DE2726221A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer ringfoermige heftmechanismen, z.b. an ordnern - Google Patents
Verriegelungsvorrichtung fuer ringfoermige heftmechanismen, z.b. an ordnernInfo
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Description
7-Juni 1977 D 5b5>1 - real
Ets. F. Nicollet & Gie S.A., Echirolles (Isere),Frankreich
Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen,
z.B. an Ordnern
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen z.B. an Ordnern, die aus einem
Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils&urch zwei Klauen gebildeten
Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse
untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und sich
aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der
Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung
zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten
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- tr -
Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens eine Partie in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägflache oder in
Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß die Partie in Gestalt einer
Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe
und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Verriegelungsvorrichtung
für ringförmige Heftmechanismen oder sogenannte Ringmechanismen, die aus einem Gehäuse,
aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen und aus einer Verriegelungsvorrichtung besteht, wobei die
einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Verbindungsstangen
verbunden sind, die sich jeweils an einer der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und so aufeinander zu gebogen sind und
sich so aneinander abstützen, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Öffnung der Ringe und die andere den geschlossenen Ringen
entspricht, wobei weiterhin das Verriegelungsorgan im vorgenannten Gehäuse untergebracht ist zwischen den beiden die
einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Verbindungsstangen, welches Verriegelungsorgan mindestens
eine mit einer Schrägfläche oder mit einem Keil ausgestattete
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Partie besitzt unddn Längsrichtung gleitbar so angeordnet ist,
daß die eine Schrägfläche oder einen Keil aufweisende Partie in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen
des einen Ringes und der oberen Wand des Gehäuses festgeklemmt
ist.
Eine solche Vorrichtung, wie sie insbesondere aus der schweizerischen Patentschrift 374- 969 bekannt geworden ist,
gestattet es, Ordner zur Aufnahme von perforierten Blättern mit zwei oder vier Klauenpaaren zu schaffen oder herzustellen,
deren Offenstellung das Hinzufügen oder Entnehmen von perforierten Blättern gestattet. Die vorgenannte Patentschrift
374- 969 beschreibt einen ringförmigen Heftmechanismus (Ringmechanismus)
der vorgenannten Art, bei dem die Verriegelung der Ringe in der Schließstellung, die dazu dient, das unbeabsichtigte
Öffnen der Ringe zu vermeiden, sichergestellt wird durch ein Verriegelungsorgan, das unter dem Gehäuse gleitet
und mit einer reliefartig herausgearbeiteten Partie versehen ist, die Schrägflächen bilden. Diese Partien sind Jedoch glatt
und die Schrägflächen, die sie bilden, besitzen eine starke Neigung, derart, daß die Verriegelungswirkung nicht einwandfrei
sichergestellt wird. Insbesondere ist die erzielte Verriegelung nicht irreversibel bzw. umkehrbar in dem Sinne,
daß dann, wenn man eine Zugwirkung auf die Klauen ausübt, um sie voneinander zu entfernen, die Gefahr der Entriegelung
besteht.
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— ßf —
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diesem Kachteil abzuhelfen, und ihr Ziel "besteht darin, das Verriegelun^sorgan
so zu verbessern, daß man eine ausgezeichnete Wirksamkeit beim Verriegeln erzielt und gleichzeitig einen einfachen Aufbau des
Mechanismus beibehält, wodurch die Herstellung mit sehr geringem Preis ermöglicht wird.
Zu dem obigen Zweck hat die vorliegende Erfindung zum Ziel eine Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen
der im ersten Absatz der Beschreibungseinleitung beschriebenen Art, bei dem die mit einer Schrägfläche oder mit einem Keil
ausgebildete Partie des Verriegelungsorgans an seiner wirksamen Seite eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die
aus einer Folge von leicht geneigten Teilflächen besteht, die voneinander jeweils durch Absätze geringer Höhe getrennt
sind. Gemäß der Erfindung ist also die neue Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche
oder eines Keils des Verriegelungsorgans an ihrer wirksamen Fläche eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die durch
eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen gebildet wird, die voneinander durch Schultern cder Absätzen sehr
geringer Höhe getrennt sind.
Die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils hat auf/diese Weise eine abgestufte Form, die besonders vorteilhaft
ist, um einen guten Verriegelungseffekt zu erzielen,
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weil sie es gestattet, eine schwache, geringe Neigung zu wählen, die jede Reversibilität verhindert, und hierbei trotz
alledem zwischen der ersten und der letzten Stufe dank der aufeinanderfolgenden Schultern oder Absätze einen gewissen
Höhenunterschied zu bilden, der es gestattet, die Toleranzen der Abmessungen auszugleichen, die zwischen den Klauen und
der oberen Wandung des Gehäuses vorhanden sein könnten.
Das Verriegelungsorgan wird vorteilhafterweise aus Kunststoff material
hergestellt, wobei dieses Merkmal im vorliegenden Falle von zwei Gesichtspunkten aus interessant ist.
Einerseits gestattet dieses Merkmal eine leichte und preiswerte Herstellung der besondern Formen des Verriegelungsorgans durch Gießen oder Spritzen, andererseits erteilt es
diesem Verriegelungsorgan eine gewisse Elastizität, derart, daß dieses zwischen den Klauen und der Oberseite des
Gehäuses in der Verriegelungsstellung zusammengedrückt oder komprimiert wird, wodurch der Verriegelungseffekt noch verbessert
wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung versehenen ringförmigen Heftmechanismus in
perspektivischer Gesamtdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei geöffneter Verriegelungsvorrichtung
in einem Schnitt gemäß
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der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 in der Schließstellung
der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von
unten und
Fig. 5 das Verriegelungsorgan der Verriegelungsvorrichtung
für sich allein genommen in perspektivischer Darstellung, während
Fig. 6 eine Teilansicht des Gegenstandes nach Fig. 5
von der Seite aus gesehen ist.
In üblicher Weise enthält der dargestellte ringförmige Heftmechanismus("reliure a anneaux") ein rechteckiges Gehäuse
1, das z.B. mit Hilfe von Nieten 2 im Inneren des Deckels eines Ordners 3 befestigt ist, der in den Fig. 1-3 teilweise
dargestellt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Heftmechanismus zwei Ringe, die jeweils durch
zwei Klauen 4,5 und 6,7 gebildet werden, deren Enden so geformt sind, daß sie ineinandergreifen und aneinandergreifen
können.
Gemäß einer bekannten Anordnung sind die beiden Klauen 4 und 6,
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die sich an derselben Längsseite des Gehäuses 1 befinden, miteinander durch eine abgebogene Stange 8 verbunden, deren
Gestalt in Fig. 4 besonders gut sichtbar ist. Die Klauen 4 und 6 und die Stange 8 bilden auf diese V/eise ein einziges
einheitliches Stück, welches das Gehäuse 1 durch Öffnungen 9 hindurch durchdringt, wobei die Stange 8 unter dem Gehäuse
untergebracht ist und sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützt. In gleicher Weise sind die beiden
anderen Klauen 5 und 7 durch eine abgebogene Stange 1o verbunden, die symmetrisch zur Stange 8 ist und sich an der
gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses 1 abstützt.
An einem ihrer Enden besitzt die Stange 8 einen Wulst oder eine Verdickung (Bossage) 11, die in das Innere einer komplementären
Ausnehmung an der Stange 1o eingreift. Umgekehrt besitzt die Stange 8 an ihrem anderen Ende eine Ausnehmung
12, in die eine andere Verdickung 13 (Wulst,Bossage) an der
Stange 1o eindringt und eingreift. Die beiden Stücke 4,6,8 und 5i7}1o sind auf diese Weise an-einander abgestützt, und
sie können im Hinblick auf die Elastizität des Gehäuses 1 zwei stabile Endstellungen einnehmen, von denen die eine
der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht.
Die Offenstellung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt,
in der die voneinander entfernten Klauen mit strichpunktierten
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Linien dargestellt sind. ^
Die obige bekannte Vorrichtung wird im vorliegenden Falle durch eine Verriegelungsvorrichtung vervollständigt, die
im wesentlichen aus einem Verriegelungsorgan 14 gebildet wird, das in Fig. 5 isoliert dargestellt ist.
Das Verriegelungsorgan 14 aus Kunststoffmaterial enthält einen Körper 15 mit H-förmigem Querschnitt, der auf einer seiner
Flächen einen Betätigungsdruckknopf 16 trägt. Der Körper 15 wird durch eine Querrippe 17 verstärkt, die in
Höhe des Betätigungsdruckknopfs 16 liegt, und er verlängert
sich an einem Ende durch eine Partie 18 in Gestalt eines Keils.
Der Betätigungsdruckknopf 16 ist mit dem übrigen Teil des Organs 14 dujth eine verengte Partie verbunden, die durch
zwei Längsnuten 19 und 2o begrenzt ist und die gleitende Führung des Betätigungsdruckknopfs 16 entlang eines Längsschlitzes
21 gestattet, der in die zentrale Partie des Gehäuses 1 eingearbeitet ist. An einem seiner Enden endet der Längs_
schlitz 21 durch eine breitere Öffnung 22 z.B. mit kreisrundem Umfang, die es gestattet, daß der Betätigungsdruckknopf 16
hindurchgehen kann, wenn das Verriegelungsorgan 14 im Inneren des Gehäuses untergebracht ist.
Eine elastische Lippe 23 ist an der Unterseite des Betätigungsdruckknopfs
16 vorgesehen, zumindest an seinen beiden Seitenflächen; diese Lippe verschwindet beim Einführen
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αλ
des Betätigungsdruckknopfs 16 durch die öffnung 22 und
nimmt ihre Ausgangsstellung ein, sobald der Betätigungsdruckknopf seine Lage eingenommen hat, wobei auf diese
v/eise verhindert wird, daß der Betätigungsdruckknopf aus der ihn aufnehmenden Ausnehmung heraustreten kann, selbst
wenn er der Öffnung 22 gegenüberliegt.
Wie Fig. 6 zeigt, besitzt die Partie 18 in Keilform des
Verriegelungsorgans 14 an ihrer wirksamen Seite, d.h. an der Unterseite, eine nicht kontinuierliche, im Gegenteil unterbrochene
Schrägfläche, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen 25 gebildet ist, die durch Schultern
oder Absätze 26 geringer Höhe voneinander getrennt sind. Die Teilflächen25 sind z.B. in einer Anzahl von vier angeordnet,
sie besitzen jeweils eine Neigung von 1 und sind durch Absätze oder Schultern voneinander getrennt, deren Höhe etwa
o,3 mm beträgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 2-4 dargestellt:
In der Offenstellung liegen die Enden der beiden Stangen und 1o gegen die Oberfläche des Gehäuses 1 an, wie Fig. 2 zeigt.
Das Verriegelungsorgan 14 liegt in der "hinteren" Stellung, d.h. in der Stellung, die gegenüber dem Gehäuse 1 fast zentriert
ist, zwischen den beiden Stangen 8 und 1o.
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Um die Ringe zu schließen, betätigt man von Hand ihre Klauen, indem man sie aufeinander zu bewegt und einander nähert,
wie durch die Pfeile 24 in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist zu notieren, daß in der Schließstellung die Enden der Stangen
und 1o von der Oberfläche des Gehäuses 1 entfernt sind.
Die Verriegelungsoperation besteht dann darin, das Verriegelungsorgan
14 in dem Sinne, der durch den Pfeil 27 der Fig. 2 angedeutet ist, mit Hilfe des Betätigungsdruckknopfs
16 vorzuschieben, derart, daß die keilförmige Partie 18 zwischen den beiden Klauen 4 und, 5 und der oberen Seite
des Gehäuses 1 festgeklemmt wird, wie in Fig. 3 und 4
dargestellt ist.
Die Keilform der Partie 18 gestattet es, daß diese zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und dem Gehäuse 1 festgeklemmt wird,
wodurch jede Schwenkbewegung der beiden Stücke 4,6,8 und 5,7,^o und somit jedes zufällige, unbeabsichtigte öffnen
der beiden Ringe verhindert wird. Darüber hinaus gestattet diese Keilform es auch, daß die Abmessungstoleranzen, die
zwischen den Klauen und der Oberfläche des Gehäuses bestehen könnten, ausgeglichen werden. Die Verriegelungswirkung wird
noch dadurch verbessert, daß die keilförmige Partie 18 eine unterbrochene Schrägfläche aufweist, unter der Bedingung,
daß die Neigung jeder Teilfläche 25 stark genug gewählt
wird, um eine schnelle Betätigung und eine wirksame Verriegelung zu erreichen, gleichzeitig soll jedoch die
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Neigung so klein sein, daß es keine Reversibilität gibt,
d.h., daß es infolge von aufeinanderfolgenden Zugoperationen oder Zugwirkungen auf die Klauen eine Entriegelung nicht stattfinden
kann.
Um die Ringe zu öffnen, genügt es, den Betätigungsdruckknopf 16 nach hinten zu bewegen, derart, daß die Stücke 4,6,8
und 557»1o freigegeben werden, um dann die Klauen voneinander
zu entfernen.
V/ie sich ohne weiteres ergibt, ist die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform für diesen Verriegelungsmechanismus
beschränkt, die oben lediglich als Beispiel beschrieben worden ist: sie umschließt im G-egenteil alle Varianten hinsichtlich
des Aufbaus und der Anwendung. So wird man insbesondere dann
nicht aus dem Rahmen der Erfindung heraustreten, wenn man die Details der Form des Verriegelungsorgans verändert oder
wenn man eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung mit zwei Verji egelungsorganen für einen Heftiaechanisraus mit vier Ringen
(vierfachen Ringmechanismus) vorsieht.
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Leerseit
Claims (2)
- Ansprüche/ 1/ Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen z.B. an Ordnern, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Singen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und sich aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens eine Partie in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche- 13 -709852/0831oder eines Keils des Verriegelungsorgans an ihrer v/irl:samen Fläche eine unterbrochene Schrägflache besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächeri gebildet wird, die voneinander durch Schultern oder Absätzen sehr geringer Höhe getrennt sind.
- 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus Kunststoffmaterial besteht.7Q98S?/0831
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2726221C3 DE2726221C3 (de) | 1982-01-21 |
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Citations (1)
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CH374969A (de) * | 1959-11-20 | 1964-02-15 | Braecker Ag | Ringmechanik zum Halten loser Blätter |
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1976
- 1976-06-18 FR FR7619168A patent/FR2354889A1/fr not_active Withdrawn
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1977
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- 1977-06-13 NL NL7706457A patent/NL7706457A/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH374969A (de) * | 1959-11-20 | 1964-02-15 | Braecker Ag | Ringmechanik zum Halten loser Blätter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2726221C3 (de) | 1982-01-21 |
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