleich der Länge des Führungsteils oder -bereichs 10 längs der Breitenrichtung des Gurtbands. Der Ausschnitteil oder -bereich 10b ist so konfiguriert, daß er sich durch den Führungsteil 10 bzw. entlang des Führungsteils 10 in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Gurtbandbreitenrichtung ist, und daß der eine Rand (in der Zeichnung ist es der untere Rand) des Metalleinsatzes 11 freiliegt. Der Ausschnitteil oder -bereich 10a bildet den Schrumpfungsabsorptionsteil oder -bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die weitere Struktur der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform der Erfindung ist die gleiche wie jene der konventionellen Umlenkarmatur 7.
  • In der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform der Erfindung, welche die vorstehende Struktur hat, kann, da der Führungsteil 10 mit dem Ausschnitteil oder -bereich 10b des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 versehen ist, die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 während des Formens bzw. Überformens (natürlich einschließlich der Abkühlung) wirksam durch den Ausschnitteil oder -bereich 10b absorbiert werden, so daß dadurch die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harzformlings bzw. der Harzüberformung in der Umlenkarmatur 7 wesentlich verbessert bzw. letztere überhaupt erst gewährleistet ist.
  • Die anderen Funktionen und Wirkungen der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform sind die gleichen wie jene der konventionellen Umlenkarmatur 7.
  • Die 2(a) bis 2(c) zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 2(a) eine Vorderansicht bzw. Aufrißansicht der Umlenkarmatur ist, während 2(b) eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie IIB-IIB der 2(a) ist und 2(c) eine Ansicht in der Richtung des Pfeils IIC in 2(a) zeigt. Wie bereits oben erwähnt, sind auch in dieser Ausführungsform wie auch in den weiter unten beschriebenen weiteren Ausführungsformen die gleichen Komponenten, wie es die eingangs erläuterten konventionellen Komponenten sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Während in der Umlenkarmatur 7 der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung der Ausschnitteil 10b so ausgebildet ist, daß er die gleiche Länge längs der Gurtbandbreitenrichtung hat, wie es die Länge des Führungsteils 10 längs der Gurtbandbreitenrichtung ist, und daß der Ausschnitteil oder -bereich 10b so ausgebildet ist, daß der untere Rand der Metalleinlage 11 dadurch freigelegt wird, ist es bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den 2(a) bis 2(c) gezeigt ist, so, daß die Umlenkarmatur dieser Ausführungsform einen Ausschnitteil oder -bereich 10b hat, der in der Mitte oder im mittleren Bereich der Gurtbandbreitenrichtung des Führungsteils 10 ausgebildet ist. Im vorliegenden Falle ist der Ausschnitteil oder -bereich 10b so ausgebildet, daß er eine Länge längs der Gurtbandbreitenrichtung hat, die signifikant kürzer als jene in der ersten Ausführungsform ist, und daß der volle Umfang eines Teils der Metalleinlage 11 freigelegt wird, wie in 2(b), insbesondere in Verbindung mit den 2(a) und 2(c), gezeigt ist. Wie die 2(c) zeigt, sind die Ränder bzw. Kanten des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12, welche den Ausschnitteil oder -bereich 10b bilden bzw. begrenzen, gerundet, so daß dadurch verhindert wird, daß das Gurtband durch die Ränder bzw. Kanten des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 beschädigt wird, obwohl der Ausschnitteil oder -bereich in dem Gurtbandgleitteil oder -bereich 10a des Führungsteils 10 ausgebildet ist.
  • Die anderen Funktionen und Wirkungen der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform sind die gleichen wie jene der Umlenkarmatur 7 der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Länge und Konfiguration des Ausschnitteils oder -bereichs 10b sind nicht auf diejenigen der vorgenannten zweiten Ausführungsform beschränkt und können im Rahmen der gleichen grundsätzlichen Wirkung der Schrumpfungsabsorption frei festgesetzt werden. Es ist z. B. nicht notwendig, einen gesamten bzw. vollständigen bzw. sich über die ganze Länge erstreckenden Rand oder den vollen Umfang des Teils der Metalleinlage 11 freizulegen, und diese Teile können durch Harz, Kunstharz oder Kunststoff bedeckt sein. Das heißt, es ist nur notwendig, den bzw. einen Ausschnitteil oder -bereich 10b vorzusehen, der die Schrumpfung des Harzes während der Formung bzw. Überformung (einschließlich des Abkühlens) absorbiert.
  • 3 ist eine Vorderansicht, welche eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie 3 im einzelnen veranschaulicht, ist in der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform Harz, Kunstharz oder Kunststoff 12 so auf der Metalleinlage 11 geformt bzw. so über die Metalleinlage geformt, daß die Schultern 11b der Metalleinlage 11 freiliegen. In diesem Falle erstrecken sich die freiliegenden Teile über die vorderen und rückwärtigen Oberflächen der Schultern 11b. Das Harz, das Kunstharz oder der Kunststoff 12 wird so geformt bzw. übergeformt, daß es bzw. er nicht die Schultern 11b der Metalleinlage 11 bedeckt, so daß dadurch Probleme um den Harzformling bzw. die Harzüberformung, wie Sinkmarkierungen oder anderes, beschränkt werden und die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harzformlings bzw. der Harzüberformung verbessert bzw. wenn nicht erst überhaupt gewährleistet werden (Beherrschbarkeit der Formung).
  • Die anderen Funktionen und Wirkungen der Umlenkarmatur 7 dieser dritten Ausführungsform der Erfindung sind die gleichen wie jene der Umlenkarmatur 7 der obigen ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine vierte Ausführungsform der Erfindung in der Form einer Modifikation (alternatives Beispiel) der in 3 gezeigten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Während in der Umlenkarmatur 7 der in 3 gezeigten Ausführungsform die Schultern 11b freiliegen, weil das Harz, das Kunstharz oder der Kunststoff nicht auf bzw. über den Schultern 11b der Metalleinlage 11 geformt ist, ist in dem vorliegenden alternativen Beispiel der Erfindung gemäß 4 die Umlenkarmatur 7 weiter mit einem Paar von Abdeckungen 13a, 13b zusätzlich versehen, die an den Schultern 11b der Metalleinlage 11 so anzubringen sind, daß sie die vorderen bzw. rückwärtigen Oberflächen derselben abdecken. In diesem Falle werden die beiden Abdeckungen 13a, 13b so an der Umlenkarmatur 7 angebracht, daß sie die Metalleinlage 11 sandwichartig zwischen sich aufnehmen, indem beispielsweise Clips bzw. Ein rastteile 14a und 14b, die auf der einen Abdeckung 13a ausgebildet oder angebracht sind, in Eingriffslöcher 15a, 15b, die in der anderen Abdeckung 13b ausgebildet sind, durch Montagelöcher 16a, 16b, welche in der Metalleinlage 11 ausgebildet sind, gesteckt und mit den Eingriffslöchern 15a, 15b in Eingriff gebracht werden, und dadurch, dass Clips, Einrastteile 14c, 14d, die in der anderen Abdeckung 13b ausgebildet oder an dieser angebracht sind, in Eingriffslöcher 15c, 15d gesteckt und mit denselben in Eingriff gebracht werden, welche in der ersteren Abdeckung 13a ausgebildet sind, wozu diese Clips, Einrastteile 14c, 14d durch Montagelöcher 16c, 16d gesteckt werden, die in der Metalleinlage 11 ausgebildet sind. Die Abdeckungen 13a, 13b sind vorgesehen, um die Schultern 11b der Metalleinlage 11 abzudecken, wie oben beschrieben, damit dadurch das Aussehen der Umlenkarmatur 7 verbessert wird.
  • Obwohl die Clips, Einrastteile 14a bis 14d der jeweiligen Abdeckungen 13a und 13b in dem vorstehenden Beispiel durch die Montagelöcher 16a bis 16d der Metalleinlage 11 gesteckt werden, um mit den Eingriffslöchern 15a bis 15d der jeweiligen Abdeckungen in Eingriff gebracht zu werden, wobei sie in diese hineingesteckt werden, können die Clips, Einrastteile 14a bis 14d der Abdeckungen 13a und 13b auch direkt in die Montagelöcher 16a bis 16d der Metalleinlage 11 gesteckt und mit denselben in Eingriff gebracht werden.
  • Obwohl die Abdeckungen 13a und 13b im vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch an der Umlenkarmatur angebracht sind, dass die Clips, Einrastteile 14a, 14b der einen Abdeckung 13a in die Eingriffslöcher 15a, 15b der anderen Abdeckung 13b eingefügt und damit in Eingriff gebracht werden, kann die Ausbildung auch so sein, dass eine der beiden Abdeckungen 13a oder 13b mit Füßen, Verbindungsteilen versehen ist, und die Füße, Verbindungsteile an der anderen Abdeckung befestigt, insbesondere angeschweißt werden.
  • Im letzteren Fall kann die Schweißung bzw. Befestigung insbesondere eine Hammerschweißung sein.
  • Obwohl das Harz, das Kunstharz oder der Kunststoff in dem vorstehend genannten Beispiel nicht auf die vorderen und rückwärtigen Oberflächen der Schultern 11b der Metalleinlage 11 aufgeformt bzw. über die vorderen und rückwärtigen Oberflächen übergeformt ist, kann es auch so sein, daß das Harz, das Kunstharz oder der Kunststoff nur auf einer der vorderen und rückwärtigen Oberflächen der Schultern der Metalleinlage 11 nicht aufgeformt oder übergeformt ist. Wenn das Harz nur auf einer der Oberflächen der Schultern 11b der Metalleinlage 11 nicht aufgeformt bzw. übergeformt ist, kann eine einzige Abdeckung dazu benutzt werden, die anderen Oberflächen der Schultern 11b bzw. die nicht mit dem Harz zu überformenden Oberflächen der Schultern 11b zu bedecken.
  • Weiter können die Ausschnitteile 10b und/oder des Freilassens der Schultern der vorerwähnten Ausführungsformen in geeigneter Weise kombiniert sein. Die Kombination der Ausschnitteile bzw. -bereiche 10b der Ausführungsformen und/oder des Freiliegens der Schultern kann noch weiter wirksam die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 während der Formung absorbieren, so daß dadurch die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harzes bei der Umlenkarmatur 7 noch mehr verbessert wird.
  • Die 5(a) bis 5(c) zeigen eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die 5(a) eine Vorder- bzw. Aufrißansicht der erfindungsgemäßen Umlenkarmatur ist, während die 5(b) eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie VB-VB der 5(a) ist und die 5(c) eine Schnittansicht, ausgeführt längs der Linie VC-VC der 5(a) darstellt.
  • Wie in 5(a) gezeigt ist, ist die Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform mit Schrumpfungsabsorptionsteilen 17, 18 zum Absorbieren der Schrumpfung des geformten Harzes während der Formung (einschließlich Abkühlung) versehen, welche Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 an beiden Enden des Führungsteils 10 so angeordnet sind, daß jedes Schrumpfungsabsorptionsteil 17, 18 zwischen den geformten bzw. übergeformten Harzteilen bzw. -bereichen angeordnet ist. In diesem Falle erstrecken sich, wie in den 5(b) und 5(c) gezeigt ist, die Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 über den vollen Umfang der Teile bzw. Bereiche der Metalleinlage 11. Die Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 dehnen sich elastisch aus (strecken sich elastisch), wenn das geformte bzw. übergeformte Harz schrumpft, so daß sie dadurch die Schrumpfung absorbieren. Die Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 sind z. B. aus Urethangummi bzw. -kautschuk hergestellt. Diese Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 bilden den Schrumpfungsabsorptionsteil oder -bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die übrige Struktur der Umlenkarmatur 7 dieser Ausführungsform ist die gleiche wie jene der konventionellen Umlenkarmatur 7.
  • Da die Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 an beiden Enden des Führungsteils 10 der Umlenkarmatur 7, die wie oben dargelegt strukturiert ist, angeordnet sind, kann die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 während der Formung wirksam durch die Schrumpfungsabsorptionsteile 17, 18 absorbiert werden. Daher wird die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs bei der Umlenkarmatur 7 signifikant verbessert, wenn nicht überhaupt erst gewährleistet (Beherrschbarkeit).
  • Die anderen Funktionen und Wirkungen der Umlenkarmatur 7 dieser fünften Ausführungsform der Erfindung sind die gleichen wie jene der konventionellen Umlenkungsarmatur 7.
  • Das Schrumpfungsabsorptionsteil bzw. die Schrumpfungsabsorptionsteile ist bzw. sind nicht auf die vorgenannte Ausfüh rungsform der Erfindung beschränkt, so kann beispielsweise ein weiteres Schrumpfungsabsorptionsteil zusätzlich zu und zwischen den Schrumpfungsabsorptionsteilen an den beiden Enden des Führungsteils oder -bereichs 10 vorgesehen sein. Weiterhin kann ein Schrumpfungsabsorptionsteil nur an einem der Enden des Führungsteils oder -bereichs 10 angeordnet sein oder nur in der Mitte des Führungsteils oder -bereichs 10, oder nur zwischen dem einen Ende und der Mitte.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird gemäß der Umlenkarmatur der vorliegenden Erfindung der Schrumpfungsabsorptionsteil bzw. -bereich zum Absorbieren der Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs in der Harz-, Kunstharz- bzw. Kunststofform bzw. dem Harz-, Kunstharz- bzw. Kunststofformling entsprechend dem Führungsteil bzw. -bereich angeordnet, wobei die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs auftritt, wenn die Formung stattfindet (einschließlich Abkühlung), so daß dadurch die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harzformlings in der Umlenkarmatur wesentlich verbessert, wenn überhaupt erst gewährleistet wird (Beherrschbarkeit).
  • Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine Umlenkarmatur zur Verfügung gestellt, in welcher die Formbarkeit bzw. die Beherrschbarkeit der Formung des Harz-, Kunstharz- oder Kunststofformlings bzw. der Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformung verbessert, wenn nicht erst überhaupt gewährleistet wird, indem die Schrumpfung des für den Harz-, Kunstharz- oder Kunststofformling bzw. die Harz-, Kunstharz- oder Kunststoffüberformung von einem Führungsteil eines Gurtbands geformten Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs wirksam absorbiert wird. Im einzelnen hat in einer Ausführungsform der Erfindung eine Umlenkarmatur 7 einen Führungsteil 10 für ein Gurtband 2, welcher mit einem Gurtbandgleitteil 10a versehen ist und einem Ausschnitteil 10b, der auf der dem Gurtbandgleitteil 10a entgegengesetzten Seite durch Eliminieren bzw. Wegnehmen oder Weglassen des Harzes, Kunstharzes oder Kunst stoffs 12 ausgebildet ist. Die Länge des Ausschnitteils 10b längs der Gurtbandbreitenrichtung ist im wesentlichen gleich der Länge des Führungsteils 10 längs der Breitenrichtung des Gurtbands. Der Ausschnitteil 10b ist so konfiguriert, daß er sich durch den Führungsteil 10 in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Gurtbandbreitenrichtung ist, und daß ein Rand bzw. eine Kante der Metalleinlage 11 freigelegt ist. Durch den Ausschnitteil 10b kann die Schrumpfung des Harzes, Kunstharzes oder Kunststoffs 12 während der Formung wirksam aufgenommen bzw. absorbiert werden, so daß dadurch die Formbarkeit des Harzformlings bzw. -formüberzugs signifikant verbessert wird.

Claims (4)

  1. Umlenkarmatur zur Verwendung in einer Sitzgurteinrichtung für das Führen eines Gurtbands, umfassend eine Metalleinlage (11) und einen kunstharzgeformten Teil (12), wobei der kunstharzgeformte Teil (12) durch Formen von Kunstharz wenigstens über einen vorbestimmten Bereich der Metalleinlage (11) einschließlich eines Führungsteils (10) zum Führen des Gurtbands (2) geformt ist, und wobei der kunstharzgeformte Teil (12) mit mindestens einem Schrumpfungsabsorptionsbereich (10b) versehen ist, der in einem Bereich desselben, welcher dem Führungsteil (10) entspricht, zum Absorbieren der Schrumpfung des Kunstharzes (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schrumpfungsabsorptionsbereich durch mindestens einen Ausschnittbereich (10b) gebildet wird, dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) in Gurtbandbreitenrichtung des Führungsteils (10) ausgebildet ist, und dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) derart ausgestaltet ist, dass der mindestens eine Ausschnittbereich (10b) eine Länge längs einer Gurtbandbreitenrichtung aufweist, welche kürzer als die Länge des Führungsteils (10) ist, und dass der volle Umfang eines Teils der Metalleinlage (11) freigelegt ist.
  2. Umlenkarmatur zur Verwendung in einer Sitzgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ränder des kunstharzgeformten Teils (12), welche den mindestens einen Ausschnittbereich (10b) begrenzen, gerundet sind.
  3. Umlenkarmatur zur Verwendung in einer Sitzgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Schrumpfungsabsorptionsbereiche (17, 18) an beiden Enden des Führungsteils (10) angeordnet sind, und dass die Schrumpfungsabsorptionsbereiche (17, 18) aus Urethankautschuk hergestellt sind.
  4. Umlenkarmatur zur Verwendung in einer Sitzgurteinrichtung für das Führen eines Gurtbands, umfassend eine Metalleinlage (11) und einen kunstharzgeformten Teil (12), wobei der kunstharzgeformte Teil (12) durch Formen von Kunstharz wenigstens über einen vorbestimmten Bereich der Metalleinlage (11) einschließlich eines Führungsteils (10) zum Führen des Gurtbands (2) geformt ist, wobei der kunstharzgeformte Teil (12) mit einem Schrumpfungsabsorptionsbereich (10b) versehen ist, der in einem Bereich desselben, welcher dem Führungsteil (10) entspricht, zum Absorbieren der Schrumpfung des Kunstharzes (12) angeordnet ist, wobei der Schrumpfungsabsorptionsbereich durch einen Ausschnittbereich (10b) gebildet wird, wobei der Ausschnittbereich (10b) auf einer einem Gurtbandgleitbereich (10a) entgegengesetzten Seite ausgebildet ist, wobei eine Länge des Ausschnittbereichs (10b) längs einer Gurtbandbreitenrichtung gleich der Länge des Führungsteils (10) längs der Gurtbandbreitenrichtung ist, und wobei der Ausschnittbereich (10b) so konfiguriert ist, dass er sich entlang des Führungsteils (10) in eine Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Gurtbandbreitenrichtung ist, und dass ein Rand der Metalleinlage (11) freiliegt.
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