DE69808834T2 - Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste - Google Patents

Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste Download PDF

Info

Publication number
DE69808834T2
DE69808834T2 DE69808834T DE69808834T DE69808834T2 DE 69808834 T2 DE69808834 T2 DE 69808834T2 DE 69808834 T DE69808834 T DE 69808834T DE 69808834 T DE69808834 T DE 69808834T DE 69808834 T2 DE69808834 T2 DE 69808834T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application zone
applicator
zone
applicator according
application
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69808834T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69808834D1 (de
Inventor
Jean-Louis H. Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69808834D1 publication Critical patent/DE69808834D1/de
Publication of DE69808834T2 publication Critical patent/DE69808834T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/02Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups
    • A46B9/021Position or arrangement of bristles in relation to surface of the brush body, e.g. inclined, in rows, in groups arranged like in cosmetics brushes, e.g. mascara, nail polish, eye shadow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D1/00Bristles; Selection of materials for bristles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1046Brush used for applying cosmetics
    • A46B2200/1053Cosmetics applicator specifically for mascara
    • A46B2200/106Cosmetics applicator specifically for mascara including comb like element

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Applikator, insbesondere für ein Schminkprodukt, sowie auf eine Verpackungs- und Auftrageinheit, die einen solchen Applikator verwendet. Die Erfin- dung ist besonders gut geeignet für die Produkte, die zum Schminken der Wimpern, der Augenbrauen, der Lider usw. verwendet werden. Die Erfindung zielt insbesondere auf flüssige Produkte ab, deren Viskosität derart ist, daß sie durch Schwerkraft fließen können. Als rein darstellend zu verstehende Beispiele können Mehrzweckformeln (unter anderen Eyeliner) auf der Basis von vernetzbaren oder koagulierbaren Polymeren (Pseudolatex, Silikone), von Pigmenten oder Weichmachern angeführt werden. Es können auch Öle, Gele, Emulsionen, Seren usw. genannt werden.
  • Insbesondere auf dem Gebiet des Schminkens kann es wünschenswert sein, über Applikatoren zu verfügen, die mehr als eine Auftrageigenschaft aufweisen und/oder es erlauben, mit dem gleichen Applikator verschiedene Oberflächen zu schminken. Auf dem Gebiet der Augenschminken kann es so zum Beispiel wünschenswert sein, mit dem gleichen Applikator sowohl die Wimpern als auch die Lider, oder die Augenbrauen und die Lider, oder auch die Wimpern und die Augenbrauen zu schminken. Auch kann es, interessant sein, über einen Applikator verfügen zu können, der für das Schminken der gleichen Oberfläche zwei Auftrageigenschaften aufweist, d.h. zum Beispiel eine für das Auftragen des Produkts und die andere für die Fertigstellung des Schminkens, oder, im Fall einer Wimperntusche, die eine für das Auftragen des Produkts und die andere für das Trennen der Wimpern nach dem Auftragen.
  • Eine der Ausführungsformen der im Patent US 4 887 622 beschriebenen Bürste beschreibt eine Bürste, von der drei bis fünf Windun gen, die sich in der Nähe des freien Endes der Bürste befinden, mehr Borsten aufweisen als die anderen, um insbesondere das Schminken von kürzeren Wimpern oder des Augenwinkels zu ermöglichen. Die Auftrageigenschaften dieses Endabschnitts bleiben aber nahe den Auftrageigenschaften des Rests der Bürste. Außerdem hat das Schminken mit einem Applikator, der nur Borsten aufweist, seine Grenzen, die man ggf. für bestimmte Anwendungen überschreiten möchte. Diese Grenzen sind hauptsächlich mit dem Mangel an Vielfältigkeit der möglichen Auftrageigenschaften verbunden, obwohl die letzten Jahren durch das Auftreten neuer Möglichkeiten in bezug auf die Auftrageigenschaften gekennzeichnet waren, mit dem Erscheinen von Bürsten mit Borsten, deren Anzahl, Art, Anordnung, Form wesentlich verändert worden sind. Das Überschreiten dieser Grenzen entspricht außerdem einer Notwendigkeit von neuen Marketingstrategien, die in der Lage sind, eine wesentliche Entwicklung des betreffenden Markts zu ermöglichen, insbesondere mit "flüssigeren" Formeln als denjenigen, die bei den traditionellen Augenschminken verwendet werden.
  • Die Patentanmeldung EP-A-0 511 842 beschreibt eine Bürste, die es ermöglicht, verschiedene für das Auftragen einer Wimperntusche notwendige Funktionen zu gewährleisten. Die Bürste ist gänzlich mit Borsten hergestellt, deren Profil aber unterbrochen ist. So hat die Bürste zwei Abschnitte, die sich voneinander durch die Form ihres Querschnitts und/oder ihre Größe unterscheiden. Jede Zone ist nämlich aus Borsten geformt, die sich nur durch ihre Länge, ihre Elastizität, ihre Profilform und ihre Abmessung unterscheiden, so daß jede Zone eine andere Form des Auftragens der Wimperntusche ermöglicht.
  • Die Patentanmeldung WO-A-96/29905 beschreibt eine Wimperntuschebürste, die eine einzige Auftragzone aufweist, die von einem Draht getragen wird. Der Draht endet in einem Kopf, der eine Form hat, die es ihm ermöglicht, eine andere Funktion als die der Auftragzone zu gewährleisten. Dieser Kopf ist zum Beispiel ausgebildet, um die Wimpern zu trennen.
  • Die Technik des Formens von Applikatoren in Form von Bürsten ist bekannt, insbesondere aus dem Patent FR 2 505 633. Der Applikator bleibt trotzdem eine Bürste, mit den gleichen Grenzen wie den oben erwähnten.
  • Auch wurde bereits vorgeschlagen, auf das freie Ende einer Bürste von der Art gewundene Bürste einen kleinen Schaumstoffblock aufzubringen. Die Hauptaufgabe dieses Schaumstoffblocks ist es, zu verhindern, daß die Benutzerin sich mit dem freien Ende des gewundenen Drahts verletzt, um den die Borsten aufgewickelt sind. Der Applikator bleibt aber immer noch eine Bürste mit ihren Grenzen und Nachteilen. Unter den noch nicht erwähnten Nachteilen können die Zerbrechlichkeit der Bürsten und ihre mehr oder weniger schnelle Beschädigung, insbesondere nach einer Vielzahl von Durchgängen durch Abstreifvorrichtungen, erwähnt werden, die die Borsten starken Beanspruchungen unterwerfen.
  • Daher ist es eines der Ziele der Erfindung, einen Applikator herzustellen, der es mit mindestens zwei unterschiedlichen Auftragzonen erlaubt, mindestens zwei Auftrageigenschaften zu erhalten, entweder für eine gleiche zu behandelnde Zone, oder für zwei unterschiedliche Zonen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein neues einfaches, wirtschaftlich herzustellendes, robustes Konzept eines Applikators zu liefern, das den vorhandenen oder potentiellen neuen Erwartungen des Marktes entspricht.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen detailliert aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele erreicht durch die Herstellung eines Applikators, insbesondere für ein Schminkprodukt, der eine erste Auftragzone, die aus einem Träger mit einer Achse X besteht und mehrere Reliefs oder Unebenheiten über zumindest einen Teil ihrer Oberfläche aufweist, wobei die Reliefs oder Unebenheiten in der Lage sind, Produkt an der Oberfläche zurückzuhalten, es zu transportieren und auf einer zu behandelnden Fläche Wiederzugeben, wobei der Träger und die Reliefs oder Unebenheiten, die er aufweist, aus einem Formguß aus einem formbaren Material entstehen, und eine zweite, der ersten benachbarte Auftragzone aufweist, von der ein Abschnitt fest mit einem ersten Ende der ersten Auftragzone verbunden ist, wobei die zweite Auftragzone zumindest zum Teil aus einem Material, das Produkt in der Tiefe pumpen kann, und/oder aus Natur- oder Kunstfasern besteht.
  • Dadurch hält die erste Auftragzone, die vorzugsweise einen wesentlichen Teil der axialen Länge des Applikators darstellt, das Produkt an der von ihr definierten Oberfläche durch Kapillarwirkung oder Oberflächenspannungswirkung zurück, welche Rückhaltefähigkeit noch durch eine beliebige chemische oder elektrochemische Behandlung oder durch Koronaentladung oder durch Aufspritzen eines Lacks und von Zusatzstoffen erhöht werden kann, um ihren Oberflächenzustand zu verändern und sie rauher zu gestalten. Die zweite Auftragzone besteht aus einem Material, das aufgrund seiner Art (faserartig oder porös) in der Lage ist, das Produkt einerseits an der Obefläche und andererseits mehr in der Tiefe (durch Kapillarpumpen, entweder im Material selbst, bei einem porösen Material, oder zwischen den Fasern) zu halten. Dieser Unterschied in bezug auf die Kapillarwirkung des Materials, die eine äußerlich, die andere sowohl innerlich als auch äußerlich, ermöglicht es, das auf der ersten Auftragzone vorhandene Produkt ohne die Gefahr eines Verlusts des auf der zweiten Auftragzone vorhandenen Produkts auftragen zu können, da es weiter in der Tiefe angeordnet ist. Dadurch wird ein Applikator mit doppelter Auftragzone hergestellt, der bestens für das sequentielle Auftragen, das er bedingt, geeignet ist, ohne die Gefahr eines merklichen Verlusts oder Fließens des an zweiter Stelle aufzutragenden Produkts. Außerdem ermöglicht die Kombination von zwei Auftragzonen, von denen die eine, die vordere, hauptsächlich an der Oberfläche beladen wird, und von denen die andere, die hintere, sowohl an der Oberfläche als auch in der Tiefe beladen wird, ein perfektes Abstreifen der Gesamtheit des Applikators, in dem Maße als die zweite Auftragzone es erstaunlicherweise ermöglicht, den ganzen produktüberschuß auf der ersten Zone zu absorbieren und somit ihr Abstreifen zu perfektionieren.
  • Vorteilhafterweise besitzt die erste Auftragzone eine axiale Länge, die 2 bis 10 mal, und vorzugsweise 3 bis 7 mal länger ist als die axiale Länge der zweiten Auftragzone.
  • Vorzugsweise ist die zweite Auftragzone zur ersten Auftragzone axial fluchtend ausgerichtet. Alternativ bildet die zweite Auftragzone einen Winkel in Bezug auf die Achse X der ersten Auftragzone. Dies ermöglicht bei bestimmten Anwendungen eine einfachere Gestik des Auftragens des auf der zweiten Auftragzone vorhandenen Produkts.
  • Der von der zweiten Auftragzone in Bezug auf die erste gebildete Winkel kann zwischen 2° und 45°, und vorzugsweise zwischen 5° und 30° liegen.
  • Alternativ kann der Applikator in seiner Gesamtheit einen solchen Winkel in Bezug auf die Achse der Stange bilden, während die erste und die zweite Auftragzone zueinander fluchtend ausgerichtet sind.
  • Die zweite Auftragzone kann aus einem Pinsel, einer gewundenen Bürste, einer Filzspitze, einer mit Florbelag versehenen Spitze, einem Schaumstoff, einem mit Florbelag versehenen Schaumstoff, einem Sintermaterial, usw. bestehen. Vorzugsweise bildet die zweite Auftragzone in Richtung des der ersten Auftragzone entgegengesetzten Endes eine sich verjüngende Spitze. Es sind aber auch andere Formen möglich, insbesondere in Abhängigkeit von der zu behandelnden Oberfläche.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung besitzt die erste Auftragzone mehrere Längs- und/oder Winkelsektoren, wobei jeder der Sektoren Reliefs mit unterschiedlichen Formen und/oder Abmessungen und/ oder Anordnungen aufweist und unterschiedliche Auftrageigenschaften definiert. Dies ermöglicht es, die Anzahl der mit einem solchen Applikator möglichen Auftrageigenschaften noch zu erhöhen:
  • Die Reliefs oder Unebenheiten können aus Rillen, Schlitzen, Zäckchen, Diamantspitzen, Nuten, Riefen, Wölbungen, Rippen usw. bestehen. Solche Reliefs oder Unebenheiten können über die ganze Oberfläche der ersten Auftragzone gleiche Abmessungen (Tiefe, Breite) haben, oder unterschiedliche Abmessungen aufweisen. Typischerweise kann die Tiefe der Reliefs zwischen 0,1 mm und 3 mm liegen, vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 2 mm.
  • Die Reliefs können axial fluchtend und/oder senkrecht zur Achse ausgerichtet oder versetzt angeordnet sein. Dies verleiht auch eine große Flexibilität beim Auftragen des Produkts. Bei einem Produkt, das auf kapillare Fasern aufgetragen werden soll, wie zum Beispiel die Wimpern, kann man so mit der Fähigkeit arbeiten, daß die Wimpern gekämmt, geglättet oder getrennt werden können.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform weist die erste Auftragzone mindestens zwei ebene, konkave oder konvexe Flächen auf, wobei die Reliefs aus Riefen bestehen, die an jeder der Ecken der ersten Auftragzone ausgebildet und senkrecht zur Achse X ausgerichtet sind.
  • Die Form der ersten Auftragzone wird in Abhängigkeit vom Profil der Oberfläche gewählt, auf die das Produkt aufgetragen werden soll. Zum Beispiel kann die erste Auftragzone zylindrisch, konisch, kegelstumpfförmig sein, oder in Form eines Rugbyballs, eines Fischs, eines Wassertropfens, einer Erdnuß, usw. vorliegen.
  • Vorteilhafterweise weist die erste Auftragzone ein zweites Ende entgegengesetzt zum ersten auf, wobei das zweite Ende fest mit einer Stange verbunden ist, die fluchtend zu Achse X ausgerichtet ist und Greifmittel aufweist. Der Durchmesser der Stange kann zwischen 0,8 mm und 5 mm, und vorzugsweise zwischen 1 mm und 2 mm liegen. Vorzugsweise hat die Stange einen Querschnitt, der kleiner ist als der mittlere Querschnitt der ersten Auftragzone des Applikators. Dieses Merkmal verbessert beträchtlich das Abstreifen des Applikators, wenn dieser aus dem Behälter herausgezogen wird, der das aufzutragende Produkt enthält.
  • Die Stange kann aus einem Stück mit der ersten Auftragzone erhalten werden. Alternativ besteht der Applikator aus einem in bezug auf die Stange getrennten Teil, auf die er durch Schweißen, Kleben, Einschnappen, Preßeinpassung, usw. montiert werden kann.
  • Die Greifmittel können Mittel aufweisen, die in der Lage sind, mit komplementären Mitteln zusammenzuwirken, welche in der Nähe einer Öffnung vorgesehen sind, die von einem freien Rand eines das Produkt enthaltenden Behälters begrenzt wird, um die Öffnung dicht zu verschließen.
  • Die Fasern der zweiten Auftragzone können pflanzliche Fasern (Baumwolle, Rayon, Cellulose), tierische Fasern, mineralische Fasern oder Fasern aus thermoplastischem Material (Polyamid, Polyester, Nylon) und/ oder elastisch verformbare Fasern sein, wie die Elastomere, die thermoplastischen Elastomere, die vulkanisierten Elastomere, usw.
  • Das Material, das in der Lage ist, Produkt in der Tiefe zu pumpen, kann aus einem Sintermaterial oder einem Schaumstoff bestehen, der ausgewählt wird aus den Polyurethan-, Polyethylen-, Polyvinylchlorid-, Polyether-, NBR- (natürlicher Gummi), SBR-Schaumstoffen (synthetischen Gummi) usw.
  • Die Materialien, die verwendet werden, um die erste Auftragzone zu bilden, können thermoplastische Materialien, wie Polyethylene, Polypropylene, Polyacetale, Polyurethane, Polyvinylchloride, Polystyrole, usw., und/oder Elastomermaterialien, wie Polyethylen-, Polyurethan-, Polyesterelastomere, Polyether-Blockamide; Polyvinyle; Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymere (EPDM}; sequentielle Styrol-Butadien-Polymere (SEBS-SIS); Silicon-, Nitril-, Butylpolymere, usw., oder eine Mischung solcher Materialien mit pflanzlichen Fasern, wie Baumwoll- oder Cellulosefasern sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die erste Auftragzone mindestens eine Nut oder Schlitz auf, die sich axial im wesentlichen über die ganze Länge der ersten Zone erstreckt. In einer besonderen Ausführungsform weist die erste Auftragzone mindestens zwei Flächen auf, wobei die Nuten oder Schlitze entweder in der Nähe der zwei aneinandergrenzende Flächen trennenden Kanten oder in der Mitte der Flächen angeordnet sein können. Solche Nuten können eine Tiefe zwischen 0,5 mm und 3 mm und eine Breite zwischen 0, l mm und 3 mm aufweisen. Alternativ können die Nuten oder Schlitze statt in Längsrichtung senkrecht zur Achse angeordnet sein. Sie können miteinander in Verbindung stehen oder voneinander isoliert sein.
  • Die zweite Auftragzone kann an der ersten durch Kleben, Schweißen, Preßeinpassung, Einschnappen befestigt sein, oder durch Aufformen oder Unterformen mit der ersten Auftragzone erhalten werden. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet die zweite Auftragzone an ihrem dem freien Ende entgegengesetzten Ende eine Verlängerung, die sich in eine axiale Aushöhlung einfügen kann, die im Träger der ersten Auftragzone ausgebildet ist, wobei die Aushöhlung von der Oberfläche der ersten Auftragzone getrennt sein kann. Die Verlängerung kann sich im Inneren der Aushöhlung über einen Teil der oder die ganze Länge des Trägers erstrecken. Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, da es ermöglicht, ohne das Außenvolumen zu vergrößern, die Pumpkapazität der zweiten Auftragzone zu erhöhen, insbesondere beim Abstreifen, wodurch es möglich wird, praktisch die ganze Menge des Produktüberschusses auf der ersten Auftragzone zu absorbieren und gleichzeitig die zweite Auftragzone von jedem Produktüberschuß freizuhalten. Alternativ münden die Längsschlitze ggf. im Inneren der axialen Aushöhlung, in welchem Fall die Verlängerung innerhalb der Aushöhlung als Materialbrücke für den Rückhalt von Flüssigkeit zwischen den Rändern dient, die die Nut begrenzen. Die Verlängerung kann von gleicher Art sein wie die Auftragzone 7, oder von anderer Art.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird auch eine Verpackungs- und Auftrageinheit für ein Schminkprodukt hergestellt, die einen erfindungsgemäßen Applikator aufweist.
  • Eine solche Verpackungseinheit kann einen das Produkt enthaltenden Behälter aufweisen, dessen freier Rand eine Öffnung begrenzt, wobei der Applikator von einer Stange getragen wird, von der ein dem Applikator entgegengesetztes Ende Mittel aufweist, die die Öffnung lösbar verschließen können, wenn der Applikator innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei Abstreifmittel vorgesehen sind, um das Produkt auf dem Applikator zu dosieren, wenn er zum Zweck eines Auftragens des Produkts aus dem Behälter gezogen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Abstreifmittel einen Schaumstoffblock, der axial von einem Kanal oder zumindest einem Schlitz durchquert wird. Zum Beispiel verwendet man einen Schaumstoff aus einem Elastomermaterial, wie zum Beispiel insbesondere Polyurethan oder Polyether.
  • Alternativ weisen die Abstreifmittel ein Organ in Form eines geschlitzten Diabolo auf. Ein solches Abstreiforgan kann aus einem elastisch verformbaren Material bestehen, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Elastomermaterial.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen erklärt werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden, in denen
  • 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators zeigt,
  • 2 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators zeigt,
  • die 3A und 3B eine Ansicht in Perspektive bzw. eine Schnitt ansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators darstellen,
  • 4 eine vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators darstellt,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Applikator zeigt, der auf eine Stange montiert ist, die mit Mitteln versehen ist, die ihre Montage auf eine Verpackungs- und Auftrageinheit ermöglichen,
  • 6 eine fünfte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators zeigt,
  • die 7A-7B und 8A-8B noch weitere Varianten des erfindungsgemäßen Applikators darstellen, und
  • 9 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpac- kungs- und Auftrageinheit darstellt.
  • Der in 1 dargestellte Applikator 1 weist eine erste Auftragzone 2 auf, die den größten Teil des Applikators darstellt und aus einem Formguß aus einem Material, wie z. B. einem Harz oder einem Pulver eines thermoplastischen-Materials, erhalten wird. Diese erste Auftragszone 2 begrenzt ein auf die Achse X zentriertes Volumen von kreisförmigem Querschnitt, der zwischen dem ersten Ende 3 und dem zweiten Ende 4 variabel ist. Die Oberfläche dieser Auftragzone weist Rillen 5 auf, die senkrecht zur Achse X des Applikators ausge- richtet sind. Die Rillen können die gleiche oder veränderliche Tiefen aufweisen, je nach der Art der Anwendung. Solche Rillen sind in der Lage, insbesondere durch Oberflächenspannungswirkung, Produkt an der Oberfläche zwischen den Spitzen der Rillen zurückzuhalten. Das zweite Ende 4 der Auftragzone 2 ist fest mit einer Stange 6 verbanden, die, wie man nachfolgend sehen wird, zum Ergreifen des Applikators und für seine Montage auf eine Verpackungseinheit bestimmt ist. Vorzugsweise wird die Stange aus einem Formguß mit der Auftragzone erhalten. Der Durchmesser der Stange liegt in der Größenordnung von 1 mm bis 2 mm. Der Durchmesser der Auftragzone 2 liegt in der Nähe der Enden 3, 4 in der Größenordnung von 5 bis 7 mm und in der Nähe der Mitte in der Größenordnung von 3 bis 4 mm. Die Stange kann aus dem gleichen oder einem anderen Mate- rial bestehen wie der geformte Bereich.
  • Die von der ersten Auftragzone 2 und der Stange 6 gebildete Einheit kann in einer Abformvorrichtung von der Art geformt werden, die einen länglichen Abdruck bildet, der von mehreren Formbereichen in Form von Sektoren bestimmt wird, die sich beim Schließen der Form über benachbarte radiale Flächen aneinanderdrücken, wobei die Sektoren zwischen der Schließ- und einer Öffnungsstellung eine Bewegung mit radialer Komponente durchführen können. Solche Vorrichtungen sind auf dem Gebiet des Abformens gut bekannt und erfordern daher keine zusätzliche detaillierte Beschreibung. Das Material kann durch Einspritzen, Kompression oder Gießen in die Form eingegeben werden.
  • Das erste Ende 3 ist fest mit einer zweiten Auftragzone 7 verbunden, die mit der ersten Auftragzone axial fluchtend angeordnet ist, und besteht gemäß dieser Ausführungsform aus einer mit Florbelag ver- sehenen Spitze. Eine solche mit Florbelag versehene Spitze besteht aus einem Kern aus zum Beispiel Elastomermaterial, der durch Beflockung mit Baumwoll-, Rayon- oder Polyamidfasern 8 bedeckt wird. Diese Fasern definieren einen "Teppich" geringer Dicke, der durch Kapillarwirkung Produkt "pumpen" kann. Der Florbelag kann eine Mischung aus Borsten oder Fasern verschiedener Längen und/ oder Durchmesser und/ oder verschiedener Art aufweisen. Die Pumpkapazität wird noch dadurch verstärkt, daß der Kern der mit Florbelag versehenen Spitze aus einem Sintermaterial oder einem wabenförmigen Material mit offenen oder halboffenen Zellen hergestellt wird. Die Länge der mit Florbelag versehenen Spitze kann von 5 mm bis zu 1 cm reichen, und ihr Durchmesser an dem der ersten Auftragzone benachbarten Ende ist vorzugsweise kleiner als der oder gleich dem Durchmesser des Endes 3. Die mit Florbelag versehene Spitze kann auf den Applikator durch ein beliebiges geeignetes Mittel (Kleben, Schweißen, Einschnappen, Crimpen, usw.) aufgebracht werden. Dadurch ist eine solche Bürste besonders geeignet für das Schminken der Wimpern mit der Auftragzone 2, und dann, unter Verwendung der gleichen Formel, zur Herstellung eines mehr oder weniger feinen Strichs auf dem Lid mit dem Ende der mit Florbelag versehenen Spitze 7.
  • In der Ausführungsform der 2 sind die Rillen durch Wölbungen 53 in Form von Diamantspitzen ersetzt, die fluchtend ausgerichtet oder versetzt angeordnet sind. Die zweite Auftragzone 7 besteht aus einem Pinsel, der aus einem Büschel von axial ausgerichteten Borsten besteht. Auch hier kann dieses Netz von Fasern, zum Beispiel aus Nylon, durch Kapillarwirkung Produkt pumpen und es sowohl an der Oberfläche als auch in der Tiefe zwischen den Borsten halten.
  • In der Ausführungsform der 3A und 3B hat die erste Auftragzone einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt. Der Querschnitt dieser Auftragzone 2 verringern sich vom zweiten Ende 4, das fest mit der Stange 6 verbunden ist, bis zum ersten Ende 3, das mit der zweiten Auftragzone ? fest verbunden ist. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der 1 weist die Oberfläche der ersten Auftragzone Rillen 5 auf, die Produkt an der Oberfläche zurückhalten können. Außerdem sind Längsnuten 10, 11, 12, 13 an jeder Ecke der Auftragzone 2 ausgebildet. Diese Nuten 10, 11, 12, 13, wie sie im Schnitt in 3B dargestellt sind, sind so angeordnet, daß ihre jeweiligen Böden zur Achse X konvergieren. Die Rillen 5 münden über ihre Enden in den Nuten 10, 11, 12, 13. Solche Nuten tragen dazu bei, die Rückhaltefläche für das Produkt durch Oberflächenspannungswirkung deutlich zu vergrößern. Die Tiefe der Nuten kann zwischen 0,5 mm und 3 mm variieren. Bei dieser Ausführungsform besteht die zweite Auftragfläche aus einer Filzspitze. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Montage der Filzspitze auf den Applikator mittels einer Muffe oder axialen Verlängerung auf dem Ende der Filzspitze, entgegengesetzt zu ihrem freien Ende, die sich mit Preßsitz in einen axialen Sitz einfügen kann, der die ganze oder einen Teil der ersten Auftragzone in Längsrichtung durchquert, wobei der axiale Sitz von der Außenfläche der ersten Auftragzone isoliert ist. Die Muffe kann auch durch Kleben oder Schweißen in der Aushöhlung gehalten werden. Mit einer solchen Montage erhöht man die Pumpkapazität der Filzspitze, ohne das äußere Volumen des Applikators zu vergrößern. Diese zusätzliche Pumpkapazität ermöglicht es, die Autonomie der zweiten Auftragzone deutlich zu verbessern, und ermöglicht es außerdem, das Abstreifen des Applikators zu verbessern, indem jeder Produktüberschuß absorbiert wird.
  • In der Ausführungsform der 4 hat die erste Auftragzone 2 einen dreieckigen Querschnitt. Die sie begrenzenden Flächen sind leicht konkav. In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der 3A und 3B verringert sich der Querschnitt der geformten Auftragzone 2 progressiv in Richtung der zweiten Auftragzone 7. Eine Längsnut 10 ist in Längsrichtung im wesentlichen in der Mitte jeder der Flächen angeordnet. Riefen 14 sind auf jeder der Kanten des Dreiecks ausgebildet, um durch Oberflächenspannungswirkung Produkt an der Oberfläche zurückzuhalten. Die zweite Auftragzone 7 besteht auch hier aus einem sich an seinem freien Ende verjüngenden Pinsel, dessen maximaler Querschnitt vorzugsweise unter dem minimalen Querschnitt der ersten Auftragzone 2 liegt.
  • In der Ausführungsform der 5 bildet die erste Auftragzone 2 einen drehsymmetrischen, geraden Zylinder, der in Längsrichtung von mindestens einer Nut 10 durchquert wird. Die Oberfläche der ersten Auftragzone besitzt Riefen 15, die über ihre ganze Länge senkrecht zur Achse X angeordnet sind und mit ihren Enden in der Nut oder den Nuten 10 münden. Die zweite Auftragzone 7 besteht aus einer Spitze aus Sintermaterial. Das Ende der Stange entgegengesetzt zum Applikator 1 weist Greifmittel 16 auf, die außerdem eine Kappe bilden, die in der Lage ist, einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter zu verschließen. Eine solche Kappe kann aus einem Guß mit der Stange 6 und der ersten Auftragzone 2 erhalten werden. Die Kappe 16 besitzt eine seitliche Schürze 17, deren Außenfläche mit einer Ummantelung versehen sein kann (nicht dargestellt). Die Innenfläche der seitlichen Schürze besitzt ein Gewinde 18, das mit einem entsprechenden Gewinde zusammenwirken kann, das an der Außenfläche des Halses des Behälters vorgesehen ist. Die Kappe definiert einen axialen Schacht 19, von dem ein geschlossenes Ende die Stange 6 trägt, und dessen Außendurchmesser geeignet ist, um die Öffnung des Produktbehälters dicht zu verschließen.
  • Der in 6 dargestellte Applikator unterscheidet sich von den anderen Ausführungsformen dadurch, daß die erste Auftragzone 2 mehrere Längssektoren 20, 21, 22 definiert, die unterschiedliche Reliefs aufweisen, um eine größere Flexibilität der Auftrageigenschaften des Applikators zu ermöglichen. So weist ein erster Sektor 20 Wölbungen in Form von Diamantspitzen auf, die versetzt angeordnet sind. Ein zentraler Sektor 21 weist Rillen senkrecht zur Achse X auf. Ein dritter Sektor weist Reihen von Reliefs in Sägezahnform auf, die parallel zur Achse X ausgerichtet sind. Die zweite Auftragzone 7 besteht aus einer gewundenen Bürste 23, deren maximaler Durchmesser höchstens gleich dem Durchmesser der ersten Auftragzone ist, und die in Richtung ihres freien Endes spitz zuläuft. Die gewundene Bürste 23 ist in üblicher Weise mittels eines steifen oder halbsteifen Drahts hergestellt, der haarnadelförmig umgebogen ist, den man um sich selbst wickelt, nachdem Fasern, zum Beispiel aus Nylon, in geeigneter Weise zwischen den beiden Zweigen des umgebogenen Drahts angeordnet wurden. Diese Auftragzone in Form einer gewundenen Bürste kann vorteilhafterweise verwendet werden, um die Wimpern nach dem Auftragen mittels des geformten Teils 2 zu trennen, oder um den Augenwinkel oder jede andere, schwierig zugängliche Fläche zu schminken. Die Bürste 23 kann auf das Ende 3 der ersten Auftragfläche montiert werden, indem ein nicht mit Borsten versehenes Ende des Kerns der Bürste mit Preßeinpassung in einen axialen Sitz eingeführt wird, der im Träger der ersten Auftragzone 2 ausgebildet ist.
  • Die 7A-7B stellten eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Applikators dar. Gemäß dieser Ausführungsform weist die erste Auftragzone 2 einen länglichen, allgemein ebenen Querschnitt auf, um zwei Hauptflächen zu definieren, die von einer Seite zur anderen von einem Schlitz oder einer Öffnung 10 durchquert werden, die sich axial über im wesentlichen die ganze Länge des geformten Bereichs erstreckt und hauptsächlich von zwei Längsrändern 50, 51 begrenzt wird. Das Ende 3 des geformten Bereichs entgegengesetzt zur Stange 6 weist eine axiale Öffnung auf, in die eine mit Florbelag versehene Filzspitze 7 mit Preßsitz eingefügt wird. Die Filzspitze hat eine ausreichende Länge, um sich axial im Inneren des Schlitzes 10 über im wesentlichen die ganze Länge des geformten Bereichs zu erstrecken, und ihre Spitze steht über den geformten Bereich vor. Dieser vorstehende Bereich bildet die zweite Auftragzone 7, die der ersten 2 benachbart ist. Der Bereich 52 der Filzspitze, der sich innerhalb des geformten Bereichs 2 befindet, dient als Materialbrücke zwischen den Rändern des geformten Bereichs, die den Schlitz 10 begrenzen, um mindestens eine flüssigen Brücke zwischen den Rändern 50, 51 zu bilden. Es ist anzumerken, daß der Bereich 52 aufgrund seiner in bezog auf die Ränder 50, 51 des geformten Bereichs leicht zurückspringenden Anordnung nicht in wesentlichen Kontakt mit der zu behandelnden Fläche kommt und nur als Träger für die Flüssigkeit dient, die von der ersten Auftragfläche an der Oberfläche zurückgehalten wird. In gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen der 1 und 3A sind Rillen 5 auf der Außenfläche der ersten Auftragzone ausgebildet, um durch Oberflächenspannungswirkung Produkt an der Oberfläche zurückzuhalten. Eine Vorderansicht der Vorrichtung aus 7A ist in 7B dargestellt.
  • In der Ausführungsform der 8A und 8B hat die geformte Auftragzone 1 einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist mit drei Schlitzen 10, 11, 12 versehen, die winkelmäßig einen Abstand von 120° aufweisen und miteinander in Höhe der Achse X in Verbindung stehen. Die von diesem geformten Teil erzeugte Außenfläche weist Riefen 5 senkrecht zur Achse X auf, um Produkt an der Oberfläche zurückzuhalten. Die Breite der Schlitze liegt in der Größenordnung von 1 bis 2 mm. In der Länge erstrecken sich die, Schlitze über im wesentlichen die ganze axiale Länge der Auftragzone 2, ohne aber an den Enden 3, 4 zu münden. Ein mit Florbelag versehener Schaumstoffblock 7 ist durch Kleben in Flucht mit der Achse X auf dem Ende 3 der ersten Auftragzone befestigt. Ein solcher Schaumstoffblock in Form eines Wassertropfens ist besonderes geeignet für das Schminken der Lider. Eine Vorderansicht des Applikators der 8A ist in 8B dargestellt. In gleichem Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform können Materialbrücken durch Formen im Inneren der Schlitze 10, 11, 12 hergestellt werden, um flüssige Brücken zu bilden.
  • 9 stellt eine Ausführungsform einer Verpackungs- und Auftrageinheit dar, die eine wie unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschriebene Bürste verwendet. Diese Einheit 100 weist einen Behälter 101 auf, dessen eines Ende von einem Boden 102 verschlossen wird und über dessen anderem Ende ein Hals 103 in Form eines angesetzten Bauteils sitzt, das auf einen freien Rand des Behälters 101 eingeklickt ist. Die Außenfläche des Halses 103 besitzt ein Ge winde 104, das mit dem Gewinde 18 zusammenwirken kann, welches auf der Innenfläche der seitlichen Schürze 17 sitzt, die von der Kappe 16 gebildet wird, die fest mit der Stange 6 verbunden ist. Die innere Schürze 19 der Kappe hat einen Außendurchmesser, der geeignet ist, um die vom freien Rand des Halses 103 gebildete Öffnung 105 dicht zu verschließen. Eine Ummantelung 106 ist auf der Kappe angeordnet. Innerhalb des Halses, in der Nähe seines unteren Endes, ist durch Kleben oder Schweißen ein Schaumstoffblock mit offenen oder halboffenen Zellen 109 befestigt, der ein Abstreiforgan bildet. Der Schaumstoffblock 109 wird axial von einem Kanal 110 (mit einem geringeren Durchmesser als der Außendurchmesser der Stange 6) oder zwei kreuzförmig angeordneten Schlitzen durchquert. Ein solches-Abstreiforgan wird genauer in der Patentanmeldung FR 96-02477 beschrieben, die am 28. Februar 1996 im Namen der Anmelderin angemeldet wurde. Alternativ hat das Abstreiforgan die Form eines geschlitzten Diabolo, der genauer im französischen Patent 2 730 911 beschrieben ist. In der geschlossenen Stellung der Kappe 16 befindet sich das freie Ende des Applikators 1 in der Nähe des Bodens 102 des Behälters 101 und ist in das Produkt P eingetaucht, wobei die Stange 6 den Kanal 110 des Abstreiforgans 109 durchquert.
  • Um den Applikator zu benutzen, schraubt die Benutzerin die Kappe 16 ab und zieht den Applikator heraus. Bei dieser Herausziehbewegung werden die Stange und der Applikator 1 vom Organ 109 abgestreift. In Wirklichkeit hält dieses Abstreiforgan, wenn es durchquert wird, das ganze überschüssige Produkt der Auftragzone 2 zurück. Nur das in den hohlen Bereichen der Reliefs oder Unebenheiten, die sie aufweist, enthaltene Produkt bleibt auf der Auftragzone 2. Die Auftragzone 7 wird ebenfalls beim Durchgang durch den Schaumstoffblock abgestreift, so daß die von ihr definierte Spitze perfekt spitz zuläuft und an ihrem freien Ende keinen überschüssigen Produkttropfen aufweist. Jeder Produktüberschuß, der möglicherweise auf dem geformten Bereich des Applikators verbleibt, fließt auf die zweite Auftragzone, wo er absorbiert wird. Das Abstreifen ist über die ganze Länge des Applikators perfekt gleichförmig, d. h. von gleicher Qualität für die beiden Auftragzonen. Der Applikator, perfekt beladen und abgestreift, ist so gebrauchsfertig. Selbst wenn die zweite Auftragzone eine gewundene Bürste ist, wie in bezog auf Figur 6 besprochen wurde, werden ihre Borsten nicht beschädigt, insbesondere aufgrund ihres maximalen Querschnitts, der vorzugsweise kleiner ist als der minimale Querschnitt des geformten Bereichs 2.
  • In der obigen ausführlichen Beschreibung wurde Bezug genommen auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Selbstverständlich können Varianten hinzugefügt werden, ohne den Rahmen der, Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu verlassen. Zum Beispiel kann der Applikator, insbesondere der geformte Bereich 2, von gekrümmter Form sein, um die Präzision des Schminkens noch zu verbessern.

Claims (29)

  1. Applikator (l), insbesondere für ein Schminkprodukt (P), der eine erste Auftragzone (2), die aus einem Träger mit einer Achse X besteht, und eine zweite, der ersten benachbarte Auftragzone (7) aufweist, von der ein Abschnitt fest mit einem ersten Ende (3) der ersten Auftragzone (2) verbunden ist, wobei die beiden Auftragzonen axial verschoben sind, wobei der Applikator dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Auftragzone (2) mehrere Reliefs oder Unebenheiten (5, 1D, 14, 15) über zumindest einen Teil ihrer Oberfläche aufweist, wobei die Reliefs oder Unebenheiten in der Lage sind, Produkt an der Oberfläche zurückzuhalten, es zu transportieren und auf einer zu behandelnden Fläche wiederzugeben, wobei der Träger und die Reliefs oder Unebenheiten, die er aufweist, aus einem Formguß aus einem formbaren Material entstehen, wobei die zweite Auftragzone (7) zumindest zum Teil aus einem. porösen Material und/oder aus Natur- oder Kunstfasern besteht.
  2. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) zur ersten Auftragzone (2) axial fluchtend ausgerichtet ist.
  3. Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) einen Winkel in Bezug auf die Achse X der ersten Auftragzone (2) bildet.
  4. Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der zweiten Auftragzone in Bezug auf die erste gebildete Winkel zwischen 2° und 45°, und vorzugsweise zwischen 5° und 30° liegt.
  5. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) aus einem Pinsel, einer gewundenen Bürste, einer Filzspitze, einer mit Florbelag versehenen Spitze, einem Schaumstoff, einem mit Florbelag, versehenen Schaumstoff oder einem Sintermaterial besteht.
  6. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) in Richtung des der ersten Auftragzone (2) entgegengesetzten Endes eine sich verjüngende Spitze bildet.
  7. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der ersten Auftragzone (2) 2 bis 10 mal, und vorzugsweise 3 bis 7 mal, länger ist als die axiale Länge der zweiten Auftragzone (7).
  8. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) mehrere Längs- (20, 21, 22) und/oder Winkelsektoren aufweist, wobei jeder der Sektoren Reliefs mit unterschiedlichen Formen und/oder Abmessungen und/oder Anordnungen aufweist und unterschiedliche Auftrageigenschaften definiert.
  9. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefs aus Schlitzen, Rillen (5), Zäckchen, Diamantspitzen (53), Nuten, Riefen (14, 15), Wölbungen oder Rippen bestehen.
  10. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reliefs axial fluchtend und/oder senkrecht zur Achse X ausgerichtet oder versetzt angeordnet sind.
  11. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) mindestens zwei ebene, konkave oder konvexe Flächen aufweist, wobei die Reliefs aus Riefen (14) bestehen, die an mindestens jeder der Ecken der ersten Auftragzone (2) ausgebildet und senkrecht zur Achse X ausgerichtet sind.
  12. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) zylindrisch, konisch, kegelstumpfförmig ist, oder in Form eines Rugbyballs, eines Fischs, eines Wassertropfens oder einer Erdnuß vorliegt.
  13. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) ein zweites Ende (4) entgegengesetzt zum ersten (3) aufweist, wobei das zweite Ende (4) fest mit einer Stange (6) verbunden ist, die Greifmittel (16) aufweist.
  14. Applikator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Applikator einen Winkel zwischen 2° und 45°, vorzugsweise zwischen 5° und 30°, in Bezug auf die Achse der Stange bildet, wobei die erste und die zweite Auftragzone axial fluchtend ausgerichtet sind.
  15. Applikator nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) mindestens einen Abschnitt mit einem geringeren Querschnitt als der mittlere Querschnitt der ersten Auftragzone (2) in der Nähe des zweiten Endes (4) aufweist.
  16. Applikator nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (6) aus einem Stück mit der ersten Auftragzone (2) hergestellt wird.
  17. Applikator nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifmittel (16) Mittel (16-19) aufweisen, die mit komplementären Mitteln zusammenwirken können, welche in der Nähe einer Öffnung (105) vorgesehen sind, die von einem freien Rand eines das Produkt enthaltenden Behälters (101) begrenzt wird, um die Öffnung dicht zu verschließen.
  18. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die zweite Auftragzone bildenden Fasern pflanzliche Fasern, insbesondere Baumwolle, Rayon, Cellulose, tierische Fasern, mineralische Fasern oder Fasern aus thermoplastischem Material, insbesondere Polyamid, Polyester, aus Nylon und/oder elastisch verformbare Fasern sind, wie die Elastomere, die thermoplastischen Elastomere, die vulkanisierten Elastomere.
  19. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß das poröse Material ein Sintermater al oder ein Schaumstoff ist, der insbesondere ausgewählt wird aus den Polyurethan-, Polyethylen-, Polyvinylchlorid-, Polyether-, NBR-, SBR-Schaumstoffen.
  20. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) aus thermoplasti schen Materialien wie Polyethylenen, Polypropylenen, Polyacetaten, Polyurethanen, Polyvinylchloriden, Polystyrolen, und/ oder Elastomermaterialien, wie Polyethylen-, Polyurethan-, Polyesterelastomeren, Polyether-Blockamiden; Polyvinylen; Ethylen/Propylen-Dien-Terpolymeren; sequentiellen Styrol-Butadien-Polymeren; Silicon-, Nitril-, Butylelastomeren, oder einer Mischung solcher Materialien mit pflanzlichen Fasern wie Baumwoll- oder Cellulosefasern besteht.
  21. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) mindestens eine Nut oder Schlitz (10, 11, 12, 13) aufweist, die sich axial im wesentlichen über die ganze Länge der ersten Zone erstreckt.
  22. Applikator nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Auftragzone (2) mindestens zwei Flächen aufweist, wobei die Nuten oder Schlitze (10, 11, 12, 13) entweder in der Nähe der zwei aneinandergrenzende Flächen trennenden Kanten oder in der Mitte der Flächen angeordnet sind.
  23. Applikator nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (10, 11, 12, 13) eine Tiefe zwischen 0,5 mm und 3 mm und eine Breite zwischen 0,1 mm, und 3 mm aufweisen.
  24. Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) an der ersten (2) durch Kleben, Schweißen, Preßeinpassung, Einschnappen befestigt oder durch Aufformen oder Unterformen mit der ersten Auftragzone erhalten wird.
  25. Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auftragzone (7) an ihrem der ersten Auftragzone (2.) benachbarten Ende eine Verlängerung bildet, die sich in eine axiale Aushöhlung einfügen kann, welche im Träger der ersten Auftragzone ausgebildet ist, wobei die Verlängerung sich im Inneren der Aushöhlung über einen Teil der oder die ganze Länge des Trägers erstreckt.
  26. Verpackungs- und Auftrageinheit (100) für ein Schminkprodukt (P), dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Applikator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  27. Verpackungs- und Auftrageinheit für ein Schminkprodukt nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen das Produkt enthaltenden Behälter (101) aufweist, dessen freier Rand eine Öffnung (105) begrenzt, wobei der Applikator (1) von einer Stange (6) getragen wird, von der ein dem Applikator entgegengesetztes Ende Mittel (16-19) aufweist, die die, Öffnung (105) lösbar verschließen können, wenn der Applikator innerhalb des Behälters angeordnet ist, wobei Abstreifmittel (109) vorgesehen sind, um das Produkt (P) auf dem Applikator (1) zu dosieren, wenn dieser zum Zweck eines Auftragens des Produkts aus dem Behälter (101) gezogen wird.
  28. Verpackungs- und Auftrageinheit für ein Schminkprodukt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (109) einen Schaumstoffblock aufweisen, der axial von einem Kanal (110) oder zumindest einem Schlitz durchquert wird.
  29. Verpackungs- und Auftrageinheit für ein Schminkprodukt nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifmittel (109) ein Organ in Form eines Diabolo aufweisen.
DE69808834T 1997-04-28 1998-04-06 Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste Expired - Lifetime DE69808834T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9705223 1997-04-28
FR9705223A FR2762494B1 (fr) 1997-04-28 1997-04-28 Applicateur et ensemble de conditionnement et d'application utilisant un tel applicateur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69808834D1 DE69808834D1 (de) 2002-11-28
DE69808834T2 true DE69808834T2 (de) 2004-02-19

Family

ID=9506373

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69808834T Expired - Lifetime DE69808834T2 (de) 1997-04-28 1998-04-06 Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6067997A (de)
EP (1) EP0875169B1 (de)
JP (1) JP3083505B2 (de)
CN (1) CN1111373C (de)
AR (1) AR014345A1 (de)
CA (1) CA2233336C (de)
DE (1) DE69808834T2 (de)
ES (1) ES2186105T3 (de)
FR (1) FR2762494B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001776A1 (de) * 2008-05-14 2009-11-19 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitung enthaltend Sonnenblumenwachs

Families Citing this family (104)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745481B1 (fr) 1996-02-29 1998-04-30 Oreal Brosse progressive pour appliquer un produit cosmetique, notamment du mascara
FR2749489B1 (fr) 1996-06-07 1998-08-07 Oreal Brosse a profil plan-convexe
USRE38397E1 (en) 1996-11-13 2004-01-27 L'oreal Brush for applying a cosmetic product and make-up device comprising it
FR2793663B1 (fr) 1999-05-19 2001-08-03 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique, notamment pour le maquillage des levres
ES2155392B1 (es) * 1999-05-25 2001-11-01 Techpack Espana S L Cepillo para aplicacion de mascara para pestañas
US6378529B1 (en) * 1999-06-30 2002-04-30 Juan Carlos Clemente Marco Application tooth for the hair and/or scalp treatment
FR2809295B1 (fr) 2000-05-26 2002-08-09 Oreal Dispositif pour l'application d'un produit, cosmetique ou de soin, sur les fibres keratiniques, notamment les cils ou les sourcils
JP2002172019A (ja) * 2000-12-06 2002-06-18 Shinohara:Kk 化粧用ブラシ
FR2821532B1 (fr) 2001-03-01 2003-12-12 Oreal Brosse pour l'application d'un produit sur les fibres keratiniques
FR2821533B1 (fr) * 2001-03-01 2004-01-23 Oreal Brosse pour l'application d'un produit sur les fibres keratiniques
FR2821536B1 (fr) * 2001-03-01 2003-05-16 Oreal Brosse pour l'application d'un produit sur les fibres keratiniques
US7143462B2 (en) 2002-09-20 2006-12-05 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7908699B2 (en) 2001-07-03 2011-03-22 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US20040255416A1 (en) * 2003-06-20 2004-12-23 Hohlbein Douglas J. Toothbrush with tongue cleaning member
US7261483B2 (en) * 2002-04-30 2007-08-28 L'ORéAL S.A. Device, system, and method for applying a product
US7721376B2 (en) 2002-09-20 2010-05-25 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7841041B2 (en) 2002-08-09 2010-11-30 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7836539B2 (en) 2002-08-09 2010-11-23 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8990996B2 (en) 2002-08-09 2015-03-31 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
US7614111B2 (en) 2002-08-09 2009-11-10 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US20060026784A1 (en) 2002-08-09 2006-02-09 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8151397B2 (en) 2002-08-09 2012-04-10 Colgate-Palmolive Company Oral care implement having flexibly supported cleaning elements extending in opposite directions
US8876221B2 (en) 2002-08-09 2014-11-04 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7845042B2 (en) 2002-08-09 2010-12-07 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8806695B2 (en) 2002-08-09 2014-08-19 Colgate-Palmolive Company Oral care implement having flexibly supported cleaning elements extending in opposite directions
US7725980B2 (en) 2004-12-15 2010-06-01 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US7975343B2 (en) 2002-09-20 2011-07-12 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
US7089621B2 (en) 2002-09-20 2006-08-15 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
US7594293B2 (en) 2002-09-20 2009-09-29 Colgate-Palmolive Co. Oral care implement
AU2003277032B2 (en) 2002-09-27 2010-07-08 Colgate-Palmolive Company Toothbrush
DE10323968A1 (de) * 2003-05-27 2004-12-16 Geka Brush Gmbh Applikator für eine Lippencreme
US7273327B2 (en) 2003-06-20 2007-09-25 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
RU2370194C2 (ru) * 2003-06-20 2009-10-20 Колгейт-Палмолив Компани Зубная щетка (варианты)
FR2868264B1 (fr) * 2004-04-02 2006-12-22 Techpack Int Sa Dispositif applicateur de produits pateux, typiquement de produits cosmetiques
JP4675058B2 (ja) * 2004-05-10 2011-04-20 アサヌマ コーポレーション株式会社 マニキュア容器
DE102004058142B4 (de) * 2004-06-14 2007-01-11 Beiersdorf Ag Applikator für flüssige oder pastöse Medien
FR2872999B1 (fr) 2004-07-13 2007-09-07 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique ou de soin
FR2882506B1 (fr) 2005-02-25 2007-05-18 Oreal Procede de maquillage au moyen d'un applicateur vibrant
US20060225760A1 (en) * 2005-04-06 2006-10-12 Crown Packaging Technology, Inc., United States Flocked wire mascara brush
FR2886113B1 (fr) 2005-05-24 2007-10-05 Oreal Applicateur pour appliquer un produit sur les cils et/ou les sourcils
FR2886112B1 (fr) 2005-05-24 2007-08-10 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application
US7918619B2 (en) 2005-05-24 2011-04-05 L'oreal Packaging and applicator device, and method of making up skin or lips
PL1752064T3 (pl) * 2005-08-11 2008-01-31 Geka Gmbh Aplikator, w szczególności do tuszu do rzęs
FR2891120B1 (fr) * 2005-09-27 2007-11-09 Benson Srl Distributeur applicateur d'un produit fluide ou pateux, typiquement d'un produit cosmetique tel qu'un mascara.
WO2007042061A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-19 Schwan-Stabilo Cosmetics Gmbh & Co. Kg Dip-applikator
US8281448B2 (en) 2005-10-24 2012-10-09 Colgate-Palmolive Company Oral care implement having one or more moving sections
FR2894791B1 (fr) * 2005-12-15 2008-02-15 Oreal Applicateur a reserve de produit, notamment pour vernis a ongles
US8070374B2 (en) 2005-12-15 2011-12-06 L'oreal Applicator with product reserve, in particular for nail varnish
JP2007175256A (ja) * 2005-12-28 2007-07-12 Kao Corp マスカラ塗布具
ITRE20060018U1 (it) * 2006-10-19 2008-04-20 Bomal S R L Dispositivo applicatore di mascara
PL1920677T3 (pl) * 2006-11-09 2014-06-30 Geka Gmbh Aplikator kosmetyku do ust
US8523888B2 (en) 2006-12-18 2013-09-03 Colgate-Palmolive Company Oral care implement
US8201298B2 (en) 2007-02-09 2012-06-19 Colgate-Palmolive Company Toothbrush with low profile head
WO2009032847A1 (en) * 2007-09-06 2009-03-12 Revlon Consumer Products Corporation Device for applying a substance to keratinous fibers
FR2936691B1 (fr) * 2008-10-06 2012-12-07 Oreal Instrument pour appliquer un produit sur des phaneres et procede de fabrication afferent
FR2939619B1 (fr) * 2008-12-15 2011-02-11 Oreal Applicateur pour appliquer un produit sur les matieres keratiniques.
FR2943227B1 (fr) * 2009-03-20 2011-06-03 Oreal Applicateur pour appliquer un produit cosmetique sur les cils ou les sourcils
US20100266327A1 (en) * 2009-04-21 2010-10-21 Ching Lang Lin Applicator device for a cosmetic product
CN102427746A (zh) * 2009-05-18 2012-04-25 Elc管理有限责任公司 可压缩化妆用涂抹器
FR2946233B1 (fr) * 2009-06-08 2012-11-30 Alcan Packaging Beauty Serv Applicateur pour produit cosmetique.
FR2948542B1 (fr) 2009-07-29 2011-08-26 Clarins Lab Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique et/ou dermatologique
USD616608S1 (en) 2009-10-26 2010-05-25 Mary Kay Inc. Mascara container
ITMI20091873A1 (it) * 2009-10-28 2011-04-29 Chromavis Spa "applicatore combinato per mascara e eyeliner"
DE102010010956B3 (de) * 2010-03-10 2011-07-28 RUSI Cosmetic GmbH & Co. KG, 91572 Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen, pastosen oder pulverförmigen Produkts
FR2958134B1 (fr) 2010-04-06 2012-10-26 Oreal Applicateur mixte pour l'application de produit sur les cils
FR2961385B1 (fr) * 2010-06-16 2015-03-20 Oreal Dispositif pour l'application d'un produit sur les cils et/ou sourcils
WO2011158173A1 (en) 2010-05-17 2011-12-22 L'oreal A device for applying a composition to the eyelashes and/or the eyebrows
FR2969470B1 (fr) * 2010-12-24 2015-06-19 Ile Mvr Soc Civ Nouveau dispositif applicateur d'un fluide sur des fibres keratiniques
DE202010017159U1 (de) * 2010-12-30 2012-04-03 Geka Gmbh Applikatoreinrichtung, insbesondere für einen Mascaraapplikator, Kosmetikapplikator, insbesondere Mascaraapplikator aufweisend die Applikatoreinrichtung und Applikationseinheit aufweisend die Applikatoreinrichtung
FR2979206B1 (fr) 2011-08-25 2014-01-10 Oreal Procede de fabrication d'un d'applicateur de produit cosmetique, utilisation et serie d'applicateurs de produit cosmetique associees
US9538828B2 (en) * 2011-11-16 2017-01-10 Hct Packaging, Inc. Thermal storage cosmetic applicator
FR2989254B1 (fr) 2012-04-11 2014-04-11 Oreal Applicateur pour l'application d'un produit cosmetique sur les cils et/ou les sourcils
FR3000368B1 (fr) * 2012-12-27 2015-02-20 Albea Services Applicateur pour produit cosmetique en deux parties
US20140331422A1 (en) * 2013-05-09 2014-11-13 HCT Group Holdings Limited Combination cosmetic applicator
FR3012303B1 (fr) 2013-10-25 2017-02-03 Albea Services Applicateur pour produit cosmetique et ensemble applicateur associe
FR3013197B1 (fr) * 2013-11-19 2016-01-01 Oreal Dispositif de conditionnement pour composition cosmetique
WO2015075626A1 (en) * 2013-11-19 2015-05-28 L'oreal Applicator for cosmetic use
USD735938S1 (en) * 2014-06-10 2015-08-04 Hcp Packaging Usa, Inc. Cosmetic applicator
FR3023458B1 (fr) * 2014-07-11 2018-01-26 Albea Services Applicateur pour produit cosmetique et son ensemble de conditionnement et d'application associe
EP3193663B1 (de) * 2014-09-19 2019-04-10 Simp Applikatorvorrichtung zum auftragen eines fliessfähigen produkts über eine komplexen oberfläche
FR3026616B1 (fr) 2014-10-01 2017-05-26 Oreal Applicateur flexible
FR3035779B1 (fr) 2015-05-06 2017-09-01 Oreal Applicateur pour l'application d'un produit cosmetique
FR3036592B1 (fr) * 2015-05-26 2017-05-19 Oreal Ensemble de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique comprenant au moins un solvant volatil
FR3037490B1 (fr) * 2015-06-19 2017-07-21 Oreal Applicateur cosmetique
FR3039382B1 (fr) 2015-07-31 2017-08-11 Montaigu Dev Dispositif applicateur d'un produit fluide ou pateux sur des fibres keratiniques.
CN108697232B (zh) * 2015-12-30 2021-09-14 马蒂埃尔斯塑胶工业公司 用于将流体或膏状产品施用于角蛋白纤维的装置
US20170325576A1 (en) * 2016-05-16 2017-11-16 Valerie Griffith Disposable make-up applying system and method
FR3053581B1 (fr) * 2016-07-07 2019-08-02 Chanel Parfums Beaute Applicateur de produit cosmetique
FR3058620B1 (fr) 2016-11-15 2019-08-23 L'oreal Applicateur flexible pointu
FR3059876A1 (fr) 2016-12-08 2018-06-15 L'oreal Applicateur hybride pour l'application d'un produit, notamment cosmetique, sur des fibres keratiniques
FR3060956B1 (fr) * 2016-12-22 2020-12-25 Chanel Parfums Beaute Applicateur de produit cosmetique presentant des orifices
KR200488787Y1 (ko) * 2017-03-29 2019-03-19 주식회사 엘지생활건강 마스카라
FR3073374B1 (fr) 2017-11-16 2019-12-13 L'oreal Applicateur pour l'application d'un produit cosmetique comprenant une mousse, et procede d'assemblage associe
USD912407S1 (en) * 2018-11-30 2021-03-09 Aisance Company Limited Cosmetic applicator
FR3090291B1 (fr) * 2018-12-19 2021-04-16 Oreal Dispositif de conditionnement d’un produit cosmétique
FR3091982B1 (fr) * 2019-01-25 2023-07-14 Albea Services Applicateur pour produit cosmétique, notamment du mascara, ensemble applicateur associé et procédé de fabrication d’un tel applicateur
KR102535039B1 (ko) 2019-04-14 2023-05-22 톨리 매니지먼트 엘티디. 가요성 유체 유지부를 구비한 화장품 어플리케이터
FR3100434B1 (fr) 2019-09-11 2023-10-27 Oreal Applicateur pour le maquillage des fibres kératiniques humaines, notamment des sourcils
US20210212449A1 (en) * 2020-01-13 2021-07-15 Hong Dai Makeup solid brush head and application thereof
US11439226B2 (en) * 2020-03-12 2022-09-13 Cynthia Drakes Automatic mascara applicator apparatus
USD956432S1 (en) 2020-05-15 2022-07-05 Simp Mascara brush
FR3111773B1 (fr) 2020-06-26 2022-07-29 Oreal Applicateur cosmétique à cavité supportée par des branches support
US11925250B2 (en) * 2021-02-22 2024-03-12 APR Beauty Group, Inc. Cosmetic applicator
FR3136639A1 (fr) * 2022-06-15 2023-12-22 L'oreal Tête d'applicateur, dispositif applicateur et procédé cosmétique

Family Cites Families (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US565328A (en) * 1896-08-04 X b btjhler
US3033213A (en) * 1958-05-26 1962-05-08 Rubinstein Inc H Mascara applicator
US3214782A (en) * 1964-01-16 1965-11-02 Helen Rubinstein Inc Mascara applicator
US3469928A (en) * 1968-10-18 1969-09-30 Lake Eyelet Mfg Co Inc Applicator
DE2204166A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-29 Allan A Costa Kosmetikgeraet
US3908676A (en) * 1973-10-19 1975-09-30 Revlon Mascara applicator
US3908675A (en) * 1974-06-14 1975-09-30 Spatz Corp Eyeshadow receptacle and applicator
FR2285101A1 (fr) * 1974-09-23 1976-04-16 Bellon Labor Sa Roger Dispositif applicateur d'ombre a paupieres en poudre
US3921650A (en) * 1974-12-23 1975-11-25 Max Factor & Co Cosmetic applicator and container
US4662385A (en) * 1980-03-21 1987-05-05 Revlon, Inc. Cosmetic applicator
DE3032409A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-15 Klaus-Peter 3052 Bad Nenndorf Dahm Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement
FR2505633B1 (fr) 1981-05-18 1985-09-06 Oreal Brosse a cils perfectionnee, procede pour sa fabrication et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2506581A1 (fr) * 1981-05-27 1982-12-03 Oreal Brosse de maquillage perfectionnee et, notament brosse a cils
US4804004A (en) * 1983-03-18 1989-02-14 Taylor Charles H Molded mascara applicator
GB8512801D0 (en) * 1985-05-21 1985-06-26 Cole R D Cosmetic applicator & wiper
FR2605505B1 (fr) * 1986-10-24 1989-06-02 Oreal Brosse pour l'application de produits cosmetiques
FR2607373B1 (fr) 1986-11-28 1989-02-24 Oreal Brosse pour l'application de mascara sur les cils
DE8914353U1 (de) * 1989-12-06 1990-02-15 Schwan-Stabilo Schwanhäußer GmbH & Co, 8500 Nürnberg Gerät zum Auftragen von fließfähiger Kosmetiktusche, insbesondere Wimperntusche
FR2668905B1 (fr) * 1990-11-13 1993-02-12 Oreal Brosse pour l'application d'un produit cosmetique en particulier sur les cils ou les cheveux, et procede d'obtention d'une telle brosse.
FR2675355B1 (fr) * 1991-04-16 1993-08-13 Oreal Brosse pour l'application d'un produit de maquillage.
DE69225924T2 (de) * 1991-04-29 1998-11-19 Henlopen Mfg Co Inc Mascara-Bürste mit nichtkontinuierlichem Profil
FR2678494A1 (fr) * 1991-07-02 1993-01-08 Courrege Michele Dispositif pour le maquillage permettant l'application d'un produit colorant sur les cils et le marquage par un autre produit colorant des paupieres de l'óoeil a la base des cils.
FR2690318A1 (fr) * 1992-04-27 1993-10-29 Oreal Brosse destinée à l'application d'un produit cosmétique, en particulier sur les cils ou les cheveux, et procédé de fabrication d'une telle brosse.
US5224787A (en) * 1992-05-05 1993-07-06 The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Co. Threaded cosmetics applicator with feed channels
FR2715038B1 (fr) * 1994-01-14 1996-03-15 Oreal Brosse pour appliquer un produit cosmétique, notamment du mascara.
FR2724296B1 (fr) * 1994-09-12 1997-06-20 Sanofi Sa Ensemble applicateur pour produit cosmetique, tel un mascara
FR2730911B1 (fr) * 1995-02-24 1997-04-04 Oreal Dispositif pour distribuer un produit liquide ou pulverulent comportant un organe d'essorage
ATE238715T1 (de) * 1995-03-29 2003-05-15 Estee Lauder Inc Maskara-applikator
FR2745272B1 (fr) * 1996-02-28 1998-04-24 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application et element de recharge pour un tel dispositif

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008001776A1 (de) * 2008-05-14 2009-11-19 Beiersdorf Ag Kosmetische Zubereitung enthaltend Sonnenblumenwachs

Also Published As

Publication number Publication date
ES2186105T3 (es) 2003-05-01
FR2762494A1 (fr) 1998-10-30
CA2233336C (fr) 2003-10-28
DE69808834D1 (de) 2002-11-28
JP3083505B2 (ja) 2000-09-04
US6067997A (en) 2000-05-30
CA2233336A1 (fr) 1998-10-28
CN1111373C (zh) 2003-06-18
AR014345A1 (es) 2001-02-28
EP0875169B1 (de) 2002-10-23
EP0875169A1 (de) 1998-11-04
CN1202342A (zh) 1998-12-23
JPH10327929A (ja) 1998-12-15
FR2762494B1 (fr) 1999-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69808834T2 (de) Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste
DE60114315T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Produktes, insbesondere eines Schmink- oder Pflegeproduktes auf keratinische Fasern, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE60012637T2 (de) Auftrageinheit mit gewundenen Fasern
DE60006745T2 (de) Applikator mit verdrillten Fasern für flüssige, pastenförmige und pulverförmige Produkte, und damit ausgestattete Auftrageinheit
DE69605871T2 (de) Mascara-Applikator
EP1992251B9 (de) Kosmetikbürstchen mit vielen Borsten zum Auftragen eines Kosmetikums
DE60114834T2 (de) Kosmetikapplikatorbürste mit kamm
DE69824058T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Schminkprodukts auf keratinische Fasern, insbesondere Wimpern, und eine solche Vorrichtung verwendende Verpackungs- und Auftrageinheit
DE602004008827T2 (de) Applikator und Behälter mit einem solchen Aplikator
DE60037987T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels auf Wimpern oder Augenbrauen
DE69803739T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer
DE60106154T2 (de) Applikator zum Auftragen eines Produkts auf Keratinfasern
DE60009787T3 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere für Lippenstift
DE60223773T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren bzw. Auftragen eines Produktes auf Wimpern bzw. Augenbrauen und Schminkverfahren
DE3231574C2 (de) Kosmetikauftragbürste
DE69927881T2 (de) Vorrichtung zum Schminken der Lippen
EP1940260B1 (de) Dip-applikator
DE69507669T2 (de) Applikator zum Auftragen von einem flüssigen kosmetischen Produkt und Schminkeinheit mit einem solchen Applikator
DE69825195T2 (de) Vorrichtung zum Verpackung und Auftragen von Schminkprodukten auf keratinische Fasern
DE60201927T3 (de) Vorrichtung, insbesondere Bürste, zum Auftragen eines Produktes auf keratinische Fasern
DE69627840T2 (de) Maskara-applikator
DE602004003995T3 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines Produktes mit einem Abstreifelement
DE60120833T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE60207492T2 (de) Abstreifer mit vereinfachter Montage
DE60035325T2 (de) Auftragungseinheit mit einem partikeldurchsetzten Borsten enthaltenden Applikator für ein flüssiges, pastenartiges oder pulverförmiges Produkt

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition