DE60114834T2 - Kosmetikapplikatorbürste mit kamm - Google Patents

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    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara
    • A46B2200/106Cosmetics applicator specifically for mascara including comb like element

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Wesentlichen das Gebiet der Kosmetik-Auftraggeräte und insbesondere eine Bürsten-Auftraggerät- und Kamm-Kombination zum Beispiel zum Aufbringen von Maskara. In dem Borstenabschnitt der Bürste bildet der Bürstenkern eine Schleife aus. Die Basis eines Kamms ist in der Schleife gesichert, so dass sich die Kammzähne aus der Schleife erstrecken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • Der konventionelle Zweck einer Kosmetikbürste ist, Kosmetik auf einem Auftragungsbereich, zum Beispiel Maskara auf die Augenwimpern eines Anwenders, aufzubringen, vorzugsweise auf gleichmäßige Weise in so wenigen Schritten wie möglich. Im Falle von Kosmetiken, welche auf das Haar oder auf Wimpern aufgebracht werden, wie zum Beispiel Maskara, wird bei einer kompletten Auftragung typischerweise ein Deckschritt und ein Dekorationsschritt benötigt. Der Deckschritt wird vorzugsweise durch Übertragung von Kosmetik mit den relativ weichen Borsten einer Bürste auf das Haar oder die Augenwimpern durchgeführt. Der Dekorationsschritt, welcher das Beseitigen von Klumpen von überschüssiger Kosmetik und das Trennen der einzelnen Haare oder Augenwimpern umfasst, wird vorzugsweise mit den relativ steifen Borsten einer Bürste oder den Zähnen eines Kamms durchgeführt. Um ein Durcheinander und Unbequemlichkeiten beim Durchführen einer von jeden dieser Funktionen mit getrennten Werkzeugen zu vermeiden (d.h. eine Auftragungsbürste mit weichen Borsten und eine Dekorationsbürste oder ein Kamm mit steifen Borsten oder Zähnen), kombiniert mindestens eine Vorrichtung eine Bürste und einen Kamm in einem einzigen Kosmetik-Auftraggerät (siehe US Patent Nr. 5,970,990 zu Dunton et al.). Wie von Dunton et al. offenbart, ist ein Kamm an dem Griff-Ende einer Auftrag-Bürste mittels eines Gelenks angebracht, welches ermöglicht, dass der Kamm in ein Lagerabteil in dem Griffabschnitt der Auftrag-Vorrichtung einschwenkbar ist. Daher erfordert, wobei der Kamm in geeigneter Weise ein Teil der Auftragstruktur ist, seine Anwendung dennoch einen zusätzlichen Aufwand auf Seiten des Anwenders, das heißt Auswechseln der Bürste in dem Kosmetiklagerbehälter und Schwenken des Kamms innerhalb dessen Lagerabteils zu seiner Verwendung.
  • Bürsten, welche als geeignet gelten, zu einem Grad sowohl das Auftragen und Kombinieren zu leisten, wurden dadurch erzielt, dass Borsten mit unterschiedlichen Eigenschaften in einem einzigen Bürstenkopf gemischt wurden oder in einer Bürste, welche einen über den gesamten Borstenkopf aufweisenden Borstentyp hat, welcher Eigenschaften von individuellen Borsten aufweist. Ein Beispiel einer Bürste, von der gilt, dass sie verbesserte Auftragungs- und Kombinier-Eigenschaften mit gemischten Borsten aufweist, ist im U.S. Patent Nr. 4,861,179 von Schrepf et al. gezeigt, welches eine Bürste offenbart, die eine Kombination aus weichen Borsten und steifen Borsten hat. Ein Beispiel einer Bürste, von der gilt, dass sie verbesserte Auftragungs- und Kombinations-Eigenschaften mit einheitlichen Borsten über den gesamten Borstenkopf bereitstellt, ist im U.S. Patent Nr. 5,238,011 von Gueret gezeigt, welches Borsten offenbart, die einen größeren Durchmesser als den typischen haben und die aus weicherem Material als die normalen (Shorehärte 20A bis 40C) hergestellt sind. Jeder der vorhergehenden Beispiele weist eine Bürste auf, welche einen Kern von typisch verdrillten Drahtkonstruktionen aufweist.
  • Eine typische Maskara-Bürste setzt sich aus einem Kern zusammen, welcher aus einem einzelnen Metalldraht ausgebildet ist, welcher zum Bereitstellen eines Paars von parallelen Drahtsegmenten in eine im Wesentlichen u-förmige Konfiguration gefaltet ist. Borsten (auch als Fäden oder Fasern bezeichnet) weisen gewöhnlich Stränge aus Nylon auf, die zwischen einem Abschnitt einer Länge der Drahtsegmente angeordnet sind. Die Drahtsegmente werden dann zum Ausbilden eines schraubenlinienförmigen Kerns (auch bekannt als verdrillter Drahtkern) miteinander verdrillt oder gedreht, welcher die Fäden im Wesentlichen an ihren Mittelpunkten festhält, um sie so festzuklemmen. Auf diese Weise wird ein Borstenabschnitt oder Borstenkopf mit radial sich erstreckenden Borsten ausgebildet, welche in dem verdrillten Drahtkern auf eine schraubenlinienförmige oder spiralförmige Weise gesichert sind. Siehe zum Beispiel U.S. Patent Nr. 4,887,622 von Gueret und U.S. Patent Nr. 4,733,425 von Hartel et al. Der verdrillte Kerndraht kann zu einer geschlossenen Schleife gebogen werden, wie zum Beispiel im U.S. Patent Nr. 5,761,760 von Dumler et al. gezeigt, welches in seiner Gesamtheit durch Bezugnahme hierin einbezogen ist. Der Zweck der Schleife in der Bürste, welche in der Dumler et al. Bezugnahme offenbart ist, ist, als ein Reservoir zum Aufbewahren und zum Übertragen von Maskara oder anderen zähflüssigen Produkten aus dem Maskara-Behälter zu den Augenwimpern anzusehen. In dem Dokument U.S.-2617432 sind die Merkmale des Oberbegriffs der Ansprüche 1 und 6 offenbart.
  • Eine Bürste mit einem Kammeinsatz, der günstig in dem Borstenabschnitt der Bürste angeordnet ist, ist nicht in den vorhergehenden Offenbarungen offenbart.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Kammeinsatz für eine Bürste oder eine Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination werden beschrieben, wobei die Bürste einen Borstenabschnitt mit einem Kern aufweist, welcher eine Schleife bildet. Der Kammeinsatz weist eine Basis mit entgegengesetzten Stirnflächen auf, welche mit einer Umfangswand verbunden sind. Kammzähne erstrecken sich von mindestens einer der Stirnflächen. Zum Sichern des Kamms an der Bürste ist eine Nut in der Umfangswand vorgesehen. Die Nut ist zum Aufnehmen eines ausreichenden Abschnitts des Kerns der Bürste, welcher die Schleife ausbildet, zum Sichern der Basis des Kamms in der Schleife in Formschluss dimensioniert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Bürsten- und Kammeinsatz-Kombinationen der Erfindung darstellt,
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptbauteile der Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination, geschnitten entlang Schnittlinie 3-3 aus 1,
  • 4 ist eine Aufrissansicht einer anderen Ausführungsform des Kammeinsatzes,
  • 5 ist eine Draufsicht auf entweder den Kammansatz, welcher in Perspektivansicht in 1 und 2 gezeigt ist, oder alternativ auf die Kammeinsatz-Ausführungsform, welche in Aufrissansicht in 4 gezeigt ist,
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform des Kammeinsatzes, geschnitten entlang Linie 6-6 aus 4,
  • 7 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform mit einer Basis, welche ein Produktreservoir aufweist,
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform mit einer Doppelreihe von Zähnen, welche sich von einer Fläche in versetzter Beziehung erstrecken,
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform mit einer Doppelreihe von Zähnen, welche über eine Produktreservoir-Aussparung getrennt sind,
  • 10 ist eine Aufrissansicht einer alternativen Ausführungsform des Kammeinsatzes, wobei die Auftragmittel Befestigungsmittel aufweisen, welche sich zum Tragen der kerngreifenden Aussparungen entgegengesetzt zu den Zähnen erstrecken,
  • 11 ist eine Aufrissansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Kammeinsatzes, wobei die Auftragmittel Befestigungsmittel aufweisen, welche sich zum Tragen der kerngreifenden Aussparungen in gleicher Richtung mit den Zähnen erstrecken,
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination, welche die Produktreservoir-Aussparungen darstellt, welche zwischen den Zähnen der Kammeinsatz-Ausführungsform von 11 und den Stütz-Streben (wie durch die Schnittlinie 12-12 aus 11 gezeigt) ausgebildet sind,
  • 13 ist eine Querschnittsansicht einer Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination, welche die Produktreservoir-Aussparungen darstellt, welche zwischen den Zähnen der Kammeinsatz-Ausführungsform von 11 (das heißt, bei Schnittlinie 13-13) und den Borsten einer Bürste ausgebildet sind, wenn die Ausführungsform in einer Bürstenschleife montiert wäre.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, in welchem die Bürsten/Kamm-Kombination der Erfindung verwendet werden kann,
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen Abwischer, welcher in Verbindung mit der Bürsten/Kamm-Kombination der Erfindung verwendet werden kann,
  • 16 ist eine Schnittansicht eines konventionellen Abwischers, und
  • 17 ist eine Draufsicht auf den konventionellen Abwischer, welcher in 16 gezeigt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bezugnehmend nun auf 1 ist die Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination der Erfindung allgemein mit 2 in perspektivischer Ansicht gezeigt. Die Aufmerksamkeit des Lesers wird auch auf 2 gerichtet, welche den Bürsten- und Kammeinsatz in einer perspektivischen Explosionsansicht zeigt, welche die separierten Hauptbauteile der Kombination zeigt. In allen der Darstellungen, welche Bürsten zeigen, sind aus Gründen der Klarheit die Bürsten lediglich in einer repräsentativen Weise dargestellt. Die Kombination 2 weist einen Kammeinsatz 4 und eine Bürste 6 auf. Die Bürste 6 kann einen Schaft 8 aufweisen, welcher die Bürste an einen Griff oder eine Kappen- und Griffkombination 9 (siehe 14), typisch für solche Bürsten, anschließt. Die Kammeinsatz- und Bürstenkombination 2 kann in einem Behälter 5 (14) gelagert sein, wie zum Beispiel einem Mascara-Behälter.
  • Die Bürste 6 weist einen Kern 10 auf, welcher aus einem Paar von Drahtsegmenten 18, 20 ausgebildet ist, welche wie oben beschrieben, verflochten sind. Eine erste Länge des Kerns 10 weist einen Bürstenabschnitt 14 auf, welcher von einer Mehrzahl von Borsten 12 definiert ist, welche zwischen dem Paar von verflochtenen Drahtsegmenten 18, 20 festgelegt sind. Die Borsten 12 sind an ihren Mittelpunkten zwischen den verflochtenen Drahtsegmenten 18, 20 des Kerns 10 festgelegt, so dass die entgegengesetzen Enden von jeder Borste sich von dem Kern 10 radial erstrecken. Eine zweite Länge des Kerns ist zum Ausbilden einer Schleife 16 gebogen, wobei vorzugsweise mindestens ein Teil davon mindestens einen Teil des Bürstenabschnitts 14 aufweist. In der bevorzugten Ausführungsform, welche in 1 und 2 gezeigt ist, sind die erste Länge des Kerns, welcher den Bürstenabschnitt 14 bildet, und die zweite Länge des Kerns, welche die Schleife 16 bildet, im Wesentlichen von der gleichen Länge und in der gleichen Richtung ausgerichtet. Jedoch ist verständlich, dass Konfigurationen beabsichtigt sind, wobei weder der Bürstenabschnitt 14 noch die Schleife 16 gleich ausgebildet sind, da entweder jeder eine unterschiedliche Länge hat und/oder da jeder eine Länge hat, welche gegenüber der Länge des anderen versetzt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verflochtene Drahtkern 10, welcher die Borsten 12 aufweist, zu einem Distalende 22 der Schleife gebogen. Die freien Enden 26, 28 des gebogenen Kerns 10 werden dann miteinander verflochten zum Ausbilden eines Proximalendes 24 der Schleife 16, welches geschlossen ist. Alternativ können die freien Enden 26, 28 des gebogenen Kerns 10 in einer im Abstand angeordneten Beziehung (nicht gezeigt) enden, wobei das Proximalende 24 der Schleife offen ist, nicht geschlossen. In beiden Fällen erstreckt sich mindestens eines oder beide der freien Enden 26, 28 des Kerns 10 proximal von der Schleife 10, um in einer Bohrung 30 (oder Bohrungen) in dem Schaft 8 durch gut bekannte Verfahren, zum Beispiel Formschluss, Klebstoff, Schweißen, Übergießen, usw., aufgenommen und fixiert montiert zu sein.
  • Die Schleife 16 kann jede von einer Anzahl von räumlichen Konfigurationen einnehmen, einschließlich, aber nicht darauf begrenzt, die Konfigurationen wie im US-Patent 5,761,760 von Dumler et al. offenbart, welches hierin vollständig durch Bezugnahme einbezogen ist. Wie von Dumler et al. offenbart, kann die Schleife 16 zum Wirken als ein Reservoir zum Übertragen von Liquid oder Ölprodukten aus einer Lagerkammer zu dem Auftragungsbereich wirken. Alternativ kann die Schleife 16 aus ästhetischen Gründen zum Tragen des Kammeinsatzes (was detaillierter unten beschrieben ist) oder für jede Kombination wegen der obigen Gründe konfiguriert sein.
  • Der Kammeinsatz 4 weist eine Basis 32 mit entgegengesetzten Stirnflächen 34, 36 (siehe auch 3) auf, welche mit einer Umfangswand 38 verbunden sind. Die Umfangswand 38 definiert einen Umfang um die Basis 32 des Kammeinsatzes 4. Eine Mehrzahl von Zähnen 40 erstreckt sich von einem oder von beiden Stirnflächen 34, 36 (siehe auch 4) der Basis 32. Der Kammeinsatz, das heißt die Basis 32 und die Zähne 40, ist vorzugsweise eine einzige einstückig ausgebildete Einheit. Der Kammeinsatz 4 kann aus einer oder mehreren Materialen unter Anwendung typischer Kunststoffherstellungs-Verfahren ausgebildet werden, welche in der Technik gut bekannt sind, wie beispielsweise Spritzgießen. Obwohl jedes aus einer Anzahl von gut bekannten Kunststoffmaterialen zum Ausbilden des Kammeinsatzes 4 verwendet werden kann, ist das ausgewählte Material für die bevorzugte Ausführungsform zum Beispiel LDPE (Polyethylen niedriger Dichte). Das Material für den Kammeinsatz 4 sollte so ausgewählt werden, dass es mit dem Produkt, welches angewendet wird, kompatibel ist. Zum Bereitstellen des gewünschten Grades an Kämmfähigkeit sind das Material für den Kammeinsatz 4 und die Abmessungen der Zähne 40 in Kombination ausgewählt zum Bereitstellen von Zähnen 40, welche vorzugsweise steifer als die Borsten 12 sind. Zum Vermeiden, dass eine bestimmte Bürsten/Kammquerschnittgestalt mit einer korrespondierend zusammenwirkend gestalteten Öffnung in einem Abwischer (siehe die untere Diskussion) auszurichten ist, sind das Material des Kammeinsatzes und die Abmessungen der Zähne 40 vorzugsweise auch so ausgewählt, dass sie einen Grad von Flexibilität haben, welcher erlaubt, dass der kombinierte Bürsten- und Kammeinsatz 2 durch einen konventionellen Abwischer 66 mit einer runden Öffnung 67 (siehe 16 und 17) hindurchgehen kann.
  • Die Mittel zum Befestigen der Basis 32 an der Schleife 16 sind an der Basis 32 vorgesehen. Die Mittel zum Befestigen der Basis 32 an der Schleife 16 setzten sich im Wesentlichen aus mindestens zwei Aussparungen 35, 37 zusammen, wobei jede gegenüber der anderen um den Umfang herum positioniert ist. Jede Aussparung 35, 37 öffnet sich nach außen relativ zu dem Umfang und ist zum Aufnehmen eines einwärts gerichteten Teils des Querschnitts der zweiten Länge des Kerns dimensioniert, welcher die Schleife ausbildet. Die Aussparungen sind im Abstand voneinander angeordnet, so dass die korrespondierenden, einwärts gerichteten Teile des Querschnitts des Kerns der Schleife in Formschluss aufgenommen sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform, welche in den 13 gezeigt ist, weisen die Aussparungen 35, 37 in der Seitenwand 38 eine ringförmige Nut 42 auf, welche um den Umfang der Basis 32 angeordnet ist. Die Nut 42 ist aufwärts relativ zu dem Umfang geöffnet und ist zur Formschluss-Aufnahme eines einwärts gerichteten Teils des Querschnitts des Kerns 10 dimensioniert, welcher die Schleife 16 ausbildet. Demgemäss ist die größte Weite der Basis etwas größer als die Weite der Öffnung, welche von der Schleife 16 definiert ist, und die Weite der Basis, gemessen innerhalb der Nut 42, ist etwas kleiner als die Weite der Öffnung, welche von der Schleife 16 definiert ist. Diese Beziehung der Weite der Basis zu der Weite der Schleife ist aus 3 ersichtlich, einer Querschnittsansicht der Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination, geschnitten entlang der Schnittlinie 3-3 in 1. In 3 weist die kleine Lücke zwischen dem Kern 10 und der Nut 42 einen veranschaulichenden Zweck auf. Mit dem Kammeinsatz, der sicher in der Schleife 16 installiert ist, würde die Lücke normalerweise nicht erscheinen, wobei die Nut zum genau passenden Aufnehmen des Kerns dimensioniert ist. Die Lücke, falls vorhanden, würde von den Borsten eingenommen werden, welche zwischen dem Kern und der Nut angeordnet sind.
  • Es ist verständlich, dass, bevor der Kammeinsatz in der Schleife montiert ist, sich die Borsten 12 in alle Richtungen von dem Kern radial auswärts erstrecken können. Daher sind mindestens einige Borsten einwärts hin zu dem Inneren der Schleife gerichtet. Jedoch, wenn die Basis des Kammeinsatzes, der in 14 gezeigt ist, in die Schleife gedrückt wird, sind diese einwärts gerichteten Borsten in der Bahn der Basis enthalten und können derart gebogen werden, dass sie aus der Schleife heraus über und unter die Basis geführt sind.
  • Es ist verständlich, dass für den vorgesehenen Zweck des Auskämmens von Augenwimpern die gesamte Länge des Kerns 10, welcher die Schleife 16 ausbildet, nicht eine Nut von korrespondierender Länge belegen muss. Beispielsweise können anstatt von einer ununterbrochen ringförmigen oder umlaufenden Nut Aussparungen, welche zum sicheren Montieren des Kammeinsatzes in der Schleife 16 ausreichen, die Form eines nutähnlichen Mittels einnehmen, zum Beispiel Nuten oder Kerben, welche im Abstand voneinander in einer ringförmigen Anordnung um den Umfang angeordnet sind. Jede Aussparung ist zu der anderen mit einem Abstand zum Aufnehmen eines jeweiligen einwärts gerichteten Teils des Querschnitts des Kerns in Formschluss angeordnet.
  • Der Kammeinsatz 4 wird mit der Bürste 6 durch Kraftschluss oder Formschluss an der Basis 32 des Kammeinsatzes 4 in der Schleife 16 derart montiert, dass die Aussparungen 35 und 37 einen Teil des Querschnitts des Kerns 10 in Formschluss umgreifen. Daher ist die Basis des Kammeinsatzes aus einem Material mit genügender Elastizität konfiguriert und hergestellt, um zu ermöglichen, dass sie zum Hineindrücken in die Schleife ausreichend zu verformen ist. Alternativ kann die Basis in der Schleife vor dem endgültigen Verdrillen der freien Enden 26, 28 des Kerns montiert werden. Das nachfolgende endgültige Verdrillen der freien Enden 26, 28 des Kerns wird die Abmessungen der Schleife schließen, um so die Basis in der Schleife zu arretieren.
  • Eine alternative Ausführungsform des Kammeinsatzes ist in einer Aufrissansicht in 4 gezeigt. 5 ist eine Draufsicht der Kammeinsatz-Ausführungsform, welche in der Aufrissansicht in 4 gezeigt ist. 6 ist eine Querschnittsansicht der gleichen Ausführungsform, geschnitten entlang Linie 6-6 aus 4. Wie in den 46 gezeigt, weist jene Ausführungsform des Kammeinsatzes 4 eine Basis 32 mit entgegengesetzten Stirnflächen 34, 36 auf. Die Kammzähne 40 erstrecken sich von der Stirnfläche 34 aufwärts und von der Stirnfläche 36 abwärts. Die anderen Elemente der Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen wie jene, welche in den 13 gezeigt sind, einschließlich der Nut 42 in der Basis, welche zur Aufnahme in einer Schleife 16, ähnlich zu jener, welche in 13 gezeigt ist, dimensioniert haben.
  • Eine alternative Ausführungsform des Kammeinsatzes 4, welcher eine Basis 32 aufweist, welche ein Produktreservoir 45 in der Stirnfläche 36 hat, ist in Querschnittsansicht in 7 gezeigt. Das Reservoir 45 kann die Form eines Kanals entlang der gesamten Länge der Basis 32 einnehmen oder kann alternativ eine Serie von Bohrungen oder von Kanälen entlang der Länge der Basis 32 sein.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kammeinsatzes 4, welcher eine Doppelreihe von Zähnen 40 hat, welche sich von der Stirnfläche 34 erstrecken. Die Zähne 40 sind entlang der Länge der Basis 32 versetzt angeordnet.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kammeinsatzes 4 mit einer Doppelreihe von Zähnen 40, welche sich von der Stirnfläche 34 erstrecken. Die beiden Reihen der Zähne 40 sind über ein Produktreservoir 47 getrennt, welches von der Stirnfläche 34 durch die Basis 32 zu der Stirnfläche 36 hindurch geht. Wie in der Ausführungsform, welche in 7 gezeigt ist, kann das Reservoir 47 die Form einer Aussparung entlang der gesamten Länge der Basis 32 einnehmen oder kann alternativ eine Serie von Bohrungen oder Kanälen entlang der Länge der Basis 32 haben.
  • 10 ist eine Aufrissansicht einer alternativen Ausführungsform des Kammeinsatzes 4, wobei die Befestigungsmittel eine Serie von Streben 50 aufweisen, welche sich von der Basis 32 in Richtung weg von den Zähnen 40 erstrecken. Die Streben 50 tragen die Aussparungen 52 versetzt von der Seitenwand 38 der Basis 32 in einer ringförmigen Anordnung um den Umfang der Basis 32 herum. Die Streben 50 sind im Abstand voneinander angeordnet und die Aussparungen 52 sind derart dimensioniert, dass der Kammeinsatz genau passend an der Schleife 60 festgelegt werden kann, wie beispielsweise in 2 gezeigt, durch Auswärtsdrücken gegen die einwärts gerichteten Flächen des Kerns 10 der Schleife. Diese Streben-Anordnung versetzt die Basis 32 des Kameinsatzes 4 zu einer Position außerhalb des Inneren der Schleife 16, wodurch das Innenvolumen der Schleife zur Produktlagerung geöffnet wird. Diese Anordnung erlaubt auch wenigstens einigen Borsten 12, sich in das Innere der Schleife 16 zu erstrecken, wo die Borsten durch Bereitstellen von zusätzlichen Flächen zum Anhaften des Produkts den Verbleib des Produkts in den Reservoir-Aussparungen erleichtern können.
  • 11 ist eine Aufrissansicht einer anderen alternativen Ausführungsform des Kammeinsatzes 4, wobei die Befestigungsmittel Streben 60 aufweisen, welche sich von der Basis 32 in der gleichen Richtung zu den Zähnen 40 erstrecken. Die Streben 60 tragen die Aussparungen 62, welche teilweise versetzt zu der Seitenwand 38 der Basis 32 angeordnet sind.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht einer Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination, welche die Produktreservoir-Aussparungen 64, welche zwischen den Zähnen 40 des Kammeinsatzes 4 vorgesehen sind, und die Mittel zum Festlegen des Kammeinsatzes an der Schleife aufweist. Beispielsweise, wo die Zähne 40 sich innerhalb einer Ausnehmung in der Stirnfläche 34 erstrecken und das Mittel zum Festlegen eine kontinuierliche Struktur um den Umfang der Basis 32 (nicht dargestellt) hat, könnte die Produktreservoir-Aussparung 64 zwischen den Zähnen 40 und den Wänden der Ausnehmung definiert sein. Alternativ können die Produktreservoir-Aussparungen 64 zwischen den Zähnen 40 und den Tragstreben 60 (wie in Schnittlinie 12-12 aus 11 gezeigt) vorgesehen sein. Im letzten Fall ist eine Produktreservoir-Aussparung 65 (13), welche ein größeres Volumen hat, zwischen den Zähnen 40 und den Borsten 12 der Bürste 6 entlang den Abschnitten des Kammeinsatzes 4 definiert, welche keine Streben 60 (wie in 13 dargestellt, welche entlang Schnittlinien 13-13 aus 11 geschnitten ist) aufweisen. Jene Anordnung erlaubt auch mindestens einigen Borsten 12, sich in das Innere der Schleife 16 zu erstrecken, wo die Borsten durch Bereitstellen zusätzlicher Oberflächen für das Produkt zum Anhaften (siehe 13) den Produkt-Verbleib in den Reservoir-Aussparungen erleichtern können.
  • Ein typisches Gehäuse für Kosmetik wie beispielsweise Maskara weist einen Behälter 5 (siehe 14) mit einen Abwischer 66 innerhalb einer Behälteröffnung zum Beseitigen des überschüssigen Produkts von dem Auftraggerät auf. Demgemäss kann der Behälter 5, in welchem die Bürsten- und Kammeinsatz-Kombination 2 verwendet wird, einen Abwischer 66 in der Behälteröffnung haben. Ein konventioneller Abwischer wie zum Beispiel jener, welcher in den 1617 gezeigt ist, weist eine runde Öffnung 67 auf. Zum Vermeiden, dass eine bestimmte Bürsten/Kammquerschnitt-Gestalt mit einer korrespondierenden zusammenwirkend gestalteten Öffnung in einem Abwischer auszurichten ist, sind das Material und die Abmessungen der Zähne 40 des Kammeinsatzes 4 vorzugsweise so ausgewählt, dass sie einen Grad von Flexibilität aufweisen, der erlaubt, den kombinierten Bürsten- und Kamm-Einsatz 2 durch die runde Öffnung 67 eines konventionellen Abwischers 66 hindurch zu stecken.
  • Alternativ kann für Kammeinsätze mit steiferen Zähnen ein Abwischer 66' bereitgestellt werden, der einen Körper 68 mit einer Öffnung 70 (siehe 15) hat, welche in der Gestalt mit der Querschnittgestalt der/des kombinierten Bürsten/Kamms 2 korrespondiert, zum Beispiel die Querschnittsgestalt des Bürstenkamms hat, welche in 12 gezeigt ist. Jene gestaltete Öffnung 70 wirkt zusammen zum Beseitigen von oder Abstreifen von überschüssigem Produkt (zum Beispiel Maskara) von der Bürste 6 und von den Zähnen 40 des Kammeinsatzes 4, wenn die Kombination aus dem Behälter 5 heraus gezogen wird. Die Öffnung 70 kann einen ersten Abschnitt 72, welcher zum Abstreifen von überschüssigem Produkt von der Bürste ausgebildet ist, und einen zweiten Abschnitt 74 aufweisen, welcher zum Abstreifen von überschüssigem Produkt von den Zähnen 40 des Kammeinsatzes 4 ausgebildet ist. Es ist verständlich, dass die in 15 gezeigte Konfiguration lediglich exemplarisch und illustrativ ist, welche mit der Querschnitt-Konfigurationen der Ausführungsform der Bürste und des Kamms, welche in 13 gezeigt ist, funktionieren könnte. Beispiele von anderen Konfigurationen, welche für die Abwischeröffnung 70 möglich sind, sind im U.S. Patent Nr. 4,810,122 gezeigt, welches hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit einbezogen ist.
  • Während die Erfindung wie in den bevorzugten Konstruktionsformen verkörpert, beschrieben und dargestellt worden ist, ist verständlich, dass verschiedene Modifikationen in der Struktur und Anordnung der Teile gemacht werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, welcher in den folgenden Ansprüchen vorgetragen wird.

Claims (12)

  1. Kamm-Einsatz (4) für eine Kosmetik-Bürste (6), welche einen Kern (10) aufweist, welcher aus einem Paar von verflochtenen Draht-Segmenten (18, 20) ausgebildet ist, wobei eine erste Länge des Kerns einen Bürsten-Abschnitt (14) aufweist, welcher von einer Mehrzahl von Borsten (12) definiert ist, welche zwischen dem Paar von verflochtenen Draht-Segmenten (18, 20) gesichert sind, und wobei eine zweite Länge des Kerns eine Schleife (16) ausbildet, von der mindestens ein Abschnitt den Bürsten-Abschnitt (14) aufweist, wobei der Kamm-Einsatz (4) aufweist: eine Basis (32), welche gegenüberliegende Stirnflächen (34, 36) aufweist, welche über eine Umfangswand (38) verbunden sind, wobei die Umfangswand (38) einen Umfang definiert; eine Mehrzahl von Zähnen (40), welche sich von mindestens einer der Stirnflächen erstrecken, gekennzeichnet durch Mittel an der Basis zum Sichern der Basis an der Schleife, wobei die Mittel mindestens zwei Aussparungen (35, 37) aufweisen, von denen jede gegenüberliegend zu der anderen um den Umfang herum angeordnet ist, wobei jede bezüglich des Umfangs nach außen hin geöffnet ist und zum Aufnehmen eines nach innen gerichteten Abschnitts des Querschnitts der zweiten Länge des Kerns (10) dimensioniert ist, welche die Schleife (16) ausbildet, wobei jede Aussparung (35, 37) in einem Abstand von der anderen angeordnet ist zum Aufnehmen des jeweiligen nach innen gerichteten Abschnitts des Querschnitts in einem Formschluss.
  2. Kamm-Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine der mindestens zwei Aussparungen (35, 37) einen Abschnitt einer ringförmigen Nut (42) aufweist, welche um den Umfang der Basis (32) herum angeordnet ist.
  3. Kamm-Einsatz gemäß Anspruch 2, wobei die Nut (42) in der Umfangswand (38) ist.
  4. Kamm-Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine der mindestens zwei Aussparungen (35, 37) an einer Strebe (50, 60) gelagert ist, welche sich von der Basis (32) aus erstreckt.
  5. Kamm-Einsatz gemäß Anspruch 1, wobei ein Produkt-Reservoir (47) in mindestens einer der gegenüberliegenden Stirnflächen (34, 36) der Basis (32) definiert ist.
  6. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination (2), aufweisend: eine Kosmetik-Bürste (6), welche einen Kern (10) aufweist, welcher von einem Paar verflochtenen Draht-Segmenten (18, 20) ausgebildet ist, und einen Kamm-Einsatz (4), aufweisend: eine Basis (32), welche gegenüberliegende Stirnflächen (34, 36) aufweist, welche über eine Umfangswand (38) verbunden sind, wobei die Umfangswand (38) einen Umfang definiert, eine Mehrzahl von Zähnen (40), welche sich von mindestens einer der Stirnflächen erstrecken, gekennzeichnet durch eine erste Länge des Kerns der Kosmetik-Bürste (6), welche einen Bürsten-Abschnitt (14) aufweist, welcher von einer Mehrzahl von Borsten (12) definiert ist, welche zwischen dem Paar von verflochtenen Draht-Segmenten (18, 20) gesichert sind, und eine zweite Länge des Kerns, welche eine Schleife (16) ausbildet, von welcher mindestens ein Abschnitt den Bürsten-Abschnitt aufweist, und durch den Kamm-Einsatz (4), aufweisend: Mittel an der Basis zum Sichern der Basis an der Schleife, wobei die Mittel mindestens zwei Aussparungen (35, 37) aufweisen, von denen jede gegenüberliegend zu der anderen um den Umfang herum angeordnet ist, wobei jede bezüglich des Umfangs nach außen hin geöffnet ist und zum Aufnehmen eines nach innen gerichteten Abschnitts des Querschnitts der zweiten Länge des Kerns (10) dimensioniert ist, welche die Schleife (16) ausbildet, wobei jede Aussparung (35, 37) in einem Abstand von der anderen angeordnet ist, so dass der jeweilige nach innen gerichtete Abschnitt des Querschnitts in einem Formschluss aufgenommen ist.
  7. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination gemäß Anspruch 6, wobei mindestens eine der mindestens zwei Aussparungen (35, 37) einen Abschnitt einer ringförmigen Nut (42) aufweist, welche um den Umfang der Basis (32) herum angeordnet ist.
  8. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination gemäß Anspruch 7, wobei die Nut (42) in der Umfangswand (38) ist.
  9. Mascara-Bürsten und -Kamm-Kombination gemäß Anspruch 6, wobei mindestens eine der mindestens zwei Aussparungen (35, 37) an einer Strebe (50, 60) gelagert ist, welche sich von der Basis (32) aus erstreckt.
  10. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination gemäß Anspruch 6, wobei mindestens einer von der Bürste (6) oder dem Kamm (4) ein Produkt-Lagerreservoir (47) definiert.
  11. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination gemäß Anspruch 10, wobei das Produkt-Lagerreservoir (47) eine Aussparung oder eine Bohrung ist, welche in der Basis definiert ist.
  12. Mascara-Bürsten- und Kamm-Kombination gemäß Anspruch 10, wobei das Reservoir (65) eine Aussparung ist, welche zwischen der Bürste (6) und dem Kamm (4) definiert ist.
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