DE2533481C2 - Auftragvorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche - Google Patents

Auftragvorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche

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DE2533481C2
DE2533481C2 DE19752533481 DE2533481A DE2533481C2 DE 2533481 C2 DE2533481 C2 DE 2533481C2 DE 19752533481 DE19752533481 DE 19752533481 DE 2533481 A DE2533481 A DE 2533481A DE 2533481 C2 DE2533481 C2 DE 2533481C2
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Germany
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brush part
grooves
applicator
recess
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DE19752533481
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DE2533481A1 (de
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Sol New York Levine
Michael Oakland N.J. Radice
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Revlon Inc
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Revlon Inc
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara
    • A46B2200/106Cosmetics applicator specifically for mascara including comb like element

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  • Coating Apparatus (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche aus einem Behälter mit einem zylindrischen Stab, mit einem Griffteil an dem einen Ende d.*s Stabes, mit einer Reihe von auf Abstand liegenden Rillen in dem Stab an seinem anderen Ende, wobei die Rillen in Ebenen senkrecht zur Achsrichtung des Stabes und an dessen Umfanjr verlaufen.
Bekannte Auftragsvorrichtungen sind nicht in der Lage, die gewünschte Tuschemenge abzugeben, da sie entweder zu viel oder zu wenig Wimperntusche tragen. Andere tragen zwar eine ausreichende Menge Wimperntusche auf, trennen aber die Wimpern nicht ausreichend, so daß es schwierig, wenn nicht unmöglich ist. die Tusche auf die Wimpern aufzutragen und gleichzeitig die Wimpern wirkungsvoll voneinander zu trennen.
So ist in der DE-PS 9 44 752 eine Auftragsvorrichtung für Wimperntusche beschrieben, die indessen lediglich Umfangsrillen aufweist. Damit läßt sich zwar eine ausreichende Menge an Wimperntusche auftragen, es gelingt mit dieser Anordnung nicht, die einzelnen Wimpernhaare wirkungsvoll voneinander zu trennen.
Bei der Auftragsvorrichtung nach der I I' PS 12 10 939 erstreckt sich ein Kamm parallel zur Stablängsachse, während ungefähr die Hälfte des Stabumfanges mit Borsten besetzt ist. Dieser Kamm kann jedoch nicht als Vorratsbehälter für die Wimperntusche dienen, weil die Zwischenräume zwischen den Zinken des Kammes nicht zum Borstenbereich führen und somit die Tusche auch nicht dorthin leiten können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs umrissenen Art so auszubilden, daß sowohl eine ausreichende Menge an Wimperntusche aufgetragen werden kann als tuch ein gleichzeitiges Trennen der Wimpern voneinan
der ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Stab ein Bürstenteil befestigt ist, daß das Bürstenteil aus einer Reihe an einem steifen Draht befestigten Borsten besieht, daß das Bürstenteil in einer parallel zur Stabachse verlaufenden Ausnehmung des Stabes angeordnet ist und mittels einer Verlängerung des Drahtes im Stab festgehalten ist, wobei die Rillen am Bürsteiiteil enden.
Zweckmäßig bestehen das Bürstenteil und der Stab aus Kunststoff.
Die Ausnehmung ist vorteilhaft eine Nut oder ein halbkreisförmiger Ausschnitt
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß mit ihr die gewünschte Tuschemenge aufgetragen werden kann und die Wimpern voneinander getrennt und gelängt werden, wobei die Umfangsrillen als Vorrat für die Wimperntusche dienen, und letztere in der erforderlichen Menge an das Bürstenteil abgeben.
Es kann also allein durch Zuführen der Winperntusche zum Bürstentei! die zweckmäßige Tuscherner.ge auf die Wimpern aufgetragen werden.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung nach Gebrauch einfach zu reinigen.
Geeignete Materialien für den Stab und das Griffteil sind Holz, die Kunststoffe und Metal'e wie beispielsweise Aluminium unu rostfreier Stahl. Der Bürstenteil weist etwa die gleiche Länge auf wie die parallel zur Stabachse verlaufende Ausnehmung.
Besteht der Stab aus Kunststoff, kann das Bürstenteil aus dem gleichen Material hergestellt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Auftragsvorrichtung;
F i g. 2 perspektivisch eine andere Auftragsvorrichtung mit sich verjüngendem Ende, um den Zutritt zu den Ecken des Auges zu erleichtern;
Fig. 3 eine SchnittansHit gt näß der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig.4 einen Längsschnitt gemäß der Linie 4-4 in Fig. 3.
In der Zeichnung ist eine Auftragsvorrichtung 10 für Wimperntusche gezeigt, welche einen im wesentlichen zylindrischen Stab 11 aufweist, der mit einem senkrechten Ausschnitt bzw. einer Ausnehmung 12 versehen ist, welche in Achsrichtung des Stabes über einen Teil seiner Länge verläuft. Weiterhin ist eine Reihe von in Abstand voneinander angeordneten Rillen 13 vorgesehen, die in einer zur Stabachse senkrechten Richtung von einer Kante der Ausnehmung 12 zu ihrer anderen Kante verlaufen, wobei zwischen den Rillen 13 Zähne 15 ausgebildet sind. Ein Bürstenteil 16 mit Borsten 17, die an einem steifen Draht 18 befestigt sind, ist in der Ausnehmung 12 angeordnet. Dieses Bürstenteil ist von einer Verlängerung 19 des Drahtes gehalten, welche in ein Loch 20 im Stab am Ende der Ausnehmung paßt. Das freie Ende 21 des Drahtes ist auf sich zurückgebogen, um einen glatten Abschluß zu schaffen und Verletzungen zu vermeiden. Ein Griffteil 22 ist am anderen Ende des Stabes vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche aus einem Behälter mit einem zylindrisehen Stab, mit einem Griffteil an dem einen Ende des Stabes, mit einer Reihe von auf Abstand liegenden Rillen in dem Stab an seinem anderen Ende, wobei die Rillen in Ebenen senkrecht zur Achsrichtung des Stabes und an dessen Umfang verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stab ein Bürstenteil befestigt ist, daß das Bürstenteil aus einer Reihe an einem steifen Draht befestigten Borsten besteht, daß das Bürstenteil in einer parallel zur Stabachse verlaufenden Ausnehmung (12) des Stabes angeordnet ist und mittels einer Verlängerung des Drahtes im Stab festgehalten ist, wobei die Rillen am Bürstenteil enden.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) und das BürsteMiil (16) aus Kunststoff bestehen.
3. Auftragsvorrichtung nach Ansprach !, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) eine Nut oder ein halbkreisförmiger Ausschnitt ist.
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DE2533481A1 (de) 1977-01-27

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