DE2350892C3 - Durchzugschnalle - Google Patents
DurchzugschnalleInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/04—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts
Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchzugschnalle, beispielsweise Schiebe- oder Verstellschnalle aus Metall
für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung.
Schiebe- oder Verstellschnallen, welche drei parallele Streben aufweisen und einerseits mit einem Sicherheitsgurtband
verbunden werden sowie andererseits auf einem Sicherheitsgurtband verschiebbar sind, welches
an den beiden Außenstreben auf der einen Schnallenseite und an der Mittelstrebe auf der anderen Schnallenseite
anliegt, ermöglichen die Einstellung des zugehörigen Sicherheitsgurtes entsprechend dem Körperbau des
jeweiligen Benutzers. Während bei den bekannten Zweipunktgurten nur eine Schiebe- oder Verstellschnal-Ie
erforderlich ist, .sind bei den sich immer mehr durchsetzenden Dreipunktgurten eine Schiebe- oder
Verstellschnalle für das Brustgurtband und eine Schiebe- oder Verstellschnalle für das Schoßgurtband
vorzusehen, wenn diese beiden Gurtbänder nicht Teile eines einzigen, durchgehenden Gurtbandes sind.
Die Schiebe- oder Verstellschnaiien sind in der Regel
so angeordnet, daß sie auf dem zugehörigen Sicherheiisgurtband in dessen Längsrichtung verschoben werden
können, welches mit einem Ende an der jeweiligen Schiebe- oder Verstellschnalle befestigt ist, so daß sich
eine geschlossene Schlaufe ergibt, welche einen Arm einer kraftfahrzeugfesten Befestigungslasche oder eines
Schlosses zur lösbaren Befestigung des angelegten Sicherheitsgurtes am Fahrzeug umschließt. Durch
Verschieben der Schiebe- oder Verstellschnalle ist die Länge der Schlaufe und somit die Länge des jeweiligen
Sicherheitsgurtbandes veränderlich. In der Regel ist das Gurtband dadurch an der zugehörigen Schiebe- oder
Verstellschnalle befestig'., daß das Bandende um die Mittelslrebe der Schnalle geschlungen und mit sich
selbst vernäht ist. Von der Mittelstrebe läuft das Gurtband zur Befestigungslasche bzw. vom Schloß und
wieder zurück zur Schiebe- oder Verstellschnalle, zwischen der der Befestigungslasche bzw. dem Schloß
zugewandten Außenstrebe derselben und dem anderen Schlaufenabschnitt hindurch, über die vom Gurtbandende
umschlungende Mittelstrebe der Schnalle, und zwar auf der anderen Schnalienseite, und schließlich über die
zweite Außenstrebe der Schnalle, und zwar auf derselben Schnallenseite, an welcher auch die andere
Außensfebe am Gurtband anliegt.
Die bekannten Schiebe- oder Verstellschnallen bestehen aus einem Material hoher Festigkeit, meistens
Stahl. Sie sind derart verformt, d. h. gebogen, daß sich ein schwach V-förmiger Querschnitt ergibt und die
Mittelstrebe gegenüber den beiden Außenstreben zu derjenigen Schnallenseite hin versetzt ist, auf welcher
das zugehörige Sicherheitsgurtband an der Mittelstrebe anliegt. Um ein Klappern zu vermeiden, wenn der
jeweilige Sicherheitsgurt nicht angelegt ist, sondern vielmehr im Innenraum des mit dem Sicherheitsgurt
versehenen Fahrzeuges aufgehängt ist, sind auf die beiden Enden der Schiebe- oder Verstellschnalle
Kappen aus geeignetem Material, beispielsweise Kautschuk oder Gummi, aufgesteckt und aufgeklebt, welche
Geräusche beim Anschlagen der jeweiligen Schnalle an der benachbarten Fahrzeugwand dämpfen sollen, oder
es ist zu diesem Zweck ein Überzug aus einem Kunststoffschlauch für den metallischen Schnallenkörper
vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnalle der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art zu
schaffen, welche auf einfachste Weise zuverlässig gegen Klappern geschützt und leichter herzustellen ist.
Dies ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schnalle besteht lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem eigentlichen Schnallenkörper,
in der Flegel aus einem Stahlblech ausgestanzt, und der Aufsteckhülse aus geeignetem Material, vorzugsweise
Kunststoff, beispielsweise dem unter dem Handelsnamen »Hostalen« bekannten Polyäthylen. Die Aufsteckhülse
wird in einem Stück hergestellt, beispielsweise im Sprit/gußverfahren. Die Aufsteckhülse ist leicht auf den
Schnallenkörper aufzubringen. Klebearbeiten entfallen, desgleichen ist die Gefahr vermieden, daß sich
irgendwelche Teile lösen und abfallen können, wie bezüglich der aufgeklebten Klapperschutzkappen bei
den erörterten bekannten Schiebe- oder Verstellschnallen der Fall.
Bevorzugt ist diejenige Ausgestaltung, wobei der Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Endabschnitten
der Aufsteckhülse sich entlang der Mittelstrebe des eigentlichen Schnallenkörpers erstreckt, und
zwar auf der Sicherheitsgurtbandanlageseite dieser Strebe, und wobei der Verbindungsabschnitt eine im
Querschnitt konvexe Außenfläche autweist, d. h. auf der Mittelstrebe einen sich in deren Längsrichtung erst, ekkenden
Wuist bildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß der Schnallenkörper nicht verbogen zu werden
braucht, wie bei dem erörterten, bekannten Vorschlag der Fall, also ein Arbeitsgang bei der Schnallenherstellung
gespart ist, was deswegen ins Gewicht fällt, weil es sich bei Schiebe- oder Verstellschnallen für Sicherheitsgurte
um Massenprodukte handelt. Zusätzlich dazu ist die Klemmwirkung zwischen Schiebe- oder Verstellschnalle
und dem durch diese hindurchlaufenden Gurtband beträchtlich erhöht, so daß auch bei höchsten
Belastungen des jeweiligen Sicherheitsgurtes kein Verrutschen der Schiebe- oder Verstellschnalle eintreten
kann.
Auch wenn die erfindungsgemäße Schnalle nicht an einem Sicherheitsgurt angebracht ist, ist eine zuverlässige
Verbindung zwischen Aufsteckhülse und Schnallenkörper dann gewii 1 leistet, wenn die Aufsteckhülse
einrastbar ausgebildet ist, so daß die Hülse najh dem Aufstecken auf den Schnallenkörper mit diesem
verrastet. Bei einfachster Anbringbarkeit der Aufsteckhülse am Schnallenkörper ergibt sich so eine zweiteilige
Schnalle, die gelagert und gehandhabt werden kann, ohne daß die beiden Teile sich voneinander lösen
würden.
Es ist eine Schieberschnalle für Haltebänder od. dgl. bekannt, welche insbesondere bei Hosenträgern, Ärmel-
und Sockenhaltern sowie Strumpfbändern verwendet werden soll und zwei schlitzförmige Längsöffnungen
aufweist, welche drei Streben bilden, nämlich zwei Außenstreben und eine Mittelstrebe, wobei an der
Mittelstrebe ein Ende des jeweiligen, eine Schlaufe bildenden Bandes befestigt ist und der in der Schlaufe
zur Schieberschnalle rücklaufende Bandabschnitt die beiden Längsöffnungen durchsetzt, um auf der einen
Seite an den beiden Außenstreben und auf der anderen Seite an der Mittelstrebe bzw. dem diese umschließenden
Bandende anzuliegen. Die Schieberschnalle ist so ausgebildet, daß sie aus einem elastisch biegsamen
Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, hergestellt werden kann, um Schweißunempfindlichkeit zu gewährleisten
und Rostbildung zu vermeiden sowie die Kosten zu senken (DE-GM 17 26 308).
Nachstehend sind zwei bevorzugte Ausführungsformen für Kraftfahrzeugsicherheitsgurte der erfindungsgemäßen
Schnalle an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform, wobei die Aufsteckhülse in der unteren Hälfte
längsgeschnitten ist;
Fig. 2 die entlang der Linie II-II längsgeschnittene
Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. !,wobei
der Schnallenkörper teilweise weggebrochen ist;
Fig. 3 den Querschnitt entlang der Linie Ill-III in
Fig. 1, wobei das zugehörige Gurtband gestrichelt
eingezeichnet ist; (,5
F i g. 4 und 5 jeweils eine der F i g. 2 bzw. 3 entsprechende Ansicht der zweiten Ausführunggsform.
Die Schiebe- oder Verstellschnalle besteht aus einem
Schnallenkörper 1 aus Metall und einer Auisteckhülse 2 aus Kunststoff, beispielsweise dem unter dem Handeisnamen
»Hostalen« bekannten Polyäthylen. Der Schnallenkörper 1 ist aus einem ebenen Stahlblech ausgestanzt,
die Aufsteckhülse im Spritzgußverfahren hergestell».
Der Schnallenkörper 1 weist einen rechteckigen Umriß, gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken, auf.
ferner zwei Längsöffnungen 3. Es ergeben sich so zwei Außenstreben 4 und 5 sowie eine Mittelstrebe 6.
Die Aufsteckhülse 2 weist zwei die Enden des Schnallenkörpers 1 umfassende Endabschnitte 7 und 8
sowie einen sich auf einer Seite des Schnallenkörpers 1 entlang der Mittelstrebe 6 erstreckenden Verbindungsabschnitt 9 zwischen den Endabschnitten 7 und 8 auf.
Die Endabschnitte 7 und 8 ragen jeweils über das umgefaßte Ende des Schnallenkörpers 1 und sind
ringförmig ausgebildet sowie jeweils mit einem nach außen gewölbten Außenrand 10 versehen. Der Verbindungsabschnitt
9 weist eine im Querschnitt konvexe Außenfläche 11 auf, wie besonders deutlich aus Fig. 3
bzw. 5 ersichtlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist der
Verbindungsabschnitt 9 mit zwei seitlichen, die Mittelstrebe 6 des Schnallenkörpers 1 seitlich einschließenden
Längszungen 12 und 13 versehen. Weiterhin weist die Aufsteckhülse 2 einen zweiten, ebenen Verbindungsabschnitt
14 auf, welcher sich entlang der Mittelstrebe 6 des Schnallenkörpers 1 auf der dem ersten Verbindungsabschnitt
9 abgewandten Seite erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 9 ist an der konvexen Außenfläche
U mit zwei zueinander parallelen Längsrillen 15 versehen.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 4 und 5 unterscheidet sich lediglich dadurch von derjenigen nach Fig. 1
bis 3, daß die Aufsteckhülse 2 nur den sich entlang der Mittelstrebe 6 des Schnallenkörpers 1 erstreckenden
Verbindungsabschnitt 9 aufweist, der mit zwei seitlichen, die Mittelstrebe 6 zangenartig federnd umfassenden
Längszungen 16 versehen ist. Ferner weist der Verbindungsabschnitt 9 zwei innere Längsrillen 17 auf,
welche einen mittleren Längssteg 18 begrenzen, der an der Strebe 6 anliegt, wie besonders deutlich aus Fig. 5
ersichtlich ist.
Bei beiden Ausführungsformen wird die Aufsteckhülse 2 auf den Schnallenkörper 1 einfach dadurch
aufgebracht, daß man sie von einem Schnallenkörperende her aufschiebt. In der Stellung gemäß Fig. 1 ist die
Aufsteckhülse 2 mit dem Schnallenkörper 1 dadurch verrastet, daß die Längszungen 12 und 13 bzw. 16 nach
dem vollständigen Eindringen in die öffnungen 3 des Schnallenkörpers 1 um dessen Mittelstrebe 6 einfedern.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Schiebeoder Verstellschnalle an einem Sicherheitsgurt für
Kraftfahrzeuge ist in Fig.3 veranschaulicht. Ein Ende
19 eines Sicherheitsgurtbandes ist um die Mittelstrebe 6 des Schnallenkörpers 1 und den Verbindungsabschnitt 9
der Aufsteckhülse 2 sowie den zweiten Verbindungsabschnitt 14 derselben bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bis 3 geschlungen und bei 20 mit sich selbst vernäht. Von diesem Ende 19 läuft das Sicherheitsgurtband
mit einem Abschnitt 2( 711 einer fahrzeugfesten Befestigungslasche oder zum Sicherheitsgurtschloß und
von '!ort mit einem Abschnitt 22 wieder zu der Schiebeoder
Verstellschnalle zurück, durch die öffnungen 3 des ebenen Schnallenkörpers 1 hindurch und mit einem
Abschnitt 23 weiter. Die Abschnitte 21 und 22 bilden also eine geschlossene Schlaufe, deren Länge durch
Verschieben der Schiebe- oder Verstellschnalle auf dem
Gurtband verändert weiden kann.
Der Verbindungsabschnitt 9 der Aufsteckhülse 2 ist
auf derjenigen Seite der Mittelstrehc 6 des Schnallenkörpers
I vorgesehen, an welcher das Gurtband durch die Schiebe- oder Verstcllschnalle hindurchläiifi. Ks liegt
an den beiden AuUenslreben 4 und 5 des Schnallcnkörpcrs
1 auf der anderen Seite an. sich /wischen dem (iiirtbandabschnitt 21 und der diesem benachbarten
Aufteilst rebe 4 des .Schnallenkörpers I erstreckend.
In tier rechten Hälfte von I i g. I ist eine Variante der
Ausfiihrungsform gemäß K i g. 1 bis 3 dargestellt, welche
sich lediglich dadurch von letzterer unterscheidet, dal!
der Schnallenkörpcr 1 an den vier Hcken Ausnehmungen
24 zur Aufnahme der Kndabschnitte 7 und 8 der Aulsteckhülse 2 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:!. Durchzugschnalle, beispielsweise Schiebe- oder Verstellschnalle aus Metall für Sicherheitsgurte, insbesondere in Kraftfahrzeugen, welche drei parallele Streben aufweist, einerseits mit einem Gurtband fest verbunden ist sowie andererseits auf einem Gurtband verschiebbar ist, welches an den beiden Außenstreben des Metall-Schnallenkörpers auf der einen Seite und an der Mittelstrebe auf der anderen Seite anliegt, und bei der ein Klappern — auch bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt — durch Überzughülsen aus Kunststoff od. dgl. vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine einstückige Aufsteckhülse (2) mit zwei Endabschnitten (7 und 8) die an den Gurtbandlängsrändern zu liegen kommenden Querstege des Schnallenkörpers(1) umfaßt, die mindestens einen sich auf einer Schnallenseite entlang der Mittelstrebe (6) bzw. der Außenstreben (4, 5) erstreckenden Verbindungsabschnitt (9) aufweist.
- 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (7 und 8) der Aufsteckhülse (2) jeweils einen nach außen gewölbten Außenrand (10) aufweisen.
- 3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (9) der Aufsteckhülse (2) eine im Querschnitt konvexe Außenfläche (11) aufweist, die gegebenenfalls mit Längsrillen (15) versehen ist.
- 4. Schnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckhülse(2) auf dem Metall-Schnallenkörper (1) einrastbar ist.
- 5. Schnalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (9) der Aufsteckhülse (2) zwei seitliche, die zugehörige, vorzugsweise Mittelstrebe (6) des Metall-Schnallenkörpers (1) zangenartig federnd umfassende Längszungen (16) aufweist.
- 6. Schnalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich beiderseits der zugehörigen, vorzugsweise Mittelslrebe (6) des Metall-Schnallenkörpers (1) erstreckende Verbindungsabschnitte (9 und 14) an der Aufsteckhülse (2) vorgesehen sind, von denen einer zwei die Strebe seitlich einschließende Längszungen (12 und 13) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350892 DE2350892C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Durchzugschnalle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350892 DE2350892C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Durchzugschnalle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350892A1 DE2350892A1 (de) | 1975-04-24 |
DE2350892B2 DE2350892B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2350892C3 true DE2350892C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=5895040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732350892 Expired DE2350892C3 (de) | 1973-10-10 | 1973-10-10 | Durchzugschnalle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2350892C3 (de) |
-
1973
- 1973-10-10 DE DE19732350892 patent/DE2350892C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2350892B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2350892A1 (de) | 1975-04-24 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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