DE2726221C3 - Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an Ordnern - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an OrdnernInfo
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- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, die aus einem Gehäuse, aus
mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der
beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die
sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses und aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile
Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der
Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander
entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan gebildet
ist, das mindestens einen Abschnitt in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägfläche oder in Gestalt
eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß der Abschnitt in Gestalt einer
Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen
eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, wie
sie insbesondere aus der schweizerischen Patentschrift 74 969 bekannt geworden ist. Diese gestattet es,
Ordner zur Aufnahme von perforierten Blättern mit zwei oder vier Klauenpaaren zu schaffen oder
herzustellen, deren Offenstellung das Hinzufügen oder Entnehmen von perforierten Blättern gestattet Die
vorgenannte CH-Patentschrift 3 74 969 zeigt eine Ringmechanik, bei der die Verriegelung der Ringe in der
Schließstellung, die dazu dient, das unbeabsichtigte Öffnen der Ringe zu vermeiden, sichergestellt wird
durch ein Verriegelungsorgan, das unter dem Gehäuse gleitet und mit einem reliefartig herausgearbeiteten
Abschnitt versehen ist, der Schrägflächen bildet Diese Abschnitte sind jedoch glatt und die Schrägflächen, die
ίο sie bilden, besitzen eine starke Neigung, derart, daß die
Verriegelungswirkung nicht einwandfrei sichergestellt wird. Insbesondere ist die erzielte Verriegelung nicht
irreversibel bzw. umkehrbar in dem Sinne, daß dann, wenn man eine Zugwirkung auf die Klauen ausübt, um
sie voneinander zu entfernen, die Gefahr der Entriegelung besteht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen, bzw. das
Verriegelungsorgan so zu verbessern, daß man eine ausgezeichnete Wirksamkeit beim Verriegeln erzielt
und gleichzeitig einen einfachen Aufbau der Mechanik beibehält, wodurch die Herstellung mit sehr geringem
Preis ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils des
Verriegelungsorgans an seiner wirksamen Fläche eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die durch eine
Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen gebildet wird, die voneinander durch Schultern oder Absätzen
JO sehr geringer Höhe getrennt sind.
Der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils hat auf diese Weise eine abgestufte Form, die
besonders vorteilhaft ist, um einen guten Verriegelungseffekt zu erzielen, weil sie es gestattet, eine schwache,
geringe Neigung zu wählen, die jede Reversibilität verhindert, und hierbei trotz alledem zwischen der
ersten und der letzten Stufe dank der aufeinanderfolgenden Schultern oder Absätze einen gewissen
Höhenunterschied zu bilden, der es gestattet, die Toleranzen der Abmessungen auszugleichen, die zwischen
den Klauen und der oberen Wandung des Gehäuses vorhanden sein könnten.
Das Verriegelungsorgan wird vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, wobei dieses Merkmal
im vorliegenden Falle von zwei Gesichtspunkten aus interessant ist. Einerseits gestattet dieses Merkmal eine
leichte und preiswerte Herstellung der besonderen Formen des Verriegelungsorgans durch Gießen oder
Spritzen, andererseits erteilt es diesem Verriegelungs-
jo organ eine gewisse Elastizität, derart, daß dieses
zwischen den Klauen und der Oberseite des Gehäuses in der Verriegelungsstellung zusammengedrückt oder
komprimiert wird, wodurch der Verriegelungseffekt noch verbessert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung
versehene Ringmechanik in perspektivischer Gesamtdarstellung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei geöffneter Verriegelungsvorrichtung in einem Schnitt gemäß der
Linie2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 in der Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung,
Fig.4 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht
von unten,
F i g. 5 das Verriegelungsorgan der Verriegelungsvor-
F i g. 5 das Verriegelungsorgan der Verriegelungsvor-
richtung in perspektivischer Darstellung, und
F i g. 6 eine Teilansicht des Verriegelungsorgans von der Seite aus gesehen.
In üblicher Weise enthält die dargestellte Ringmechanik
ein rechteckiges Gehäuse 1, das z. B. mit Hilfe von Nieten 2 im Inneren des Deckels eines Ordners 3
befestigt ist, der in den Fig. 1—3 teilweise dargestellt
ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Heftmechanik zwei Ringe, die jeweils durch zwei
Klauen 4, 5 und 6, 7 gebildet werden, deren Enden so geformt sind, daß sie ineinandergreifen und aneinandergreifen
können.
Gemäß einer bekannten Anordnung sind die beiden Klauen 4 und 6, die sich an derselben Längsseite des
Gehäuses 1 befinden, miteinander durch eine abgebogene Stange 8 verbunden, deren Gestalt in Fig.4
besonders gut sichtbar ist. Die Klauen 4 und 6 und die Stange 8 bilden auf diese Weise ein einziges
einheitliches Stück, welches das Gehäir.e 1 durch Öffnungen 9 hindurch durchdringt, wobei die Stange 8
unter dem Gehäuse untergebracht ist und sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützt. In
gleicher Weise sind die beiden anderen Klauen 5 und 7 durch eine abgebogene Stange 10 verbunden, die
symmetrisch zur Stange 8 ist und sich an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses 1
abstützt.
An einem ihrer Enden besitzt die Stange 8 einen Wulst oder eine Verdickung 11, die in das Innere einer
komplementären Ausnehmung an der Stange 10 eingreift. Umgekehrt besitzt die Stange 8 an ihrem
anderen Ende eine Ausnehmung 12, in die eine andere Verdickung 13 an der Stange 10 eindringt und eingreift.
Die beiden Stücke 4,6,8 und 5,7,10 sind auf diese Weise
aneinander abgestützt, und sie können im Hinblick auf die Elastizität des Gehäuses 1 zwei stabile Endstellungen
einnehmen, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe
entspricht.
Die Offenstellung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt, in der die voneinander entfernten Klauen mit strichpunktierten
Linien dargestellt sind.
Die obige bekannte Vorrichtung wird im vorliegenden Falle durch eine Verriegelungsvorrichtung vervollständigt,
die im wesentlichen aus einem Verriegelungsorgan 14 gebildet wird, das in F i g. 5 isoliert dargestellt
ist.
Das Verriegelungsorgan 14 aus Kunststoffmaterial enthält einen Körper 15 mit H-förmigem Querschnitt,
der auf einer seiner Flächen einen Betätigungsdruckknopf 16 trägt. Der Körper 15 wird durch eine
Querrippe 17 verstärkt, die in Höhe des Betätigungsdruckknopfs 16 liegt, und er verlängert sich an einem
Ende durch einen Abschnitt 18 in Gestalt eines Keils.
Der Betätigungsdruckknopf 16 ist mit dem übrigen Teil des Verriegelungsorgans 14 durch einen verengten
Abschnitt verbunden, der durch zwei Längsnuten 19 und
20 begrenzt ist und die gleitende Führung des Betätigungsdruckknopfs 16 entlang eines Längsschlitzes
21 gestattet, der in den zentralen Abschnitt des Gehäuses 1 eingearbeitet ist. An einem seiner Enden
endet der Längsschlitz 21 durch eine breitere öffnung
22 z. B. mit kreisrundem Umfang, die es gestattet, daß der Betätigungsdruckknopf 16 hindurchgehen kann,
wenn das Verricgelungsorgan 14 im Inneren des Gehäuses untergebracht ist.
Eine elastische Lippe 23 ist an der Unterseite des Betätigungsdruckknopfs 16 vorgesehen, zumindest an
seinen beiden Seitenflächen; diese Lippe verschwindet beim Einführen des Betätigungsdruckknopfs 16 durch
die Öffnung 22 und nimmt ihre Ausgangsstellung ein, sobald der Betätigungsdruckknopf seine Lage eingenommen
hat, wobei auf diese Weise verhindert wird, daß der Betätigungsdruckknopf aus der ihn aufnehmenden
Ausnehmung heraustreten kann, selbst wenn er der öffnung 22 gegenüberliegt.
Wie F i g. 6 zeigt, besitzt der keilförmige Abschnitt 18 des Verriegelungsorgans 14 an seiner wirksamen Seite,
d. h. an der Unterseite, eine nicht kontinuierliche, im Gegenteil unterbrochene Schrägfläche, die durch eine
Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen 25 gebildet ist, die durch Schultern oder Absätze 26 geringer Höhe
voneinander getrennt sind. Die Teilflächen 25 sind z. B. in einer Anzahl von vier angeordnet, sie besitzen jeweils
eine Neigung von Γ und sind dugch Absätze oder
Schultern voneinander getrennt, deren Höhe etwa 0,3 mm beträgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 2—4 dargestellt:
In der Offenstellung liegen die Enden der beiden Stangen 8 und 10 gegen die Oberfläche des Gehäuses 1
an, wie F i g. 2 zeigt. Das Verriegelungsorgan 14 liegt in der »hinteren« Stellung, d. h. in der Stellung, die
gegenüber dem Gehäuse 1 fast zentriert ist, zwischen den beiden Stangen 8 und 10.
Um die Ringe zu schließen, betätigt man von Hand ihre Klauen, indem man sie aufeinander zu bewegt und
einander nähert, wie durch die Pfeile 24 in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß in der Schließstellung
die Enden der Stangen 8 und 10 von der Oberfläche des Gehäuses 1 entfernt sind.
Der Verriegelungsvorgang besteht dann darin, das Verriegelungsorgan 14 in dem Sinne, der durch den Pfeil
27 der F i g. 2 angedeutet ist, mit Hilfe des Betätigungsdruckknopfs 16 vorzuschieben, derart, daß der keilförmige
Abschnitt 18 zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und der oberen Seite des Gehäuses 1 festgeklemmt
wird, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Die Keilform des Abschnitts 18 gestattet es, daß dieser zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und dem
Gehäuse 1 festgeklemmt wird, wodurch jede Schwenkbewegung der beiden Stücke 4, 6, 8 und 5, 7, 10 und
somit jedes zufällige, unbeabsichtigte öffnen der beiden Ringe verhindert wird. Darüber hinaus gestattet diese
Keilform es auch, daß die Abmessungstoleranzen, die zwischen den Klauen und der Oberfläche des Gehäuses
bestehen könnten, ausgeglichen werden. Die Verriegelungswirkung wird erfindungsgemäß dadurch verbessert,
daß der keilförmige Abschnitt 18 eine unterbrochene Schrägfläche aufweist, unter der Bedingung, daß die
Neigung jeder Teilfläche 25 stark genug gewählt wird, um eine schnelle Betätigung und eine wirksame
Verriegelung zu erreichen, gleichzeitig soll jedoch die Neigung so klein sein, daß es keine Reversibilität gibt,
d. h., daß es infolge von aufeinanderfolgenden Zugoperationen oder Zugwirkungen auf die Klauen eine
Entriegelung nicht stattfinden kann.
Um die Ringe zu öffnen, genügt es, den Betätigungsdruckknopf 16 nach hinten zu bewegen, derart, daß die
Stücke 4, 6, 8 und 5, 7,10 freigegeben werden, um dann die Klauen voneinander zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei
jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden
Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich
gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses und aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile
Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der
Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die
einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan
gebildet ist, das mindestens einen Abschnitt in Gestalt einer geneigten Ebene oder
Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß
der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe
zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) in Gestalt einer Schrägfläche
oder eines Keils des Verriegelungsorgans (14) an seiner wirksamen Fläche eine unterbrochene
Schrägfläche besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen (25) gebildet wird, die
voneinander durch Schultern oder Absätze (26) sehr geringer Höhe getrennt sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan
(14) aus Kunststoffmaterial besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2726221B2 DE2726221B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2726221C3 true DE2726221C3 (de) | 1982-01-21 |
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Family Applications (1)
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FR2354889A1 (fr) | 1978-01-13 |
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