DE2726221A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer ringfoermige heftmechanismen, z.b. an ordnern - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer ringfoermige heftmechanismen, z.b. an ordnern

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DE2726221A1
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Jean-Loup Oudard
Jean Reymond
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Nicollet & Cie Ets
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Nicollet & Cie Ets
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

7-Juni 1977 D 5b5>1 - real
Ets. F. Nicollet & Gie S.A., Echirolles (Isere),Frankreich
Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen,
z.B. an Ordnern
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen z.B. an Ordnern, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils&urch zwei Klauen gebildeten Ringen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und sich aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten
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- tr -
Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens eine Partie in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägflache oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen oder sogenannte Ringmechanismen, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Ringen und aus einer Verriegelungsvorrichtung besteht, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Verbindungsstangen verbunden sind, die sich jeweils an einer der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und so aufeinander zu gebogen sind und sich so aneinander abstützen, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Öffnung der Ringe und die andere den geschlossenen Ringen entspricht, wobei weiterhin das Verriegelungsorgan im vorgenannten Gehäuse untergebracht ist zwischen den beiden die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Verbindungsstangen, welches Verriegelungsorgan mindestens eine mit einer Schrägfläche oder mit einem Keil ausgestattete
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Partie besitzt unddn Längsrichtung gleitbar so angeordnet ist, daß die eine Schrägfläche oder einen Keil aufweisende Partie in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen des einen Ringes und der oberen Wand des Gehäuses festgeklemmt ist.
Eine solche Vorrichtung, wie sie insbesondere aus der schweizerischen Patentschrift 374- 969 bekannt geworden ist, gestattet es, Ordner zur Aufnahme von perforierten Blättern mit zwei oder vier Klauenpaaren zu schaffen oder herzustellen, deren Offenstellung das Hinzufügen oder Entnehmen von perforierten Blättern gestattet. Die vorgenannte Patentschrift 374- 969 beschreibt einen ringförmigen Heftmechanismus (Ringmechanismus) der vorgenannten Art, bei dem die Verriegelung der Ringe in der Schließstellung, die dazu dient, das unbeabsichtigte Öffnen der Ringe zu vermeiden, sichergestellt wird durch ein Verriegelungsorgan, das unter dem Gehäuse gleitet und mit einer reliefartig herausgearbeiteten Partie versehen ist, die Schrägflächen bilden. Diese Partien sind Jedoch glatt und die Schrägflächen, die sie bilden, besitzen eine starke Neigung, derart, daß die Verriegelungswirkung nicht einwandfrei sichergestellt wird. Insbesondere ist die erzielte Verriegelung nicht irreversibel bzw. umkehrbar in dem Sinne, daß dann, wenn man eine Zugwirkung auf die Klauen ausübt, um sie voneinander zu entfernen, die Gefahr der Entriegelung besteht.
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ßf —
Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, diesem Kachteil abzuhelfen, und ihr Ziel "besteht darin, das Verriegelun^sorgan so zu verbessern, daß man eine ausgezeichnete Wirksamkeit beim Verriegeln erzielt und gleichzeitig einen einfachen Aufbau des Mechanismus beibehält, wodurch die Herstellung mit sehr geringem Preis ermöglicht wird.
Zu dem obigen Zweck hat die vorliegende Erfindung zum Ziel eine Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen der im ersten Absatz der Beschreibungseinleitung beschriebenen Art, bei dem die mit einer Schrägfläche oder mit einem Keil ausgebildete Partie des Verriegelungsorgans an seiner wirksamen Seite eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die aus einer Folge von leicht geneigten Teilflächen besteht, die voneinander jeweils durch Absätze geringer Höhe getrennt sind. Gemäß der Erfindung ist also die neue Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils des Verriegelungsorgans an ihrer wirksamen Fläche eine unterbrochene Schrägfläche besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen gebildet wird, die voneinander durch Schultern cder Absätzen sehr geringer Höhe getrennt sind.
Die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder eines Keils hat auf/diese Weise eine abgestufte Form, die besonders vorteilhaft ist, um einen guten Verriegelungseffekt zu erzielen,
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weil sie es gestattet, eine schwache, geringe Neigung zu wählen, die jede Reversibilität verhindert, und hierbei trotz alledem zwischen der ersten und der letzten Stufe dank der aufeinanderfolgenden Schultern oder Absätze einen gewissen Höhenunterschied zu bilden, der es gestattet, die Toleranzen der Abmessungen auszugleichen, die zwischen den Klauen und der oberen Wandung des Gehäuses vorhanden sein könnten.
Das Verriegelungsorgan wird vorteilhafterweise aus Kunststoff material hergestellt, wobei dieses Merkmal im vorliegenden Falle von zwei Gesichtspunkten aus interessant ist. Einerseits gestattet dieses Merkmal eine leichte und preiswerte Herstellung der besondern Formen des Verriegelungsorgans durch Gießen oder Spritzen, andererseits erteilt es diesem Verriegelungsorgan eine gewisse Elastizität, derart, daß dieses zwischen den Klauen und der Oberseite des Gehäuses in der Verriegelungsstellung zusammengedrückt oder komprimiert wird, wodurch der Verriegelungseffekt noch verbessert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung versehenen ringförmigen Heftmechanismus in perspektivischer Gesamtdarstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 bei geöffneter Verriegelungsvorrichtung in einem Schnitt gemäß
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der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Fig. 2 in der Schließstellung der Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten und
Fig. 5 das Verriegelungsorgan der Verriegelungsvorrichtung für sich allein genommen in perspektivischer Darstellung, während
Fig. 6 eine Teilansicht des Gegenstandes nach Fig. 5 von der Seite aus gesehen ist.
In üblicher Weise enthält der dargestellte ringförmige Heftmechanismus("reliure a anneaux") ein rechteckiges Gehäuse 1, das z.B. mit Hilfe von Nieten 2 im Inneren des Deckels eines Ordners 3 befestigt ist, der in den Fig. 1-3 teilweise dargestellt ist. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel enthält der Heftmechanismus zwei Ringe, die jeweils durch zwei Klauen 4,5 und 6,7 gebildet werden, deren Enden so geformt sind, daß sie ineinandergreifen und aneinandergreifen können.
Gemäß einer bekannten Anordnung sind die beiden Klauen 4 und 6,
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die sich an derselben Längsseite des Gehäuses 1 befinden, miteinander durch eine abgebogene Stange 8 verbunden, deren Gestalt in Fig. 4 besonders gut sichtbar ist. Die Klauen 4 und 6 und die Stange 8 bilden auf diese V/eise ein einziges einheitliches Stück, welches das Gehäuse 1 durch Öffnungen 9 hindurch durchdringt, wobei die Stange 8 unter dem Gehäuse untergebracht ist und sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützt. In gleicher Weise sind die beiden anderen Klauen 5 und 7 durch eine abgebogene Stange 1o verbunden, die symmetrisch zur Stange 8 ist und sich an der gegenüberliegenden Seitenfläche des Gehäuses 1 abstützt.
An einem ihrer Enden besitzt die Stange 8 einen Wulst oder eine Verdickung (Bossage) 11, die in das Innere einer komplementären Ausnehmung an der Stange 1o eingreift. Umgekehrt besitzt die Stange 8 an ihrem anderen Ende eine Ausnehmung 12, in die eine andere Verdickung 13 (Wulst,Bossage) an der Stange 1o eindringt und eingreift. Die beiden Stücke 4,6,8 und 5i7}1o sind auf diese Weise an-einander abgestützt, und sie können im Hinblick auf die Elastizität des Gehäuses 1 zwei stabile Endstellungen einnehmen, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht.
Die Offenstellung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in der die voneinander entfernten Klauen mit strichpunktierten
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Linien dargestellt sind. ^
Die obige bekannte Vorrichtung wird im vorliegenden Falle durch eine Verriegelungsvorrichtung vervollständigt, die im wesentlichen aus einem Verriegelungsorgan 14 gebildet wird, das in Fig. 5 isoliert dargestellt ist.
Das Verriegelungsorgan 14 aus Kunststoffmaterial enthält einen Körper 15 mit H-förmigem Querschnitt, der auf einer seiner Flächen einen Betätigungsdruckknopf 16 trägt. Der Körper 15 wird durch eine Querrippe 17 verstärkt, die in Höhe des Betätigungsdruckknopfs 16 liegt, und er verlängert sich an einem Ende durch eine Partie 18 in Gestalt eines Keils.
Der Betätigungsdruckknopf 16 ist mit dem übrigen Teil des Organs 14 dujth eine verengte Partie verbunden, die durch zwei Längsnuten 19 und 2o begrenzt ist und die gleitende Führung des Betätigungsdruckknopfs 16 entlang eines Längsschlitzes 21 gestattet, der in die zentrale Partie des Gehäuses 1 eingearbeitet ist. An einem seiner Enden endet der Längs_ schlitz 21 durch eine breitere Öffnung 22 z.B. mit kreisrundem Umfang, die es gestattet, daß der Betätigungsdruckknopf 16 hindurchgehen kann, wenn das Verriegelungsorgan 14 im Inneren des Gehäuses untergebracht ist.
Eine elastische Lippe 23 ist an der Unterseite des Betätigungsdruckknopfs 16 vorgesehen, zumindest an seinen beiden Seitenflächen; diese Lippe verschwindet beim Einführen
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αλ
des Betätigungsdruckknopfs 16 durch die öffnung 22 und nimmt ihre Ausgangsstellung ein, sobald der Betätigungsdruckknopf seine Lage eingenommen hat, wobei auf diese v/eise verhindert wird, daß der Betätigungsdruckknopf aus der ihn aufnehmenden Ausnehmung heraustreten kann, selbst wenn er der Öffnung 22 gegenüberliegt.
Wie Fig. 6 zeigt, besitzt die Partie 18 in Keilform des Verriegelungsorgans 14 an ihrer wirksamen Seite, d.h. an der Unterseite, eine nicht kontinuierliche, im Gegenteil unterbrochene Schrägfläche, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächen 25 gebildet ist, die durch Schultern oder Absätze 26 geringer Höhe voneinander getrennt sind. Die Teilflächen25 sind z.B. in einer Anzahl von vier angeordnet, sie besitzen jeweils eine Neigung von 1 und sind durch Absätze oder Schultern voneinander getrennt, deren Höhe etwa o,3 mm beträgt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist in den Fig. 2-4 dargestellt:
In der Offenstellung liegen die Enden der beiden Stangen und 1o gegen die Oberfläche des Gehäuses 1 an, wie Fig. 2 zeigt. Das Verriegelungsorgan 14 liegt in der "hinteren" Stellung, d.h. in der Stellung, die gegenüber dem Gehäuse 1 fast zentriert ist, zwischen den beiden Stangen 8 und 1o.
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Um die Ringe zu schließen, betätigt man von Hand ihre Klauen, indem man sie aufeinander zu bewegt und einander nähert, wie durch die Pfeile 24 in Fig. 3 gezeigt ist. Es ist zu notieren, daß in der Schließstellung die Enden der Stangen und 1o von der Oberfläche des Gehäuses 1 entfernt sind.
Die Verriegelungsoperation besteht dann darin, das Verriegelungsorgan 14 in dem Sinne, der durch den Pfeil 27 der Fig. 2 angedeutet ist, mit Hilfe des Betätigungsdruckknopfs 16 vorzuschieben, derart, daß die keilförmige Partie 18 zwischen den beiden Klauen 4 und, 5 und der oberen Seite des Gehäuses 1 festgeklemmt wird, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
Die Keilform der Partie 18 gestattet es, daß diese zwischen den beiden Klauen 4 und 5 und dem Gehäuse 1 festgeklemmt wird, wodurch jede Schwenkbewegung der beiden Stücke 4,6,8 und 5,7,^o und somit jedes zufällige, unbeabsichtigte öffnen der beiden Ringe verhindert wird. Darüber hinaus gestattet diese Keilform es auch, daß die Abmessungstoleranzen, die zwischen den Klauen und der Oberfläche des Gehäuses bestehen könnten, ausgeglichen werden. Die Verriegelungswirkung wird noch dadurch verbessert, daß die keilförmige Partie 18 eine unterbrochene Schrägfläche aufweist, unter der Bedingung, daß die Neigung jeder Teilfläche 25 stark genug gewählt wird, um eine schnelle Betätigung und eine wirksame Verriegelung zu erreichen, gleichzeitig soll jedoch die
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Neigung so klein sein, daß es keine Reversibilität gibt, d.h., daß es infolge von aufeinanderfolgenden Zugoperationen oder Zugwirkungen auf die Klauen eine Entriegelung nicht stattfinden kann.
Um die Ringe zu öffnen, genügt es, den Betätigungsdruckknopf 16 nach hinten zu bewegen, derart, daß die Stücke 4,6,8 und 557»1o freigegeben werden, um dann die Klauen voneinander zu entfernen.
V/ie sich ohne weiteres ergibt, ist die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform für diesen Verriegelungsmechanismus beschränkt, die oben lediglich als Beispiel beschrieben worden ist: sie umschließt im G-egenteil alle Varianten hinsichtlich des Aufbaus und der Anwendung. So wird man insbesondere dann nicht aus dem Rahmen der Erfindung heraustreten, wenn man die Details der Form des Verriegelungsorgans verändert oder wenn man eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung mit zwei Verji egelungsorganen für einen Heftiaechanisraus mit vier Ringen (vierfachen Ringmechanismus) vorsieht.
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Leerseit

Claims (2)

  1. Ansprüche
    / 1/ Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen z.B. an Ordnern, die aus einem Gehäuse, aus mindestens zwei jeweils durch zwei Klauen gebildeten Singen, wobei die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe miteinander durch abgebogene, im Gehäuse untergebrachte Stangen verbunden sind, die sich gegen eine der Seitenflächen des Gehäuses abstützen und sich aneinander abstützen, derart, daß sie zwei stabile Endstellungen einnehmen können, von denen die eine der Offenstellung der Ringe und die andere der Schließstellung der Ringe entspricht, und aus einem im Gehäuse der Vorrichtung zwischen den die einander entsprechenden Klauen der beiden Ringe verbindenden Stangen untergebrachten Verriegelungsorgan gebildet ist, das mindestens eine Partie in Gestalt einer geneigten Ebene oder Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils besitzt und in Längsrichtung gleitend gelagert ist, derart, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche oder in Gestalt eines Keils in der Schließstellung der Ringe zwischen den beiden Klauen eines der Ringe und der oberen Seite des Gehäuses verkeilt und verklemmt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Partie in Gestalt einer Schrägfläche
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    oder eines Keils des Verriegelungsorgans an ihrer v/irl:samen Fläche eine unterbrochene Schrägflache besitzt, die durch eine Reihenfolge von leicht geneigten Teilflächeri gebildet wird, die voneinander durch Schultern oder Absätzen sehr geringer Höhe getrennt sind.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsorgan aus Kunststoffmaterial besteht.
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DE19772726221 1976-06-18 1977-06-10 Verriegelungsvorrichtung für ringförmige Heftmechanismen, z.B. an Ordnern Expired DE2726221C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH374969A (de) * 1959-11-20 1964-02-15 Braecker Ag Ringmechanik zum Halten loser Blätter

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CH374969A (de) * 1959-11-20 1964-02-15 Braecker Ag Ringmechanik zum Halten loser Blätter

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