DE3434405C2 - Kosmetikauftragbürste - Google Patents
KosmetikauftragbürsteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kosmetikauftragbürste mit einer
Stange und einem an einem Ende der Stange angeordneten
Auftragteil, welches sich von einem Kern nach außen er
streckende und zwischen sich Nuten bildende Rippen hat, die
derart bemessen und aufgeteilt sind, daß sie bezüglich der
Längsachse des Auftragteils eine Profilform bilden, und wel
ches an dem gerippten Auftragteil Auftragborsten hat, die
sich nach außen erstrecken und sowohl an den Rippen als auch
in den Nutbereichen angeordnet sind.
Aus der Druckschrift DE-OS 32 31 574 ist eine Kosmetikauf
tragbürste mit einem an einer Stange befestigten Auftragteil
bekannt. Von dem Auftragteil erstrecken sich Borsten nach
außen, wobei einige der Borsten von Rippen getragen werden
und andere in Nuten zwischen den Rippen angeordnet sind.
Bei dieser vorbekannten Kosmetikauftragbürste sind die auf
dem Auftragteil angeordneten Borsten als ringförmige Körper
gleichen Durchmessers ausgebildet.
Die Druckschrift DE-OS 25 11 094 offenbart einen Applikator
für Wimpernschminken und Wimperntuschen mit einem Stiel, ei
nem an einem Ende des Stiels befestigtem Griff und einem Ap
plikatorkopf, der eine Vielzahl von flachen, im wesentlichen
dreieckigen Vorsprüngen hat, die sich jeweils bis zu einer
Spitze oder einem Scheitelpunkt um nicht mehr als einen Zen
timeter vom Stiel erstrecken, wobei die Dreiecksflächen der
Vorsprünge senkrecht zur Achse des Stiels verlaufen.
Aus der DE-OS 29 48 794 ist ein Gerät zum Auftragen von Wim
perntusche oder dergleichen bekannt, welches einen Stab mit
einem Griffabschnitt, einer sich an den Stab gleichachsig
daran anschließenden langgestreckten Stange und einer Ein
richtung zum Auftragen von Wimperntusche oder dergleichen
und/oder zum Trennen der Augenwimpern hat. Die Einrichtung
zum Auftragen von Wimperntusche ist an der Stange befestigt
und erstreckt sich in Richtung der Achse der Stange. Dar
überhinaus hat das Gerät auf dem freien Ende der Stange ein
Kopfteil aus einem weichen Material.
Es ist aus den Fig. 1 bis 4 und der dazugehörigen Be
schreibung zu erkennen, daß dieses vorbekannte Gerät eine
Einrichtung zum Auftragen von Wimperntusche hat, welche
einen geklöppelten bzw. geflochtenen Metalldraht aufweist,
von dem ein Ende in das Material der Stange eingeformt ist,
um den Draht dauerhaft zu befestigen. Längs des Drahtes, der
sich schraubenförmig um die Stange windet, sind an ihm auf
bekannte Weise Bürsten zum Auftragen von Wimperntusche befe
stigt.
Aus dem DE-Gebrauchsmuster 80 25 937 ist ein Mascarabürstchen mit einem
Stiel und einem an seinem vorderen Ende angeordneten Auf
tragteil in Form eines zentralen Trägers bekannt, von dem
axial beabstandet radiale Vorsprünge ausgehen. Die radialen
Vorsprünge sind zur Trägerachse senkrechte, vorzugsweise um
laufende dünne Scheiben, welche vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt sind.
Es ist der Fig. 1 und der dazugehörigen Beschreibung zu
entnehmen, daß an dem verjüngten vorderen Abschnitt des
Stils ein Auftragteil befestigt ist, welches aus einem zen
tralen Träger und senkrecht zu dessen Längsachse angeordne
ten gegeneinander axial beabstandeten Scheiben besteht. Die
Scheiben sind derart ausgebildet, daß der Durchmesser zu
beiden Enden des Trägers hin abnimmt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, wie er aus der DE-OS
32 31 574 bekannt ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine verbesserte Kosmetikauftragbürste zu schaffen,
die gut geeignet ist zum Auftragen von Mascara, eine große
Menge von Kosmetikmaterial tragen kann und gleichzeitig eine
gute Kämm- und Trennwirkung hat, wobei die Kosmetikauftrag
bürste für vielfältige Anwendungsgebiete verwendbar sein
soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die
Rippen aus einer Vielzahl von ringförmigen Rippen zum einen
eines größeren Durchmessers und zum anderen einer Vielzahl
von Rippen eines zweiten, kleineren Durchmessers bestehen,
wobei die Rippen mit größerem Durchmesser mit solchen Rippen
kleineren Durchmessers über die Länge des Auftragteils hin
weg abwechseln und das Auftragteil somit ein hoch/niedrig
Stufenprofil aufweist.
Demzufolge weist die erfindungsgemäße Kosmetikauftragbürste
an ihrem Auftragteil ringförmige Rippen unterschiedlichen
Durchmessers auf. Diese Rippen unterschiedlichen Durchmes
sers, nämlich eines größeren Durchmessers und eines kleine
ren Durchmessers sind alternierend auf dem Auftragteil ange
ordnet. Hierdurch weist das Auftragteil ein alternierendes
Stufenprofil auf.
Durch das Verändern der Abmessungen der einzelnen Rippen
kann die erfindungsgemäße Kosmetikauftragbürste für unter
schiedliche Anwendungsziele eingesetzt werden. Beispiels
weise ist es bei der erfindungsgemäßen Kosmetkauftragbürste
besonders vorteilhaft, daß nicht nur die Kämm- und Trenn
funktion in einer Kosmetikauftragbürste vereint ist, sondern
daß die erfindungsgemäße Auftragbürste diese Funktion durch
ihr stufenartiges Profil in besonders vorteilhafter Weise
ausführt. Darüberhinaus wird durch das stufenartige Profil
der Kosmetikauftragbürste das Auftragen von Mascara verbes
sert, da das Kosmetikmaterial in einer relativ großen Menge
im Auftragteil aufgegenommen werden kann. Diese Verbesserung
wird dadurch erzielt, daß durch die unterschiedlichen Durch
messer der Rippen Zwischenräume geschaffen werden, in denen
Kosmetkmaterial aufgenommen und gespeichert werden kann, bis
es beim Schminkvorgang auf Wimpern oder dergleichen aufge
tragen wird.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestal
tungen der Auftragsbürste nach Anspruch 1 angegeben.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Kosmetikauftragbürste und einen Kosmetik
behälter, mit welchem zusammen diese gebraucht wird,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seiten
ansicht der Kosmetikauftragbürste nach Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kos
metikauftragbürste aus Fig. 1, dargestellt im in
den Kosmetikbehälter eingesetzten Zustand, ebenfalls
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der Kosmetikauftragbürste nach Fig. 1 in einer
Stellung dargestellt, in der sie aus dem Kosmetikbe
hälter herausgezogen wird, ebenfalls teilweise im
Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Kosmetikauftragbürste aus
Fig. 1,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Kosmetikauftragbürste aus
aus Fig. 1, Wimpern kämmend,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer bekannten Auftrag
bürste,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
der Auftragbürste gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer erfin
dungsgemäßen Kosmetikauftragbürste mit
einem Hoch- Niedrigprofil, das mit Bürsten
haaren versehen ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer anderen erfindungs
gemäßen kosmetischen Auftragbürste mit
einem geänderten, mit Haaren versehenen
Hoch- Niedrigprofil,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer mit Haaren ver
sehenen erfindungsgemäßen Auftragbürste
mit konkavem Umriß,
Fig. 12 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kosmetikauftragbürste mit konvexer
Umrißlinie,
Fig. 13 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Auftragbürste mit kombinierter Umrißlinie.
In den Figuren bezeichnen die selben Bezugsziffern
gleiche Elemente.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 6 bezug genommen, in der
ein Ausführungsbeispiel einer bekannten Kosmetikauftragbürste dargestellt ist.
Obwohl die Kosmetikauftragbürsten zum Auftragen
aller Arten von Kosmetika geeignet sind, sind sie insbesondere
ausgelegt, um Maskara auf Wimpern aufzutragen; sie werden daher
in Verbindung mit diesem Gebrauch beschrieben.
Die Auftragbürste 10 wird in Verbindung mit einem Behälter 90
für Maskara verwendet, wobei der Behälter 90 eine Kappe 95 auf
weist, an welcher die Auftragbürste befestigt ist.
Die Kosmetikauftragbürste 10 weist allgemein eine Stange 15,
an einem Ende der Stange 15 ein federndes geripptes Auftragteil
20 und Borsten 40 auf, die außen entlang des Auftragteils an
diesem befestigt sind. In Fig. 2 ist die Auftragbürste 10
näher im Detail dargestellt. Die Stange 15 ist zylindrisch aus
gebildet und mit ihrem Ende 16 an der Kappe 95 des Behälters
90 in an sich bekannter Weise befestigt. Das entgegengesetzte
Ende 17 der Stange 15 weist eine Ausnehmung 18 für die Aufnahme
des Auftragteils 20 auf. Das Auftragteil 20 ist an dem der
Kappe 95 entgegengesetzten Ende der, Stange 15 über einen Dorn
durch Verkerben, Verkleben, mittels Lösungsmittel oder Ultraschall
schweißung verbunden. Das Auftragteil 20 weist des weiteren
einen zylindrischen Kern 25 auf, der in einer Spitze 27 endet
und von dem sich eine Vielzahl von Rippen 30 in regelmäßigem
Abstand voneinander radial nach außen verlaufen.
Der Kern 25 hat einen Durchmesser C.
Die Rippen 30 weisen die Form einer ringförmigen Scheibe mit
äußeren zylindrischen Flächen 31 auf. Die Seiten der Rippen,
mit 32 bezeichnet, können geringfügig kegelig ausgebildet sein.
Die Ebene jeder der Rippen 30 ist senkrecht zur Achse des
Auftragteil- Kerns 25 angeordnet, und der Durchmesser D
der Rippen 30 kann 2 bis 3mal größer sein als der Durchmesser C
des Kerns 25. Der Durchmesser der Stange 15 kann ca. den gleichen
Durchmesser aufweisen wie die Rippen, wobei das Ende 17 der
Stange 15 abgeschrägt sein kann, so daß die benachbarte Rippe
die gleiche Höhe hat wie die Stange.
Da die Rippen voneinander einen Abstand aufweisen und sich von
dem Kern 25 radial nach außen erstrecken, werden eine Vielzahl
von ringförmigen Nuten 35 durch die benachbarten Rippen und den
Kern 25 des Auftragteils gebildet. Der Kern 25 erstreckt sich
über die äußerste Rippe 30 a hinaus, um die vorerwähnte Spitze
27 zu bilden, welche vorzugsweise abgeschrägt ist, jedoch nicht
zu einer scharfen Spitze.
Die Stange 15 ist aus einem relativ steifen Plastikmaterial,
z.B. aus der Familie der Acetole.
Das Auftragteil 20 ist vorzugsweise ebenfalls aus einem schweiß
fähigen Kunststoff hergestellt, wie z. B. einem Polyurethan oder
Polyvinylchorid. Das Auftragteil 20 ist vorzugsweise etwas
flexibel, was gleichzeitig durch die Materialwahl und durch die
Größe des Durchmessers C des Kerns 25 bewirkt wird, welcher
geringer ist als der Durchmesser der Stange 15. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser
C des Auftragsteil-Kerns 25 annähernd 0,06 inch ( ca. 1,524 mm)
und der Durchmesser D der Rippen 30 annähernd 0,16 inch
(ca. 4,064 mm). Die Rippen können annähernd 0,02 inch (ca.
0,508 mm) dick sein und einen Abstand voneinander von 0,05 inch
(ca. 1,26 mm) aufweisen. Das Auftragsteilist ca. 1 inch (25,4 mm)
lang und kann ca. 10 Rippen und die Spitze in dieser Länge ent
halten.
Die Kosmetikauftragbürste 10 weist des weiteren Borsten 40 auf.
Die Bezugsziffer 40 bezieht sich auf die Borsten als Gruppe,
wobei spezielle Bereiche der Borsten durch eine zusätzliche
Bezugsziffer bezeichnet werden. Die Länge und Denierzahl der
Borsten wird mit Blick auf die Charakteristika der Kosmetik
produkte ausgewählt, bei denen die Bürste Verwendung finden
soll; in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel 10 beträgt die
Länge der Borsten 0,08 inch ( ca. 2,032 mm), die Denierzahl ist
30 Denier, und als Material findet Nylon Verwendung. Die Borsten
40 werden an das Auftragsteil 20 mittels eines Aufflockprozesses
aufgebracht, bei welchem ein Klebstoff auf das Auftragsteil auf
gebracht wird und die Borsten elektrostatisch beschickt und
ein elektrisches Feld auf das Auftragsteil aufgebracht wird.
Aufgrund dieses Verfahrens werden die Borsten im allgemeinen
senkrecht auf die zylindrische Außenfläche 31 der Rippen 30 und
des Kern 25 des Auftragsteils zwischen den Rippen 30 positioniert,
d. h. bei letzterem auf der Grundfläche der Nuten 35, wobei auch
einige Borsten ebenfalls an den Seitenwänden 32 der Rippen ange
klebt werden. Auf diese Weise werden ebenfalls an der Spitze
27 Borsten angeklebt. Das Ergebnis ist eine lageweise Anordnung
von Borsten, d. h. die Borsten 41, die an der äußeren, zylindri
schen Fläche 31 der Rippen 30 angeordnet sind, ragen über die
Borsten 45 nach außen hervor, welche an dem Kern 25 des Auf
tragsteils in den Nuten 35 zwischen den Rippen angeklebt sind.
In den Fig. 3 und 4 ist das Aufbringen von Maskara 99 auf
die Kosmetikauftragbürste 10 dargestellt. Der Kosmetikbehälter
90 weist eine federnde Abstreifmembran 91 auf, die am Ein-
bzw. Ausgangsdurchlaß des Behälters angeordnet ist, wobei diese
Membran 91 eine Mittenöffnung 92 aufweist, durch welchen die
Kosmetigauftragbürste beim Einstecken in oder Herausziehen aus
dem Behälter 90 vorbeistreift. Eine Funktion der Abstreifmembran
91 liegt darin, eine Dichtung zu bilden, die ein Heraustreten
des Kosmetikmaterials aus dem Behälter verhindert, wenn die
Bürste in den Behälter eingesteckt ist, wobei in dem darge
stellten Ausführungsbeispiel der Durchmesser der Öffnung 92
kleiner ist als der Durchmesser der Stange 15 der Auftragbürste.
Die Membran ist dabei etwas um die Stange herum gedehnt und
dichtet somit diese ab, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
In Fig. 3 sind das Auftragteil 20 und die Borsten 40 in dem
Kosmetikbehälter 90 eingesteckt, und Maskara kann von den
Borsten 40 gesammelt und angenommen werden. Die Hauptfunktion
der Abstreifmembrane 91 liegt darin, überflüssiges Maskara von
der Auftragbürste 10 zu entfernen, wenn sie aus dem Behälter 90
herausgezogen wird. Die Operation der Abstreifmembran 91 bezüg
lich der Kosmetikauftragbürste 10 ist in Fig. 4 dargestellt.
Die Abstreifmembran ist in Fig. 4 einmal mit unterbrochenen
Linien 91a und ein anderes Mal mit durchgezogenen Linien 91
befrachteten Borsten 41 auf die Wimpern 12 statt. Die Bürste
kann leicht durch die Wimpern gezogen werden (Fig. 6), wobei
die relativ sauberen Borsten 41, die sich von der zylindrischen
Fläche der Rippen 30 erstrecken, das Maskara über die Wimpern
verteilen, und die Wimpern im wesentlichen parallel zueinander
ausrichten, wobei die Wimpern zu ihrer maximalen Länge gekämmt
werden und zwar derart, wie es für das beste Erscheinungsbild
gewünscht wird. Die Spitze 27 kann für eventuell gewünschte
Nachbesserungen verwendet werden. Auf diese Weise kann die
Kosmetikauftragbürste 10 eine beträchtliche Menge von Maskara
aus dem Behälter entnehmen und auf die Wimpern auftragen und ist
darüber hinaus in der Lage, das Maskara zu verteilen und die
Wimpern mit relativ sauberen Borsten zu kämmen.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsvariante der bekannten
Kosmetikbürste 50 dargestellt. Die Bürste 50 weist
ebenfalls allgemein eine Stange 52 auf, an der ein geripptes
biegsames Auftragteil 54 mit daran befestigten Borsten 56 ange
ordnet ist. Der wesentliche. Unterschied zwischen der Auf
tragbürste 50 und der oben beschriebenen Auftragbürste 10 ist,
wie aus den Figuren hervorgeht, die äußere Konfiguration des
Auftragteils. Das Auftragteil 54 weist eine Vielzahl von im
Abstand voneinander angeordneten Rippen 60 auf, welche jeweils
mit einer äußeren zylindrischen Fläche 61 versehen sind. Die
Seitenwandungen 62, 63 der Rippen 60 sind konkav gekrümmte
Flächen, welche Nuten 65 bilden, wobei benachbarte gekrümmte
Seitenwandungen tangential an einem Punkt 64 an der tiefsten
Stelle der Nut 65 zusammenlaufen. Das Abstreifteil weist einen
Kern 55 auf, der ein integraler, zylindrisch geformter Teil des
Abstreifteils ist, welcher die Rippen und die gekrümmten Seiten
wandungen trägt. Der Kern 55 erstreckt sich über die äußerste
Rippe hinaus und bildet eine Spitze 53 an dem freien Ende der
Auftragbürste 50. Das Auftragteil ist aufgrund des geringen Durch
messers des Kerns 55 in bezug auf die Stange 52 und aufgrund des ausge
wählten Materials für das Abstreifteil und die Stange relativ
biegsam, wobei das Material das gleiche sein kann wie das in
bezug auf die Bürste 10 beschriebene.
Die Borsten 56 werden auf das Abstreifteil mittels des elektro
statischen Flockverfahrens aufgebracht, wobei sich die Borsten
57 selbständig im wesentlichen senkrecht zur äußeren zylindri
schen Fläche der Rippen 60 und im wesentlichen senkrecht zu
den konkaven Seitenwänden 62 und 63 der Rippen stellen, wobei sich
die Borsten in den Nuten 65 mit anderen überdecken und darin
eine relativ dichte Borstenoberfläche bilden. Die Auftragbürste
50 ist ebenfalls an der Kappe eines Kosmetikbehälter (nicht
dargestellt) befestigt, der mit einer Abstreifmembran an der
Behälteröffnung versehen ist. Die Wirkung der Abstreifmembrane
bezüglich der Auftragbürste 50 ist ähnlich derjenigen, die in
bezug auf die Bürste 10 beschrieben worden ist, d. h., die sich
von der äußeren zylindrischen Fläche 61 der Rippen 60 nach
außen erstreckenden Borsten 57 werden relativ sauber gestrichen,
während die Borsten 58 in den Nuten 65 eine wesentliche Menge
von Maskara zum Auftragen behalten. Der Gebrauch der Bürste 50
ist ähnlich dem der oben beschriebenen Bürste 10, wobei die
Borsten 58 in den Nuten 65 den größten Anteil von Maskara auf
tragen und die Borsten 57 auf den Rippen 60 das Kämmen durch
führen.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Kosmetikauftragbürste 70 dargestellt, die allgemein eine
Stange 72 mit einem daran befestigten gerippten Auftragteil
74 aufweist, an welchem Borsten 76 angebracht sind. Das gerippte
Auftragsteil 74 weist eine Vielzahl von einzelnen Rippen 80 auf,
welche im Schnitt gesehen jeweils zu einem Punkt 81 hin abge
schrägt sind. Die Rippen 80 haben jeweils divergierende Seiten
wände 82 und 83, welche zusammen mit den Seitenwänden der be
nachbarten Rippen V-förmige Nuten 85 mit einem Bodenpunkt 86
zwischen den Rippen 80 bilden. Der Kern 75 des Auftragteils
74 ist der integrale zylindrische Teil, der die Rippen 80 trägt.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen erstrecken sich
die Rippen 80 von der Achse des Auftragteils radial nach außen
und verlaufen ringförmig in einer im wesentlichen senkrecht
zur Achse des Auftragteils stehenden Ebene um die Achse herum.
Die Borsten 76 werden durch das elektrostatische Flockverfahren
aufgebracht, wodurch sie im wesentlichen senkrecht zu der
Oberfläche dem Auftragteils zu stehen kommen. Auf diese Weise
ist in den Nuten 85 die Dichte der Borsten 77 groß, wobei sie
kreuzförmig zueinander stehen. Die in den Nuten stehenden Borsten
sind in der Lage, eine wesentliche Menge von Maskara zu tragen.
Die in der Nähe des Punkts 81 der Rippen 80 angeordneten Borsten
78 erstrecken sich von dem Auftragteil nach außen und werden
während des Herausziehens der Bürste 70 aus dem Behälter stark
abgestrichen, so daß sie relativ sauber sind und geeignet, um
die Kämmfunktion der Bürste durchzuführen.
Die Kosmetikauftragspitze hat keine vorstehende Spitze,
jedoch verläuft die Seitenwandung der ersten Rippe konisch
zu einer Spitze 87 zusammen und die an dieser konischen
Spitze angeordneten Borsten tragen eine beträchtliche Menge
des Make up und können gut für Nachbesserungen verwendet
werden.
Die Kosmetikauftragbürsten der Fig. 9-13 weisen allge
mein ebenfalls eine Stange und daran an einem Ende befestigt
ein Auftragteil mit nach außen gerichteten Borsten auf.
Die Rippen der verschiedenen, in den Fig. 9-13 darge
stellten Auftragbürsten sind so bemessen und/oder axial
so verteilt, daß besonders gestaltete Profile erzielt wer
den, welche besonders vorteilhaft für das Auftragen von
Maskara sind. Die Stangen der Kosmetikauftragbürsten gem.
der Fig. 9-13 sind nicht dargestellt, es versteht sich
jedoch, daß eine Stange 15, wie sie weiter oben beschrieben
worden ist und mit einem Ende 16 in der Kappe eines Kos
metikbehälters befestigt ist und an ihrem anderen Ende 17
den Auftragteil trägt, geeignet ist.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf Fig. 9, in der ein
Auftragteil 100 einer Kosmetikauftragbürste dargestellt
ist. Das Auftragteil 100 besitzt zur Befestigung des
Auftragteils an einer nicht dargestellten Stange einen
Stil 101. Das Auftragteil weist allgemein einen Kern 102
auf, der sich von dem Stil 101 aus erstreckt und eine
Vielzahl von ringförmigen Rippen besitzt, die sich von
dem Kern nach außen erstrecken, und in axialer Richtung
dicht nebeneinander angeordnet sind. Die ringförmigen
Rippen bestehen zunächst aus einer Anzahl von Scheiben 105
größeren Durchmessers mit einer Außenfläche 106 sowie
einer Anzahl von Scheiben 107 kleineren Durchmesser, wobei
die Rippen größeren und kleineren Durchmessers entlang
des Kerns 102 abwechselnd angeordnet sind aber die Länge
des Auftragteils werden ringförmige Nuten 108 zwischen
den benachbarten Rippen ausgebildet.
Das Auftragteil 100 weist desweiteren eine Vielzahl von
Borsten 109 auf, welche vorzugsweise mittels eines elektro
statischen Aufpflockverfahrens an das Auftragsteil befestigt
werden, wodurch die Borsten im wesentlichen senkrecht auf
der Oberfläche des Auftragteils orientiert sind.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Borsten ledig
lich auf einem Teil der Auftragsbürste in Fig. 9 dargestellt.
Die Kosmetikauftragbürste mit dem Auftragteil 100 besitzt
ein einheitliches Drei-Ebenen-Profil. Die an den Rippen
mit dem größeren Durchmesser befestigten Borsten erstrecken
sich auch am weitesten von dem Kern weg und werden daher
beim Herausziehen aus dem Behälter 90 am meisten abge
strichen weshalb sie vornehmlich eine Kämmfunktion haben.
Die an den Rippen mit dem kleineren Durchmesser angeordneten
Borsten bilden ein Zwischenniveau des Profils und tragen
das Produkt und kämmen gleichzeitig. Die Borsten in den
Nuten bilden das untere Niveau des Profils und dienen in
erster Linie als Träger der kosmetischen Masse.
In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Kosmetikauftragbürste 110 dargestellt, die
ebenfalls ein an einer Stange 15 mittels eines Fußstücks
112 befestigtes Auftragteil 111 mit Borsten besitzt.
Das Auftragteil 111 hat eine Rippekonfiguration ähnlich derjenigen
wie sie in Verbindung mit dem vorigen Auftragteil 20 be
schrieben worden ist; die Rippen sind entlang eines Kerns
113 an dem Auftragteil verteilt und erstrecken sich radial
von diesem nach außen, wobei jede Rippe schräg geneigte
divergierende Seitenwände und eine im wesentlichen nach
außen gerichtete Fläche besitzt. Das Auftragteil 111 hat
Rippen 115 mit größerem Durchmesser, die mit Rippen 116
kleineren Durchmessers abwechseln. Zwischen den Rippen
sind ringförmige Nuten 116 ausgebildet, das gesamte
Auftragteil ist mit Borsten 119 versehen. Es ist
ersichtlich, daß das Profil des Auftragteils mehr
weiter beabstandete hohe Punkte und mehr Borsten besitzt,
die sich von den größeren Rippen erstrecken, als das
Profil des Auftragteils 100, das oben beschrieben wurde,
wodurch die Kämmfunktion besonders begünstigt wird, wes
halb eine besondere Dichte vorgesehen ist und eine unter
geordnete Kämmaktion zwischen den hohen Punkten und den
Rippen mit dem kleineren Durchmesser vorgesehen ist.
In Fig. 11 ist ein Auftragteil 130 für eine Kosmetikauf
tragbürste dargestellt, bei der die Rippen ein konkaves
Profil bilden. Genauer gesagt weist das Auftragteil 130
voneinander beabstandete Rippen 140-148 auf, die sich
von einem Kern 132 weg erstrecken. Die Rippe 140, die an
dem äußeren Ende Auftragteils vorgesehen ist, und die
Rippe 148, welche an dessen innerem Teil angeordnet ist,
weisen den größten Durchmesser auf. Die Rippen 141 und 147
haben einen zusätzlich kleineren Durchmesser als die
Rippen 140 und 148. Gleichzeitig sind die Rippen 142 und
146 kleiner als die Rippen 141, 147 und die Rippen 143 und
145 sind kleiner als die Rippen 142 und 146. Die Zentral
rippe 144 besitzt den kleinsten Durchmesser. Alle Rippen
sind entlang des Auftragteils mit einem Abstand voneinander
verteilt und über ausgerundete Ringnuten 135 miteinander
verbunden. Die äußersten Oberflächen der Rippen bilden ein
konkaves Profil. Dieses Profil liegt an dem gesamten
Auftragteil einschließlich der Borsten 139 vor, wobei das
konkave Profil so ausgebildet ist, daß es der Kurve der
Augenwimpern angepaßt ist, wenn Maskara aufgetragen wird;
dabei wird sowohl eine gute Kämmeigenschaft als auch eine
gute Tragfähigkeit für das kosmetische Produkt beibehalten.
Das in Fig. 12 dargestellte Auftragteil 150 einer Kosmetik
auftragbürste weist ein konvexes äußeres Profil auf. Das
Auftragteil 150 besitzt eine Vielzahl von Einzelrippen,
eine Zentralrippe 155 mit einem Außenpunkt 156 und ausein
anderstrebende Seitenwände 157 und 158. Auf diese Weise
bilden zwei benachbarte Rippenwände eine V-förmige Nut
zwischen sich. Die einzelnen Rippen weisen Durchmesser auf,
welche jeweils von einer Rippe zur benachbarten variieren,
wobei die Zentralrippe 155 den größten Durchmesser und die
Endrippen 152 und 153 die kleineren Durchmesser besitzen.
Auf diese Weise wird das in Fig. 14 dargestellte konvexe
Profil erzielt. Das Auftragteil ist mit Borsten 159 zum
Kämmen und zum Tragen des Kosmetikprodukts versehen.
Das konvexe, mit Borsten beflockte Profil des Auftragteils
150 ist besonders günstig zum Auftragen im engen Winkel,
beispielsweise in den Augenwinkeln.
Eine weitere Ausführungsform eines Auftragteils 160 ist in
Fig. 13 dargestellt, welches ein konvexes und ein konkaves
Profil miteinander vereint, wodurch in einer Bürste viele
Vorteile vereint werden, die mit den vorher beschriebenen
Bürsten 130 und 150 erzielt werden. Im einzelnen weist das
Auftragteil 160 eine Zentralrippe 165 mit einem kleinsten
Durchmesser und mehrere, die Zentralrippe 165 seitlich
flankierende Rippen auf, deren Durchmesser ständig zunimmt,
um ein konkaves Profil zwischen den Rippen 164 und 166 zu
bilden. Die beiden Rippen 162 und 163, die an dem äußeren
Ende des Auftragteils 160 von der Rippe 165 aus betrachtet,
besitzen wieder einen kleineren Durchmesser als die Rippe
165, wodurch ein Abschnitt des Auftragteils gebildet wird,
der ein konvexes Profil besitzt, um in engen Winkeln in der
Nähe des Auges zu arbeiten. Das Auftragteil ist mit Borsten
169 bedeckt; die Kämmfunktion wird durch diejenigen Borsten
bewirkt, die sich am weitesten von dem Auftragteil weg
erstrecken. Bei diesen Borsten handelt es sich um solche,
die an dem Auftragteil auf oder in der Nähe der Spitzen der
einzelnen Rippen befestigt sind. Die in den Nuten angeord
neten Borsten übernehmen die Aufnahme und Tragfunktion für
das kosmetische Produkt. Das Auftragteil 160 ist wegen
seines kombinierten Konkav/Konvexprofils besonders gut zum
Auftragen von Maskara geeignet.
Es wird darauf hingewiesen, daß andere
Rippenkonfigurationen verwendet werden können, beispiels
weise können gekerbte Rippen, welche ein Schaumkissen
tragen bei Auftragteilen verwendet werden, die verschieden
artig geformte Profile besitzen. Es versteht sich, daß
Änderungen in der Größe und in den Abmessungen abweichend
von dem dargestellten ins Auge gefaßt werden können.
Diese und andere Konfigurationen des Abstreifteils, das
Borsten trägt, die an vorstehenden Rippen und in zwischen den
Rippen vorgesehenen Nuten angeordnet sind, so daß ein Hin
durchziehen der Bürste durch einen Abstreifer dazu führt,
daß einige der Borsten im wesentlichen sauber sind und
andere Maskara tragen, sind die Lösungen der erfindungs
gemäßen Aufgabe. Es wird darauf hingewiesen, daß die
Größe der Kosmetikauftragbürste einschließlich der Länge
des Auftragteils, die Größe der Rippen und der Abstand
zwischen den Rippen sowie die Größe und die Denierzahl der
Borsten jeweils in bezug auf den beabsichtigten Gebrauch der
Auftragbürste ausgewählt werden, einschließlich der Kompo
sition des besonderen kosmetischen Produkts.
Das Auftragteil und die Stange kann, falls es erwünscht wird,
einstückig ausgebildet sein.
Claims (9)
1. Kosmetikauftragbürste mit einer Stange und einem an
einem Ende der Stange angeordneten Auftragteil,
welches sich von einem Kern nach außen er
streckende und zwischen sich Nuten bildende Rippen
hat, die derart bemessen und aufgeteilt sind, daß
sie bezüglich der Längsachse des Auftragteils eine
Profilform bilden, und welches an dem gerippten
Auftragteil Auftragborsten hat, die sich nach außen
erstrecken und sowohl an den Rippen als auch in den
Nutbereichen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen aus einer Vielzahl von ringförmigen
Rippen zum einen eines größeren Durchmessers und
zum anderen einer Vielzahl von Rippen eines zwei
ten, kleineren Durchmessers bestehen, wobei die
Rippen mit größerem Durchmesser mit solchen Rippen
kleineren Durchmessers über die Länge des Auftrag
teils hinweg abwechseln, so daß das Auftragteil ein
hoch/niedrig Stufenprofil aufweist.
2. Kosmetikauftragbürste mit einer Stange und einem an
einem Ende der Stange angeordneten Auftragteil,
welches sich von einem Kern nach außen erstreckende
und zwischen sich Nuten bildende Rippen hat, die
derart bemessen und aufgeteilt sind, daß sie bezüglich
der Längsachse des Auftragteils eine Pro
filform bilden, und welches an dem gerippten Auf
tragteil Auftragborsten hat, die sich nach außen
erstrecken und sowohl an den Rippen als auch in den
Nutbereichen angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen aus einer Vielzahl von ringförmigen
Rippen bestehen, deren Zentrum auf der Längsachse
des Auftragteils liegt, und wobei einander benach
barte Rippen voneinander abweichende Durchmesser
aufweisen, um eine geformte Profillinie des Auf
tragteils zu bilden.
3. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen mit den größten Durchmessern an dem
äußeren bzw. dem inneren Ende des Auftragteils und
diejenigen mit dem geringsten Durchmesser etwa in
der Mitte zwischen beiden angeordnet sind, wobei
ein konkaves Profil des Auftragteils definiert
wird.
4. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen mit den kleinsten Durchmessern an
dem Außen- bzw. dem Innenende des Auftragteils
vorgesehen sind, während diejenigen mit dem größten
Durchmesser etwa in der Mitte zwischen beiden an
geordnet sind, wobei das Auftragteil ein konvexes
Profil aufweist.
5. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten im wesentlichen die gleiche Länge
aufweisen, wobei sich die am gerippten Bereich des
Auftragteils befestigten Borsten nach außen über
diejenigen Borsten hinaus erstrecken, die in den
Nutbereichen befestigt sind.
6. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen eine äußere zylindrische Ober
fläche aufweisen, wobei diese Rippen eine be
trächtliche Anzahl von sich nach außen erstrecken
den Borsten tragen.
7. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Rippen konvergierende Seiten
wände aufweisen, die am Außenumfang der Rippen
zusammentreffen, wobei die Seitenwände einander
benachbarter Rippen konvergieren, um eine V-förmige
Nut zwischen den Rippen zu bilden, und daß die
Borsten alle etwa die gleiche Länge aufweisen,
wobei sich diejenigen Borsten, die an den Rippen
des Auftragteils befestigt sind, nach außen über
diejenigen Borsten hinauserstrecken, welche in den
benachbarten Nuten angeordnet sind.
8. Kosmetikauftragbürste nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen mit dem größten Durchmesser an dem
inneren Ende und nahe des äußeren Endes des Auf
tragteils vorgesehen sind und daß die Durchmesser
der Rippen dazwischen jeweils derart variieren, daß
ein konkaves Profil ausgebildet ist, und daß die
Durchmesser der Rippen mit dem größten Durchmesser
nahe dem Ende und der Rippe an dem Ende des Auf
tragteils abnehmen, um ein teilweises, konvexes
Profil zu definieren, wodurch das Auftragteil ein
kombiniertes konkav/konvexes Profil erhält.
9. Kosmetikbürste nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen im Aufriß eine Kontur aufweisen und
in einer Reihe angeordnet sind, wobei das Auftrag
teil das Umrißprofil der hintereinander angeord
neten, eine bestimmte Form aufweisende Rippen
bildet.
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