DE2945174C2 - Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems - Google Patents

Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems

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DE2945174C2
DE2945174C2 DE2945174A DE2945174A DE2945174C2 DE 2945174 C2 DE2945174 C2 DE 2945174C2 DE 2945174 A DE2945174 A DE 2945174A DE 2945174 A DE2945174 A DE 2945174A DE 2945174 C2 DE2945174 C2 DE 2945174C2
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    • B60R22/18Anchoring devices
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    • Y10T24/40Buckles

Description

jeweils eine der Hälfte des Längsschlitzes des Umlenkkörpers entsprechende Länge besitzen. Vorzugsweise besitzen hierbei die Arretierteile an den äußeren Enden nagelkopfartige Erweiterungen. Durch die Zweiteilung des An-etierteils wird die beim Zusammenbau des Umlenkbeschlages aufzuwendende Druckkraft verringert und trotzdem eine sichere Arretierung des Umlenkkörpers gewährleistet Durch die nagelkopfartige Erweiterung erhält man einen * kontinuierlichen und formschönen Obergang von der gewölbten Ablauffräche des Umlenkkörpers zu den Oberflächen der Beschlagplatte.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß auf die, dem Randsteg
■" gegenüberliegende Längskante ein U-förmiger Gurtschoner, ähnlich dem Aufsteckteil nach dem DE-GM 78 22 257 aufgesteckt ist, dessen abstehende Schenkel
die seitlichen Begrenzungskanten des Durchführungs-' Schlitzes der Beschlagplatte bis zur Ablauffläche des Umlenkkörpers umziehen. Durch diesen Gurtschoner wird verhindert, daß das Gurtband mit der relativ scharfen Längskante der z. B. als Stanzteil .lusgebildeten Beschlagplatte, ebenso wie mit den daran anschließenden seitlichen Begrenzungskanten in Berührung kom-Umlenkkörper 14 aus Metall, der zu diesem Zweck einen Längsschlitz t5 besitzt, dessen lichte Weite die Plattenstärke der Beschlagplatte 1 übersteigt und dessen lichte Weite der Hülsenöffnung 16 größer ist als die Breite des Randsteges 13. Der Umlenkkörper 14, dessen Oberfläche eine gewölbte Ablauffläche für das Gurtband 6 bildet, wird so gedreht, daß dessen Längsschlitz 15 in der Zeichnung unterhalb des Randsteges (13) liegt (Fig.2). Mit 17 sind zwei
r» Arretierteile bezeichnet, die aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen, wobei jeder Arretierteil 17 einen zylindrischen Schaft 18 und eine nagelkopfartige Erweiterung (19) aufweist Der Durchmesser des Schaftes 18 kann geringfügig größer sein als die lichte
π Weite der Hülsenöffnung 16. Jeder pfropfenartige Arretierteil 17 wird in seiner gesamten, etwa der Hälfte der Randsteglänge entsprechenden Länge durchzogen von einer Längsnut 20 einerseits und besitzt auf der anderen Seite einen Längssteg 21 entlang des Schaftes 18.
Wie anhand von Fig.3 verdeutlicht, kann die Oberfläche des Arretierteils 17' im Berer:.i des Schaftes mehrfach unterbrochen sein durch streifenar ige Oberflächenabschnitte 22 und durch zwischen denselben
men kann. Vielmehr ist auf diese Weise der gesamte 2ί eingearbeitete Vertiefungen 23. Derartige Arretierteüe
Durchführungsschlitz der Beschlagplatte umzogen von gewölbten, reibungsarmen Oberflächen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
17, 17' sind sehr leicht im Kunststoff-Preßverfahren od. dgl. hersvillbar.
Wie schon erwähnt, wird beim Zusammenbau des in seinen einzelnen Teilen erläuterten Umlenkbeschlages
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- jo zunächst der Gurtschoner 11 auf die obere Längskante 7
dung anhand der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages,
F i g. 2 eine Schnitt-Seitenansicht des Umlenkbeschlages gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Profil-Schnittansicht eines leicht modifizierten Arretierteils für den Umlenkbeschlag gemäß F i g. 1 und 2,
Fig.4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages,
F i g. 5 einen erfindungsgemäßen Umlenkbeschlag anderer Ausgestaltung in Explosionsdarstellung,
Fi jj. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages,
F i g. 7 den Umlenkkörper des Umlenkbeschlages gemäß F i g. 6 a's Stanzplatine.
Der in den Figuren dargestellte Umlenkbeschlag besitzt eine als kettengliedförmiges, metallisches Stanzteil ausgebildete Beschlagplatte 1 mit einem leicht abgewinkelten Befestigungsar>satz 2, der eine Öffnung 3 für eine Befestigungsschraube 4 aufweist, mit der die Beschlagplatte t am Rahmen ζ Β. eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Die Beschlagplatte 1 besitzt der Beschlagplatte 1 form- und kraftschlüssig aufgesteckt und damit arretiert. Sodann wird der Umlenkkörper 14 mit seinem Längsschlitz 15 auf den Randsteg 13 aufgeschoben und hernach um 180° verdreht, so daß sich der Längsschlitz 15 unterhalb des Randsteges-13 befindet Nun werden die pfropfenartigen Arretierteile 17 von zwei gegenüberliegenden Seiten her axial in die Hülsenöffnung 16 eingedrückt, derart, daß die Längsnuten 20 der Arretierteile 17 einen Teil des Randsteges 13
umfassen. Mit dem Eindrücken der Arretierteile 17 in die Hülsenöffnung 16 wird gleichzeitig der Längssteg 21 jedes Arretierteils 17 in den Längsschlitz des Umlenkkörpers /4 eingedrückt. Hierbei kann die Breite des Längssteges 21 geringfügig größer sein als die lichte Weite des Längsschlitzes 15, so daß sich die Begrenzungskanten des Längsschlitzes 15 federnd pm Längssteg 21 abstützen, womit eine außerordentlich stabile und dauerhafte Arretierung der Arretierteile 17 und des Umlenkkörpers 14 sowie eine feste mechanisehe Verbindung zwischen Randsteg 13 und Umlenkkörper 14 geschaffen ist Aus Fig.2 geht diese mechanische Verbindung deutlich hervor. Nach dem Eindrücken der Arretierteile 17 in die Hülsenöffnung 16 bilden, wie Fig. 1 zeigt, die gewölbten Erweiterungen
einen Durchführungsschlitz 5 für ein Gurtband 6 eines 55 19 der An jtierteile 17 kontinuierliche Übergänge von Sicherheitsgurtes, das einem nicht weiter gezeigten und der runden Ablauffläche des Umlenkkörpers 14 zu den erläuterten, an sich bekannten Rückhaltesystem ange- angrenzenden Oberflächen der Beschlagplatte 4. Die hört. Der seitlich erweiterte Durchführungsschlitz 5 Steghöhe der Längsstege 21 der Arretierteile 17 ist so wird im wesentlichen durch zwei zueinander parallele gewählt, daß die äußere Begrenzung der Längsstege 21 Längskanten 7,8 und zwei seitliche Begrenzungskanten f>o exakt mit der Oberfläche des Umlenkkörpers 14 9, 10 begrenzt, wobei auf die in der Zeichnung obere fluchtet. Schließlich ist die Länge der Schenkel 12 des
Längskänte 7 sowie auf die seitlichen Begrenzungskanten 9,10 ein z. B. aus Kunststoff gebildeter Gurtschoner 11 aufsteckbar ist, der hierzu ein U-förmiges Profil sowie in Draufsicht seitliche, U-förmig abstehende Schenkel 12 besitzt. Auf den durch die andere Längskante 8 begrenzten Randsteg 13 der Beschlagplatte 1 aufschiebbar ist ein h/Msen- oder rohrförmiger Gurtseheners 11 so gewählt, daß sieh diese Sehenkel 12 bis zur Ablauffläche des Umlenkkörpers 16 "iiin erstrecken.
Wie in Fig.2 durch strichpunktierte Linienzüge angedeutet ist auf zumindest einen Teil der Beschlagplatte 1 in bekannter Weise eine Abdeckhaube 24 aufsteckbar.
Beim Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig.5 besitzt der Randsteg 25 der Beschlagplatte 26 eine mittige Unterbrechung 27. Der rohrförmige Umlenkkörper 28 besitzt entsprechend dem Abstand der Randstegstummel 29 zwei Längsschlitze 30, womit der Umlenkkörper 28 auf den Randsteg 25 aufgeschoben und um 180° verdreht wird, wonach wiederum die Arretierteile 17 seitlich eingedrückt werden.
Demgegenüber ist der Umlenkkörper 31 gemäß F i g. 6 aus einer in F i g. 7 als Einzelheit dargestellten Stanzplatine 32 hergestellt, die so hakenförmig gerollt ist, daß deren Platinenkanten 33 und 34 einen der Stärke
des Randsteges 35 der Beschlagplatte 36 entsprechenden Abstand voneinander haben und einen Längsschlitz 37 bilden. Der eine Bogenabschnitt 38 besitzt eine der Länge des Durchführungsschlitzes 5 (vergl. Fig. I) entsprechende Breite, während die Breite des zweiten Bogenabschnittes 39 etwa der Breite der Beschlagplatte 36 entspricht. Dadurch kann in der beschriebenen Weise der Umlenkkörper 31 auf den Randsteg 35 aufgesteckt, bis zur Anlage der Platinenkante 40 an der Beschlagplatte 36 gedreht und wiederum durch Arretierteile 17 arretiert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. \ 2
    Patentansprüche: te (1) bis zur Ablauffläche des Umlenkkörpers (14)
    umziehen. 1: Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines
    Rückhaltesystems insbesondere für Kraftfahrzeuge.
    mit einer Beschlagplatte, die einen Durchführungs- s schütz für das Gurtband aufweist auf dessen vom
    Gurtband teilweise umschlungenen Randsteg ein Die Erfindung geht aus von einem Umlenkbeschlag Umlenkkörper aufsteckbar und arretierbar ist, der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. eine gewölbte Ablauffläche für das Gurtband und Bei bekannten Sicherheitsgurtanordnunf en ist das einen Längsschlitz aufweist, mittels dem er auf den io Gurtband im Umlenkbei eich über einen schwenkbar am Randsteg aufschiebbar ist, dadurch gekenn- Kraftfahrzeugrahmen befestigten Beschlag geführt, der zeichnet, daß der Umlenkkörper (14, 28, 34) ein kettengliedartiges Stanzteil mit einem geraden hakenförmig ist und nach dem Aufstecken in in Randsteg aufweist, über den das Gurtband geführt ist Umfangsrichtung verdrehter Stellung durch wenig- Problematisch ist hiesbei der Umstand, daß aufgrund stens einen pfropfenartigen, axial in die Hülsenöff- « des relativ kleinen Umlenkradius der Randstegkante bei nung (16) des Umlenkkörpers form- und kraftschlüs- Belastung ani Gurtband sehr starke Verwindungskräfte sig eindrückbaren Arretierteil (17,17') befestigt ist auftreten, verbunden mit sehr hohen Reibungskräften der einerseits eine den Randsteg (13) umfassende und einer hohen Flächenbelastung pro Ablaufflächen-Längsnut (20) und andererseits einen in den Einheit Diese Nachteile werden bei einem bekannten Längsschlitz (15) des Umlenkkörpers passenden 20 Umlenkbeschlag (DE-Gm 78 22 257) vermieden, da-Längssigg (21) aufweist durch, daß auf den Randsteg einer aus Blechzuschnitt
  2. 2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gebildeten Beschiagpiatte ein, eine gewölbte Aniiegefiägekennzeichnet daß der Umlenkkörper (14) derart ehe für den Sicherheitsgurt aufweisender Umlenkkörgedreht ist daß sich sein Längsschlitz (15) auf der, per formschlüssig aufsteckbar ist Auf diese Weise erhält dem Durchführungsschlitz (5) der Beschlagplatte (1) 25 man einen relativ großen Umlenkradius und optimierte abgekehrten Seite des Randsteges (13) befindet Reibungs- und Druckverhältnisse.
  3. 3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, Bei einem bekannten Beschlag zum Festklemmen von dadurch gekennzeichnet daß der Randsteg (25) eine Kraftwagen-Anschnallgurten (DE-AS 12 83 108) soll Unterbrechung (27) aufweist durch die hindurch der zur Einstellung einer gewünschten Gurtlänge ein mit einem ununterbrochenen Hülsenabschnitt und 30 Klemmorgan von einer Stange wegbewegt werden zwei seitlichen Längsschlitzen (30) versehene Um- können. Um dies leicht durchführen zu können, ist das lenkkörpe. (28) auf die Randstegstummel (29) Klemmorgan durch pfropfenartige Arretierglieder aufschiebbar ist seitlich gehalten, wobei diese Pfropfenhälften über
  4. 4. Umlenkbeschlac nach einem der vorhergehen- einen Teil ihrer Länge mit Querriefen versehen sind, die den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 35 beim Zusammenstecken miteinander verrasten. Umlenkkörper (31) aus einer gerollten Platine (32) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen besteht, deren Platinenkanten (33, 34) voneinander Umlenkbeschlag der eingangs genannten Art im einen, den Längsschlitz (37) bildenden Abstand Hinblick auf die mechanische Verbindung und Lagefehaben. stigkeit des auf den Randsteg aufgesteckten Umlenk-
  5. 5. Umlenkkörper nach Anspruch 4, dadurch 40 körpers bei einfacher Montage and bei optimalen gekennzeichnet daß der Umlenkkörper (31) im Reibungsverhältnissen zwischen Gurtband und UmQuerschnitt einen etwa der Hälfte des Hülsenumfan- lenkkörper zu verbessern.
    ges entsprechenden Bogenabschnitt (38) mit einer Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeich-
    der Länge des Durchführungsschlitzes (5) entspre- nungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Merk-
    chenden Breite und einen zweiten Bogenabschnitt 45 male.
    (39) mit einer der Beschlagplattenbreite entspre- Auf diese Weise ist der Randsteg der vorzugsweise
    chenden Breite aufweist. als einfaches Stanzteil ausgebildeten, kettengliedförmi-
  6. 6. Umlenkbeschlag nach einem der vorhergehen- gen Beschlagplatte von einem runden, geschlossenen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Umlenkkörper umzogen, wodurch optimale Rei-Arretierteile (17; 17') vorgesehen sind, die jeweils so bungs-und Druckverhältnisse zwischen Gurtband und eine der Hälfte des Längsschlitzes (15) des Ablauffläche erzielbar sind und wodurch eine feste und Umlenkkörpers (14) entsprechende Länge besitzen. dauerhafte mechanische Verbindung zwischen Umlenk-
  7. 7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 6, körper und Randsteg geschaffen ist Nicht zuletzt wird dadurch gekennzeichnet daß der oder die Arretier- hierdurch das ästhetische Erscheinungsbild des Umlenkteile (17; 17') an den äußeren Enden nagelkopfartige 55 beschlages verbessert. Dabei gestaltet sich die Montage Erweiterungen(19)besitzen. d.h. der Zusammenbau von Beschlagplatte und
  8. 8. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, 6 oder 7, Umlenkkörper denkbar einfach, indem der hülsen-oder dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes rohrartige Umlenkkörper einfach auf den Randsteg Arretierteils (17') durch längsverlaufende Vertiefun- aufgeschoben, verdreht und durch seitliches, axiales gen (23) in Umfangsrichtung mehrfach unterbrochen 60 Eindrücken des oder der Arretierteile fest arretiert und ist. mit dem Randsteg der Beschlagplatte mechanisch
  9. 9. Umlenkbeschlag nach einem der vorhergehen- verbunden wird. Der Längssteg ist dabei so ausgebildet, den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß auf daß er mit der Oberfläche des Umlenkkörpers fluchtet, die, dem Randsteg (13) gegenüberliegende Längs- Als Material für den Arretierteil wird vorzugsweise kante (7) ein an sich bekannter U-förmiger es teilelastisches Kunststoffmaterial verwendet, während Gurtschoner (11) aufgesteckt ist, dessen abstehende der Umlenkkörper bevorzugt aus Metall besteht. Schenkel (12) die seitlichen Begrenzungskanten (9, Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung 10) des Durchführungsschlitzes (5) der Beschlagplat- der Erfindung sind zwei Arretierteile vorgesehen, die
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