DE3110318C2 - - Google Patents

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DE3110318C2
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applicator according
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DE3110318A
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Eli I. Sands Point N.Y. Us Schefer
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Revlon Inc
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Revlon Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/042Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like
    • A45D34/045Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B15/00Other brushes; Brushes with additional arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/18Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier the bristles being fixed on or between belts or wires
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Applikator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Applikator dieser Art ist in der DE-OS 25 33 481 beschrieben und dargestellt. Bei dieser bekannten Ausgestaltung besteht das die Bürste aufnehmende Tragteil des Applikators aus Vollmaterial, und es weist an seinem Umfang eine im wesentlichen achsparallele Nut auf mit einer der Dicke der Bürste im wesentlichen entsprechenden Tiefe, in die die Bürste eingesetzt ist, wobei die vorhandene Bürstenreihe vom Tragteil frei absteht. Gegen ein Herausfallen aus der Nut ist die Bürste dadurch gesichert, daß das den Griff zugewandte Ende der Bürste in ein sich an die Nut anschließendes Sackloch eingesteckt ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung ist die Halterung der Bürste labil, weil nur deren eines Ende gehalten ist. Außerdem ist es sehr aufwendig, am Applikator mehr als nur eine Bürstenreihe zu verwirklichen, da hierzu mehrere Bürsten mit zugeordneten Befestigungseinrichtungen erforderlich sind.
Bei einem aus der FR-OS 21 55 192 entnehmbaren Applikator ist die Bürste koaxial im Tragteil angeordnet und befestigt, wobei sie letzteres axial überragt und somit von diesem axial frei absteht. Mittels einer hülsenförmigen Schutzkappe, die über die Bürste auf das Tragteil aufsteckbar ist, läßt sich die Bürste vollständig abdecken. Bei dieser bekannten Ausgestaltung lassen sich zwar mehrere Bürstenreihen an der Bürste verwirklichen, jedoch ist die Bürste bei abgenommener Schutzkappe Beschädigungen insbesondere durch Verbiegen ausgesetzt, da sie über ihre gesamte Länge vom Tragteil absteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Applikator der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine sichere und geschützte Anordnung der Bürste erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Bürste auf ihrer ganzen Länge sicher in der Hülse gehalten und somit auch geschützt. Das Einsetzen der Bürste in die Hülse kann dabei durch axiales Aufschieben der Hülse auf die Bürste erfolgen. Die gewünschte Anzahl der Borstenreihen wird durch wenigstens einen achsparallelen Schlitz in der Hülse verwirklicht, durch den hindurch die Borstenreihe nach außen ragt. Dabei können mehrere Schlitze sowohl auf dem Umfang verteilt als auch in Achsrichtung hintereinander angeordnet sein. Die Begrenzung der Borstenreihe in Achsrichtung durch den jeweiligen Schlitz trägt auch zur axialen Sicherung der Bürste in der Hülse bei.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer schematischen Zeichnung dargestellen bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfin­ dungsgemäßen kosmetischen Applikator in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen kosmetischen Applikator in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 3 den Schnitt A-A in Fig. 1;
Fig. 4 den Teilschnitt B-B in Fig. 3;
Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Applikator mit elliptischer Hülse im Quer­ schnitt;
Fig. 6 einen erfindungsgemäßen Applikator mit einer dreieckigen Hülse in perspektivischer Teilansicht.
Der Applikator ist in Fig. 1 dargestellt und insgesamt mit 10 bezeichnet. Zu dem Appli­ kator 10 gehören ein Stab 11 mit einem daran befestigten Griff 12. Der Stab kann eine zylindrische Form haben und aus Kunststoff oder einem anderen starren Material bestehen. Eine rohrförmige Hülse 13, die in Fig. 1 mit im wesentli­ chen kreisrunder Außenform gezeigt ist, weist einen Schlitz 15 auf, der sich längs eines Teils der Hülse in Richtung ihrer Achse erstreckt. Die Hülse kann aus Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Durch den Schlitz 15 ragen die nicht eingeschlossenen Borsten 16 einer Spiral-Bürste nach außen.
Nach Wunsch kann der Maskara-Applikator mit einer Reihe in gleichmäßigen Abständen angeordneten Ringnuten 14 versehen sein, die rechtwinklig zur Achse des Stabes 11 um die Hülse 13 herum verlaufen. Die Ringnuten 14 dienen dazu, einen kammartigen Effekt zum leichten Auftragen von Maskara auf die Wimpern hervorzurufen. Die Ringnuten können auch als Keilnuten oder Gewindegänge ausgebildet sein, und sie können sich außerdem wie die Nuten 54 in Fig. 5 in Längsrichtung parallel zur Hülsenachse oder schrauben­ linienförmig um die Hülse herum (nicht dargestellt) erstrec­ ken.
Gemäß Fig. 3 und 4 ist eine Bürste, die aus einer oder meh­ reren Reihen Borsten 16 besteht, an einem steifen Draht 17 ausgebildet. Zwar sind die Bürsten in Fig. 3, 4 und 5 zwecks größerer Klarheit mit nur einer Borstenreihe darge­ stellt, doch sei bemerkt, daß die gezeigten Spiraldrahtbür­ sten an ihrem ganzen Umfang mit Borsten versehen sind. Die Spiral-Bürste wird in die innere Öffnung 18 der Hülse 13 eingeführt, wobei die Borsten 16 durch den Schlitz 15 nach außen ragen. Der steife Draht 17 ist so bemessen, daß er bei richtigem Einsetzen in die Hülse 13 ohne weiteres in ihr fest­ gehalten wird. Es sei bemerkt, daß gegebenenfalls mehrere Schlitze 15 in der Hülse 13 vorhanden sein können, durch welche sich Borstenreihen erstrecken. Nach dem Zusammensetzen wird die Hülse 13 mit der in ihr steckenden Bürste gemäß Fig. 3 auf geeignete Weise, z. B. durch Verkleben, Preßsitz oder Feststemmen, am Stab 11 befestigt.
In Fig. 2 ist der kosmetische Applikator mit 20 bezeichnet. Zum Applikator 20 gehört der Stab 21 mit dem daran befestigten Griff 22. Es ist eine rohrförmige Hülse 23 vorhanden, die über einen Teil ihrer Länge in Längsrich­ tung des Stabes 21 mit mehreren Schlitzen 25 versehen ist. Eine Bürste der in Fig. 2 gezeigten Art mit einer unterbrochenen Borstenreihe ist in die Hülse 23 eingeführt, und ihre Bor­ sten 26 ragen wie gezeigt durch die Schlitze 25 nach außen. Am Ende der Hülse 23 ist ein Auftragspachtel 29 ausgebildet.
Die Hülse kann in jeder gewünschten Form ausgebildet sein, z. B. kreisrund, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Bei einer an­ deren Ausgestaltung des Applikators ist eine Hülse 53 ellip­ tisch geformt (Fig. 5). Die elliptische Hülse 53 kann einen Innenquerschnitt in jeder beliebigen Form aufweisen, z. B. einen ebenfalls elliptischen Innenquerschnitt 58. In den Innenquerschnitt 58 ist eine Bürste mit an einen steifen Draht 57 befestigten Borsten 56 eingesetzt, wobei die Borsten durch einen Schlitz 55 in der Hülse 53 ragen.
Fig. 6 zeigt einen erfindungsgemäßen kosmetischen Appli­ kator, dessen Hülse 63 dreieckig geformt ist. Die Hülse 63 weist an ihrem einen Ende einen Auftragspachtel 69 auf. Das andere Ende der Hülse 63, durch deren Schlitz 65 die Borsten 66 ragen, ist an einem nicht gezeigten Stab be­ festigt.

Claims (5)

1. Applikator (10, 20) für Wimpernkosmetika, mit einem Stab (11, 21), der an einem Ende einen Handgriff (12, 22) aufweist und an seinem anderen Ende als Tragteil für eine Bürste (17) ausgebildet ist, wobei die Bürste (17) in einer Ausnehmung (18) des Tragteils eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil durch eine Hülse (13; 23; 53; 63) gebildet ist, in der ein oder mehrere, im wesentlichen achsparallele Schlitze angeordnet sind, wobei die Hülse koaxial über die Bürste (17) geschoben ist und die Borstenreihe/en (16, 26, 56, 66) der Bürste (17) den/die Schlitze (15, 25, 55, 65) nach außen durchragt/en.
2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (23) eine kreisrunde Außenform aufweist.
3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse (63) eine dreieckige Außenform aufweist.
4. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenform der Hülse (53) elliptisch ist.
5. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13; 23; 53; 63) ein einseitig geschlossenes Rohr ist, das mit seiner offenen Seite an dem Stab (11; 21) befestigt ist.
DE19813110318 1980-03-21 1981-03-17 Kosmetischer applikator Granted DE3110318A1 (de)

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AU (1) AU540082B2 (de)
BE (1) BE887989A (de)
CA (1) CA1179234A (de)
CH (1) CH650910A5 (de)
DE (1) DE3110318A1 (de)
ES (4) ES265975Y (de)
FR (1) FR2478449B1 (de)
GB (1) GB2074443B (de)
IL (1) IL62364A0 (de)
IT (1) IT1135686B (de)
LU (1) LU83243A1 (de)
MX (1) MX155982A (de)
NL (1) NL8101351A (de)
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