DE2945174A1 - Umlenkbeschlag fuer den sicherheitsgurt eines rueckhaltesystems - Google Patents
Umlenkbeschlag fuer den sicherheitsgurt eines rueckhaltesystemsInfo
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Description
hält man einen relativ großen Umlenkradius und optimierte Reibungs- und Druckverhältnisse.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenkbeschlag der zuletzt genannten Art im Hinblick
auf dessen Montage und mechanische Festigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß der hülsenartige Umlenkkörper wenigstens einen Längsschlitz
besitzt, mittels dem er auf den Randsteg aufschiebbar ist, und daß zur Verbindung von Randsteg und Umlenkkörper wenigstens
ein pfropfenartiger, axial in die Hülsenöffnung des Umlenkkörpers form- und kraftschlüssig eindrückbarer Arretierteil
vorgesehen ist, der einerseits eine den Randsteg umfassende Längsnut und andererseits einen in den Längsschlitz
des Umlenkkörpers passenden Längssteg besitzt. Auf diese Weise ist der Randsteg der vorzugsweise als einfaches Stanzteil
ausgebildeten, kettengliedförmigen Beschlagplatte von einem runden, geschlossenen Umlenkkörper bzw. von einer geschlossenen
Umlenk- oder Ablauffläche umzogen, wodurch optimale Reibungs- und Druckverhältnisee zwischen Gurtband und Ablauffläche
erzielbar sind und wodurch nicht zuletzt das ästetische Erscheinungsbild des Umlenkbeschlages verbessert wird.
Dabei gestaltet sich die Montage d.h. der Zusammenbau von Beschlagplatte und Umlenkkörper denkbar einfach, indem der
hülsen- oder rohrartige Umlenkkörper einfach auf den Randsteg aufgeschoben, gegebenenfalls um 180° gedreht und durch
seitliches, axiales Eindrücken des oder der Arretierteile fest arretiert und mit dem Randsteg der Beschlagplatte mechanisch
verbunden wird. Der Längssteg ist dabei so ausgebildet, daß er mit der Oberfläche des Umlenkkörpers fluchtet.
Als Material für den Arretierteil wird vorzugsweise teilelastisches Kunststoffmaterial verwendet, während der Umlenkkörper
bevorzugt aus Metall besteht.
130021/0196 ~3~
WALTER SEEMÜLLER
ALTE POSTSTRASS D-8011 BALDHAM
TELEFON (08106) 1657
08.11.1979
IHRE ZEICHEN: MEINE ZEICHEN :
Repa Feinstanzwerk GmbH,
7071 Alfdorf
7071 Alfdorf
ümlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems
Die Erfindung geht aus von einem Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems insbesondere für
Kraftfahrzeuge, mit einer Beschlagplatte, die einen Durchführungsschlitz
für das Gurtband aufweist, auf dessen vom Gurtband teilweise umschlungenen Randsteg ein Umlenkkörper
aufsteckbar und arretierbar ist, der eine gewölbte Ablauffläche für das Gurtband besitzt.
Bei bekannten Sicherheitsgurtanordnungen ist das Gurtband im Umlenkbereich über einen schwenkbar am Kraftfahrzeugrahmen
befestigten Beschlag geführt, der ein kettengliedartiges Stanzteil mit einem geraden Randsteg aufweist, über
den das Gurtband geführt ist. Problematisch ist hierbei der Umstand, daß aufgrund des relativ kleinen Umlenkradius der
Randstegkante bei Belastung am Gurtband sehr starke Verwindungskräfte
auftreten, verbunden mit sehr hohen Reibungskräften und einer hohen Flächenbelastung pro Ablaufflächen-Einheit.
Diese Nachteile werden bei einem bekannten Umlenkbeschlag vermieden, dadurch, daß auf den Randsteg einer aus
Blechzuschnitt gebildeten Beschlagplatte ein, eine gewölbte Anliegefläche für den Sicherheitsgurt aufweisender Umlenkkörper
formschlüssig aufsteckbar ist. Auf diese Weise er-
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INSPECTED
-(tr·
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind von gegenüberliegenden Seiten aus in die Hülsenöffnung des Umlenkkörpers eindrückbare Arretierteile vorgesehen,
die jeweils eine der Hälfte des Längsschlitzes des Umlenkkörpers entsprechende Länge besitzen. Vorzeugsweise besitzen
hierbei die Arretierteile an den äußeren Enden nagelkopfartige Erweiterungen. Durch die Zweiteilung des Arretierteils
wird die beim Zusammenbau des Umlenkbeschlages aufzuwendende Druckkraft verringert und trotzdem eine sichere Arretierung
des Umlenkkörpers gewährleistet. Durch die nagelkopfartigen Erweiterungen erhält man einen kontinuierlichan und
formschönen übergang von der gewölbten Ablauffläche des Umlenkkörpers
zu den Oberflächen der Beschlagplatte.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist ferner dadurch gegeben, daß der Durchführungsschlitz der Beschlagplatte durch zwei im wesentlichen zueinander parallele Längskanten
begrenzt ist, von denen die eine, dem Randsteg zugehörige Längskante vom Umlenkkörper umzogen ist, während auf
die andere Längskante ein U-förmiger Gurtschoner aufsteckbar ist. Vorzugsweise weist der Gurtschoner seitliche, U-förmige
abstehende Schenkel auf, die die seitlichen Begrenzungskanten des Durchführungsschlitzes der Beschlagplatte bis zur Ablauffläche
des Umlenkkörpers umziehen. Durch diesen Gurtschoner wird verhindert, daß das Gurtband mit der relativ scharfen
Längskante der z.B. als Stanzteil ausgebildeten Beschlagplatte, ebenso wie mit den daran anschließenden seitlichen Begrenzungskanten in Berührung kommen kann. Vielmehr ist dadurch der gesamte
Durchführungsschlitz der Beschlagplatte umzogen von gewölbten, reibungsarmen Oberflächen.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sowie
aus den Unteransprüchen.
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ORIGINAL INSPECTED
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des erfindungsgemäßen
Umlenkbeschlages,
Fig. 2 eine Schnitt-Seitenansicht des Umlenkbeschlages gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Profil-Schnittansicht eines leicht modifizierten
Arretierteils für den Umlenkbeschlag gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionscarstellung der
verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Umlenkbeschlages,
Fig. 5 ein erfindungsgemäßer Umlenkbeschlag anderer Ausgestaltung
in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Umlenkbeschlages,
Fig. 7 der Umlenkkörper des Umlenkbeschlages gemäß Fig. als Stanzplatine.
Der in den Figuren dargestellte Umlenkbeschlag besitzt eine als kettengliedförmiges, metallisches Stanzteil ausgebildete
Beschlagplatte 1 mit einem leicht abgewinkelten Befestigungsansatz 2, der eine Öffnung 3 für eine Befestigungsschraube
aufweist, mit der die Beschlagplatte 1 am Rahmen z.B. eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Die Beschlagplatte 1
besitzt einen Durchfüh'rungsschlitz 5 für ein Gurtband 6 eines Sicherheitsgurtes, das einem nicht weiter gezeigten und
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erläuterten, an sich bekannten Rückhaltesystem angehört. Der seitlich erweiterte Durchführungsschlitz 5 wird im wesentlichen
durch zwei zueinander parallele Längskanten 7, 8 und zwei seitliche Begrenzungskanten 9, 10 begrenzt, wobei auf
die in der Zeichnung obere Längskante 7 sowie auf die seitlichen Begrenzungskanten 9, 10 ein z.B. aus Kunststoff gebildeter
Gurtschoner 11 aufsteckbar ist, der hierzu ein U-förmiges
Profil sowie in Draufsicht seitliche, U-förmig abstehende Schenkel 12 besitzt. Auf den durch die andere Längskante
8 begrenzten Randsteig 13 der Beschlagplatte 1 aufschiebbar ist ein hülsen- oder rohrförmiger Umlenkkörper 14 aus Metall,
der zu diesem Zweck einen Längsschlitz 15 besitzt, dessen
lichte Weite die Plattenstärke der Beschlagplatte 1 übersteigt und dessen lichte Weite der Hülsenöffnung 16 größer
ist als die Breite des Randsteges 13. Der Umlenkkörper 14, dessen Oberfläche eine gewölbte Ablauffläche für das Gurtband
6 bildet, wird so gedreht, daß dessen L&ngsschlitz 15 in der
Zeichnung unterhalb des Randsteges 13 liegt (Fig. 2). Mit
sind zwei Arretierteile bezeichnet, die aus elastischem Kunststoffmaterial
bestehen, wobei jeder Arretierteil 17 einen zylindrischen Schaft 18 und eine nagelkopfartige Erweiterung
aufweist. Der Durchmesser des Schaftes 18 kann geringfügig
größer sein als die lichte Weite der Hülsenöffnung 16. Jeder pfropfenartige Arretierteil 17 wird in seiner gesamten, etwa
der Hälfte der Randsteglänge entsprechenden Länge durchzogen von einer Längsnut 20 einerseits und besitzt auf der anderen
Seite einen Längesteg 21 entlang des Schaftes 18.
Wie anhand von Fig. 3 verdeutlicht, kann die Oberfläche des
Arretierteil· 17* im Bereich des Schaftes mehrfach unter
brochen sein durch streifenartige Oberflächenabschnitte 22 und durch zwischen denselben eingearbeitete Vertiefungen
Derartige Arretierteile 17, 17' sind sehr leicht im Kunst-
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stoff-Preßverfahren od. dgl. herstellbar.
Wie schon erwähnt, wird beim Zusammenbau des in seinen
einzelnen Teilen erläuterten Umlenkbeschlages zunächst der Gurtschoner 11 auf die obere Längskante 7 der Beschlagplatte
1 form- und kraftschlüssig aufgesteckt und damit arretiert.
Sodann wird der Umlenkkörper 14 mit seinem Längsschlitz 15 auf den Randsteg 13 aufgeschoben und hernach um 180° verdreht, so daß sich der Längsschlitz 15 unterhalb des Randsteges 13 befindet. Nun werden die pfropfenartigen Arretierteile 17 von zwei gegenüberliegenden Seiten her axial in die
Hülsenöffnung 16 eingedrückt, derart, daß die Längsnuten 20 der Arretierteile 17 einen Teil des Randsteges 13 umfassen.
Mit dem Eindrücken der Arretierteile 17 in die Hülsenöffnung 16 wird gleichzeitig der Längssteg 21 jedes Arretierteils
in den Längsschlitz des Umlenkkörpers 14 eingedrückt. Hierbei kann die Breite des Längssteges 21 geringfügig größer
sein als die lichte Weite des Längsschlitzes 15, so daß sich die Begrenzungekanten des Längsschlitzes 15 federn am Längssteg 21 abstutzen, womit eine außerordentlich stabile und
dauerhafte Arretierung der Arretierteile 17 und des Umlenkkörpers 14 sowie eine feste mechanische Verbindung zwischen
Randsteg 13 und Umlenkkörper 14 geschaffen ist. Aus Fig. 2
geht diese mechanische Verbindung deutlich hervor. Nach dem Eindrücken der Arretierteile 17 in die Hülsenöffnung 16 bilden» wie Fig. 1 zeigt, die gewölbten Erweiterungen 19 der
Arretierteile 17 kontinuierliche übergänge von der runden Ablauffläche des Umlenkkörpers 14 zu den .angrenzenden Oberflächen
der Beschlagplatte 14 zu den angrenzenden Oberflächen der Beschlagplatte 1. Die Steghöhe der Längsstege 21 der Arretierteile 17 ist so gewählt, daß die äußere Begrenzung der Längs-•tege 21 exakt mit der Oberfläche des Umlenkkörpers 14 fluch-
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gifSchließlich ist die Länge der Schenkel 12 des Gurtschoners 11 so gewählt, daß sich diese Schenkel 12 bis zur
Ablauffläche des Umlenkkörpers 14 hin erstrecken.
Wie in Fig. 2 durch strichpunktierte Linienzüge angedeutet ist auf zumindest einen Teil der Beschlagplatte 1 in bekannter Weise eine Abdeckhaube 24 aufsteckbar.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besitzt der Randsteg 25 der Beschlagplatte 26 eine mittige Unterbrechung 27.
Der rohrförmige Umlenkkörper 28 besitzt entsprechend dem Abstand der Randstegstummel 29 zwei Längsschlitze 30, womit der Umlenkkörper 28 auf den Randsteg 25 aufgeschoben
und um 180° verdreht wird, wonach wiederum die Arretierteile 17 seitlich eingedrückt werden.
Demgegenüber ist der Umlenkkörper 31 gemäß Fig. 6 aus einer in Fig. 7 als Einzelheit dargestellten Stanzplatine 32 hergestellt, die so hülsenförmig gerollt ist, daß deren Platinenkanten 33 und 34 einen der Stärke des Randsteges 35
der Beschlagplatte 36 entsprechenden Abstand voneinander haben und einen Längsschlitz 37 begrenzen. Der eine Bogenabschnitt 38 besitzt eine der Länge des Randsteges 35 im
Bereich des DurchfUhrungsschlitzes 5 (vergl. Fig. 1) entsprechende Breite, während die Breite des zweiten Bogenabschnittes 39 etwa der Breite der Beschlagplatte 3 6 entspricht.
Dadurch kann in der beschriebenen Weise der Umlenkkörper auf den Randsteg 35 aufgesteckt, bis zur Anlage der Platinenkante 40 an der Beschlagplatte 36 gedreht und wiederum durch
Arretierteile 17 arretiert werden.
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Claims (10)
1. Umlenkbeschlag für den Sicherheitsgurt eines Rückhaltesystems
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Beschlagplatte, die einen Durchführungsschlitz für das Gurtband aufweist,
auf dessen vom Gurtband teilweise umschlungenen Randsteg ein Umlenkkörper aufsteckbar und arretierbar ist, der
eine gewölbte Ablauffläche für das Gurtband besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenartige Umlenkkörper
(14;28;34) wenigstens einen Längsschlitz (15;3O;37) besitzt, mittels dem er auf den Randsteg (13; 25; 35) aufschiebbar ist,
und daß zur Verbindung von Randsteg und Umlenkkörper wenigstens ein propfenartiger, axial in die Hülsenöffnung (16)
des Umlenkkörpers form- und kraftschlüssig eindrückbarer Arretierteil (17, 17') vorgesehen ist, der einerseits eine
den Randsteg umfassende Längsnut (20) und andererseits einen in den Längsschlitz des Umlenkkörpers passenden Längssteg (21)
besitzt.
2. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (14) derart auf den Randsteg (13) aufgeschoben und gegebenenfalls gedreht ist, daß sich sein
Längsschlitz (15) auf der, dem Durchführungsschlitz (5) der Beschlagplatte (1) abgekehrten Seite des Randsteges befindet.
3. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randsteg (25) eine Unterbrechung (27) besitzt, durch die hindurch der mit einem ununterbrochenen
Hülsenabschnitt und zwei seitlichen Längsschlitzen (30) versehene Umlenkkörper (28) auf die Randstegstummel (29) aufschiebbar
ist.
-9-
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4. Umlenkbeschlag nach einem cder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (31) aus einer hülsenförrnig gerollten Platine (34)
besteht, deren Platinenkanten (33,34) voneinander einen, den Längsschlitz (37) bildenden Abstand haben.
5. Umlenkkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlenkkörper (31) im Querschnitt einen etwa der Hälfte des Hülsenumfanges entsprechenden Bogenabschnitt
(38) mit einer der Länge des Randsteges (35) entsprechenden Breite und einen zweiten Bogenabschnitt (39) mit einer
der Beschlagplattenbreite entsprechenden Breite besitzt.
6. Umlenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von gegenüberliegenden
Seiten aus in die Hülsenöffnung (16) des Umlenkkörpers (14) eindrückbare Arretierteile (17; 17')
vorgesehen sind, die jeweils eine der Hälfte des Längsschlitzes (15) des Umlenkkörpers entsprechende Länge besitzen.
7. Umlenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Arretierteile (17;17') an den äußeren Enden nagelkopfartige Erweiterungen (19) besitzen.
8. Umlenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche
jedes Arretierteils (17') durch streifenartige Oberflächenabschnitte
(22) und daran anschließende Vertiefungen (23) mehrfach unterbrochen ist.
-10-
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9. Uinlenkbesch lag nach einem eier mehrerer, der vorhergehenden
Ansprüche, iadurcn gekennzeichnet, ;i:i;? der Durchf
ührungssch.. . \~) der 3<- schia^nlatt- M durch zv/si im
wesentlichen 2'je-ns:.üor parallele Läncskanren i^,3^ begrenzt
ist, von dene.: -Vie eine, dem Ear.dötr.-g (IZ' zugehörige
Längskante (8; ve-*", Un1 enkkörper (14) umzöge" ist, während
auf die andere Lara.rkante (7) ein L'-formiger Gurtschoner
(T1} aufsteckbar ist.
10. Umlenkbeschlag na:i .ip.jprac- l-, dadurch goker.r.:eichr.er..
daß der Gurtschcnor (Ii- seitliche, "-fr.rmig ibstshcnce
Schenkel (12) aufweist, die die seitlichen Begrenzung?.-kanten
(9,10) des Durchführungsschlit:..e3 1C) '"-r i-e?:-' ..-. ■·
platte (1) bis zur Ablauf fläche des UnI en/. ■■' - .■;>:■;■ s ■"
uiT.ziehen.
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