DE2820936C2 - Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers - Google Patents
Zieranhänger für den Griff eines ReißverschlußschiebersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers, bestehend aus
einem Rumpf mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten, die durch zwei im gegenseitigen
Abstand zwischen den Platten angeordnete Distanzblöcke miteinader verbunden sind und einen sich zwischen den Distanzblöcken erstreckenden Einschubkanal
zur Aufnahme des Griffs begrenzen, mit nahe dem einen Ende des Kanals angeordneten Einrichtungen zum Verriegeln des Griffs in dem Kanal und mit an wenigstens
einer der Platten angeordneten Einrichtungen zum Festlegen des Griffs in dem Kanal
Bei einem bekannten Zieranhänger dieser Gattung (DE-GM 71 01 830) erstrecken sich die beiden Distanzblöcke über die gesamte Länge des Kanals, und die einander gegenüberliegenden Flächen der den Kanal begrenzenden beiden Platten sind eben ausgebildet Bei
diesem bekannten Zieranhänger sind die am Griff des
ίο Reißverschlußschiebers zur Anlage gelangenden Bereiche verhältnismäßig steif, wodurch einerseits das Einschieben des Griffs in den Kanal erschwert wird und andererseits die Gefahr besteht, daß sich die beiden Platten des Zieranhängers nicht spielfrei anschmiegen.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Zieranhänger zu schaffen, der leicht am
Griff eines Reißverschlußschiebers befestigt werden kann und der nach erfolgter Befestigung am Griff stabil
festgelegt und gegen Wackelbewegungen gesichert ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die beiden Distanzblöcke kurz vor dem anderen Ende des Kanals enden und sich im wesentlichen über
die halbe Länge des Kanals erstrecken, wobei die über die Distanzblöcke hinausragenden, einander gegen
überliegenden Bereiche der beiden Platten zwei ela
stische Lippen bilden, zwischen denen der Griff in den Kanal einsetzbar in, und daß die Einrichtung zum Festlegen des Griffs wenigstens einen länglichen Steg umfaßt, der sich in Längsrichtung des Kanals erstreckt und
an dem Griff flach zur Anlage gelangt, wobei in der einen Platte zwei Nuten angeordnet sind, die sich längs
des Steges auf beiden Seiten desselben erstrecken.
Die elastischen Lippen ermöglichen ein sanftes Einschieben des Griffs in den Kanal des Zieranhängers,
wenn dieser an dem Griff befestigt werden soll. Wenn der Griff mit der Verriegelungseinrichtung im Kanal
verriegelt ist, dann bleiben die elastischen Lippen mit der Ober- und Unterseite des Griffs in Berührung, so
daß der Griff von gegenüberliegenden Seiten elastisch
festgehalten wird.
Dadurch, daß an wenigstens einer der Platten ein sich in Längsrichtung des Kanals erstreckender Steg angeordnet ist, der an dem Griff flach zur Anlage gelangt
und auf beiden Seiten von zwei Nuten begrenzt ist, kann
der Zieranhänger auf dem Griff sehr stabil festgelegt
werden. Durch die in den beiden Platten angeordneten Nuten sind die den Kanal begrenzenden Bereiche der
Platten relativ flexibel, so daß die länglichen Stege unabhängig voneinander an den Oberflächen des Griffs
so flach anliegen können. Wenn einer dieser Stege durch Verformungen oder Dickenänderungen des eingesetzten Griffs nach außen gedrückt wird, dann können
nämlich die benachbarten Nuten die in den Platten auftretenden Belastungen ausgleichen, so daß sich diese
Belastungen nicht auf benachbarte Stege auswirken, die deshalb am Griff flach anliegen können. Infolge der
nachgiebigen Berührung mit den von den Stegen gebildeten großen Flächen kann der Griff gegen eine Wakkelbewegung in seiner Lage gesichert werden. Die
Nuten erfüllen auch den Zweck, irgendwelche Vorsprünge oder Grate des Griffs aufzunehmen, die mit diesen Nuten zufällig fluchten.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteran-
Sprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zieranhängers, der an einem
Reißverschlußschieber befestigt .st,
Fig.2 eine teilweise geschnittene perspektivische
Darstellung des in F i g. 1 gezeigten Zieranhängers, der zur Befestigung an dem Schieber bereitgestellt ist,
F i g. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie
lIHIIinFig.l,
F i g. 4 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie IV-IVinFig.l,
F i g. 5 eine Seitenansicht des Zieranhängers während der Befestigung an der Zuglasche des Schiebers,
F i g. 6 eine Seitenansicht des an der Zuglasche befestigten
Schiebers,
an der unteren Platte 16 im gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei die Haltevorsprünge 30, 31 an die
Distanzblöcke 20 bzw. 21 angrenzen. Die Vorsprünge 30,31 gelangen mit der Zuglasche 11 in Eingriff und halten
sie fest, wenn diese durch den zentralen Vorsprung 26 in dem Kanal 19 verriegelt ist
Die untere Platte 16 hat auf ihrer der oberen Platte 15 zugekehrten Fläche einen zentralen länglichen Steg 32,
der sich in Längsrichtung des Kanals 19 erstreckt und auf dem der zentrale Vorsprung 26 angeordnet ist Der
längliche Steg 32 wird von zwei Nuten 33,34 begrenzt,
die in der unteren Platte 16 ausgebildet sind und sich jeweils längs einer Seite des Steges 32 erstrecken. Wie
dies am besten aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, hat
F i g. 7 einen horizontalen Schnitt durch den Zieran- 15 die obere Platte 15 auf ihrer der unteren Platte 16 zugehänger,
in den die Zuglasche eingesetzt ist, kehrten Fläche zwei längliche Stege 35, 36, die sich
F i g. 8 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 7, die einen längs des Kanals 19 erstrecken und den Nuten 33,34 in
abgewandelten Zieranhänger zeigt, und der unteren Platte 16 näherungsweise gegenüberliegen.
F i g. 9 eine teilweise geschnittene perspektivische Der eine Steg 35 ist durch eine zentrale Nut 37 und eine
Darstellung einer anderen Ausführungsform des erfin- 20 äußere Nut 38 begrenzt, wobei die ze- .!-ale Nat 37 über
dungsgemäßen Zieranhär.gers. dem Steg 32 der unteren Platte 16 angeordnet ist Der
Wie dies aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Zieranhänger andere Steg 36 ist zwischen der zentralen Nut 37 und
10 an einer Zuglasche 11 befestigt, die an einen Ende einer anderen äußeren Nut 39 begrenzt
mit dem Rumpf 12 eines Reißverschlußschiebers 13 Durch die Nuten 33, 34 in der unteren Platte 16 und schwenkbar verbunden ist, wobei der Anhänger 10 mit 25 durch die Nuten 37, 38 und 39 in der oberen Platte 15 einer (nicht gezeigten) geeigneten Verzierung oder sind die den Kanal 19 begrenzenden Bereiche der Platten 15,16 relativ flexibel, so daß die länglichen Stege 32, 35,36 unabhängig voneinander an den Oberflächen der Zuglasche 11 flach anliegen können. Genauer gesagt, 30 wenn irgendeiner dieser Stege durch Verformungen oder Dickenänderungen der eingesetzten Zuglasche 11 nach außen gedrückt wird, dann können die benachbarten Nuten die in den Platten 15, 16 auftretenden Belastungen ausgleichen, so daß sich diese Belastungen
mit dem Rumpf 12 eines Reißverschlußschiebers 13 Durch die Nuten 33, 34 in der unteren Platte 16 und schwenkbar verbunden ist, wobei der Anhänger 10 mit 25 durch die Nuten 37, 38 und 39 in der oberen Platte 15 einer (nicht gezeigten) geeigneten Verzierung oder sind die den Kanal 19 begrenzenden Bereiche der Platten 15,16 relativ flexibel, so daß die länglichen Stege 32, 35,36 unabhängig voneinander an den Oberflächen der Zuglasche 11 flach anliegen können. Genauer gesagt, 30 wenn irgendeiner dieser Stege durch Verformungen oder Dickenänderungen der eingesetzten Zuglasche 11 nach außen gedrückt wird, dann können die benachbarten Nuten die in den Platten 15, 16 auftretenden Belastungen ausgleichen, so daß sich diese Belastungen
förmigen Platten 15, 16 hat einen Rand 17, der eine 35 nicht auf benachbarte Stege auswirken, die deshalb an
ebene Oberfläche 18 umgibt auf der die dekorative Ver- der Zuglasche 11 flach anliegen könnea Demzufolge
zierung oder Markierung angebracht ist Die obere und kann die Zuglasche 11 infolge der nachgiebigen Berühdie
untere Platte 15,16 sind im Abstand voneinander an- rung mit den von den Stegen gebildeten großen Flägeordnet,
um zwischen sich einen Kanal 19 zur Auf- chen gegen eine Wackelbewegung in ihrer Lage gesinahme
der Zuglasche 11 zu begrenzen, wobei sich der 40 chert werden. Die Nuten erfüllen auch den Zweck, ir-Kanal
19 diametral über den Rumpf 14 erstreckt Die gend* eiche Vorsprünge oder Grate der Zuglasche' 11
Platten 15,16 sind durch zwei Distanzblöcke 20,21 mit- aufzunehmen, die mit diesen Nuten zufällig fluchten,
einander verbunden, die im Abstand voneinander zwi- Gemäß Fig.2 und 7 enden die Distanzblöcke 20, 21
einander verbunden, die im Abstand voneinander zwi- Gemäß Fig.2 und 7 enden die Distanzblöcke 20, 21
sehen den Platten 15, 16 angeordnet sind, wobei sich kurz vor dem vorderen Ende 29 des Kanals 19, oder sie
der Kanal 19 zwischen den Distanzblöcken 20, 21 er- 45 erstrecken sich näherungsweise über die halbe Länge
streckt des Kanals 19, so daß die einander gegenüberliegenden
Der Kanal 19 hat eine Höhe//und eine Breite W, die Bereiche der oberen Platten 15. 16, die über die Diim
wesentlichen der Dicke Tund der maximalen Breite stanzblöcke 20,21 hinausragen, als zwei elastische Lip-
Wm der Zuglasche 11 des Schiebers 13 entsprechen, an pen 40, 41 wirken, zwischen denen die Zuglasche 11 in
der der Anhänger 10 befestigt werden soll. Die Zugla- 50 den Kanal 19 eingesetzt werden kann. Zwei am vordesche
11 hat an ihrem freien Ende eine öffnung 22, die ren Ende 29 des Kanals angeordnete Halterippen 42,43
von einem kteisförmigen Rand 23 begrenzt ist, wodurch ragen von der unteren Plptte 16 gegen die obere Platte
ein abliegender bogenförmiger Bereich 24 gebildet wird. 15, woh-.i die Halterippen 42, 43 einen gegenseitigen
Nahe dem hinteren Ende 25 des Kanals 19 ist eine Abstand D haben, der kleiner ist als die Breite W des
Zuglaschenverriegelung angeordnet, die einen zentralen 55 Kanals 19, so daß sie ach der Zuglasche 11 in den Weg
Vorsprung 26 umfaßt, der von der unteren Platte 16 in stellen, wenn diese in den Kanal 19 eingese\zt wird. Jede
den Kanal 19 vorspringt und in der Mitte zwischen den der Halterippen 42, 43 hat geneigte Flächen 44, 45, so
Distanzblöcken 20,21 angeordi.et ist Der Vorsprung 26 daß die Zuglasche 11 leichter über dieselben hinweg in
hat einen dem hinteren Ende 25 des KaiTals zugekehrten den Kanal 19 geschooen werden kann. Diese Halteripvertikalen
Rand 27 und eine schräge Oberfläche 28, die eo pen 42, 43 sind besonders nützlich, wenn die einzuset-ZU
dem vorderen Ende 29 des Kanals 19 hin geneigt ist zende Zuglasche eine abnehmende Breite besitei, wie
Markierung versehen ist Der Zieranhänger 10 dient auch als Hilfsmittel zur Betätigung der Zuglasche, die es
dem Benutzer ermöglicht die Zuglasche 11 zuverlässig zu handhabea
Wie dies am besten aus F i g. 2 hervorgeht, umfaßt der
Zieranhänger 10 einen Rumpf 14 aus Kunststoff, wie z. B. Kunstharz, wobei der Rumpf 14 eine obere und eine
untere kreisförmige Platte 15 und 16 hat Jede der kreis-
Wenn die Zuglasche 11 in den Kanal 19 eingesetzt wird,
dann gelangt der vertikale Rand 27 des Vorsprungs 26 mit dem kreisförmigen Rand 23 der Zuglasche 11 in
Eingriff, um die Zuglasche 11 in dem Kanal 19 gegen ein
Herausziehen zu verriegeln. Die Verriegelung umfaßt ferner zwei Haltevorsprüt^e 30, 31, die am hinteren
Ende 25 des Kanals nahe dem zentralen Vorsprung 26
dies in den Fi g. 1, 2 und 7 gezeigt ist. Der Abstand D
zwischen den Halterippen 42,43 ist dann kleiner als die
maximale Breite Wm der Zuglasche 11.
zwischen den Halterippen 42,43 ist dann kleiner als die
maximale Breite Wm der Zuglasche 11.
Wie dies in den F i g. 4, 5 und 6 gezeigt ist, hat die
obere Platte 15 zwei Seitenwände 46, 47, die teilweise
diejenigen Bereiche der äußeren Nuten 38, 39 begrenzen, die sich über die Distanzblöcke 20, 21 hinaus er-
obere Platte 15 zwei Seitenwände 46, 47, die teilweise
diejenigen Bereiche der äußeren Nuten 38, 39 begrenzen, die sich über die Distanzblöcke 20, 21 hinaus er-
strecken, wobei die Seitenwände 46,47 von der unteren Platte 16 einen geringeren Abstand haben als die Stege
35, 3<S der oberen Platte 15. Der Kanal 19 ist daher im
Bereich zwischen den Lippen 40, 41 durch die Seitenwand« 46,47 der oberen Platte 15 begrenzt
Wann der Zieranhänger 10 an der Zuglasche 11 befestigt werden soll, dann wird die Zuglasche 11 zwischen
den Lippen 40, 41 am vordere Ende 29 in den Kanal 19 in Längsrichtung eingesetzt, wobei die Zuglasche 11
über die Halterippen 42, 43 hinweggleitet und die Lippen 'U), 41 auseinanderdrückt, wie dies in F i g. 5 gezeigt
ist Die Zuglasche 11 wird weiter in den Kanal 19 hineingedrröckt, bis der abliegende bzw. vordere bogenförmige Bereich 24 der Zuglasche 11 auf und über die geneigte Fläche 28 des Vorsprungs 26 gleitet, da die obere
und die untere Platte 15, 16 gespreizt sind, woraufhin die Zuglasche infolge der Elastizität der Platten 15, 16
über ilen Vorsprung 26 nach unten schnappt. Zu diesem Zeitpunkt gelangt der bogenförmige Bereich 24 der Zuglasche 11 mit den beiden Haltevorsprüngen 30, 31 in
Eingriff und wird an einer weiteren Bewegung gehindert Der vertikale Rand 27 des zentralen Vorsprungs
26 gelangt mit dem Rand 23 der öffnung 22 der Zuglasche 11 in Eingriff, wodurch die Zuglasche 11 in dem
Kanal 19 gegen ein Herausziehen festgehalten ist Wenn die Zuglasche durch die Verriegelung auf diese
Weise arretiert ist, dann greift ein Bereich der Zuglasche 11, der eine kleinere Breite als die maximale Breite
Wm hat, zwischen die Halterippen 42,43 ein, woraufhin
die Lippen 40,41 infolge ihrer Eigenelastizität gegeneinander zurückfedern und an den Oberflächen der Zuglasche 11 anliegen (Fig.6). Demzufolge wird die Zuglasche 11 durch die an ihren Seitenrändern 48,49 anliegend<!!Fi Halterippen 42, 43 an einer Verschiebung und
seitiichen Verlagerung gehindert. Da die Zuglasche 11
an den Stegen der oberen und unteren Platte 15, 16 flach anliegt, ist sie in dem Kanal 19 stabil festgelegt.
In Fig.8 ist ein abgewandelter Zieranhänger 50 gezeigt, der für eine Schieberzuglasche 51 geeignet ist, die
rechteckig ist und demzufolge parallele Seitenränder 52, 53 hat Der Anhänger 50 hat keine Halterippen an seiner
unteren Lippe 54. Stattdessen ragen zwei Haltevorsprünge 55,56 von zwei Distanzblöcken 57 bzw. 58 gegeneinander in einen Kanal 59 hinein, um an den Seiten-
ίο rändern 52, 53 der Zuglasche 51 anzuliegen, wodurch
die Zuglasche 11 an einer seitlichen Bewegung in dem
Kanal 59 gehindert ist
Bei einer in F i g. 9 gezeigten abgewandelten Ausführungsform hat der Zieranhänger 60 einen Rumpf 61 mit
einer oberen und einer unteren rechteckigen Platte 62, 63, die zwischen sich einen Kanal 64 zur Aufnahme
einer Zuglasche 65 begrenzen, wobei die obere und die untere Platte 62,63 durch zwei Seitenwände 66, 67 miteinander verbünden sind, die sich über die halbe Länge
der Platten 62, 63 längs der Seitenränder erstrecken. Die übrigen konstruktiven Einzelheiten und die Maßnahmen zur Befestigung des Anhängers 60 an der Zuglasche 65 sind die gleichen wie sie in Verbindung mit der
in den F i g. 1 bis 7 gezeigten Ausführungsform erläutert
wurden.
Wenngleich es sich bei den in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Jm bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung handelt, so ist die Erfindung keineswegs auf diese
Ausführungsbeispiele beschränkt, da diese lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen und im Rahmen des
allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zulassen, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung verlassen wird.
Claims (4)
1. Zieranhänger für den Griff eines Reißverschlußschiebers, bestehend aus einem Rumpf mit zwei im
Abstand voneinander angeordneten Platten, die durch zwei im gegenseitigen Abstand zwischen den
Platten angeordnete Distanzblöcke miteinander verbunden sind und einen sich zwischen den Distanzblöcken erstreckenden Einschubkanal zur Aufnahme des Griffs begrenzen, mit nahe dem einen
Ende des Kanals angeordneten Einrichtungen zum Verriegeln des Griffs in dem Kanal und mit an wenigstens einer der Platten angeordneten Einrichtungen zum Festlegen des Griffs in dem Kanal, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Distanzbauteile (20, 21; 66, 67) kurz
vor dem anderen Ende des Kanals (19; 64) enden und sich in wesentlichen über die halbe Länge des
Kanals (tSj 64) erstrecken, wobei die über die Distanzbauteile (20,21; 66,67) hinausragenden, einander gegenüberliegenden Bereiche der beiden Platten (15,16; 62,63) zwei elastische Lippen (40,41) bilden, zwischen denen der Griff (11) in den Kanal (19;
64) einsetzbar ist, und
daß die Einrichtung zum Festlegen des Griffs (11) wenigstens einen länglichen Steg (32) umfaßt, der
sich in Längsrichtung des Kanals (19; 64) erstreckt und an dem Griff (11) flach zur Anlage gelangt,
wobei in der einen Platte (16) zwei Nuten (33, 34) angeordnet sind, die sich längs des Steges (32) auf
beiden Seiten desselben erst, ecken.
2. Zieranhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegc.jngseinrichtung (26)
von dem Steg (32) vorspringt
3. Zieranhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Halterippen (42, 43), die von der einen
Platte (16) gegen die andere Platte (15) vorspringen und an dem anderen Ende (29) des Kanals (19) angeordnet sind, wobei die Halterippen einen gegenseitigen Abstand (Ά) aufweisen, der kleiner ist als die
Breite (W) des Kanals und wobei die Halterippen mit den Seitenrändern (48, 49) des Griffs in Eingriff
bringbar sind, wenn diese durch die Verriegelungsbauteile (26,30,31) arretiert ist
4. Zieranhänger nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei Haltevorsprünge (55, 56), die von den
beiden Distanzbauteilen (57, 58) gegeneinander in den Kanal (59) vorspringen, wobei die Haltevorsprünge einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der
kleiner ist als die Breite des Kanals und wobei die Haltevorsprünge mit den Seitenrändern (52,53) des
Griffs (51) in Eingriff bringbar sind, wenn diese durch die Verriegelungsbauteile arretiert ist
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