DE69907335T2 - Vorrichtung zum Auftragen von Schminkprodukten mit einer Bürste, Verfahren zu dessen Herstellung und Auftragseinheit mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen von Schminkprodukten mit einer Bürste, Verfahren zu dessen Herstellung und Auftragseinheit mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich von Vorrichtungen zum Auftragen eines Schminkprodukts, beispielsweise von Wimperntusche. Eine solche Vorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 32 aufweist, ist aus US-A-5 556 214 bekannt.
  • Man kennt Vorrichtungen zum Auftragen von Wimperntusche, die einen Behälter umfassen, der einen Produktvorrat enthält und mit einem Abstreiforgan und einem Auftrager versehen ist, der an einem Ende mit einem Greifelement versehen ist und am anderen Ende mit einem Auftragelement, wobei das Greifelement und das Auftragelement durch ein Verbindungselement verbunden sind, wobei das Auftragelement durch das Abstreiforgan hindurch vom Behälter abgenommen wird.
  • Man kennt insbesondere Vorrichtungen, bei denen das Auftragelement aus einer Bürste vom Typ Flaschenbürste besteht, d. h. einer Bürste, deren Haare zwischen den Windungen eines Kerns gehalten sind, der von mindestens zwei verdrillten Metalldrähten gebildet ist.
  • Diese Bürste ist am Ende einer Stange befestigt, die an einem Greifelement angebracht ist, das auch eine Verschlusskappe für den Behälter bildet.
  • Derartige Vorrichtungen gestatten es, eine gute Schminkung zu erhalten, die Ausrichtung der Haare bezüglich der Achse des Auftragers gestattet jedoch nicht, in voll befriedigender Weise die Wimpern mit Produkt zu laden, sie zu glätten, sie zu trennen oder sie zu krümmen.
  • So wurde in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 738 127 ein Auftrager vorgeschlagen, dessen Auftragelement aus einer flachen Bürste besteht.
  • Diese Bürste besitzt eine Reihe von Haaren, die am Ende des Stiels des Auftragers und im Wesentlichen in seiner Achse eingesetzt sind.
  • Dieser Typ von Auftrager besitzt gegenüber den oben genannten Auftragern, die eine Bürste vom Typ Flaschenbürste aufweisen, den Vorteil, längere Haare zu verwenden, die eine schnellere Schminkung gestatten, und bietet befriedigende Ergebnisse hinsichtlich des Trennens und des Biegens der Wimpern.
  • Insbesondere gestattet der Auftrager, die Wimpern auf ihrer ganzen Länge von der Basis zum freien Ende mit einer einfachen Handbewegung zu glätten, da die Haare des Auftragers tangential zu den Wimpern gerichtet sind.
  • Die Anbringung der Haare an dem Stiel ist jedoch bei diesem Typ von Auftrager schwieriger als im Fall einer Bürste vom Typ Flaschenbürste.
  • Insbesondere, wenn die Haare büschelweise am Stiel eingesetzt sind, indem sie verklammert sind, sind sie bestrebt, sich von der Achse des Stiels zu entfernen, und diese Art der Befestigung der Haare gestattet es deshalb nicht, die Haare genau und mit einer Verteilung auszurichten, die so homogen ist, wie gewünscht wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine neue Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, die die oben erwähnten Vorteile der flachen Bürste besitzt und gleichzeitig das Einpflanzen der Haare erleichtert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen Behälter, der einen Produktvorrat enthält, und einen Auftrager mit einer Achse, der gemäß dieser Achse an einem Ende mit einem Greifelement und am anderen Ende mit einem Auftragelement versehen ist, wobei das Auftragelement und das Greifelement durch ein Verbindungselement verbunden sind, wobei das Auftragelement eine Bürste vom Typ Flaschenbürste umfasst, deren Kern mindestens zwei verdrillte Metalldrähte aufweist und sich in einer zur Achse des Auftragers nicht parallelen Richtung erstreckt, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Verbindungselement und die Bürste so geformt sind, dass die Haare, die sich von dem Verbindungselement aus erstrecken, um zum Auftragen des Produkts zu dienen, um den Kern herum in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung kleiner als oder gleich 180° enthalten sind.
  • Dank der Erfindung verfügt man über einen Auftrager, bei dem die Haare des Auftragelements auf dem Auftrager auf einfache Weise befestigt werden können, indem man die gebräuchlichen Techniken verwendet, die zur Herstellung von Flaschenbürsten dienen.
  • Die Erfindung gestattet es außerdem, die Haare in der gewünschten Richtung leicht auszurichten, indem sie gegebenenfalls mit Hilfe des Verbindungselements gezwungen werden, eine bestimmte Ausrichtung anzunehmen, und einfach eine relativ homogene Verteilung der Haare zu erreichen.
  • Die Bürste ist an mindestens zwei Punkten ihrer Länge an diesem Verbindungsorgan befestigt.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist das Verbindungsorgan im Wesentlichen flach.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführung erstrecken sich die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare um den Kern herum in einem Sektor mit der Winkelausdehnung kleiner als 120°, vorzugsweise kleiner als 90° und noch bevorzugter kleiner als 60°.
  • Wenn die Vorrichtung ein in dem Behälter untergebrachtes Abstreiforgan aufweist, wobei das Auftragelement durch dieses Auftragorgan hindurch aus dem Behälter gezogen wird, besitzt das Verbindungselement vorteilhafterweise eine Breit von mindestens gleich der der Bürste, so dass ihr Kern bei der Durchquerung des Abstreiforgans ganz durch das Verbindungselement geschützt ist.
  • Mit andere Worten: Trotz der Tatsache, dass der Kern nicht parallel zu der Richtung ist, in der der Auftrager aus dem Behälter gezogen wird, ist die Bürste durch das Verbindungsorgan gegen jede Beschädigung durch das Abstreiforgan bei der Einführung oder der Entnahme des Auftragers geschützt und das Abstreiforgan kann von relativ einfachem Aufbau sein.
  • Das Verbindungselement ist vorteilhafterweise so ausgebildet, dass die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare daran gehindert werden, bei der Einführung des Auftragers in den Behälter zurückgebogen zu werden.
  • Ferner kann das Verbindungselement in vorteilhafter Weise dazu beitragen, die Haare der Bürste, die zum Auftragen des Produkts dienen, zu versteifen, indem es sie in einer bestimmten Richtung hält, während die Haare ohne das Verbindungselement nur durch den Kern gehalten wären und sich zu leicht biegen könnten, was beispielsweise das Kämmen und das Glätten der Wimpern stören könnte.
  • Dank der Erfindung kann man ferner ohne besondere Einpflanzungsbedingungen alle Typen von Haaren verwenden, die verwendet werden können, um Bürsten vom Typ Flaschenbürste zu schaffen, und insbesondere Haare, die einen nicht-kreisförmigen und/oder nicht-konstanten Querschnitt von einem Ende ihrer Länge zum anderen haben, um einen speziellen Schminkeffekt zu erzielen.
  • Insbesondere kann man alle Typen von Haaren verwenden, die in der oben genannten französischen Patentschrift FR-A-2 738 127 beschrieben werden, und zwar insbesondere weiche, elastische, gleitende, antibakterielle, flache Haare, Haare mit gerilltem Querschnitt, hohle, biegsame, verdrillte oder gerollte Haare, Haare mit verschiedenen gemischten Durchmessern, mit verschiedenen abwechselnden Durchmessern, mit verschiedenen gemischten oder abwechselnden Querschnitten, wobei die Haare mehr oder weniger zahlreich sein können, am Ende und/oder auf ihrer Länge behandelt sein können, von verschiedenen Längen sein können und/oder beflockt sein können.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform bilden die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare ein Bündel, das auf die die Achse des Auftragers enthaltende Ebene zentriert ist.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform bilden die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare ein Bündel, das auf eine Ebene zentriert ist, die sich zur Achse des Auftragers schräg erstreckt.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform bilden die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare ein Bündel, das mit Entfernung vom Verbindungselement divergiert, wenn der Auftrager in einem Schnitt in einer zum Kern senkrechten Ebene betrachtet wird.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform sind die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare auf ihrem freien Abschnitt, der sich außerhalb des Verbindungselements erstreckt, im Wesentlichen parallel.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform bilden die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare ein Bündel, in dem die Länge der Haare vom Inneren des Bündels nach außen abnimmt, wenn der Auftrager in einem Schnitt in einer zum Kern senkrechten Ebene betrachtet wird.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt das Verbindungselement eine Nut und ist der Kern der Bürste in dieser Nut eingesetzt und ist die Länge dieser Nut vorzugsweise mindestens gleich der des Kerns, so dass die Bürste auf ihrer ganzen Länge auf dem Verbindungselement befestigt ist.
  • Man lässt vorteilhafterweise um den Kern der Bürste herum relativ kurze Haare, die in der Nut zur Anlage kommen, um die Bürste darin durch Reibung zu halten.
  • Dank dieses Montagetyps kann man über ein Standard-Verbindungselement verfügen, das eine Bürste aufnehmen kann, die in Abhängigkeit von der gewünschten Schminkwirkung aus mehreren ausgewählt werden kann.
  • Ferner wird die Geometrie der Nut auf vorteilhafte Weise ausgenutzt, um auf die Ausrichtungen der Haare der Bürste einzuwirken.
  • Insbesondere kann die Öffnungsbreite der Nut klein genug sein, um die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare der Bürste nach Einsetzen der Bürste in diese Nut einander anzunähern, so dass die Bürste flacher oder sogar zugespitzt wird.
  • Ferner können die Längsränder der Nut die Haare auf einem Teil ihrer Länge bedecken, um sie zu zwingen, eine bestimmte Richtung anzunehmen und zur Erhöhung ihrer Steifheit beizutragen.
  • Die Nut kann auch in einer Richtung offen sein, die mit der Längsachse des Auftragers einen Winkel bildet, so dass die Ebene des zum Auftragen des Produkts dienenden Haarbündels bezüglich der Längsachse des Auftragers geneigt wird, um beispielsweise die Handhabung des Auftragers zu erleichtern.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Bürste mit ihren beiden Enden an dem Verbindungselement befestigt, wobei sie vorzugsweise zwischen ihren Enden an dem vorderen Rand des Verbindungselements zum Anliegen kommt.
  • Die Bürste kann dabei auf einer gekrümmten, beispielsweise einer nach außen konvexen oder konkaven Fläche aufliegen, die ihre das Profil verleiht, das an die Verwendung angepasst ist, für die sie bestimmt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform erstreckt sich ferner der Kern der Bürste geradlinig gemäß einer Richtung, die mit der Längsachse des Auftragers einen Winkel bildet, um beispielsweise den Schminkvorgang zu erleichtern.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform besitzt das Verbindungselement Zähne, die im Wesentlichen dieselbe Ausrichtung wie die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare der Bürste haben.
  • Diese Zähne können vorteilhafterweise aus Kunststoff durch einstöckige Formung mit dem Verbindungselement hergestellt sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform nimmt der Behälter ein Abstreiforgan auf.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform umfasst das Abstreiforgan einen Schaumstoffblock, vorzugsweise einen Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen.
  • Bei einer Abwandlung besitzt das Abstreiforgan mindestens einen beflockten Rand und besitzt das Verbindungselement dabei vorzugsweise eine Einschnürung, die sich gegenüber diesem beflockten Rand positioniert, wenn der Auftrager in dem Behälter am Platz ist, so dass die Haare der Beflockung durch das Verbindungselement nicht wesentlichen komprimiert werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt das Greifelement einen beweglichen Teil, der zur Verriegelung des Auftragers an dem Behälter dient.
  • Die Länge des freien Abschnitts der Haare, der sich außerhalb des Verbindungselements erstreckt, um zum Auftragen des Produkts zu dienen, beträgt zwischen 1 und 60 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 30 mm und noch bevorzugter zwischen 5 und 15 mm.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt die Bürste zwischen 10 und 40 Haare pro Windung.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Auftragers, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die darin bestehen, dass
    • – eine Bürste vom Typ Flaschenbürste hergestellt wird, indem Haare zwischen mindestens zwei verdrillten Metalldrähten eingeschlossen werden,
    • – die Bürste so bearbeitet wird, dass die zum Auftrag des Produkts bestimmten Haare, wenn die Bürste in einer zum Kern senkrechten Schnittebene betrachtet wird, sich in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung kleiner als 180° erstrecken,
    • – die Bürste vorzugsweise an mindestens zwei Stellen ihrer Länge an einem Ende eines Verbindungselements befestigt wird, das am anderen Ende mit einem Greifelement versehen ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform dieses Verfahrens bearbeitet man die Bürste in Abhängigkeit von der Stelle längs ihrer Längsachse unterschiedlich, so dass ihr ein spezifisches Profil verliehen wird, das speziell an den gewünschten Schminkeffekt angepasst ist.
  • Man kann dabei die Bürste so bearbeiten, dass Zähne geschaffen werden, oder so vorgehen, dass die Länge der zum Auftragen des Produkts dienenden Haare von einem Längsende der Bürste zum anderen abnimmt.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens umfasst dieses außerdem den Schritt, der darin besteht, dass die Bürste an dem Verbindungselement befestigt wird, indem sie in eine Nut dieses Verbindungselements eingeschoben wird, wobei diese Nut die zum Auftragen des Produkts dienenden Haare durch eine Öffnung hindurchtreten lässt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Auftrager mit einer Achse, der längs dieser Achse an einem Ende mit einem Greifelement und am anderen Ende mit einem Auftragelement versehen ist, wobei das Greifelement und das Auftragelement durch ein Verbindungselement verbunden sind, wobei das Auftragelement eine Bürste vom Typ Flaschenbürste umfasst, deren Kern mindestens zwei verdrillte Metalldrähte aufweist und sich in einer zur Achse des Auftragers nicht parallelen Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement und die Bürste außerdem so geformt sind, dass die Haare, die sich von dem Verbindungselement aus erstrecken, um zum Auftragen des Produkts zu dienen, um den Kern herum in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung kleiner als oder gleich 180° enthalten sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art zum Schminken der Wimpern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die Vorrichtung von 1, wobei der Auftrager in dem Behälter am Platz ist,
  • 3 eine 2 entsprechende schematische Ansicht, wobei der Auftrager vom Behälter gelöst ist,
  • 4 bis 9 eine Darstellung von einzelnen Schritten bei der Herstellung der Bürste und ihrer Einsetzung in das Verbindungselement, wobei 6 eine Ansicht gemäß dem Pfeil VI von 5 ist,
  • 10 und 11 Darstellungen von abgewandelten Ausführungsformen der Bürste,
  • 12 und 13 Darstellungen von abgewandelten Durchführungsarten der Erfindung, die die Art der Ausrichtung der Haare der Bürste betreffen,
  • 14 und 15 eine Darstellung einer ersten Ausführungsvariante des Auftragers,
  • 16 bis 21 Darstellungen von weiteren Ausführungsvarianten des Auftragers und
  • 22 einen Querschnitt durch ein Haarbeispiel unter anderen, das in einem erfindungsgemäßen Auftrager verwendet werden kann.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Auftrager 2 und einen Behälter 3 mit einer allgemeinen abgeflachten Form.
  • Der Auftrager 2 mit der Längsachse X besitzt an einem Ende ein Greifelement 4 und am anderen Ende ein Auftragelement 5, dessen Aufbau im folgenden ausführlich beschrieben wird, wobei das Greifelement 4 und das Auftragelement 5 durch ein Verbindungselement 6 verbunden sind, das eine allgemeine abgeflachte Form besitzt, die dafür ausgelegt ist, in dem Behälter 3 untergebracht zu werden, und biegsam oder starr sein kann.
  • Bei diesem Beispiel ist die Achse X geradlinig, kann jedoch gemäß einer nicht dargestellten Variante nicht geradlinig sein.
  • Das Verbindungselement kann einstöckig durch Formung von Kunststoff hergestellt sein oder getrennt hergestellte Teile umfassen, wobei der Halt des Auftragelements 5 an dem Verbindungselement mit Hilfe eines Teils stattfinden kann, das am Rest des Verbindungselements angebracht ist.
  • Wie man in den 2 und 3 sehen kann, enthält der Behälter 3 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Produkt P von viskoser Konsistenz, beispielsweise Wimperntusche.
  • Der Behälter 3 wird bei dem betrachteten Beispiel durch das Zusammenfügen eines Körpers 7 und eines Aufsatzes gebildet, wobei dieser mit einem Hals 8, der den Körper 7 verlängert, einer Dichtungsbuchse 9, die sich dicht an die Innenwand des Körpers 7 anlegt, und einer äußeren Montagebuchse 10 versehen ist, die mit Vorsprüngen 11 versehen ist, die in eine auf der Außenfläche des Körpers 7 gebildeten Nut 12 einklinken.
  • Der Hals 8 besitzt an seiner Basis einen Innenflansch 13, der wie die Innenbuchse 9 zur Befestigung eines Abstreiforgans dient, das im betrachteten Beispiel aus einem Schaumstoffblock 14 besteht, der von einem axialen Schlitz 15 durchquert wird, der im Wesentlichen geschlossen ist, wenn der Auftrager herausgezogen wurde, wie man in 3 sehen kann. Die Dicke des Verbindungselements auf Höhe seines Teils, der den Schaumstoffblock durchquert, wenn der Auftrager in dem Behälter am Platz ist, ist so klein, dass der Schaumstoff nicht übermäßig komprimiert wird und das Abstreiforgan auf die Dauer verformt, und beträgt beispielsweise 0,8 bis 2,5 mm.
  • Man stellt fest, dass ein ringförmiger Raum 16 um den Schaumstoffblock 14 herum hinter der Innenbuchse 9 vorgesehen ist, um ihm zu gestatten, sich bei Durchgang des Auftragelements 5 leichter zu verformen und andererseits das Verbindungselement 6 nötigenfalls bezüglich der Achse des Behälters 3 zu neigen, um mit dem Auftragelement 5 Produkt P an der Seitenwand des Körpers 7 zu entnehmen.
  • Das Abstreiforgan 14 besteht bei dem beschriebenen Beispiel aus einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen.
  • Das Greifelement 4 umfasst einen Körper 17, der an einem Ende 18 geschlossen ist und auf dem ein Ring 19 montiert ist, der zwischen einer in 2 dargestellten Stellung der Verriegelung des Auftragers 2 am Behälter 3 und einer in 3 dargestellten Stellung des Austritts des Auftragers verschiebbar ist.
  • Der Ring 19 wird in seiner Bewegung durch eine Verbindung vom Typ Gleitführung geführt, die beispielsweise aus an dem Ring 19 gebildeten Erhebungen 20 besteht, die in an dem Körper 17 gebildeten Schlitzen 21 zurückgehalten werden.
  • Das Verbindungselement 6 ist an dem Greifelement 4 mit Hilfe einer Montagebuchse 22 befestigt, die unter Kraftaufwand in die Öffnung des Körpers 17 eingesteckt ist.
  • Das Greifelement 4 besitzt an dem Körper 17 eine ringförmige Dichtungslippe 23, die dazu bestimmt ist, sich an der Innenfläche des Halses 8 anzulegen, wenn der Auftrager 2 am Platz ist, wie man in 2 sehen kann.
  • Das Greifelement 4 besitzt ferner elastisch verformbare Rückhaltelappen 24, die in Nuten 25, die im Hals 8 hergestellt sind, in Eingriff kommen können, um den Auftrager 2 am Behälter 3 zurückzuhalten.
  • Die Lappen 24 werden elastisch verformt, indem sie durch den Ring 19 einander angenähert werden, wenn dieser in die Verriegelungsposition gebracht wird, bis sie mit den Nuten 25 in Eingriff kommen.
  • Um den Auftrager 2 herauszuziehen, verschiebt der Benutzer den Ring 19 bezüglich des Körpers 17 nach hinten, was die Lappen 24 freigibt und gestattet, den Auftrager 2 und den Behälter 3 zu trennen.
  • Wenn der Auftrager 2 wieder auf den Behälter 3 aufgesetzt wird, verschiebt der Benutzer den Ring 19 nach vorne, um den Auftrager 2 zu verriegeln.
  • Das Auftragselement 5 wird in einem Verfahren hergestellt, das nun unter Bezugnahme auf die 4 bis 9 beschrieben wird.
  • Man geht von einer Bürste vom Typ Flaschenbürste aus, die schematisch in 4 dargestellt ist und auf herkömmliche Weise hergestellt wird, indem eine Bahn von Haaren 30 zwischen zwei Metalldrähten 31, 32 angeordnet wird, die man verdrillt, um einen Kern mit der Längsachse Z zu bilden, wobei die Haare durch Klemmung zwischen den Windungen des auf diese Weise geschaffenen Kerns gehalten werden.
  • Die beiden Metalldrähte 31, 32 können von einem gemeinsamen U-förmig gebogenen Draht kommen, wobei der Durchmesser dieses Drahts beispielsweise zwischen 2/10 und 9/10 mm beträgt. Gemäß einer Abwandlung können die beiden Drähte von zwei getrennten Drähten kommen, die kontinuierlich verdrillt und zu Abschnitten geschnitten sind, um ebenso viele Bürsten zu bilden.
  • Dann nimmt man die Bearbeitung der Bürste vor, um ihr das gewünschte Profil zu verleihen. Bei dem betrachteten Beispiel erstrecken sich die längsten Haare, die zum Auftragen des Produkts bestimmt sind, nach Bearbeitung radial vom Kern aus in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung a von weniger als 180° um die Achse Z herum, wie in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • Die Bürste kann einer Schleifung unterzogen werden, die dazu bestimmt ist, den Enden der Haare eine besondere Form, beispielsweise Gabelform, zu verleihen, und/oder gegebenenfalls einer Abbrennung, um an den Enden der Haare Kugeln zu bilden.
  • Das Verbindungselement 6 besitzt an seinem dem Greifelement 4 entgegengesetzten Ende eine Verdickung 33, die eine Nut 35 mit im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und mit der Längsachse Y begrenzt, die ausgebildet ist, um den Kern der Bürste aufzunehmen, und bezügliche des Verbindungselements nach vorne über eine Öffnung 34 ausmündet.
  • Bei dem Beispiel der 7 bis 9 besitzt die Verdickung 33 eine Außenfläche mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt.
  • Die Bürste 5 wird in die Nut 35 in der Richtung des Pfeils I von 7 von der Seite eingeschoben.
  • Nach Einsetzen der Bürste in die Nut 35 treten die längsten Haare 30 über die Öffnung 34 auf die in 8 gezeigt Weise aus, um eine Fläche zum Auftragen des Produkts zu bilden. Die kürzesten Haare kommen an der Innenfläche der Nut 35 zum Anliegen, um die Bürste darin durch Reibung zurückzuhalten.
  • Je nach der Breite der Öffnung 34 der Nut 35 erstrecken sich die aus dem Verbindungsorgan vorstehenden Haare 30 in einem Sektor mit der Winkelausdehnung b, die kleiner oder gleich der oben genannten Winkelausdehnung a sein kann, und zwar je nach dem, ob man ein mehr oder weniger flaches oder sogar zugespitztes Auftragelement schaffen möchte.
  • Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, kann man der Bürste 5 natürlich vor ihrer Montage auf dem Verbindungselement 6 verschiedene Profile verleihen.
  • Als nicht begrenzendes Beispiel hat man in 10 das Profil einer Bürste dargestellt, die so bearbeitet ist, daß die Umhüllende der Haare in der Längsachse der Bürste ein Diabolo-Profil aufweist.
  • Man kann auf diese Weise eine Bürste schaffen, deren Haare an ihren Enden länger als in ihrem mittleren Teil sind.
  • Die Bürste von 10 erfährt dann eine zusätzliche Bearbeitung so, dass lange Haare nur in einem vorbestimmten Winkelsektor um den Kern herum beibehalten werden, und zwar nach Art der in 5 dargestellten Bürste.
  • Man kann die Bürste auch so bearbeiten, dass die Umhüllende der Haare die Form eines Kegels besitzt, dessen Achse mit dem Kern zusammenfällt.
  • Nach Bearbeitung, um zum Schminken dienende Haare nur in einem bestimmten Winkelsektor um den Kern herum beizubehalten, kann man eine Bürste erhalten, deren zum Auftragen des Produkts dienende Haare eine Länge aufweisen, die von einer Seite des Verbindungselements zum anderen linear zunimmt.
  • Man bemerkt, dass die Bürste von 1 an ihren Enden so abgeschrägt ist, dass ihre Einführung in die Nut 35 über das eine oder das andere ihrer Enden erleichtert wird.
  • Man kann auch die Bearbeitung der Haare 30, die sich in einem bestimmten Winkelsektor um den Kern herum befinden, so vornehmen, dass beispielsweise Zähne geschaffen werden, wie in 11 dargestellt ist.
  • Derartige Zähne können zweckmäßig sein, um die Wimpern beim Auftragen von Wimperntusche zu kämmen.
  • 12 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Verdickung 33 eine Außenfläche mit einem im Wesentlichen ovalen Querschnitt besitzt. Die Haare der Bürste treten über eine Öffnung 38 aus, die tiefer ist, jedoch weniger breit als bei der Ausführungsform von 9 und deren Ränder im Wesentlichen parallel sind, so dass die Abschnitte der Haare, die sich außerhalb des Verbindungselements erstrecken, im Wesentlichen parallel sind.
  • In 13 ist eine andere Ausführungsvariante dargestellt, bei der die Öffnung 39 der Nut gemäß einer Richtung B gerichtet ist, die mit der Längsachse X einen Winkel c bildet.
  • Diese Neigung der Haare der Bürste kann zweckmäßig sein, um die Handhabung des Auftragers beim Schminken zu erleichtern.
  • Allgemein können die Ränder der Öffnung der Nut divergierend und/oder weniger breit sein, damit das Bündel von sich außerhalb des Verbindungselements erstreckenden Haaren ausgeweitet ist; wie in 8 dargestellt ist, konvergierend und/oder breiter, um ein zugespitztes Bündel herzustellen, wie in 13 dargestellt, oder im Wesentlichen parallel wie bei der Ausführungsform von 12.
  • Indem man außerdem so vorgeht, dass die äußersten Haare des aus dem Verbindungselement austretenden Bündel auf Höhe ihrer Verbindung mit dem Kern abgelenkt werden, erreicht man, dass das freie Ende der äußersten Haare des Bündels sich bezüglich des freien Endes der mehr im Inneren in dem Bündel gelegenen Haare zurückversetzt erstreckt.
  • Auf diese Weise kann man ausgehend von einer Bürste mit einer zylindrischen Umhüllenden vor Bearbeitung ein Bündel erhalten, dessen Dicke mit Annäherung an sein freies Endes abnimmt, wie in den 12 und 13 dargestellt ist.
  • Die Verdickung 33 kann ferner, wie in 14 dargestellt ist, Zähne 40 aufweisen, die sich beispielsweise auf einer Seite der Öffnung 34 erstrecken.
  • Diese Zähne 40 können beispielsweise dazu dienen, vor, während oder nach dem Auftragen von Wimperntusche mit Hilfe der Bürste 5 die Wimpern zu kämmen.
  • Diese Bürste kann auf im Wesentlichen der ganzen Breite 1 der Verdickung 33 oder, wie in 15 dargestellt ist, nur zu beiden Seiten der Zähne 40 oder unter diesen Haare besitzen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der von den verdrillten Drähten 31 und 32 gebildete Kern geradlinig.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, wenn man eine Bürste verwendet, deren Kern sich gemäß einem gekrümmten Weg erstreckt, beispielsweise gemäß einem Kreisbogen, wie in den 16 und 17 dargestellt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Verbindungselement 60 vorne einen abgerundeten Rand 61, an welchem eine Bürste 62 anliegt.
  • Die Enden der Bewehrung 63 dieser Bürste 62 sind in Löchern 64 befestigt, die in dem Verbindungsorgan 60 zu beiden Seiten des abgerundeten Randes 61 vorgesehen sind.
  • Auf diese Weise ist die Bürste hier an dem Verbindungselement nur mit seinen beiden Enden befestigt.
  • Als nicht begrenzende Beispiele sind in den 18 und 19 Ausführungsvarianten dargestellt, bei denen der Kern der Bürste einem leicht nach vorne konvexen (18) oder leicht nach vorne konkaven (19) Weg folgt, wobei die sichtbare Breite d der Bürste in diesen beiden Fällen kleiner als die Länge w der den Kern der Bürste aufnehmenden Nut ist.
  • Der Kern der Bürste kann sich auch, wie in 20 dargestellt ist, geradlinig, aber gemäß einer Achse Y erstrecken, die mit der Längsachse X des Auftragers einen Winkel g bildet, der beispielsweise zwischen 0 und 45° beträgt.
  • Eine derartige Neigung der Bürste kann zweckmäßig sein, um die Verwendung des Auftragers zu erleichtern.
  • In 21 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Behälters dargestellt.
  • Bei diesem Beispiel besitzt der Behälter einen Körper 70 mit einem Hals 61, in den ein Aufsatz 72 eingesetzt ist, der an seinem im Inneren des Körpers 70 gelegenen Ende mit beflockten Abstreiflippen 73 versehen ist.
  • Der Auftrager, von dem nur das Auftragselement 76 und das Verbindungselement 75 dargestellt ist, besitzt eine Einschnürung 77, die, wenn der Auftrager im Inneren des Behälters am Platz ist, sich auf Höhe der Abstreiflippen 73 positioniert, so dass die Haare deren Beflockung durch das Verbindungselement 75 im Wesentlichen nicht komprimiert werden.
  • Das Verbindungselement 75 besitzt ferner gegenüber dem Hals 71 eine Folge von Dichtungslippen 78, die an dem Einsatz 72 zum Anliegen kommen, um den Behälter dicht zu verschließen, wenn der Auftrager am Platz ist.
  • Der Abstand der Abstreiflippen 73 ist in Abhängigkeit von der Dicke des Verbindungselements und von der des Auftragelements gewählt, um dieses abstreifen zu können, ohne dass dadurch das Herausziehen des Auftragers gestört wird.
  • Aufgrund der Ausführung des Auftragelements, ausgehend von einer Bürste von Typ Flaschenbürste, gestattet die Erfindung, in den Genuss der Vorteile zu kommen, die mit der Art der Einpflanzung der Haare in diesem Bürstentyp verbunden sind.
  • Insbesondere gestattet die Erfindung, Haare zu verwenden, die die unterschiedlichsten Querschnitte aufweisen, beispielsweise Haare, die durch Extrusion hergestellt sind und, wie in 22 im Querschnitt dargestellt ist, mehrere Abschnitte 79 umfassen, die miteinander durch Zonen bevorzugter Formung verbunden sind, die Scharniere 80 bilden.
  • Die Tatsache, dass die Haare der Bürste im Wesentlichen parallel zu ihrer Achse abgestreift werden, gestattet es ferner, die Erzeugung des unangenehmen Sauggeräusches zu vermeiden, das bei bekannten Auftragern angetroffen wird, die eine Bürste vom Typ Flaschenbürste verwenden, deren Kern parallel zu der Richtung gerichtet ist, gemäß welcher der Auftrager aus dem Behälter gezogen wird.
  • Man kann außerdem dank der Erfindung neue Wimperntusche-Zusammensetzungen verwenden, die wegen der zum Zeitpunkt des Abstreifens auftretenden Belastungen oder der Gefahren des Herausspritzens von Produkt, wenn der Auftrager das Abstreiforgan verlässt, mit den bekannten Auftragern nicht verwendet werden konnten.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, deren Merkmale kombiniert werden können.
  • Insbesondere kann die zur Bildung des Auftragelementes verwendete Bürste Haare mit verschiedenen Durchmessern und/oder mit verschiedenen Querschnitten und/oder aus verschiedenen Werkstoffen aufweisen, gegebenenfalls beflockte Haare, wobei die den Kern der Bürste bildenden Drähte in einem Sinn oder im anderen Sinn verdrillt sein können und gegebenenfalls mehr als zwei sein können.
  • Der Durchmesser der Haare beträgt beispielsweise 0,04 bis 0,7 mm und vorzugsweise 0,06 bis 0,4 mm.
  • Die Breite des zum Auftragen des Produkts dienenden Haarbündels, senkrecht zur Achse X gemessen, ist vorzugsweise mindestens gleich einem Viertel der Breite des Augenlids, wenn der Auftrager zum Auftragen von Wimperntusche auf die Wimpern bestimmt ist.
  • Der Behälter kann kein Abstreiforgan aufweisen, sondern ein Produktstück, das im Kontakt mit den Haaren der Bürste zum Zerfall gebracht wird.
  • Der Behälter kann verschiedene Formen besitzen, desgleichen das Greifelement und das Verbindungselement, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich besonders für das Auftragen von Wimperntusche auf die Wimpern, man verlässt jedoch nicht den Rahmen der Erfindung, wenn man sie zum Auftragen von jedem anderen pulverförmigen, flüssigen oder pastenförmigen Produkt beispielsweise auf Augenbrauen oder Haare oder auch auf die Nägel, die Haut oder die Lippen oder zum Schminken oder im Rahmen einer kosmetischen oder pharmazeutischen Behandlung verwendet.

Claims (33)

  1. Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts wie Wimperntusche, umfassend einen Behälter (3; 70), der einen Produktvorrat (P) enthält, und einen Auftrager (2) mit einer Achse (X), der gemäß seiner Achse (X) an einem Ende mit einem Greifelement (4) und am anderen Ende mit einem Auftragelement (5) versehen ist, wobei das Greifelement und das Auftragelement durch ein Verbindungselement (6) verbunden sind, wobei das Auftragelement eine Bürste vom Typ Flaschenbürste umfasst, deren Kern (31, 32) mindestens zwei verdrillte Metalldrähte (31, 32) aufweist und sich in einer zur Achse (X) des Auftragers nicht parallelen Richtung erstreckt, Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) und die Bürste so geformt sind, dass die Haare (30), die sich von dem Verbindungselement (6) aus erstrecken, um zum Auftrag des Produkts zu dienen, um den Kern herum in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung (b) kleiner als oder gleich 180° enthalten sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (5) an mindestens zwei Stellen ihrer Länge an dem Verbindungsorgan (6) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) im Wesentlichen flach ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) sich um den Kern (31, 32) herum in einem Sektor mit der Winkelausdehnung (b) kleiner als 120°, vorzugsweise kleiner als 90° und noch bevorzugter kleiner als 60° erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) eine Breite (w) mindestens gleich der (d) der Bürste (5) besitzt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) ein Bündel bilden, das auf eine die Achse (X) des Auftragers enthaltende Ebene zentriert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) ein Bündel bilden, das auf eine Ebene zentriert ist, die sich schräg zur Achse (X) des Auftragers erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) ein Bündel bilden, das divergiert, indem es sich von dem Verbindungselement (6) entfernt, wenn der Auftrager in einem Schnitt in einer zum Kern senkrechten Ebene betrachtet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) ein Bündel bilden, das konvergiert, indem es sich von dem Verbindungselement (6) entfernt, wenn man den Auftrager in einer zum Kern senkrechten Schnittebene betrachtet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) auf ihrem sich außerhalb des Verbindungselements (6) erstreckenden freien Abschnitts im Wesentlichen parallel sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) ein Bündel bilden, in dem die Länge der Haare vom Inneren des Bündels nach außen abnimmt, wenn man den Auftrager in einem Schnitt in einer zum Kern senkrechten Ebene betrachtet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) eine Nut (35) aufweist und dass der Kern der Bürste in diese Nut eingesetzt ist, wobei diese vorzugsweise eine Länge mindestens gleich der des Kerns der Bürste aufweist, so dass diese an dem Verbindungselement (6) über ihre ganze Länge befestigt ist.
  13. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Öffnung (34) dieser Nut klein genug ist, um die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) der Bürste nach Einsetzen der Bürste in die Nut einander anzunähern.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (62) mit ihren beiden Enden an dem Verbindungselement befestig ist.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste zwischen ihren Enden auf dem vorderen Rand (61) des Verbindungselements zum Aufliegen kommt.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern sich geradlinig gemäß einer Richtung (Y) erstreckt, die mit der Achse (X) des Auftragers einen Winkel (g) bildet.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement Zähne (40) aufweist, die im Wesentlichen dieselbe Ausrichtung wie die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) der Bürste haben.
  18. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (40) durch Formung einstöckig mit dem Verbindungselement hergestellt sind.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein im Behälter untergebrachtes Abstreiforgan (14; 73) aufweist, durch welches hindurch das Auftragelement (5) aus dem Behälter herausgezogen wird.
  20. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan einen Schaumstoffblock (14) aufweist.
  21. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan aus einem Schaumstoff mit offenen oder halboffenen Zellen besteht.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan mindestens einen beflockten Rand (73) aufweist und dass das Verbindungselement vorzugsweise eine Einschnürung (77) aufweist, das sich gegenüber dem beflockten Rand positioniert, wenn der Auftrager in dem Behälter an Platz ist, so dass die Haare der Beflockung durch das Verbindungselement nicht wesentlich komprimiert werden.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Greifelement einen beweglichen Teil (19) aufweist, der dazu dient, den Auftrager auf dem Behälter zu verriegeln.
  24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des freien Abschnitts der Haare (30), der sich außerhalb des Verbindungselements erstreckt, um zum Auftrag des Produkts zu dienen, zwischen 1 mm und 60 mm, vorzugsweise zwischen 3 und 30 mm und noch bevorzugter zwischen 5 und 15 mm beträgt.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haare von einem Ende ihrer Länge zum anderen einen nicht kreisförmigen und/oder nicht konstanten Querschnitt aufweisen.
  26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kern Windungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (5) zwischen 10 und 40 Haare pro Windung aufweist.
  27. Verfahren zur Herstellung eines Produktauftragers, dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte umfasst, die darin bestehen, dass – eine Bürste (5) vom Typ Flaschenbürste hergestellt wird, indem Haare zwischen mindestens zwei verdrillten Metalldrähten (31, 32) eingeschlossen werden, – die Bürste so bearbeit wird, dass die zum Auftrag des Produkts bestimmten Haare (30), wenn die Bürste in einer zum Kern senkrechten Schnittebene betrachtet wird, sich in einem Sektor mit einer Winkelausdehnung (a) kleiner als 180° erstrecken, – die Bürste (5) vorzugsweise an mindestens zwei Stellen ihrer Länge an einem Ende eines Verbindungselements (6) befestigt wird, das am anderen Ende mit einem Greifelement (4) versehen ist.
  28. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bürste in Abhängigkeit von der Stellung längs ihrer Längsachse (Z) unterschiedlich bearbeitet.
  29. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bürste Zähne hergestellt werden.
  30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste so bearbeitet wird, dass die Länge der Haare, die dazu bestimmt sind, zum Auftrag des Produkts zu dienen, von einem Längsende der Bürste zum anderen abnimmt.
  31. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner den Schritt umfasst, der darin besteht, dass die Bürste an dem Verbindungselement befestigt wird, indem sie in eine Nut (35) dieses Verbindungselements eingeschoben wird, wobei diese Nut mit einer Öffnung (34) versehen ist, die die zum Auftrag des Produkts dienenden Haare (30) hindurchtreten lässt.
  32. Produktauftrager mit einer Achse (X), der gemäß dieser Achse (X) an einem Ende mit einem Greifelement (4) und am anderen Ende mit einem Auftragelement (5) versehen ist, wobei das Greifelement und das Auftragelement durch ein Verbindungselement (6) miteinander verbunden sind, wobei das Auftragelement eine Bürste (5) vom Typ Flaschenbürste aufweist, deren Kern (31, 32) mindestens zwei verdrillte Metalldrähte (31, 32) aufweist und sich in einer zur Achse (X) des Auftragers nicht parallelen Richtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) und die Bürste (5) außerdem so geformt sind, dass die Haare (30), die sich von dem Verbindungselement aus erstrecken, um zum Auftrag des Produkts zu dienen, um den Kern herum in einem Sektor mit der Winkelausdehnung (b) kleiner als oder gleich 180° enthalten sind.
  33. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26 zum Schminken der Wimpern.
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