DE3119622C2 - WC-Sitz - Google Patents
WC-SitzInfo
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- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
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Abstract
Ein WC-Sitz (1) mit einem Scharnierlager (2) zum Anordnen dieses WC-Sitzes (1) an einem WC-Becken (3) weist zwei Lageraugen (9) auf, zwischen denen das Scharnierlager (2) mit zwei die Scharnierachse bildenden, lösbaren, sich in das Scharnierlager (2) durch dessen Stirnflächen (8) erstreckenden Lagerbolzen (4) angeordnet ist. Um einen derartigen WC-Sitz (1) so auszugestalten, daß er zur leichten und schnellen Demontage bzw. Montage, beispielsweise zu Reinigungszwecken, geeignet ist, wobei weder am WC-Sitz (1) Befestigungsteile verbleiben noch die Lagerbolzen (4) als Einzelteile verwahrt werden müssen, der weiterhin die Möglichkeit bietet, ohne Mehraufwand und ohne Justierprobleme einen WC-Deckel (11) zu befestigen, der in geschlossener Stellung das Scharnierlager (2) weitgehendst verdeckt, sind die Lagerbolzen (4) in das Scharnierlager (2) mindestens bis zu dessen Stirnflächen (8) in eine Entriegelungsstellung zurückziehbar und sowohl in einer Verriegelungsstellung arretierbar als auch in der Entriegelungsstellung gegen Herausfallen gesichert, so daß sie eine Einheit mit dem Scharnierlager (2) bilden.
Description
Die Erfindung betrifft einen WC-Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 27 00663 ist ein gattungsgemäßer WC-Sitz bekannt Bei diesem WC-Sitz sind die Lagerzapfen
am Deckel selbst angeordnet und werden durch Federn in ihre Schließstellung gedrückt Die Lagerbolzen
sind ausschließlich in der Verriegelungsstellung arretierbar. Dagegen ermöglicht die vorbekannte Konstruktion
keine Arretierung in der Entriegelungsstellung. Dies bedeutet, daß zum Entfernen des WC-Sitzes
stets beide Lagerbolzen gleichzeitig und koordiniert betätigt werden müssen. Überdies sind bei dieser Konstruktion
die beweglichen Teile am WC-Sitz selbst angeordnet, d. h. diese Teile können bei der Reinigung des
WC-Sitzes, insbesondere bei der häufigen Reinigung mit aggressiven Mitteln in Krankenhäusern und dgl.
Schaden nehmen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den WC-Sitz so auszugestalten, daß er leicht
und schnell demontierbar ist daß bei der Demontage am Sitz keine Befesiigungsteile verbleiben, und daß er
die Möglichkeit bietet, ohne Mehraufwand und ohne Justierprobleme eine Befestigung der Art vorzunehmen,
daß in der geschlossenen Stellung das Scharnierlager weitgehend verdeckt ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
Durch die Festlegbarkeit der Lagerbolzen in der EntriegelungssHlung
können diese nacheinander betätigt werden, wodurch die Handhabung vereinfacht wird. Die
beweglichen Teile, also die Scharnierbolzen, bleiben an 3c dem Scharnierlager, welches fest mit dem WC-Becken
verbunden ist. Sie können dementsprechend bei der Reinigung des WC-Sitzes mit aggressiven Mitteln keinen
Schaden nehmen. Schließlich eignet sich ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Scharnierlager besonders
gut zur Aufnahme beweglicher Teile samt deren Betätigungseinrichtungen, so daß ein derartiger WC-Sitz auch
ästhetisch ansprechend gestaltet werden kann.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
F i g. I eine Ansicht eines hochgeklappten, mit einem Scharnierlager an einem WC-Becken befestigten WC-Sitzes,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung des Scharnierlagers
aus F i g. 1,
Fig.3 eine Detaildarstellung eines Lagerbolzens nach den F i g. 1 und 2,
so Fig.4 eine perspektivische Darstellung eines abgewandelten
Scharnierlagers,
F i g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung des Scharnierlagers nach F i g. 4 mit daran befestigtem WC-Sitz
und WC-Deckel,
F i g. 6 eine Variante des Scharnierlagers nach F i g. 2 und
F i g. 7 eine Variante des Scharnierlagers nach F i g. 4. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante
weist ein WC-Sitz 1 ein Scharnierlager 2 auf. das am bo hinteren Rand eines WC-Beckens 3. beispielsweise
durch Kleben, befestigt wird. Der WC-Sitz 1 ist schwenkbar um eine durch zwei Lagerbolzen 4 gebildete
Achse an dem Scharnierlager 2 befestigt.
Das leistenförmige Scharnierlager 2 (F i g. 2) weist eine
Verankerungsplatte 5 auf, an der symmetrisch zur Längsachse ein senkrecht siehender Haltesteg 6 ausgebildet
ist.
3 ? 4
angeordnet wobei die Tiefe der Sacklöcher 7 so ge- Da Aufbau und Wirkungsweise des Ausführungsbei-
wählt ist, daß sie die Lagerbolzen 4 mindestens vollstän- spiels nach den F ig. 4 und 5 dem Beispiel nach den
dig aufnehmen können. In der Verriegelungsstellung Fig. 1 und 2 gleich ist, sind funktonell gleiche, aber
sind die Lagerbolzen 4 um etwa ein Dri UeI ihrer Länge 5 konstruktiv etwas andere Teile mit den gleichen Be-
aus den Sacklöchern 7 über die Stirnflächen 8 des Schar- zugsziffern ergänzt um einen hochgesetzten Strich (')
nierlagers 2 herausgeschoben und führen durch an dem bezeichnet.
WC-Sitz 1 ausgebildete Lageraugen 9 hindurch u.;d Der Hauptunterschied zwischen dem Ausführungsgreifen in der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsvari- beispiel nach den F i g. 4 und 5 und dem Ausführungsante
in zwei weitere Lageraugen tO eines WC-Deckels io beispiel nach F i g. 1 und 2 besteht darin, daß die Lager-11
ein. Die in der Verriegelungsstellung in den Sacklö- bolzen 4' durch direktes manuelles Verschieben verchern
7 verbleibende Länge der Lagerbolzen 4 gewähr- bzw. entriegelt werden. Der Haltesteg 6' des Scharnierleistet
eine gute Führung und ausreichenden Halt. lagers 2', das in diesem Ausführungsbeispiel ein im
Das ursprünglich zylindrische Grundprofil der Lager- Querschnitt L-förmiges Profil aufweist, ist an seinem
bolzen 4 ist längs des in der Verriegelungsstellung in den 15 oberen Ende mit einer Vertiefung 20 versehen, so daß
Sacklöchern 7 verbleibenden Teils halbzylindrisch mit anstelle der Sacklöcher 7 bei dem Ausführungsbeispiel
einem daran mittig angeordneten Steg 12 profiliert, wo- nach den Fig. 1 und 2 in dem Haltesteg 6' von den
bei dieser Steg 12 als Zahnstange 13 ausgebildet ist Die Stirnflächen 8' zu der Vertiefung 20 durchgehende Boh-Lagerbolzen
4 sind jeweils durch Drehung eines an sei- rungen 21 gebildet werden. In diese durchgehenden
nem einen Ende als Drehknopf 14 ausgebildeten Zahn- 20 Bohrungen 21 werden die Lagerbolzen 4' von der Verrades
15, dessen Verzahnung in die Zahnstange 13 des tiefung 20 aus eingelegt Die Lagerbolzen 4' weisen ein
jeweiligen Lagerbolzens 4 eingreift, verschiebbar. Diese zylindrisches Profil auf, wobei die eine Seite in ein verZahnräder
15 sind dazu in zwei in dem Haltesteg 6 des größertes Griffteil 22 übergeht, das in seiner Dicke dem
Scharnierlagers 2 angeordnete Bohrungen 16 einge- Durchmesser des zylindrischen Bereiches des Lagerbolsetzt,
die senkrecht zur durch die Lagerbolzen 4 gebil- 25 zens 4' entspricht. Im vorderen Bereich des Lagerboldeten
Schwenkachse des WC-Sitzes 1 verlaufen. zens 4' ist ein Stift 23 in der Ebene des Griffteiles 22
Die Lagerbolzen 4 werden durch Drehung der Zahn- vorgesehen. Dieser Stift 23 wird bei Einsetzen des Laräder
15 über die Drehknöpfe 14 in die Verriegelungs- gerbolzens 4' in die durchgehende Bohrung 21 in einer
stellung hinausgeschoben oder zur Entriegelung voll- in Längsrichtung ausgebildeten Nut 24 geführt. Die Laständig,
ohne über die Stirnflächen 8 des Scharnier!,}- 30 gerbolzen 4' sind bis zum Anliegen einer am Griffteil 22
gers 2 vorzustehen, in die Sacklöcher 7 zurückgezogen. ausgebildeten Anschlagfläche 25 an dem Rand 26 der
Die Verriegelungsstellung und die Entriegelungsstel- durchgehenden Bohrung 21 verschiebbar. In dieser Verlung
der Lagerbolzen 4 wird durch die Länge ihrer riegelungsstellung befindet sich der Stift 23 in einem
Zahnstange 13 begrenzt. In der Verriegelungsstellung erweiterten, an der Stirnfläche 8' des Haltesteges 6' auswerden
die Lagerbolzen 4 durch den unverzahnten Be- 35 gebildeten Bereich 27 der durchgehenden Bohrung 21,
reich des Steges 12 gegen ein Herausfallen aus den so daß der Lagerbolzen 4' um seine Längsachse solange
Sacklöchern 7 gesichert, während sie in der Entriege- frei drehbar ist, bis dessen Griffteil 22 flach auf der
lungsstellung mit ihrem unprofilierten Teil gegen das Bodenfläche 28 der Vertiefung 20 aufliegt. In dieser
jeweilige Zahnrad 15 anliegen (siehe F i g. 3). Dadurch Stellung ist er gegen Verschieben in Richtung seiner
daß die Lagerbolzen 4 in der Verriegelungsstellung, wie 40 Längsachse gesichert.
in F i g. 1 zu sehen ist mit einem geringfügigen Teil ihres Die Verschiebbarkeit der in den durchgehenden Boh-
unprofilierten Bereiches in den Sacklöchern 7 verblei- rungen 21 angeordneten Lagerbolzen 4' wird in der
ben, wird in dieser Stellung eine Führung der Lagerbol- Entriegelungsstellung durch einen von der Bodenfläche
zen 4 über ihren gesamten Umfang gebildet. 28 im Mittelbereich der Vertiefung 20 ausgebildeten
die Zahnräder 15 aus den Bohrungen 16 herauszuneh- geringfügig von der Bodenfläche 28 vor, so daß die La-
men. Dazu wird das Zahnrad 15 über den Drenknopf 14 gerbolzen 4' über diesen Vorsprung 29 am Griffteil 22
in eine Stellung gedreht, in der seine Verzahnung, bis zu anhebbar und dann aus dem Scharnierlager 2' heraus-
der dem Drehknopf 14 gegenüberliegenden Stirnfläche nehmbar sind.
ausgebildet ist (siehe F i g. 2). In dieser Stellung läßt sich 50 In F i g. 6 ist eine weitere Möglichkeit dargestellt, die
das jeweilige Zahnrad aus der Bohrung 16 herausziehen. Lagerbolzen 4" (die um zwei hochgesetzte Striche (")
Erst dann ist der ungesicherte Lagerbolzen 4 aus dem ergänzten Größen entsprechen funktionell gleichen,
jeweiligen Sackloch 7 herausnehmbar. Je nach Durch- aber konstruktiv anderen Teilen aus den Fig. 1 und 2)
messer und Anzahl der Zähne sind 3 bis 4 Zähne derar- mit einem einzelnen in der Mitte des Haltesteges 6"
tig offen ausgebildet Die übrigen Zahnnuten sind zu der 55 angeordneten Zahnrad 15" zu verschieben. Die Lager-Stirnfläche
hin verschlossen, so daß das Zahnrad 15 bei bolzen 4" werden in einem in dem Haltesteg 6" über die
aus der Entriegelungsstellung hinausbewegtem Lager- gesamte Länge des Scharnierlagers 2" ausgebildeten,
bolzen 4 gegen ein Herausnehmen gesichert ist. nur zu den Stirnflächen 8" hin offinen Ausnehmung 30
ringfügig aus der Senkrechten nach hinten geneigt, an auf. Die Zahnstange 13" des einen Lagerbolzens 4" ist
der den Drehknöpfen 14 gegenüberliegenden Seite des mit d-τ unteren Verzahnung des Zahnrades 15" im Ein-
Scharnierlagers 2 an. Dabei bildet die hintere Fläche 17 griff, während die Zahnstange 13" mit der obenliegendes
Haltesteges 6 die Anlagefläche des WC-Deckels 11, den Verzahnung des Zahnrades 15" im Eingriff ist.
die hintere seitliche Stirnfläche 18 der Verankerungs- 65 Durch Drehung des Zahnrades 15" in Richtung des Pfei-
platte 5 die Anlagefläche des WC-Sitzes 1. les 33 werden die Lagerbolzen 4" in der Ausnehmung 30
über die Stirnflächen 8" des Scharnierlagers vorstehen.
Dieses Scharnierlager nach F i g. 6 wird entsprechend der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
zusammengesetzt bzw. zerlegt.
F i g. 7 zeigt eine weitere Möglichkeit, die Lagerbolzen
4' an einem Scharnierlager 2', das dem bereits anhand der F i g. 4 und 5 beschriebenen ähnlich ist, zu arretieren.
Dieses Scharnierlager 4' ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 dahingehend
abgeändert, daß die Lagerbolzen 4' keine Stifte 23 aufweisen und entsprechend die an den durchgehenden
Bohrungen 21 ausgebildeten Nuten 24 und die erweiterten Bereiche 27 fehlen. Zur Arretierung sind hierbei
Ausnehmungen 34 vorgesehen, in die sich jeweils das Griffteil 22 drehen läßt. Der Lagerbolzen 4', der in der is
bereits beschriebenen Weise in das Scharnierlager 2' eingesetzt wird, wird in der durchgehenden Bohrung
stramm sitzend in die Verriegelungsstellung verschoben, so daß die Anschlagflächen 25 an dem Rand 26 der
durchgehenden Bohrung 21 anliegt. Durch Drehung des Lagerbolzens 4' um seine Längsachse in Richtung des
Pfeiles 36 wird das Griffteil 22 in die angepaßte Ausnehmung 34 gedreht. Der Lagerbolzen 4', dessen Endfläche
35 des Griffteiles 22 an der einen Anschlag bildenden seitlichen Fläche 37 der Ausnehmung 34 anliegt, ist dann
gegen Verschieben in Längsrichtung arretiert.
30
35
40
45
50
55
60
Claims (10)
1. WC-Sitz mit einem Scharnierlager zum Anordnen dieses WC-Sitzes an einem WC-Becken, wobei
das Scharnierlager fest mit dem WC-Becken verbunden ist und wobei der WC-Sitz an dem Scharnierlager
über blindlochartige Lageraugen und in diese eingreifende, die Scharnierachse bildende Lagerbolzen
verbunden ist, wobei die Lagerbolzen relativ zu den Lageraugen aus diesem heraus in eine Entriegelungsstellung
zurückziehbar, in einer Verriegelungsstellung arretierbar und in der Entriegelungsstellung
gegen Herausfallen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (4,4', 4") in
das Scharnierlager (2,2', 2") hinein mindestens bis zu
dessen Stirnflächen (8,8', 8") durch einen am Scharnier
lager (2, 2") angeordneten mechanischen Antrieb oder durch Drehung um die Längsachse der
Lagerbolzen (4') in eine Entriegelungsstellung zurückziehbar sind, daß sie eine Einheit mit dem Scharnierlager
bilden, und daß sie in der Entriegelungsstellung festlegbar sind.
2. WC-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der WC-Deckel (11) einen das Scharnierlager
(2,2', 2") mindestens bis zu der Scharnierachse
verdeckenden, überkragenden Rand (19) aufweist
3. WC-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (41) durch Drehung
um ihre Längsachse arretierbar sind.
4. WC-Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L.agerbolzen (4, 4") über mindestens
einen am Scharnierlager (2,2") angeordneten mechanischen Antrieb verschiebbar sind.
5. WC-Sitz nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine mechanische Antrieb
ein Zahnradantrieb ist.
6. WC-Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (4, 4") mindestens
über einen Teil ihrer Länge als Zahnstange (13,13") ausgebildet sind.
7. WC-Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lagerbolzen (4") über mindestens
ein als Drehknopf ausgebildetes Zahnrad (15") verschiebbar sind, wobei das Zahnrad (15") zwischen
den sich gegenüberliegend angeordneten Zahnstangen (13") der Lagerbolzen (4") angeordnet
ist.
8. WC-Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (4') jeweils gegen einen
Anschlag am Scharnierlager (2') arretierbar sind.
9. WC-Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Anschlag an der jeweiligen
Stirnfläche (8') des Scharnierlagers (2') ausgebildet ist und daß in der Arretierungsstelle jeweils ein
an dem Lagerbolzen (4') ausgebildeter Stift (23) anliegt.
10. WC-Sitz nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag einem an dem Lagerbolzen (4') ausgebildeten Griffteil (22) zugeordnet ist.
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