DE1937570B2 - In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • B60N2/812Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
    • B60N2/821Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with continuous positioning
    • B60N2/826Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices with continuous positioning using rubber-type material

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine in ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Kopfstützenpolster mittels mindestens eines an ihm befestigten, senkrecht nach unten verlaufenden und einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Tragarmes in ebenfalls mindestens einer senkrecht verlaufenden, entsprechend ausgebildeten und in der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Führung einstellbar gehalten ist.
Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art sind in an der Tragstange festgelegten Hülsen federbelastete Kugeln angeordnet, die mit entsprechenden Ausnehmungen in der Führung zusammenarbeiten. Hierdurch ist zwar ein Verstellen der Kopfstütze ohne daß vorher der Einrastmechanismus betätigt werden muß, möglich, jedoch kann das Verstellen nur stufenweise entsprechend den Abständen der Ausnehmungen erfolgen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auf einfache Weise ein stufenloses Verstellen möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß in den beiden Endbereichen der Führungen eine ihrer Breitseiten nach außen verlaufende Endteile aufweist und zwischen die zugehörige Tragstange und diese Endteile gewölbte Anlagenflächen aufweisende Klemmstangen eingelegt sind, deren über die Führung hinausieichende, seitlicn vorstehende freie Eüden über Federn mit dem Mittelbereich der Breitseite der Führungen verbunden sind.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Federkraft der oberen Federn größer ist als die der unteren Federn.
Ein weiterer ^vorteil ergibt sich dadurch, daß die Federn als an ihren einander zugekehrten Enden in eine an der Breitseite der Führung befestigte Querstrebe eingehängte Zugfedern ausgebildet sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die nach außen verlaufenden Endteile als Abbiegungen der Breitseite der Führung ausgebildet.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn am unteren Ende des Tragarmes eine dem Profil der Klemmstangen entsprechende quer verlaufende Nut vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht der erfindungsgemäßen Kopfstütze,
F i g. 2 den Schnitt nach den Linien 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung X gemäß F i g. 2,
Fig. 4 die Richtung in Richtung Y gemäß Fig. 3,
F i g. 5 die Ansicht in Richtung Z gemäß F i g. 4,
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 in F i g. 4.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze weist ein Kopfstützpolster 12 und zwei sich von diesen aus nach unten erstreckende Tragarme 14 auf. Jeder Tragarm 14 ist in einer Führung 16 senkrecht verschiebbar angeordnet, die in der Rückenlehne 10 eines Fahrzeugskzes festgelegt ist. Da die zwei Tragarms 14 und die ihnen zugeordneten Führungen 16 gleich ausgebildet sind, wird im folgenden nur ein Tragarm 14 und eine Führung 16 beschrieben.
Wie F i g. 6 zeigt, weist der Tragarm 14 einen rechteckigen Querschnitt auf, dessen eine Breitseite 22 der Vorderseite der Rückenlehne 10 zugewandt ist. Das untere Ende 24 des Tragarmes 14 ist abgeschrägt, und unmittelbar oberhalb ist die Breitseite 22 des Tragarmes 14 mit einer runden Nut 26 versehen.
Die Führung 16 besteht aus Stanzteilen 28 und 30, von denen das die hintere Breitseite 32 bildende, im Bereich der Führung 16 als Platte ausgebildete Stanzteile 30 an seinen Enden umgebogene Teile 34 aufweist, an die sich senkrecht nach hinten vorstehende Tragflansche 36 und 38 anschließen. An den Tragflansch 38 sind Muttern 40 angeschweißt, mit denen Schrauben 20 zusammenwirken, die einen festen Querteil 18 des Rahmens der Rückenlehne 10 durchgreifen.
Das Stanzteil 28 ist kanalartig ausgebildet und weist eine Breitseite 46 und senkrecht hierzu liegende Seitenwände 48 auf. An die Seitenwände 48 schließen sich Seitenteile 44 (Fig. 6) an, die um die Seitenkanten der als Platte ausgebildeten hinteren Breitseite 32 des Stanzleils 30 gebogen und mit diesen ver.vchweißt sind.
Innerhalb der so gebildeten Führung 16 ist ein U-förmiger Lagereinsatz 52 angeordnet, der aus einem gegenüber Abnutzung widerstandsfähigen, eine geringe Reibung aufweisenden Kunststoff material, beispielsweise Nylon od. dgl., gegossen ist. Die Breitseite des Lagereinsatzes 52 ist an ihren Enden mit Flanschen 58 versehen, mit denen die oberen und unteren umgebogenen Kanten des Stanzteils 30 in Eingriff kommen. Die Breitseite 46 des Sianzteils 28 weist einen oberen Endteil 62 und einen unteren Endteil 64 auf, die durch Schlitze 60 von den Seitenwänden 48 getrennt und einen spitzen Winkel von etwa 25 bis 40° zur Achse der Führung 16 schräg nach außen abgebogen sind. Im Bereich der Biegekante 80 sind Verstärkungsausdrückungen 78 angeordnet. In den durch dieses Abbiegen der Endteile 62 und 64 gebildeten dreieckförmigen Freiräumen sind quer sich erstreckende zylindrische Klemmstangen 66 und 68 angeordnet. Die äußeren Enden der Klemmstangen 66 und 68 sind abgeflacht und mit ao Öffnungen 70 versehen. Diese Öffnungen 70 nehmen die einen Enden von Zugfedern 74 bzw. 76 auf, deren andere Enden an den Enden einer im Mittelteil der Breitseite 46 durch Schweißen befestigten Querstrebe 72 festgelegt sind.
Durch die durch die Kraft der Zugfedern 76 bzw.
zwischen den
3=r
ungewollte Abwärtsbewegung
iliilli!
»5 Das abgeschrägte untere Ende 24 des Tragarmes 14 erleichterfdas Einsetzen des Tragarmes in die Führungen 16 und durch die Nut 26 wird emzuwe,-fes ZShIn der Kopfstütze nach ober^,erhindert Hn dann wenn die Klemmstange 68 mit der Mut Zb fn EhigrifT kommt, die Klemmwirkung betrachtlich erhöht wird Hierdurch wird auch ein ungewolltes Lösen dTr Kopfstütze beispielsweise dann, wenn bet einem Unfall die Rückenlehne 10 vorklappt, verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der das Kopfstützenpolster mittels mindestens eines an ihm befestigten, senkrecht nach unten verlaufenden und einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweisenden Tragarmes in ebenfalls mindestens einer senkrecht verlaufenden, entsprechend ausgebildeten und in der Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes vorgesehenen Führung einstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Endbereichen der Führungen (16) eine ihrer Breitseiten (46) nach außen verlaufende Endteile (62 und 64) aufweist und zwischen die zugehörige Tragstange (14) und diese Endteile gewölbte Anlageflächen aufweisende Klommstangen (66, 68) eingelegt sind, deren über die Führungen hinausreichende, seitlich vorstehende freie Enden über Federn mit dem Mittelbereich der Breitseite (46) der Führungen verbunden sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der oberen Fe- as dem größer ist als die der unteren Federn.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn als an ihren einander zugekehrten Enden in eine an der Breitseite der Führung befestigte Querstrebe (72) eingehängte Zugfedern (74 und 76) ausgebildet sind.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen verlaufenden Endteile (62 und 64) als Abbiegungen der Breitseite der Führung (46) ausgebildet sind.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (24) des Tragarmes (14) eine dem Profil der Klemmstange (68) entsprechende quer verlaufende Nut (26) vorgesehen ist.
DE1937570A 1968-11-25 1969-07-24 In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE1937570C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US77846468A 1968-11-25 1968-11-25

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Publication Number Publication Date
DE1937570A1 DE1937570A1 (de) 1971-04-01
DE1937570B2 true DE1937570B2 (de) 1974-02-21
DE1937570C3 DE1937570C3 (de) 1974-09-19

Family

ID=25113431

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937570A Expired DE1937570C3 (de) 1968-11-25 1969-07-24 In ihrer Höhenlage einstellbare Kopfstütze, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3578384A (de)
JP (1) JPS4944131B1 (de)
DE (1) DE1937570C3 (de)
FR (1) FR2024115A1 (de)
GB (1) GB1204979A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
JPS4944131B1 (de) 1974-11-26
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FR2024115A1 (de) 1970-08-28
GB1204979A (en) 1970-09-09
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977