DE2726221C3 - Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an Ordnern - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an Ordnern

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DE2726221C3
DE2726221C3 DE19772726221 DE2726221A DE2726221C3 DE 2726221 C3 DE2726221 C3 DE 2726221C3 DE 19772726221 DE19772726221 DE 19772726221 DE 2726221 A DE2726221 A DE 2726221A DE 2726221 C3 DE2726221 C3 DE 2726221C3
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Jean-Loup Poisat Isere Oudard
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F Nicollet & Cie Sa Echirolles Isere Fr Ets
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F Nicollet & Cie Sa Echirolles Isere Fr Ets
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses und aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens einen Abschnitt in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, wie sie insbesondere aus der schweizerischen Patentschrift 74 969 bekannt geworden ist. Diese gestattet es, Ordner zur Aufnahme von perforierten Blättern mit zwei oder vier Klauenpaaren zu schaffen oder herzustellen, deren Offenstellung das Hinzufügen oder Entnehmen von perforierten Blättern gestattet Die vorgenannte CH-Patentschrift 3 74 969 zeigt eine Ringmechanik, bei der die Verriegelung der Ringe in der Schließstellung, die dazu dient, das unbeabsichtigte Öffnen der Ringe zu vermeiden, sichergestellt wird durch ein Verriegelungsorgan, das unter dem Gehäuse gleitet und mit einem reliefartig herausgearbeiteten Abschnitt versehen ist, der Schrägflächen bildet Diese Abschnitte sind jedoch glatt und die Schrägflächen, die
ίο sie bilden, besitzen eine starke Neigung, derart, daß die Verriegelungswirkung nicht einwandfrei sichergestellt wird. Insbesondere ist die erzielte Verriegelung nicht irreversibel bzw. umkehrbar in dem Sinne, daß dann, wenn man eine Zugwirkung auf die Klauen ausübt, um sie voneinander zu entfernen, die Gefahr der Entriegelung besteht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen, bzw. das Verriegelungsorgan so zu verbessern, daß man eine ausgezeichnete Wirksamkeit beim Verriegeln erzielt und gleichzeitig einen einfachen Aufbau der Mechanik beibehält, wodurch die Herstellung mit sehr geringem Preis ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils des Verriegelungsorgans an seiner wirksamen Fläche eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen gebildet wird, die voneinander durch Schultern oder Absätzen
JO sehr geringer Höhe getrennt sind.
Der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils hat auf diese Weise eine abgestufte Form, die besonders vorteilhaft ist, um einen guten Verriegelungseffekt zu erzielen, weil sie es gestattet, eine schwache, geringe Neigung zu wählen, die jede Reversibilität verhindert, und hierbei trotz alledem zwischen der ersten und der letzten Stufe dank der aufeinanderfolgenden Schultern oder Absätze einen gewissen Höhenunterschied zu bilden, der es gestattet, die Toleranzen der Abmessungen auszugleichen, die zwischen den Klauen und der oberen Wandung des Gehäuses vorhanden sein könnten.
Das Verriegelungsorgan wird vorteilhafterweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, wobei dieses Merkmal im vorliegenden Falle von zwei Gesichtspunkten aus interessant ist. Einerseits gestattet dieses Merkmal eine leichte und preiswerte Herstellung der besonderen Formen des Verriegelungsorgans durch Gießen oder Spritzen, andererseits erteilt es diesem Verriegelungs-
jo organ eine gewisse Elastizität, derart, daß dieses zwischen den Klauen und der Oberseite des Gehäuses in der Verriegelungsstellung zusammengedrückt oder komprimiert wird, wodurch der Verriegelungseffekt noch verbessert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung versehene Ringmechanik in perspektivischer Gesamtdarstellung,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 bei geöffneter Verriegelungsvorrichtung in einem Schnitt gemäß der Linie2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach F i g. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 in der Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung,
Fig.4 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
F i g. 5 das Verriegelungsorgan der Verriegelungsvor-
richtung in perspektivischer Darstellung, und
F i g. 6 eine Teilansicht des Verriegelungsorgans von der Seite aus gesehen.
In üblicher Weise enthält die dargestellte Ringmechanik ein rechteckiges Gehäuse 1, das z. B. mit Hilfe von Nieten 2 im Inneren des Deckels eines Ordners 3 befestigt ist, der in den Fig. 1—3 teilweise dargestellt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel enthält die Heftmechanik zwei Ringe, die jeweils durch zwei Klauen 4, 5 und 6, 7 gebildet werden, deren Enden so geformt sind, daß sie ineinandergreifen und aneinandergreifen können.
Gemäß einer bekannten Anordnung sind die beiden Klauen 4 und 6, die sich an derselben Längsseite des Gehäuses 1 befinden, miteinander durch eine abgebogene Stange 8 verbunden, deren Gestalt in Fig.4 besonders gut sichtbar ist. Die Klauen 4 und 6 und die Stange 8 bilden auf diese Weise ein einziges einheitliches Stück, welches das Gehäir.e 1 durch Öffnungen 9 hindurch durchdringt, wobei die Stange 8 unter dem Gehäuse untergebracht ist und sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützt. In gleicher Weise sind die beiden anderen Klauen 5 und 7 durch eine abgebogene Stange 10 verbunden, die symmetrisch zur Stange 8 ist und sich an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses 1 abstützt.
An einem ihrer Enden besitzt die Stange 8 einen Wulst oder eine Verdickung 11, die in das Innere einer komplementären Ausnehmung an der Stange 10 eingreift. Umgekehrt besitzt die Stange 8 an ihrem anderen Ende eine Ausnehmung 12, in die eine andere Verdickung 13 an der Stange 10 eindringt und eingreift. Die beiden Stücke 4,6,8 und 5,7,10 sind auf diese Weise aneinander abgestützt, und sie können im Hinblick auf die Elastizität des Gehäuses 1 zwei stabile Endstellungen einnehmen, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht.
Die Offenstellung ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt, in der die voneinander entfernten Klauen mit strichpunktierten Linien dargestellt sind.
Die obige bekannte Vorrichtung wird im vorliegenden Falle durch eine Verriegelungsvorrichtung vervollständigt, die im wesentlichen aus einem Verriegelungsorgan 14 gebildet wird, das in F i g. 5 isoliert dargestellt ist.
Das Verriegelungsorgan 14 aus Kunststoffmaterial enthält einen Körper 15 mit H-förmigem Querschnitt, der auf einer seiner Flächen einen Betätigungsdruckknopf 16 trägt. Der Körper 15 wird durch eine Querrippe 17 verstärkt, die in Höhe des Betätigungsdruckknopfs 16 liegt, und er verlängert sich an einem Ende durch einen Abschnitt 18 in Gestalt eines Keils.
Der Betätigungsdruckknopf 16 ist mit dem übrigen Teil des Verriegelungsorgans 14 durch einen verengten Abschnitt verbunden, der durch zwei Längsnuten 19 und
20 begrenzt ist und die gleitende Führung des Betätigungsdruckknopfs 16 entlang eines Längsschlitzes
21 gestattet, der in den zentralen Abschnitt des Gehäuses 1 eingearbeitet ist. An einem seiner Enden endet der Längsschlitz 21 durch eine breitere öffnung
22 z. B. mit kreisrundem Umfang, die es gestattet, daß der Betätigungsdruckknopf 16 hindurchgehen kann, wenn das Verricgelungsorgan 14 im Inneren des Gehäuses untergebracht ist.
Eine elastische Lippe 23 ist an der Unterseite des Betätigungsdruckknopfs 16 vorgesehen, zumindest an seinen beiden Seitenflächen; diese Lippe verschwindet beim Einführen des Betätigungsdruckknopfs 16 durch die Öffnung 22 und nimmt ihre Ausgangsstellung ein, sobald der Betätigungsdruckknopf seine Lage eingenommen hat, wobei auf diese Weise verhindert wird, daß der Betätigungsdruckknopf aus der ihn aufnehmenden Ausnehmung heraustreten kann, selbst wenn er der öffnung 22 gegenüberliegt.
Wie F i g. 6 zeigt, besitzt der keilförmige Abschnitt 18 des Verriegelungsorgans 14 an seiner wirksamen Seite, d. h. an der Unterseite, eine nicht kontinuierliche, im Gegenteil unterbrochene Schrägfläche, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen 25 gebildet ist, die durch Schultern oder Absätze 26 geringer Höhe voneinander getrennt sind. Die Teilflächen 25 sind z. B. in einer Anzahl von vier angeordnet, sie besitzen jeweils eine Neigung von Γ und sind dugch Absätze oder Schultern voneinander getrennt, deren Höhe etwa 0,3 mm beträgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 2—4 dargestellt:
In der Offenstellung liegen die Enden der beiden Stangen 8 und 10 gegen die Oberfläche des Gehäuses 1 an, wie F i g. 2 zeigt. Das Verriegelungsorgan 14 liegt in der »hinteren« Stellung, d. h. in der Stellung, die gegenüber dem Gehäuse 1 fast zentriert ist, zwischen den beiden Stangen 8 und 10.
Um die Ringe zu schließen, betätigt man von Hand ihre Klauen, indem man sie aufeinander zu bewegt und einander nähert, wie durch die Pfeile 24 in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist zu beachten, daß in der Schließstellung die Enden der Stangen 8 und 10 von der Oberfläche des Gehäuses 1 entfernt sind.
Der Verriegelungsvorgang besteht dann darin, das Verriegelungsorgan 14 in dem Sinne, der durch den Pfeil 27 der F i g. 2 angedeutet ist, mit Hilfe des Betätigungsdruckknopfs 16 vorzuschieben, derart, daß der keilförmige Abschnitt 18 zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und der oberen Seite des Gehäuses 1 festgeklemmt wird, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist.
Die Keilform des Abschnitts 18 gestattet es, daß dieser zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und dem Gehäuse 1 festgeklemmt wird, wodurch jede Schwenkbewegung der beiden Stücke 4, 6, 8 und 5, 7, 10 und somit jedes zufällige, unbeabsichtigte öffnen der beiden Ringe verhindert wird. Darüber hinaus gestattet diese Keilform es auch, daß die Abmessungstoleranzen, die zwischen den Klauen und der Oberfläche des Gehäuses bestehen könnten, ausgeglichen werden. Die Verriegelungswirkung wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der keilförmige Abschnitt 18 eine unterbrochene Schrägfläche aufweist, unter der Bedingung, daß die Neigung jeder Teilfläche 25 stark genug gewählt wird, um eine schnelle Betätigung und eine wirksame Verriegelung zu erreichen, gleichzeitig soll jedoch die Neigung so klein sein, daß es keine Reversibilität gibt, d. h., daß es infolge von aufeinanderfolgenden Zugoperationen oder Zugwirkungen auf die Klauen eine Entriegelung nicht stattfinden kann.
Um die Ringe zu öffnen, genügt es, den Betätigungsdruckknopf 16 nach hinten zu bewegen, derart, daß die Stücke 4, 6, 8 und 5, 7,10 freigegeben werden, um dann die Klauen voneinander zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verriegelungsvorrichtung für eine Ringmechanik, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses und aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens einen Abschnitt in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß der Abschnitt in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (18) in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils des Verriegelungsorgans (14) an seiner wirksamen Fläche eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen (25) gebildet wird, die voneinander durch Schultern oder Absätze (26) sehr geringer Höhe getrennt sind.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan (14) aus Kunststoffmaterial besteht.
DE19772726221 1976-06-18 1977-06-10 Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an Ordnern Expired DE2726221C3 (de)

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DE2726221B2 DE2726221B2 (de) 1981-05-07
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GB1534254A (en) 1978-11-29
DE2726221A1 (de) 1977-12-29
NL7706457A (nl) 1977-12-20

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