DE7523820U - Auftragvorrichtung fuer wimperntusche - Google Patents

Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Info

Publication number
DE7523820U
DE7523820U DE19757523820 DE7523820U DE7523820U DE 7523820 U DE7523820 U DE 7523820U DE 19757523820 DE19757523820 DE 19757523820 DE 7523820 U DE7523820 U DE 7523820U DE 7523820 U DE7523820 U DE 7523820U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
mascara
applicator
recess
brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757523820
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Revlon Inc
Original Assignee
Revlon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Revlon Inc filed Critical Revlon Inc
Priority to DE19757523820 priority Critical patent/DE7523820U/de
Publication of DE7523820U publication Critical patent/DE7523820U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

t ί f I fl (
REVLON INC.
Unsere Akte: R 14o4
Auftragsvorrichtung für Wimperntusche
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Auftragsvorrichtung für Wimperntusche nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Die Verwendung von Wimperntusche zur Verschönerung des weiblichen Gesichts ist derzeit weitverbreitet, und folglich stellt das Auftragen der Wimperntusche einen wesentlichen Teil einer solchen Behandlung dar.
Die Auftragseinrichtungen für Wimperntusche, die sich derzeit im Gebrauch befinden, haben viele Mangel, und in den meisten Fällenliegen diese Mängel an dem Aufbau der Auftragsvorrichtung selbst. Insbesondere sind diese Auftragseinrichtungen
ICtI «ff
ι · tat
nicht in der Lage, die gewünschte Tuschemenge abzugeben, da sie zu viel oder zu wenig Wimperntusche tragen. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat man an den Auftragsvorrichtungen Änderungen durchgeführt.
Aufrollvorrichtungen für Wimperntusche tragen zwar eine ausreichende Menge Wimperntusche auf, trennen aber die Wimpern nicht ausreichend, so daß es schwierig, wenn nicht unmöglich ist, die Tusche auf die Wimpern aufzutragen und gleichzeitig die Wimpern wirkungsvoll voneinander zu trennen. Während die Verwendung von Auftrags bürsten einige der den anderen Auftragsvorrichtungen innewohnenden Probleme gelöst hat, läßt sich mit ihnen kein wirkungsvoller Tuscheauftrag erreichen.
Nach der vorliegenden Erfindung weist eine Auftragsvorrichtung für Wimperntusche aus einem Behälter für diese einen Stab sowie eine Bürste auf, die in der Achsenrichtung des Stabs an diesem befestigt oder mit diesem einteilig ausgebildet ist, wobei der Stab eine Reihe von in Umfangsrichtung laufenden Rillen aufweist, die im wesentlichen auf der der Bürste gegenüberliegenden Seite der Längsachse entlang der Längsachse angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung schafft also eine Auftragsvorrichtung für Wimperntusche, mit der sich die gewünschte
lit« * «
Tus<r,hemenge auftragen läßt und die Wimpern voneinander getrennt und gelängt werden können.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Auftragsvorrichtung für Wimperntusche, die sich leicht abwischen läßt, um überschüssige Wimperntusche zu entfernen, indem man die Einrichtung durch übliche Wischtücher zieht.
Die vorliegende Erfindung sorgt weiterhin in Kombination für die wünschenswerten Eigenschaften von Tuschebürsten und Tuscherollen.
Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine Vorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche mit Aufbürst- und Aufrollkonstruktionen, die sich gleichzeitig in die Wimperntusche einführen lassen.
Vorzugsweise weist die Auftragsvorrichtung in Kombination einen im wesentlichen zylindrischen Stab auf, der mit einem in Achsrichtung von einem Ende desselben hinwegverlaufenden und senkrecht ausgeschnittenen Teil versehen ist, wobei eine Reihe von vorzugsweise in im wesentlichen gleichmäßigem Abstand liegenden waagerechten Rillen rechtwinklig zur Achse des Stabes von einer Kante des senkrechten Ausschnittes zur anderen Kante in einer
• · · I Ii ■/
lilt ItI
im wesentlichen Richtung verlaufen, die nicht weggeschnittenen Teile des Stabes zwischen den waagerechten Rillen eine Gruppe kreisförmiger Zähne bilden, in den Ausschnitt eine Bürste el !gesetzt ist und dort festgehalten wird und am entgegengesetzten Ende des Stabes ein Griffteil vorgesehen ist.
Der senkrechte Ausschnitt läßt sich in irgendeiner geeigneten Gestalt -■ bspw. als Nut oder als halbkreisförmiger Ausschnitt ·- vorsehen, der bzw. die ggff. selbst eine Nut enthalten kann.
Die waagerechten Nuten halten die Wimperntusche fest, und die
auf diese Weise festgehaltene Tuschemenge läßt sich nach Wunsch durch die Abmessungen des Stabes und der Rillen einstellen.
Der Stab und der Griffteil können aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen; falls sie aus dem gleichen Material gefertigt sind, können sie auch einteilig ausgeführt sein. Geeignete Materialien sind Holz, die Kunststoffe und Metalle wie bspw. Aluminium und rostfreier Stahl.
Bei der Bürste handelt es sich vorzugsweise um eine getrimmte Spiralborstenbürste, bei der die Borsten an einem steifen Draht - vorzugsweise aus rostfreiem Stahl -
befestigt sind, der sich in die senkrechte Nut einsetzen läßt. Ein Ende des Drahts ist von Borsten frei und paßt in ein Loch an der Basis des senkrechten Ausschnitts. Die Bürste hat etwa die gleiche Länge wie der senkrechte Ausschnitt, aber dies ist nicht unbedingt erforderlich.
Besteht der Stabteil aus Kunststoff, kann der Bürstenteil anstelle von Borsten aus dem gleichen Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Bürste und der Stab lassen sich dann einteilig ausführen, und die \tfaagerechten Rillen würden im wesentlichen diametral gegenüber dem Bürstenteil auf der anderen Seite der senkrechten Achse liegen. Es ist dann überflüssig, eine separate vertikale Nut vorzusehen.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht der Auftragseinrichtung für Wimperntusche nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer weiteren Auftragseinrichtung für Wimperntusche nach der vorliegenden Er findung, bei der das Ende sich verjüngt, um den Zutritt zu den Ecken des Auges zu erleichtern;
- t I Il
Fig. 3 ist ein Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Längsteilschnitt auf der Linie 4-4 der Fig. 3;
die Fig. 5 und 6 sind Schnitte entsprechend der Fig. 3, zeigen jedoch Ansichten von Stäben unterschiedlicher Ausschnitte.
Die Zeichnungen zeigen eine vorzugsweise ausgeführte Form der Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1o die Auftragsvorrichtung für die Wimperntusche allgemein kennzeichnet. Die Auftragsvorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Stab 11 auf, der mit einem senkrechten Ausschnitt 12 versehen ist, der in Achsrichtung des Stabs über einen Teil dessen Länge hinabverläuft. Weiterhin ist eine Reihe von im wesentlichen in gleichmäßigem Abstand angeordneten waagerechten Rillen 13 vorgesehen, die in einer zur Achse des Stabes senkrechten Richtung von einer Kante des senkrechten Ausschnitts zur anderen Kante vsrluafen, wobei die ungeschnittenen Teile 14 des Stabes zwischen den waagerechten Rillen eine Gruppe kreisförmiger Zähne 15 bilden. Eine Bürste 16 aus Borsten 17, die an einem steifen Draht befestigt sind, ist in den senkrechten Ausschnitt einge-
-T-
I setzt. Die Bürste wird von einer Verlängerung 19 am Draht
I festgehalten, die in ein Loch 2o im Stab an der Basis des
I senkrechten Ausschnitts paßt. Das offenliegende Ende 21 des
1 Drahts ist vorzugsweise auf sich zurückgebogen, um einen
ψ: glatten Abschluß zu bilden und Verletzungen durch ein
jf scharfes Drahtende zu vermeiden. Ein Griff 22 ist an den Stab angebracht.

Claims (1)

  1. % Schutzansprüche
    % 1. Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Wimperntusche
    I= aus einem Behälter, mit einem Stab und einem in der
    I Achsrichtung des Stabes an diesem befestigten oder mit
    g diesem einteiligen Bürstenteil, gekennzeichnet durch
    I eine Reihe von auf Abstand liegenden Umfangsrillen (13)
    β in dem Stab (11), die sich um wesentlichen gegenüber
    % des Bürstenteils (16) über die Längsachse erstrecken.
    % 2. Auftragsvorrichtung für Wimperntusche nach Anspruch 1,
    v dadurch gekennzeichnet, daß Stab(11) und Büi entexl (16)
    % aus Kunststoff und miteinander einteilig gefertigt sind.
    :■: 3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    ι. gekennzeichnet, daß der Stab (11) im wesentlichen
    ί zylindrisch ist und mit einer Ausnehmung (12) versehen
    ί·; ist, die in Längsrichtung von tinem Ende des Stabes in
    ' dessen Achsrichtung über einen Teil seiner Länge verläuft, daß eine Reihe auf Abstand liegender Umfangsrillen (13) von einer Kante der Ausnehmung zur anderen Kante in einer zur Achsrichtung im wesentlichen rechtwinkeligen Richtung verläuft, wobei die ungeschnittenen Teile (14) des Stabes
    zwischen den Umfangsrillen (13) eine Gruppe kreisförmiger Zähne (15) bilden, daß eine Bürste (16) aus an einem steifen Draht (18) befestigten Borsten (17) in der Ausnehmung (12) angeordnet und von einer "Verlängerung (19) des Drahtes festgehalten ist, die in ein Loch (2o) im Stab an der Basis des senkrechten Ausschnittes paßt, und daß sich am entgegengesetzten Ende des Stabes ein Griffteil (22) befindet.
    4. Auftragsvorrichtung für Wimperntusche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsrillen (13) in im wesentlichen gleichen Abstand angeordnet sind.
    5. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Längsausnehmung um eine Nut oder einen halbkreisförmigen Schnitt handelt.
DE19757523820 1975-07-24 1975-07-24 Auftragvorrichtung fuer wimperntusche Expired DE7523820U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757523820 DE7523820U (de) 1975-07-24 1975-07-24 Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757523820 DE7523820U (de) 1975-07-24 1975-07-24 Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7523820U true DE7523820U (de) 1979-02-01

Family

ID=31960423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757523820 Expired DE7523820U (de) 1975-07-24 1975-07-24 Auftragvorrichtung fuer wimperntusche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7523820U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3740320C2 (de)
DE3740321C2 (de)
DE602004003104T2 (de) Applikator für kosmetische Produkte
DE3434405C2 (de) Kosmetikauftragbürste
DE7908977U1 (de) Halter fuer langgestreckte gegenstaende
DE60120833T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE3032409A1 (de) Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement
DE3241360A1 (de) Zahnbuerste
CH650910A5 (de) Kosmetischer applikator.
DE2160719A1 (de) Haarbürste
DE2903768B2 (de) Drahthalteelement für orthodontische Zwecke
DE3933991A1 (de) Buerste zum auftragen eines kosmetischen produkts, insbesondere auf die augenwimpern oder haare
EP2583583A2 (de) Abstreifer mit unterschiedlich endenden Abstreiferlamellen
EP2281478B1 (de) Mascara-Bürste mit Wimpernrückhalteorgan
DE2135772A1 (de) Farbdosiertablett mit Behalter
DE1917839A1 (de) Vorrichtung zum Impraegnieren von Faeden
DE7523820U (de) Auftragvorrichtung fuer wimperntusche
DE2533481A1 (de) Auftragvorrichtung fuer wimperntusche
DE3617876A1 (de) Vorrichtung zum aufsetzen von drahtmarkierern
DE2546019C3 (de) Handstempel
DE3149219C2 (de) Kettfadenwächter
DE2262018A1 (de) Energiefuehrungskette
DE558968C (de) Drehzahnbuerste mit einem einseitig mit Borsten besetzten Buerstenkopf
DE7605870U1 (de) Anstrichpinsel
DE960717C (de) Walzenbuerste