DE19504520C1 - Schirmschieber für einen Großschirm - Google Patents
Schirmschieber für einen GroßschirmInfo
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- A45B25/06—Umbrella runners
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirmschieber für einen Groß
schirm, mit in Axialrichtung sich erstreckenden, lösbaren Füh
rungsleisten aus Kunststoff, die mit seitlich vorspringenden
Randteilen auf der inneren Umfangsfläche des Schirmschiebers an
geordnete Halteelemente hintergreifen und am Standrohr des
Schirmes bei dessen Öffnen und Schließen entlanggleiten.
Bei Großschirmen sind die Stützstreben mit ihren unteren Enden
an einem Schirmschieber gelenkig befestigt, der zum Öffnen und
Schließen des Schirmes auf dessen Standrohr entlanggeschoben
wird. Hierbei gleitet der Schirmschieber am Außenumfang des
Standrohres mit Führungsleisten entlang, die aus selbstschmie
rendem Kunststoff bestehen und an der inneren Umfangsfläche der
zylindrischen Schieberhülse angeschraubt sind. Die Befestigung
von sechs oder acht über den Umfang des Schirmschiebers verteil
ten Führungsleisten mit Schrauben ist umständlich und zeitauf
wendig und für jede Führungsleiste muß im Schirmschieber min
destens ein Loch gebohrt und ein Gewinde eingeschnitten werden,
was ebenfalls hohe Kosten verursacht. Wenn der Schirm dann nach
vielen Jahren möglicherweise unbrauchbar geworden ist und ent
sorgt werden muß, ist es erforderlich, alle Kunststoffteile von
den Metallteilen zu trennen. Es ist dann oft sehr schwierig, die
Schrauben wieder zu lösen, mit denen die Führungsleisten aus
Kunststoff am Schirmschieber angeschraubt wurden, da die Gewin
degänge im Laufe der Jahre in der Regel korrodiert sind und die
Schrauben sich festgefressen haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führungsleisten für einen
Schirmschieber der eingangs näher erläuterten Art so auszubil
den, daß sie leicht in Stellung gebracht und ohne Werkzeug am
Schirmschieber befestigt und wieder von diesem gelöst werden
können.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Führungsleisten an ihren Enden federnde Nasen oder Klauen auf
weisen, welche quer zur Längsmittelachse des Schirmschiebers
sich erstreckende Stirnflächen am Schirmschieber übergreifen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Führungsleisten in
Axialrichtung des Schirmschiebers zwischen die Halteelemente
ohne Werkzeuge eingeschoben werden können und sich beim selbst
tätigen Spreizen der Klauen an den Stirnflächen des Schirmschie
bers selbst verriegeln. Besondere Befestigungsmittel sind nicht
erforderlich, und es ist leicht möglich, die Führungsleisten
nach dem Zusammendrücken der federnden Klauen wieder aus dem
Schirmschieber herauszuziehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schirmschiebers gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn an mindestens einem Ende der
Führungsleisten mindestens eine Klaue angeordnet ist, die den
Randteil der Führungsleiste seitlich überragt und wenn die Füh
rungsleiste an dem mit der Klaue versehenen Ende einen ge
schwächten Querschnitt aufweist. Die Klaue behindert dann das
Auf- und Abschieben des Schirmschiebers am Standrohr nicht und
ist im Bereich ihres geschwächten Querschnittes besonders
elastisch, so daß die Klaue leicht über den Rand eines der Hal
teelemente am Schirmschieber gleiten kann.
Die Führungsleisten können an ihren mit Klauen versehenen Enden
einen randoffenen Axialschlitz aufweisen, der zwischen die Sei
tenwände einer Führungsrinne reicht, welche auf der der Längs
mittelachse des Schirmschiebers zugewandten Innenseite der Füh
rungsleisten angeordnet ist und deren Seitenwände sich bis zu
den Klauen erstrecken. Im Bereich des Axialschlitzes sind die an
den Randteilen befestigten Klauen beim Einführen der Führungs
leisten leicht biegsam, sie werden jedoch sofort stabilisiert
und an einem Zurückbiegen nach innen gehindert, sobald der
Schirmschieber auf das Standrohr des Schirmes aufgeschoben wurde
und dessen Führungsleisten die Führungsrinne ausfüllen und deren
Seitenwände abstützen.
Damit die Führungsleisten leicht zwischen die Halteelemente am
Schirmschieber eingeschoben werden können, haben die Klauen an
ihrem äußeren Seitenrand zweckmäßig eine zum Ende und zur Längs
achse der Führungsleiste hin geneigte Abschrägung. Wenn die
Breite des Axialschlitzes am Ende der Führungsleiste mindestens
ebenso groß ist wie die Summe der Überstände der Klauen über den
Randteil bzw. die Randteile der Führungsleiste, können die Klau
en soweit zusammengedrückt werden, daß ihre Außenränder nicht
mehr über die Randteile der Führungsleiste vorstehen. Sie können
dann mühelos zwischen die Halteelemente des Schirmschiebers ein
geschoben werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Klauen die Stirnflächen am Schirm
schieber mit Rastflächen übergreifen, die mit den seitlichen Au
ßenflächen der Randteile der Führungsleisten einen stumpfen Win
kel bilden. Diese Rastflächen stehen dann nicht senkrecht zur
Längsmittelachse der Führungsleisten, sondern sind zur Mitte hin
leicht geneigt. Sobald die Klauen nach dem Einschieben in den
Schirmschieber wieder nach außen federn und ihre Ausgangslage
einnehmen, gleiten ihre schrägen Rastflächen auf den von ihnen
übergriffenen Stirnflächen aufwärts und ziehen hierbei die Füh
rungsleiste im Schirmschieber axial nach oben, bis auch die Na
sen oder Klauen am unteren Ende der Führungsleisten an den ihnen
zugeordneten Stirnflächen des Schirmschiebers anliegen. Hier
durch ist gewährleistet, daß die Führungsleisten immer ohne
Axialspiel im Schirmschieber sitzen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Dicke der Klauen nicht größer ist
als die Dicke der Randteile der Führungsleiste und wenn die
Randteile am unteren Ende der Klauen eine Kerbe aufweisen. Hier
durch sind die Klauen an den Enden der Führungsleisten leichter
biegsam und es wird immer eine satte Anlage der Randteile auf
ganzer Länge der Führungsleiste an den Halteelementen des
Schirmschiebers gewährleistet.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die
Führungsleisten an ihrem einen Ende zwei seitliche, überstehende
Klauen und an ihrem anderen Ende eine Nase aufweisen, welche
über die Rückenfläche der Führungsleiste vorsteht und einen
Stirnrand der Schieberhülse übergreift.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher
erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen auf das Standrohr eines Großschirmes auf
geschobenen Schirmschieber nach der Erfindung in ei
ner axialen Draufsicht und teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 eine der Führungsleisten des Schirmschiebers nach
Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem axialen Längs
schnitt nach Linie III-III und
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 3 in einer Draufsicht in
Richtung des Pfeiles IV gesehen.
In Fig. 1 ist mit 10 das Standrohr eines Großschirmes, bei
spielsweise eines Gartenschirmes bezeichnet, das in der Erde
oder einem Betonfuß verankert ist und das an seiner hier nicht
dargestellten Schirmkrone den Schirm mit seinen Spreiz- und
Stützstreben trägt. Die hier nicht dargestellten Stützstreben
zum Spreizen des Schirmes sind mit ihren unteren Enden an einem
Schirmschieber 11 schwenkbar befestigt, der das Standrohr 10 um
gibt und an diesem in Axialrichtung auf- und abgeschoben werden
kann. Die einzelnen nicht dargestellten Stützstreben sind zwi
schen jeweils zwei Stützrippen 12 mit nicht dargestellten Bolzen
schwenkbar gelagert, die in Bohrungen 13 der Stützrippen 12 sit
zen. Die Stützrippen 12 sind über den Außenumfang des Schirm
schiebers 11 verteilt angeordnet und stehen von diesem in Ra
dialrichtung nach außen vor.
Auf der inneren Umfangsfläche 14 des Schirmschiebers 11 sind
über den Umfang verteilt Halteelemente 15 angeordne, die von,
schmalen Leisten aus Metall gebildet werden, die mit der Schieberhülse 16
des Schirmschiebers aus einem Stück bestehen und sich in Axial
richtung, d. h. parallel zur Längsmittelachse 17 des Schirmschie
bers 11 erstrecken. Die Halteelemente 15 sind paarweise angeord
net und stehen etwa radial und paarweise gegeneinander geneigt
über die innere Umfangsfläche 14 des Schirmschiebers, so daß je
weils zwei Halteelemente 15 eine nach innen offene Tasche bil
den.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Schirm
schiebers nach der Erfindung sind acht solcher Taschen vorgese
hen, von denen jedoch nur fünf dargestellt sind. In jeder dieser
Taschen ist eine langgestreckte Führungsleiste 18 aus Kunst
stoff, beispielsweise aus Polyamid oder Polypropylen angeordnet.
Mit diesen Führungsleisten 18 wird der Schirmschieber 11 am
Standrohr 10 abgestützt und an Gleitschienen 19 in Axialrichtung
geführt, die auf dem Außenumfang des Standrohres 10 angeordnet
sind und sich in dessen Axialrichtung erstrecken.
Die Führungsschienen 18 sind in den Fig. 2 bis 4 näher darge
stellt. Man erkennt, daß die Führungsschiene auf ihrer der
Längsmittelachse 17 des Schirmschiebers 11 zugewandten Innen
seite eine teilzylindrische Führungsrinne 20 aufweist, die sich
in Axialrichtung über die gesamte Länge der Führungsleiste er
streckt. Die Seitenwände 21 der Führungsrinne 20 begrenzen den
Korpus 22 der Führungsleiste auf seiner Innenseite. Außen hat
der Korpus 22 der Leiste seitlich vorspringende Randteile 23 und
24, welche die auf der inneren Umfangsfläche 14 des Schirmschie
bers paarweise angeordneten Halteelemente 15 hintergreifen. Zu
diesem Zwecke sind die Randteile 23 und 24 zur Innenseite hin
abgeschrägt, wie dies in den Fig. 1 und 4 gut zu erkennen ist.
An ihrem einen, unteren Ende 25 trägt die Führungsleiste 18 eine
sich über die gesamte Breite der Führungsleiste erstreckende
Nase 26, die über die Außenseite 27 der Führungsleiste 18 vor
steht und die untere Stirnfläche der Schieberhülse 16 über
greift. An ihrem anderen, oberen Ende 28 trägt die Führungs
leiste 18 zwei federnde Klauen 29 und 30, die einen gegenüber
dem Korpus 22 der Führungsleiste 18 geschwächten Querschnitt ha
ben, d. h. in Radialrichtung r dünner sind als der Korpus 22
(Fig. 3). Die Klauen 29 und 30 stehen seitlich über die Rand
teile 23 und 24 der Führungsleiste 18 vor und haben an ihrem äu
ßeren Seitenrand 31 eine Abschrägung 32, die zum Ende 28 und zur
Längsache 33 der Führungsleiste hin geneigt ist und mit einer
Abrundung 34 in die obere Stirnfläche 35 der Klaue 29 bzw. 30
übergeht.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, hat die Führungsleiste 18
an ihrem oberen Ende 28 einen randoffenen Axialschlitz 36, der
die beiden Klauen 29 und 30 voneinander trennt und noch ein
Stück weit in den Korpus 22 zwischen die Seitenwände 21 der Füh
rungsrinne 20 hineinreicht. Die Breite b des Axialschlitzes 36
ist mindestens ebenso groß wie die Summe der Überstände u und v
der Klauen 29 und 30 über die Randteile 23 und 24 der Führungs
leiste 18. Sie erreicht bei dem dargestellten Ausführungsbei
spiel fast die Breite der Führungsrinne 20.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Randteile 23 und 24 am Übergang
zu den Klauen 29 und 30 jeweils eine Kerbe 37 aufweisen. Diese
Kerbe 37 bildet an der Klaue 29 bzw. 30 eine Rastfläche 38 aus,
die mit den seitlichen Außenflächen 39 der Randteile 23 und 24
einen stumpfen Winkel bildet und zur Außenseite hin leicht an
steigten. Mit diesen Rastflächen 38 übergreifen die Klauen 29
und 30 im eingebauten Zustand der Führungsleisten 18 die oberen
Stirnflächen 40 der beiden Halteelemente 15 des Schirmschiebers
11, zwischen denen die jeweilige Führungsleiste 18 angeordnet
wird.
Bei der Montage des Schirmschiebers werden die Führungsleisten
18 eine nach der anderen mit ihren Klauen 29 und 30 voran von
unten her zwischen jeweils zwei Halteelemente 15 eingeschoben.
Hierbei werden die beiden Klauen 29 und 30 zusammengedrückt, so
daß sie sich im Bereich des Axialschlitzes 36 soweit aufeinan
derzubewegen, daß ihre äußeren Seitenränder 31 nicht mehr über
die seitlichen Außenflächen 39 der Randteile 23 und 24 der Füh
rungsleiste vorstehen und zwischen die Halteelemente 15 eintre
ten können. Die Führungsleiste 18 wird dann soweit nach oben ge
schoben, bis die Nase 26 am unteren Ende 25 gegen die untere
Stirnfläche der Schieberhülse 16 stößt und die Rastflächen 38 an
den Unterseiten der Klauen 29 und 30 über die oberen Stirnflä
chen 40 der Halteelemente 15 gleiten, wenn sich die Klauen wie
der spreizen und ihre ursprüngliche Lage einnehmen, in der sie
die Randteile 23 und 24 überragen und die in Fig. 2 dargestellt
ist.
Man erkennt, daß die so eingeschobenen Führungsleisten 18 nun im
Schirmschieber festsitzen, so daß dieser auf das Standrohr 10
aufgeschoben werden kann. Hierbei gleiten die Gleitschienen 19
am Standrohr in den Führungsrinnen 20 der Führungsleisten 18,
die sie vollständig ausfüllen. Da die Seitenwände 21 der Füh
rungsrinnen 20 an den Gleitschienen 19 anliegen, stabilisieren
sie gleichzeitig die Klauen 29 und 30 in ihrer in Fig. 2 gezeig
ten, gespreizten Lage, in der die Rastflächen 38 die oberen
Stirnflächen 40 der Halteelemente 15 übergreifen. Die Klauen 29
und 30 können deshalb im zusammengebauten Zustand nicht mehr
nach innen gedrückt werden, sondern werden von den Gleitschienen
19 sicher verriegelt.
Man erkennt, daß die Führungsleisten 18 nach einer Demontage des
Schirmes leicht wieder ausgebaut werden können, wenn der Schirm
schieber 11 vom Standrohr 10 abgezogen ist. Die Klauen 29 und 30
können dann leicht zur Längsachse 33 hin zusammengedrückt wer
den, bis sie zwischen die Halteelemente 15 eintreten und die
Führungsleiste 18 wieder nach unten herausgezogen werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind andere Ausge
staltungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise können federnde Klauen auch an beiden Enden der
Führungsleisten angeordnet sein und es ist möglich, auch die
Nase federnd auszubilden. Man erkennt auch, daß der Querschnitt
der Führungsleisten anders sein kann und daß Führungsrinnen in
den Führungsleisten nicht unbedingt erforderlich sind, wenn an
dere Maßnahmen getroffen werden, um ein unbeabsichtigtes Zusam
mendrücken der Klauen zu verhindern.
Claims (8)
1. Schirmschieber für einen Großschirm, mit in Axialrichtung
sich erstreckenden, lösbaren Führungsleisten aus Kunststoff,
die mit seitlich vorspringenden Randteilen auf der inneren
Umfangsfläche des Schirmschiebers angeordnete Halteelemente
hintergreifen und am Standrohr des Schirmes bei dessen Öffnen
und Schließen entlanggleiten, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) an
ihren Enden (25, 28) federnde Nasen (26) oder Klauen (29, 30)
aufweisen, welche quer zur Längsmittelachse (17) des Schirm
schiebers (11) sich erstreckende Stirnflächen (40) am Schirm
schieber (11) übergreifen.
2. Schirmschieber nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an mindestens einem Ende (28) der
Führungsleisten (18) mindestens eine Klaue (29 bzw. 30) an
geordnet ist, die den Randteil (23 bzw. 24) der Führungs
leiste (18) seitlich überragt und daß die Führungsleiste (18)
an dem mit den Klauen (29, 30) versehenen Ende (28) einen ge
schwächten Querschnitt aufweist.
3. Schirmschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) an
ihrem mit Klauen (29, 30) versehenen Ende (28) einen randof
fenen Axialschlitz (36) aufweisen, der zwischen die Seiten
wände (21) einer Führungsrinne (20) reicht, welche auf der
der Längsmittelache (17) des Schirmschiebers (11) zugewandten
Innenseite der Führungsleisten (18) angeordnet ist und deren
Seitenwände (21) sich bis zu den Klauen (29, 30) erstrecken.
4. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Klaue (29
bzw. 30) an ihrem äußeren Seitenrand (31) eine zum Ende und
zur Längsachse (33) der Führungsleiste (18) hin geneigte Ab
schrägung (32) aufweist.
5. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Breite
(b) des Axialschlitzes (36) am Ende (28) der Führungsleiste
(18) mindestens ebenso groß ist wie die Summe der Überstände
(u + v) der Klauen (29, 30) über den Randteil bzw. die Rand
teile (23, 24) der Führungsleiste (18).
6. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Klauen
(29, 30) die Stirnflächen (40) am Schirmschieber (11) mit
Rastflächen (38) übergreifen, die mit den seitlichen Außen
flächen (39) der Randteile (23, 24) der Führungsleisten (18)
einen stumpfen Winkel bilden.
7. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke der
Klauen (28, 29) nicht größer ist als die Dicke der Randteile
(23, 24) der Führungsleiste (18) und daß die Randteile (23,
24) am unteren Ende der Klauen (29, 30) eine Kerbe (37) auf
weisen.
8. Schirmschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungs
leisten (18) an ihrem einen Ende (28) zwei seitliche, über
stehende Klauen (29, 30) und an ihrem anderen Ende (25) eine
Nase (26) aufweisen, welche über die Rückenfläche (27) der
Führungsleiste (18) vorsteht und einen Stirnrand der Schie
berhülse (16) übergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104520 DE19504520C1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Schirmschieber für einen Großschirm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995104520 DE19504520C1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Schirmschieber für einen Großschirm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19504520C1 true DE19504520C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=7753686
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995104520 Expired - Fee Related DE19504520C1 (de) | 1995-02-11 | 1995-02-11 | Schirmschieber für einen Großschirm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19504520C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8531061U1 (de) * | 1985-11-02 | 1985-12-19 | Laue, Heinz, 4925 Kalletal | Standschirm |
-
1995
- 1995-02-11 DE DE1995104520 patent/DE19504520C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8531061U1 (de) * | 1985-11-02 | 1985-12-19 | Laue, Heinz, 4925 Kalletal | Standschirm |
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