DE835535C - Verbindung zwischen plattenfoermigen Bauteilen - Google Patents

Verbindung zwischen plattenfoermigen Bauteilen

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DE835535C
DE835535C DEC2184A DEC0002184A DE835535C DE 835535 C DE835535 C DE 835535C DE C2184 A DEC2184 A DE C2184A DE C0002184 A DEC0002184 A DE C0002184A DE 835535 C DE835535 C DE 835535C
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DE
Germany
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plate
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Expired
Application number
DEC2184A
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English (en)
Inventor
William Cookson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips

Description

  • Verbindung zwischen plattenförmigen Bauteilen Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen von plattenförmigen Bauteilen, insbesondere solchen aus Blechen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine feste Verbindung zwischen flächenhaften, vorzugsweise maschinell hergestellten Bauteilen zu schaffen, wobei die Verbindung durch Zusammenklemmen der Teile mittels Handdrucks in der Fabrik oder an Ort und Stelle ohne Verwendung von Werkzeugen vorgenommen werden kann. Sie ist insbesondere geeignet zum schnellen Vereinigen und Lösen von beispielsweise solchen Gegenständen, wie Luftleitungen, Kästen, Trennwänden, Dächern und Möbeln.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung von Verbindungen aus flächenhaftem Material, die wasserdicht sind und sich doch unter Temperaturänderungen ausdehnen und zusammenziehen können.
  • Schließlich bezweckt die Erfindung, Blechtafeln, die aus Metall bestehen können, zu schaffen, welche emailliert oder gestrichen und dann verbunden werden können, ohne ihre Oberflächen zu beschädigen: Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen für platten- oder flächenförmige Materialteile, bei denen an einer Platte Vorsprünge oder Vertiefungen in Abständen an ihrer Kante oder in der Nähe derselben angeordnet sind, wobei die Vorsprünge oder Vertiefungen mit Schlitzen oder Löchern zusammenwirken, die in ähnlicher Weise im Abstand voneinander an der Kante oder in deren Nähe einer anderen Platte angeordnet sind; diese letztere Platte weist dabei eine wulstförmig endende oder passend gekrümmte Nase auf und ist so dimensioniert, daß, wenn die Schlitze über die Vorsprünge überschnappen, die beiden Glieder genügend federnd in Längs- und in Seitenrichtung verbunden sind, um eine feste Verbindung'darzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner, eine Verbindung für plattenförmige (flächenförmige) Bleche, bestehend aus einer Tafel, an deren mit einem Flansch versehenen Kante Vorsprünge oder Vertiefungen in Abständen voneinander vorgesehen sind, wobei diese Vorsprünge oder Vertiefungen in Sperrverbindung mit Schlitzen oder Löchern kommen, die in ähnlicher Weise in Abstand voneinander an einem Teil oder in dessen Nähe angeordnet sind, welcher ab der Kante eines anderen Bleches gebildet ist, wobei dieser Teil eine wulstförmig endende oder in passender Weise gekrümmte Nase aufweist und so bemessen ist, daß, Wenn die Schlitze des genannten Teils über die Vorsprünge überschnappen, der Teil genügend federnd sowohl in seitlicher und in Längsrichtung ist, um eine feste Verbindung zu bilden, wobei ein Schiebeöffner vorgesehen ist, der entlang dem federnden Teil gleitet und so den federnden Teil so weit öffnet, daß die Platte gelöst werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verbindung für plattenförmige (flächenförmige) Bleche, bestehend aus einer Tafel, an deren Kante oder angrenzend an deren Kante Vorsprünge oder Vertiefungen mit Schlitzen oder Löchern versehen, die die in gleicher Weise in Abstand voneinander an der Kante oder in deren Nähe eines an der Kante eines anderen Bleches gebildeten Gliedes angeordnet sind, wobei dieses Glied eine wulst-, förmig endende oder in passender Weise gekrümmte Nase aufweist und so bemessen ist, daß, wenn die Schlitze des Gliedes über die Vorsprünge überschnappen, das Glied sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung genügend federnd ist, um eine feste Verbindung zu bilden, wobei die Verbindung dadurch gelöst wird, daß der genannte Teil bezüglich der Tafel verschoben wird, bis die Schlitze in dem Teil außer Eingriff mit den Vorsprüngen an der Plattenkante kommen, so daß die Plattenkante seitlich aus dem federnden Gliede herausgezogen werden kann. Vorzugsweise haben die Vorsprünge Keilform mit einer senkrechten Wandung.
  • !Hehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht; es zeigt Fig. ia und ib Querschnitte der Teile einer Verbindung vor ihrer Vereinigung, die einen federnden, mit wulstförmiger Nase versehenen Teil und eine mit Vorsprüngen oder Vertiefungen versehene Kante einer Plattenform aufweisen, Fig. 2 eine schaubildliche Teilansicht eines federnden Gliedes und einer Platte, bevor sie verriegelnd in Eingriff gebracht sind, Fig. 3 einen Querschnitt durch die hergestellte Verbindung, nachdem die Teile in Verriegelungseingriff gebracht sind, ' Fig. . eine schaubildliche Darstellung eines Kastens, bei welchem die in Fig. i, 2 und 3 dargestellten Verbindungen verwendet sind, Fig.5 eine teilweise, schaubildliche Darstellung vor Vereinigung der Teile einer anderen Ausführungsform, die einen gekrümmten, federnden, mit wulstförmiger Nase versehenen Teil und die gekrümmte Kante einer mit Vorsprüngen oder Vertiefungen versehenen Platte aufweist, Fig.6 eine teilweise, schaubildliche Darstellung einer abgeänderten :'#usführungsform eines federnden Teils, der mit einer Platte im Eingriff steht, Fig.7 eine teilweise schaubildliche Darstellung der zusammengefügten Verbindung in Freigabestellung, Fig. 8 eine teil@x eise, schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit einem federnden Gliede, einer Platte mit Flanschkante und einem Schiebeöffner, Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung eines Federgliedes mit einem Schiebeöffner, der in sperrendem Eingriff mit (lern mit Flansch versehenen Blech steht, und Fig. io eine schaubildliche Darstellung eines zusammengefügten federnden Gliedes mit Schiebeöffner und einer mit Flansch versehenen Platte, die teilweise gelöst ist.
  • In Fig. ia und il), 2, 3 und 4 ist das federnde Glied A aus Metallblech, plastischen Stoffen oder sonstigem geeignetem Werkstoff hergestellt. Es enthält eine Wand, die bei 2 zu sich selbst zurückgeschlagen ist zwecks Bildung einer zweiten Wand 3, die sich in einer wulstförmigen oder passend gekrümmten Nase 4 fortsetzt. Das freie Ende der Umbiegung 4 ist bei 5 abgebogen zwecks Bildung einer Wand 6, die an die Wand 3 angrenzt und zu dieser im wesentlichen parallel verläuft. In der Wandung 6 sind in passenden Abständen Schlitze oder Löcher 7 vorgesehen.
  • An der Kante der Tafel oder Platte B, die aus Metallblech, plastischen Stoffen oder anderem geeignetem Werkstoff hergestellt sein kann, sind keilförmige Vorsprünge, vorzugsweise mit senkrechten Wänden, angeordnet, die in gleichen Abständen wie die Schlitze 7 in dem federnden Teil angeordnet sind und solche Abmessungen besitzen, daß sie in die Schlitze 7 passen und sich mit diesen verriegeln, wenn der federnde Teil A und die Platte B 'ineinander einschnappen.
  • Da das im allgemeinen für Schränke und Luftleitungen verwendete Metallblech keine oder nur geringe Federkraft besitzt, ist es wesentlich, daß der federnde Teil A so ausgebildet wird, daß die Wandung 6 genügend Nachgiebigkeit in seitlicher Richtung besitzt, um das Öffnen und Schließen ohne Überbeanspruchung bewirken zu können, wenn die Wand verriegelnd mit der Platte B in Eingriff kommt, und ferner, um den Vorsprüngen an der Plattenkante zu ermöglichen, die Lippe 6 in Längsrichtung örtlich an der Stelle eines jeden Schlitzes während der Eingriffsbewegung, die vorzugsweise von einem Ende der Verbindung aus beginnt, anzuheben. Eine Kastenverbindung ist in Fig.4 dargestellt, in der die Seitenwandungen des Kastens C federnde Glieder an ihren senkrechten Kanten aufweisen. Federglieder A sind auch an den Bodenkanten gebildet. Die Stirnflächen D und D' weisen an den I,' lanschen P und B' keilförmige Vorsprünge oder Vertiefungen auf. Die Stirnwand D ist dargestellt, bevor sie in Verriegelungseingriff in die federnden Glieder am Kasten einspringt, während die Stirnwand D' nach der Zusammenfügung dargestellt ist.
  • In Fig. 5 ist E ein Federglied, das entlang seiner 1.iingsachse gekrümmt ist und Schlitze 7° aufweist. F ist die gekrümmte Kante einer Platte, an der ein I# lansch io vorgesehen ist. In dem Flansch io sind keilförmige Vorsprünge oder Vertiefungen 8° gebildet.
  • In Fig.6 und 7 ist eine abgeänderte Form eines hedergliedes A dargestellt. Das Federglied weist eine Wandung t i auf, die sich in einer wulstförmige» Nase 12 zu einer Wand 13 fortsetzt, die schräg z(i der Wand i i verläuft. Die Fläche 13 ist abwärts gebogen zwecks Bildung einer gekrümmten Schulter 14 und ist weiter bei 15 aufwärts gebogen zwecks Bildung einer Lippe. Die scharfen Vorderkanten der Schlitze 16 in der Schulter 14 wirken mit Vorsprüngen 17 an der Kante der Platte B zusammen. Diese Kante weist bei 18 eine Abkröpfung auf.
  • In l'- ig. 7 ist ein Federglied A dargestellt, nach dem es entlang der Plattenkante B verschoben ist, bis gestrichelt dargestellte Vorsprünge 17 hinter der gekrümmten Schulter 14 liegen. In dieser Stellung kann die Plattenkante B seitlich aus dem Federglied A herausgezogen werden, weil die gekrümmte Unterkante der Schulter 14 über die Vorsprünge 17 hinwegleitet.
  • In Fig. 8, 9 und io ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. Bei dieser :\tisfiihrungsform hat das Federglied A eine Fläche i9, die sich zu einer wulstförmigen Nase 20 fortsetzt. Die Fläche 2i ist zu der Fläche i9 geneigt und weist eine aufwärts gewandte Lippe 22 auf. Die Platte B ist ähnlich der Platte B in Fig. ib, ist jedoch bei 23 aufwärts gebogen.
  • Der Schiebeöffner D hat eine gekrümmte Kante 24, die in eine Fläche 25 übergeht. Die Fläche 25 ist )fei 26 nach abwärts und eiivwärts gebogen und' weist eine eingerollte Kante 27 auf. Bei 28 ist ein Verlängerungsstück vorgesehen, das an jedem Ende keilförmig gestaltet ist.
  • In Fig. 9 ist der Schiebeöffner D auf dem federnden Gliede .4 angebracht dargestellt. Der Öffner ist so bemessen, daß er einen leichten Gleitsitz hat, wobei die aufgerollte Kante 27 hinter der Lippe 22 liegt. Die mit einem Flansch versehene Platte B ist in Sperreingriff mit dem Federgliede dargestellt. Die Verbindung kann gelöst werden, indem der Öffner D in Längsrichtung entlang dem Federgliede A verschoben wird, wie es in Fig. io gezeigt ist.
  • Wenn der Schiebeöffner entlang dem Federgliede A verschoben wird, hebt die eingerollte Kante 27 die Fläche 21 so weit an, daB nacheinander jeder Schlitz von dem zugehörigen Vorsprung an der mit Flansch versehenen Platte B freikommt, wobei das Verlängerungsstück 28 an der senkrechten Wand der Platte B anliegt und den Flansch aus dem Federglied herausdrückt.
  • Während des Lösungsvorganges hat die Fläche 21 des Federgliedes ausreichende Nachgiebigkeit in Längs- und Seitenrichtung, daß eine Öffnung ohne Überbeanspruchung des Federgliedes erfolgen kann.
  • Die zu verbindenden Teile 'können auf diese Weise wiederholt in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden, ohne daß die Güte der Verbindung beeinträchtigt wird.
  • Der Schiebeöffner kann sowohl für gekrümmte als auch geradlinige Formen der Verbindung verwendet «-erden.
  • Bei jeder Ausführungsform der Erfindung kann durch Einfügen von Gummi oder ähnlichem Werkstoff in das wulstförmige Ende des Federgliedes eine wasserdichte Verbindung geschaffen werden. Es ist ersichtlich, daß viele Abänderungen an den dargestellten Ausführungsbeispielen möglich sind, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRIJ(:HE: i. Verbindung zwischen plattenförmigenBauteilen, gekennzeichnet durch eine Platte, an deren Kante oder in der Nähe von deren Kante Vorsprünge oder Vertiefungen in Abständen voneinander angeordnet sind, wobei diese Vorsprünge oder Vertiefungen in Verriegelungseingriff mit Schlitzen oder Löchern kommen, die in gleichem Abstande an der Kante oder in deren Nähe eines an der Kante eines anderen Bleches gebildeten Gliedes angeordnet sind, und gekennzeichnet durch eine wulstförmig endigende oder gekrümmte Nase des Gliedes, welches so bemessen ist, daB, wenn die Schlitze des Gliedes über die Vorsprünge übergreifen, das Glied ausreichende Federung sowohl in seitlicher als auch in Längsrichtung hat, um die Bildung einer festen Verbindung zu ermöglichen.
  2. 2. Verbindung zwischen plattenförmigen Bauteilen, gekennzeichnet durch eine Platte, Vorsprünge oder Vertiefungen in Abständen voneinander an einer mit einem Flansch versehenen Kante der Platte, die mit in gleichem Abstand voneinander angeordneten Schlitzen oder Öffnungen an der Kante oder in deren Nähe eines an der Kante einer anderen Platte gebildeten Gliedes in Eingriff kommen, wobei dieses Glied eine wulstförmige oder in passender Weise gekrümmte Nase besitzt und so bemessen ist, daB beim Übergreifen der Schlitze in dem Verbindungsgliede über die genannten Vorsprünge das Verbindungsglied so stark federnd ist sowohl in Seitenrichtung als auch in Längsrichtung, daß eine feste Verbindung geschaffen wird, wobei ein Schiebeöffner vorgesehen ist, der sich längs des federnden Verbindungsgliedes bewegen kann und dabei das Federglied so weit öffnet, daB die Platte gelöst werden kann.
  3. 3. Verbindung plattenförmiger Bauteile, gekennzeichnet durch eine Platte, an deren Kante oder in der Nähe derselben Vorsprünge oder Vertiefungen in Abständen voneinander angeordnet sind, die mit in gleichen Abständen an der Kante eines an der Kante einer anderen Platte gebildeten Verbindungsgliedes vorgesehenen Schlitzen oder Löchern in Eingriff kommen können, wobei das Verbindungsglied eine wulstförmige oder in anderer Weise gekrümmte Nase besitzt und so bemessen ist, daß heim Überschnappen der Schlitze des Verbindungsgliedes über die genannten Vorsprünge das Verbindungsglied sowohl in seitlicher als in Längsrichtung genügend federnd ist, um eine feste Verbindung zu schaffen, und wobei die Verbindung dadurch gelöst wird, daß das Verbindungsglied relativ zu der Platte verschoben wird, bis die Schlitze in dem Federgliede außer Deckung mit den Vorsprüngen an der Plattenkante kommen, so daß die Plattenkante seitlich aus dem Federgliede 'leerausgezogen werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r his 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge keilförmig ausgebildet sind und wenigstens eine senkrechte Fläche aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r his 4, gekennzeichnet durch Federungsglieder, die entlang ihrer Längsachsen gekrümmt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch Federungsglieder mit Einlagen aus Gummi od. dgl.
DEC2184A 1949-09-23 1950-09-15 Verbindung zwischen plattenfoermigen Bauteilen Expired DE835535C (de)

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