DE69803739T2 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer

Info

Publication number
DE69803739T2
DE69803739T2 DE69803739T DE69803739T DE69803739T2 DE 69803739 T2 DE69803739 T2 DE 69803739T2 DE 69803739 T DE69803739 T DE 69803739T DE 69803739 T DE69803739 T DE 69803739T DE 69803739 T2 DE69803739 T2 DE 69803739T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
application element
application
connecting member
applicator
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69803739T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69803739D1 (de
Inventor
Jean-Louis Gueret
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69803739D1 publication Critical patent/DE69803739D1/de
Publication of DE69803739T2 publication Critical patent/DE69803739T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
    • A45D40/26Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball
    • A45D40/262Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like
    • A45D40/265Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container
    • A45D40/267Appliances specially adapted for applying pasty paint, e.g. using roller, using a ball using a brush or the like connected to the cap of the container comprising a wiper

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Aufbewahren und Auftragen eines flüssigen, breiförmigen oder pulverförmigen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung mit einem an einem Ende offenen Behälter, der dieses Produkt enthalten kann, und einen Auftrager, der an einem Ende ein Auftragelement und am anderen Ende ein Greifelement aufweist, das auch als Verschlusskappe des Behälters dienen kann. Das Auftragelement und das Greifelement sind durch ein Verbindungsorgan wie eine Stange verbunden. Aus der internationalen Anmeldung WO 97/31553 kennt man eine Vorrichtung, in der das Auftragelement, die Stange und das Greifelement in einer Linie liegen und in der das Auftragelement durch ein Abstreiforgan in den Behälter eingeführt und aus diesem herausgezogen wird, das mindestens teilweise aus einem porösen, elastisch verformbaren Werkstoff wie einem Schaumstoff mit mindestens 5% offenen Zellen besteht.
  • Aus dem Patent US 4,165,755 kennt man eine Vorrichtung, in der das Auftragelement mit dem Verbindungselement gelenkig verbunden ist. Eine derartige Vorrichtung hat eine relativ komplexe Struktur und verlangt vom Benutzer, dass er auf den Auftrager bei dessen Austritt aus dem Behälter einwirkt.
  • Aus dem Patent US 5,309,929 kennt man eine Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung verlangt ein speziell ausgebildetes Abstreiforgan, das einen Schlitz mit nicht aneinanderstoßenden Rändern und ein zentrales Loch besitzt, um die Stange des Auftragers hindurchtreten zu lassen.
  • Diese Vorrichtung gestattet es nicht eine vollständig befriedigende Abstreifung zu erhalten.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung vom oben genannten Typ vorzuschlagen, die insbesondere eine Erleichterung des Schminkvorgangs und noch eine Vermehrung der Anwendungsmöglichkeiten von neuen Kosmetik- oder Pflegeprodukten gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung ist von dem Typ, der einen an einem Ende offenen Behälter, der das Produkt enthalten kann, einen Auftrager, der an einem Ende ein Auftragelement und am anderen Ende ein Greifelement aufweist, und ein Verbindungsorgan aufweist, das das Auftragelement mit dem Greifelement verbindet, wobei die Vorrichtung außerdem ein Abstreiforgan aufweist, das mindestens zum Teil aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht, wobei das Auftragelement und das Verbindungsorgan nicht in einer Linie liegen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Werkstoff porös ist, dass das Auftragelement mit einem Ende an einem Ende des Verbindungsorgans befestigt ist und dass das Verbindungsorgan das Auftragelement und das Greifelement fest verbindet.
  • Wie oben angegeben wurde, liegen das Auftragelement und das Verbindungsorgan nicht in einer Linie.
  • Mit anderen Worten, mindestens eines von dem Verbindungsorgan und dem Auftragelement ist so gekrümmt oder gekröpft, dass das Auftragelement bezüglich der Richtung des Verbindungsorgans in seinem dem Greifelement benachbarten Bereich aus der Achse versetzt ist.
  • Die Anmelderin hat nach Ausführung der Erfindung festgestellt, dass das Auftragelement, selbst wenn es gegen die Achse des Abstreiforgans geneigt ist, auf vollkommen überraschende Weise durch das Abstreiforgan befriedigend abgestreift werden konnte, während eine nicht befriedigende Abstreifung infolge dieser Neigung zu erwarten gewesen wäre.
  • Die Erfindung gestattet es insbesondere, ergonomischere Auftrager zu schaffen, die den Schminkvorgang erleichtern und es der Benutzerin gestatten, sich noch genauer zu schminken.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Verbindungsorgan gekröpft.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform besteht das Verbindungsorgan aus einer Stange, die sich an ihrem dem Greifelement entgegengesetzten Ende verbreitert, um eine Aufnahme zu bilden, die zur Befestigung des Auftragelements dient.
  • Diese Aufnahme kann sich in einer Richtung erstrecken, die mit der Richtung der Stange in ihrem der Aufnahme benachbarten Bereich einen Winkel von nicht null bildet.
  • Es besteht ferner eine große Anzahl von Möglichkeiten der Ausbildung des Auftragelements.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Auftragelement gekrümmt.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform ist das Auftragelement im wesentlichen flach und bildet mit der Richtung des Verbindungsorgans in seinem dem Greifelement benachbarten Bereich einen Winkel.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform besitzt das Auftragelement Wellungen.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform besitzt das Auftragelement einen Kern aus einem starren oder halbstarren Werkstoff, der unter Bildung einer Kröpfung an das Verbindungsorgan anschließt.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform ist das Auftragelement mindestens teilweise aus einem spritzgegossenen Kunststoff, beispielsweise einem Elastomer, hergestellt.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Auftragelement Haare auf.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Auftragelement unsymmetrisch.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Auftragelement mindestens einen schraubenförmigen Faden bzw. Draht auf.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform hat das Auftragelement eine allgemeine gekrümmte Form.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform besitzt das Auftragelement einen oder mehrere Schlitze oder Hohlräume.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen kann insbesondere zum Schminken des Auges, zum Auftragen von Nagellack oder dergleichen oder zum Auftragen von Lippenrot oder dergleichen verwendet werden, wobei die Form und die Merkmale des Auftragelements sowie die Höhe und die Dichte des porösen Werkstoffs des Abstreiforgans in Abhängigkeit von der Natur des Produkts, von seiner Bestimmung und von dem gewünschten Effekt gewählt werden.
  • Das Verbindungsorgan besitzt vorzugsweise in seinem Bereich, der sich in Kontakt mit dem Abstreiforgan erstreckt, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, einen kleineren Querschnitt als das Auftragelement.
  • Wenn das Verbindungselement aus einer Stange besteht, beträgt deren Durchmesser in ihrem Bereich, der sich in Kontakt mit dem Abstreiforgan erstreckt, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 mm und noch bevorzugter zwischen 0,2 und 0,5 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Abstreiforgan aus einem axial geschlitzten Schaumstoffblock, wobei die Ränder des Schlitzes oder der Schlitze im Ruhezustand aneinander anliegen. Wenn der Schaumstoffblock mehrere Schlitze aufweist, können diese gekreuzt oder sternförmig angeordnet sein.
  • Auf diese Weise geht die Abstreifung vorzugsweise mit Hilfe eines Schaumstoffblocks vor sich, der durch das Verbindungselement im wesentlichen nicht verformt wird, wenn der Auftrager an Platz ist, wobei er mindestens einen Schlitz aufweist und die Fähigkeit hat, sich nach dem Austritt des Auftragers wieder zu schließen.
  • Die Verwendung eines solchen Abstreiforgans gestattet es, sehr gute Ergebnisse hinsichtlich Homogenität und Verteilung des Produkts auf dem Auftragelement zu erhalten.
  • Das Auftragelement erstreckt sich vorzugsweise in der Verlängerung des Verbindungselements, indem es mit diesem über ein axiales Ende verbunden ist, wobei das andere axiale Ende des Auftragelements das freie Ende des Auftragers bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 bis 4 schematische axiale Schnittdarstellungen von vier Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtungen gemäß Ausführungsvarianten der Erfindung,
  • Fig. 5 und 6 zwei schematische perspektivische Darstellungen, die einen Behälter und einen Auftrager gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung einzeln zeigen,
  • Fig. 7 bis 15 schematische perspektivische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsvarianten des Auftragelements,
  • Fig. 16 bis 18 eine Veranschaulichung der Verwendung von erfindungsgemäßen Auftragern zum Schminken des Auges, zum Auftragen von Nagellack bzw. zum Auftragen von Lippenrot.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung 10 besitzt einen an einem Ende offenen Behälter 11 und einen Auftrager 12.
  • Dieser besitzt eine geradlinige Stange 13 mit der Achse X, die an einem Ende mit einem Greifelement 14 versehen ist, das auch eine Verschlusskappe für den Behälter 11 bildet. Die Stange 13 besitzt am anderen Ende ein Auftragelement 15.
  • Der Behälter 11 besitzt einen Hals 17, der ein Abstreiforgan aufnimmt, das aus einem Schaumstoffblock 16 besteht. Dieses Abstreiforgan 16 ist mit seiner radial außen gelegenen Fläche in dem Hals 17 beispielsweise durch Verkleben befestigt.
  • Das Greiforgan 14 besitzt eine Montagehülse 18 mit Innengewinde, die dazu bestimmt ist, auf ein Außengewinde des Halses 17 des Behälters 11 aufgeschraubt zu werden.
  • Der Schaumstoffblock 16 ist axial in der Ebene von Fig. 1 geschlitzt, um den Durchgang des Auftragelements 15 zu gestatten, wenn dieses aus dem Behälter 11 gezogen wird, um benutzt zu werden.
  • Es wird auf die internationale Anmeldung WO 97/31553 verwiesen, die verschiedene Ausführungsbeispiele des Abstreiforgans beschreibt.
  • Man achtet vorzugsweise darauf, dass der Schaumstoff des Abstreiforgans 16 durch die Stange 13 des Auftragers 12 nicht zu stark komprimiert wird, wenn dieser auf dem Behälter an Platz ist, um jede Gefahr der bleibenden Verformung des Schaumstoffs zu vermeiden, die der Qualität der Abstreifung schaden könnte.
  • Der Schaumstoffblock 16 kann eine axiale Aussparung aufweisen, deren Durchmesser gleich dem Durchmesser des mit ihm in Kontakt befindlichen Teils der Stange 13 oder etwas kleiner ist, oder kann gemäß einer Abwandlung axial geschlitzt sein.
  • Die Stange 13 kann in ihrem Teil kleineren Durchmessers aus Metall bestehen, wobei der Durchmesser dieses Teils beispielsweise 0,2 bis 0,5 mm beträgt.
  • Die Verklebung des Schaumstoffblocks 16 in dem Hals des Behälters 11 gestattet es, ihn auf seiner Höhe zu versteifen und zu verhindern, dass er bei Durchgang des Auftragelements 15 axial komprimiert wird.
  • Die Stange 13 verbreitert sich an ihrem unteren Ende, um eine Aufnahme 19 mit der Achse X zu bilden, die zur Befestigung des Auftragelements 15 dient und in die dieses teilweise eingesteckt ist.
  • Das Auftragelement 15 kann jede Struktur besitzen, die an die Art der Schminkung, für die es bestimmt ist, angepasst ist.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel ist das Auftragelement 15 gekrümmt und erstreckt sich in einer Richtung, die mit der Achse X im Maße der Annäherung an sein freies Ende einen allmählich größer werdenden Winkel bildet. In Nähe dieses Endes erstreckt sich das Auftragelement in einer Richtung Y, die mit der Achse X beispielsweise einen Winkel von nahe 60º bildet.
  • Der Behälter 11 ist mit einem vorzugsweise flüssigen kosmetischen Produkt gefüllt, das aus Gründen der Deutlichkeit der Zeichnung in dieser nicht dargestellt ist.
  • Das Auftragelement 15 kann überraschenderweise durch den Schaumstoffblock 16 homogen abgestreift werden, ohne Spuren von überschüssigem Produkt zu hinterlassen, die der Qualität der Schminkung schaden könnten.
  • Dieses Ergebnis wird dank der Porosität und der Verformbarkeit des Schaumstoffblocks 16 erhalten, der sich einerseits mit dem Produkt tränken kann, das an gewissen Teilen des Auftragelements 15 überschüssig vorhanden ist, und andererseits das Produkt durch Kapillarität auf andere Teile des Auftragelements auftragen kann, die unzureichend mit Produkt geladen sind.
  • Der Schaumstoffblock 16 ist dazu ausgelegt, die Stange 13 abzustreifen, wenn der Auftrager 12 aus dem Behälter 11 herausgezogen wird, um verwendet zu werden, oder wenn er wieder an Platz gebracht wird.
  • Ein derartiges Abstreichen der Stange 13 stellt sich als besonders vorteilhaft heraus, da es gestattet zu vermeiden, dass ein fester Rückstand sich auf dieser bildet, indem er trocknet.
  • Zur Bildung des Abstreiforgans kann man einen Schaumstoff mit offenen Zellen beispielsweise aus Polyurethan oder aus Polyether verwenden.
  • Ein solcher Schaumstoff besitzt vorzugsweise mindestens 5% offene Zellen, deren Durchmesser vorzugsweise 5 um bis 3 mm beträgt.
  • Die Höhe des Schaumstoffblocks 16 beträgt beispielsweise zwischen 1,5 und 80 mm.
  • Je nach der Dichte des Schaumstoffs und der Höhe des Schaumstoffblocks schmiegt sich das Abstreiforgan bei Durchgang des Auftragelements durch den Schaumstoffblock mehr oder weniger an den Umriss dieses Auftragelements an.
  • Versuche haben gezeigt, dass man auf das Auftragelement in gewissen Fällen einen Produktfilm auftragen kann, der sich einwandfrei an das Profil des Auftragelements anschmiegt, und in anderen Fällen einen durch Oberflächenspannung gespannten Produktfilm, der das Relief des Auftragelements verwischt.
  • Je weicher das Auftragelement ist, umso mehr ist es ganz allgemein bestrebt, sich bei Durchqueren des Schaumstoffblocks zu verformen, und umso weniger bleibt Produkt auf dem Auftragelement nach dem Abstreifen.
  • Insbesondere wenn das Auftragelement eine Bürste ist, neigen deren Haare um so mehr dazu, sich bei Passieren des Abstreiforgans zu legen und der Achse der Bürste zu nähern, und bleibt umso weniger Produkt nach vollständigem Herausziehen des Auftragers aus dem Behälter auf der Bürste, je weicher die Haare dieser Bürste sind.
  • Die Haare können im Ruhezustand eine beliebige Ausrichtung haben, beispielsweise senkrecht zur Achse des Greifelements.
  • Wenn das in dem Behälter enthaltene Produkt ein flüssiges kosmetisches Produkt ist, dessen Lösungsmittel Wasser ist, beispielsweise eine wässrige Zusammensetzung eines Acryl- oder Polyurethanharzes, kann der Schaumstoffblock ausreichend Feuchtigkeit bis zur Aufbrauchung des Produkts im Behälter bewahren, um die Vernetzung des Harzes in seinem Inneren zu verhindern, was ihm gestattet, die Stange und das Auftragelement bei ihrem Durchgang zu befeuchten.
  • Der das Abstreiforgan bildende Schaumstoffblock kann gleichzeitig folgendes durchführen:
  • - einen Vorgang der mechanischen Abstreifung und Reinigung des Auftragelements, indem es dieses umschließt und durch Abstreichen das überschüssige Produkt zurückhält, sowie die ggf. vorhandenen festen Rückstände, die sich aus der Trocknung des Produkts ergeben, wenn dieses eine Flüssigkeit oder ein Brei ist,
  • - einen Vorgang der Absorption durch Kapillarwirkung,
  • - einen Vorgang der Absorption durch Absaugung, wenn es wieder seine ursprüngliche Form annimmt, nachdem es durch den Durchgang des Auftragelements örtlich komprimiert wurde, und
  • - ggf. einen Vorgang der Imprägnierung mit Produkt, wenn das Auftragelement weniger mit Produkt geladen ist als das Abstreiforgan.
  • Der Behälter ist so breit, dass das Auftragelement 15 seine Wand nicht berührt, wenn der Auftrager 12 auf dem Behälter 11 an Platz ist.
  • Die Öffnung des Behälters 11 ist ferner groß genug, um den Durchgang des Auftragelements 15 bei seinem Austritt oder bei seinem Eintritt in den Behälter 11 zu gestatten.
  • Um den Auftrager 12 herauszuziehen, schraubt der Benutzer das Greifelement 14 aus und bewegt es dann parallel zur Achse X nach oben.
  • Das Auftragelement 15 kann eine Form aufweisen, die es ihm gestattet, den Schaumstoffblock 16 zu passieren, ohne dass der Benutzer die Stange 13 neigen muss.
  • Das Auftragelement 15 passiert den Schaumstoffblock 16 umso leichter, als dieser selbst elastisch verformbar ist.
  • Die Form des Auftragelements 15 kann den Benutzer ferner dazu bringen, die Stange 13 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Auftragelement 15 den Schaumstoffblock 16 passiert, automatisch zu neigen.
  • Um den Auftrager wieder an Platz zurückzubringen, führt der Benutzer das Auftragelement 15 in die Öffnung des Behälters ein und drückt das Auftragelement 15 durch den Schaumstoffblock 16.
  • Dieser ist vorzugsweise so flexibel, dass er das Wiedereintreten des Auftragelements 15 gestattet, ohne dass der Benutzer besonders aufmerksam sein muss oder das Auftragelement 15 in eine bestimmte Richtung bringen muss.
  • In der folgenden Beschreibung ist das Abstreiforgan ähnlich und behält auf den Fig. 2 bis 4 die Bezugszahl 16 bei. Es wird nicht noch einmal ausführlich beschrieben, und es wird auf die vorstehende Beschreibung Bezug genommen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung 20 ist der oben beschriebenen Vorrichtung ähnlich, was das Greifelement und den oberen Teil des Behälters 20 anlangt.
  • Der Auftrager 22 besitzt eine geradlinige Stange 23 mit der Achse X bis zu seinem unteren Ende, wo sie verbreitert ist, um eine geneigte Aufnahme 28 zu bilden, die zur Befestigung des Auftragelements 25 dient.
  • Die Aufnahme 28 erstreckt sich in einer Achse Y, die mit der Achse X der Stange 23 einen Winkel w bildet, der vorzugsweise größer als 10º und kleiner als 60º ist, und zwar bei dem beschriebenen Beispiel gleich etwa 45º.
  • Das Auftragelement 25 ist in Ruhestellung im wesentlichen geradlinig mit der Achse Y, kann aber bei einer nicht dargestellten Variante gekrümmt sein.
  • Es ist zu bemerken, dass man bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 die Stange 23 etwas neigen muss, um das Auftragelement wieder einzuführen oder herauszuziehen, da dieses länger als der Innenradius des Halses des Behälters ist.
  • Der Verschluss des Behälters kann anders als durch Aufschrauben des Greifelements auf den Hals des Behälters gewährleistet werden, und als Beispiel ist in Fig. 3 eine Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung 30 beschrieben, bei der das Greifelement auf dem Hals des Behälters 31 durch Reibung zurückgehalten wird.
  • Das Auftragelement, das hier mit 32 bezeichnet ist, besitzt eine gekröpfte Stange 33, die zwei geradlinige Teile umfasst, die miteinander einen Winkel v von vorzugsweise 10 bis 60º bilden, der bei dem beschriebenen Beispiel etwa 30º beträgt.
  • Die Kröpfung 36 der Stange 33 liegt unmittelbar unter dem Schaumstoffblock 16, wenn der Auftrager 32 an Platz ist.
  • Das Auftragelement 35 erstreckt sich in der Verlängerung des unteren geradlinigen Teils 34 · der Stange 33.
  • Als Beispiel ist das Auftragelement 35 mit einer maximalen Querabmessung dargestellt, die etwa zweimal größer als der Durchmesser des verbreiterten Teils 38 der Stange 33 an ihrem unteren Ende ist, wobei dieser verbreiterte Teil 38 eine Aufnahme bildet, die zur Befestigung des Auftragelements 35 dient.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 weist das Verbindungsorgan zwischen dem Greifelement 44 und dem Auftragelement 43 zwei geradlinige und parallel Schenkel 41 auf, die an ihrem unteren Ende sich um eine Aufnahme 42 herum verbinden, die zur Befestigung des Auftragelements 43 dient. Dieses besteht hier aus einer Vielzahl von konzentrischen Schlingen, die im wesentlichen parallel zu einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die mit der Ebene der Schenkel 41 ein Dieder bilden, dessen Spitzenwinkel r vorzugsweise 100 bis 170º beträgt.
  • Die Ebene der Schenkel 41 ist zu der Schnittebene von Fig. 4 und zu der Ebene des Schlitzes parallel, der in dem Schaumstoffblock 16 vorgesehen ist, um den Durchgang des Auftragelements 43 zu gestatten.
  • Man kann hier zweckmäßigerweise auf dem Hals des Behälters und auf dem Greifelement 44 Mittel zum Einrasten des Greifelements auf dem Hals des Behälters bezüglich Drehung vorsehen, damit, wenn der Auftrager an Platz ist, die Ebene der Schenkel 41 in der Ebene des Schlitzes des Schaumstoffblocks 16 liegt.
  • Der Durchmesser der Schenkel 41 ist so klein wie möglich, so dass der Schaumstoff sehr wenig verformt wird.
  • In den Fig. 5 und 6 ist eine Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung SO dargestellt, bei der das Auftragelement 52 eine große Breite besitzt und Wellungen aufweist.
  • Der Behälter ist in Fig. 5 und der Auftrager in Fig. 6 getrennt dargestellt.
  • Das Abstreiforgan besteht aus einem im wesentlichen parallelflachförmigen Schaumstoffblock 56, der auf einer so großen Länge geschlitzt ist, dass er den Durchgang des Auftragelements 52 gestattet.
  • Das Verbindungsorgan 53, das das Auftragelement 52 und das Greifelement 54 verbindet, besteht aus einer ebenen Wand, die an ihrem unteren Ende verdickt ist, um eine Nut zu bilden, die zur Befestigung des Auftragelements 52 bestimmt ist.
  • Das Greifelement 54 weist eine das Verbindungsorgan 53 umgebende Hülse auf, die auf den Behälter aufgesteckt werden kann, um ihn dicht zu schließen und den Auftrager an Platz zu halten.
  • Das Auftragelement 52 kann dank der Verformbarkeit des Schaumstoffs trotz seiner Wellungen korrekt abgestreift werden.
  • Dieser kann auf diese Weise genügend Nachgiebigkeit besitzen, um mit den Vertiefungen des Auftragelements in Kontakt zu kommen.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel erstreckt sich das Auftragelement 52 in einer Richtung, die mit der ebenen Wand des Verbindungsorgans 53 einen Winkel von etwa 45º bildet.
  • Ganz allgemein lässt die Verwendung eines Schaumstoffblocks zur Durchführung der Abstreifung eine große Vielfalt an Formen für das Auftragelement zu.
  • Als Beispiel ist in Fig. 7 ein Auftragelement 71 dargestellt, das eine Form besitzt, die um die Achse Z gekrümmt ist, die mit der Achse des Verbindungsorgans 74 einen Winkel u bildet, der vorzugsweise 10 bis 60º beträgt, wobei das Auftragelement 71 im Querschnitt in einer zur Achse 2 senkrechten Schnittebene die allgemeine Form eines Kreisbogens hat.
  • Die Seitenränder 72 des Auftragselements 71 divergieren leicht mit Entfernung von dem Verbindungsorgan 74, und der Rand 73, der vom Verbindungsorgan 74 am weitesten entfernt ist, hat bei dem beschriebenen Beispiel eine nach außen leicht konkave Form.
  • Das Auftragelement 71 ist beispielsweise zum Auftragen von Produkt auf die Oberfläche eines Nagels bestimmt.
  • Das in Fig. 8 dargestellte Auftragelement 80 hat eine unsymmetrische Form und ist auf einer Seite mit einem Einschnitt 81 versehen.
  • Dieses Auftragelement 80 besteht beispielsweise aus einem porösen Werkstoff.
  • Indem man den Schaumstoff des Abstreiforgans dicht genug wählt, damit er beim Abstreifen nicht den Boden des Ausschnitts 81 erreicht, wird gewährleistet, dass nach dem Abstreifen im Boden des Einschnitts 81 Produkt zurückbleibt.
  • Auf diese Weise kann der Einschnitt 81 eine Produktreserve bilden, die die Autonomie des Auftragers außerhalb des Behälters verlängern kann.
  • Das Auftragelement 80 erstreckt sich in einer Richtung, die mit der Achse des Verbindungsorgans 82 einen Winkel von nicht null bildet, wie in Fig. 8 zu sehen ist.
  • Das Auftragelement 80 besitzt ferner, wie dargestellt, Rillen.
  • Das in Fig. 9 dargestellte Auftragelement 85 weist einen schraubenförmigen Draht oder Faden auf, dessen Achse Z mit der Achse X der Stange 86 einen Winkel t bildet.
  • Dieser Winkel t kann beispielsweise nahe 30º sein.
  • In Fig. 10 ist ein Auftragelement 90 dargestellt, das einen Kern 91 aus halbstarrem Kunststoff aufweist, der zwei durch eine Kröpfung 93 miteinander verbundene Schenkel 91 und 92 aufweist, wobei der Schenkel 92 in eine Aufnahme eingesteckt ist, die am unteren Ende der Stange 95 des Auftragers vorgesehen ist. Der andere Schenkel 91 dient zur Versteifung und zum Tragen eines Schaumstoffblocks 94, der zum Auftragen des Produkts bestimmt ist.
  • In Fig. 11 ist ein Auftragelement 100 dargestellt, das eine gemäß einer Achse U langgestreckte allgemeine Form mit einem im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt besitzt. Jede Seite des Auftragelements ist nach außen leicht konkav vertieft.
  • Das Auftragelement 100 besitzt ein zugespitztes Ende 101.
  • Das Auftragelement 100 ist beispielsweise durch Spritzgießen von starrem oder halbstarrem Kunststoff oder von Elastomer hergestellt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel ist das Auftragelement 100 in eine Aufnahme eingeführt, die am unteren Ende 102 der Stange 103 des Auftragers gebildet ist und die mit der Achse X der Stange 103 einen Winkel von nicht null bildet.
  • Bei einer nicht dargestellten Variante ist das Auftragelement durch einstückige Formung zusammen mit der Stange hergestellt.
  • Das Auftragelement kann auch aus einer Bürste bestehen, die einen beliebigen Umriss haben kann und insbesondere Teile mit mehr oder weniger großem Durchmesser aufweisen kann, wie mit dem in Fig. 12 dargestellten Auftrager 105 veranschaulicht wird.
  • Dieser Auftrager 105 besitzt eine metallische Einlage 106, die aus verdrillten Metalldrähten besteht, die Haare 107 tragen, wobei die Achse der Bürste mit der Achse X der Stange 108 einen Winkel s von beispielsweise nahe 30º bildet.
  • Bei diesem Beispiel ist die Einlage 106 gekröpft und im Inneren einer Aufnahme befestigt, die in einer Verbreiterung 109 der Stange 108 an ihrem unteren Ende geformt ist, wobei diese Aufnahme die Achse X hat.
  • Bei einer nicht dargestellten Abwandlung ist diese Aufnahme geneigt und ist die Einlage der Bürste vollständig geradlinig.
  • In Fig. 13 ist ein Auftragelement 112 dargestellt, dessen Oberfläche beflockt ist, d. h. mit feinen Haaren bedeckt ist.
  • Diese Figur zeigt, dass das Auftragelement 112 eine bezüglich der Achse X der Stange 113 des Auftragers nicht symmetrische Form besitzt.
  • Aufgrund dieser unsymmetrischen Form kann man sagen, dass das Auftragelement 112 nicht mit der Stange 113 in einer Linie liegt.
  • Fig. 14 zeigt ein gekrümmtes Auftragelement 115, das sich im wesentlichen über einen Viertelkreis erstreckt und einen allgemein kreisförmigen Querschnitt und eine kariert gemusterte Oberfläche besitzt.
  • Dieser Auftrager, dessen allgemeine Form der des oben beschriebenen Auftragers ähnlich ist, ist beispielsweise durch Spritzguss von Kunststoff hergestellt.
  • In Fig. 15 ist ein Auftrager 118 dargestellt, der durch Gießen von Kunststoff hergestellt ist und Schlitze oder Höhlungen 119 aufweist.
  • Diese Schlitze oder Höhlungen 119 gestatten es, nach dem Abstreifen im Inneren des Auftragelements 118 durch Oberflächenspannung eine Produktreserve zu bewahren, da das Abstreiforgan diese schwer erreichen kann.
  • In Fig. 16 ist die Verwendung der oben beschriebenen Auftrager 10 und 20 zum Schminken des Auges dargestellt.
  • Die Verwendung eines aus der Achse versetzten Auftragelements erleichtert dem Benutzer das Schminken des Auges.
  • Ferner stellt sich ein erfindungsgemäßes aus der Achse versetztes Auftragelement, beispielsweise das oben beschriebene Auftragelement 72, beim Auftragen eines Produkts auf die Nägel als sehr ergonomisch heraus, wie in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Das asymmetrische Auftragelement 112 gestattet schließlich der Benutzerin beispielsweise das Schminken der Lippen, wie in Fig. 18 dargestellt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Aufbewahrungs- und Auftragsvorrichtung kann auch zum Auftragen beispielsweise eines Haarprodukts dienen.
  • Wenn man als Verbindungsorgan eine Stange verwendet, kann das Greifelement eine beliebige Ausrichtung bezüglich des Halses des Behälter haben, wenn der Auftrager an Platz ist, sofern der Behälter breit genug ist, um das Auftragelement aufzunehmen, gleichgültig welche Ausrichtung es um die Achse des Halses des Behälters herum besitzt.
  • Bei allen Ausführungsformen besitzt das Verbindungsorgan vorzugsweise eine gewisse Flexibilität.

Claims (23)

1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen eines flüssigen, breiförmigen oder pulverförmigen Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts, mit einem an einem Ende offenen Behälter, der dieses Produkt enthalten kann, einer Auftragseinrichtung, der an einem Ende ein Auftragelement, am anderen Ende ein Greifelement aufweist, sowie einem Verbindungsorgan, das das Auftragelement mit dem Greifelement verbindet, wobei diese Vorrichtung außerdem ein Abstreiforgan aufweist, das mindestens zum Teil aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht, wobei das Auftragelement und das Verbindungsorgan nicht in einer Linie liegen und wobei das Verbindungsorgan das Auftragelement und das Greifelement fest verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der elastisch verformbare Werkstoff porös ist und dass das Auftragelement mit einem Ende an einem Ende des Verbindungsorgans befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan aus einem axial geschlitzten Schaumstoffblock besteht, wobei die Ränder des oder der Schlitze im Ruhezustand aneinanderstoßen.
3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement sich in der Verlängerung des Verbindungsorgans erstreckt, indem es mit diesem über ein axiales Ende verbunden ist, wobei das andere axiale Ende des Auftragelements das freie Ende der Auftragseinrichtung bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (33) gekröpft ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einer Stange (13; 23; 33) besteht, die an ihrem dem Greifelement (12; 22; 32) entgegengesetzten Ende verbreitert ist, um eine Aufnahme (19; 28; 38) zu bilden, die zur Befestigung des Auftragelements (15; 25; 35) dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (28) sich in einer Richtung (Y) erstreckt, die mit der Richtung (X) der Stange (23) in ihrem an die Aufnahme angrenzenden Bereich einen Winkel (w) von nicht null bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan mindestens zwei Schenkel (41) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (15) gekrümmt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (43) mit der Richtung des Verbindungsorgans (41) in seinem an das Greifelement angrenzenden Bereich einen Winkel (r) von nicht null bildet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement im wesentlichen flach ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (52) Wellen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (90) einen Kern (91) aus einem starren oder halbstarren Werkstoff aufweist, der unter Bildung einer Kröpfung an das Verbindungsorgan (92) anschließt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (115) mindestens teilweise aus einem spritzgegossenen Kunststoff, beispielsweise einem Elastomer, hergestellt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (112) Haare aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (112) asymmetrisch ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (85) mindestens einen schraubenförmigen Faden bzw. Draht aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (71) im Querschnitt eine allgemeine Kreisbogenform besitzt.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement (118) einen oder mehrere Schlitze oder Hohlräume (119) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan mindestens teilweise aus einem Schaumstoff mit mindestens 5% offenen Zellen besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff aus Polyurethan oder aus Polyether besteht.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan in seinem Bereich, der sich im Kontakt mit dem Abstreiforgan erstreckt, wenn die Auftragseinrichtung auf dem Behälter an Platz ist, einen kleineren Querschnitt als das Auftragelement besitzt.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einer Stange besteht, wobei deren Durchmesser in ihrem Bereich, der sich im Kontakt mit dem Abstreiforgan erstreckt, wenn die Auftragseinrichtung auf dem Behälter am Platz ist, vorzugsweise zwischen 0,2 und 2 mm und noch bevorzugter zwischen 0,2 und 0,5 mm liegt.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragelement eine Achse besitzt, die mit der Achse des Abstreiforgans einen Winkel bildet, wenn das Auftragelement das Abstreiforgan passiert.
DE69803739T 1997-11-14 1998-11-13 Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer Expired - Fee Related DE69803739T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9714307A FR2771077B1 (fr) 1997-11-14 1997-11-14 Dispositif de conditionnement et d'application comportant un recipient, un applicateur ergonomique et un organe d'essorage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69803739D1 DE69803739D1 (de) 2002-03-21
DE69803739T2 true DE69803739T2 (de) 2002-08-29

Family

ID=9513383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69803739T Expired - Fee Related DE69803739T2 (de) 1997-11-14 1998-11-13 Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6220254B1 (de)
EP (1) EP0916282B1 (de)
JP (1) JP3335585B2 (de)
CN (1) CN1163178C (de)
AR (1) AR013762A1 (de)
CA (1) CA2251997C (de)
DE (1) DE69803739T2 (de)
ES (1) ES2172102T3 (de)
FR (1) FR2771077B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11363874B2 (en) 2017-01-10 2022-06-21 Shiseido Company, Ltd. Cosmetic applicator

Families Citing this family (80)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2793663B1 (fr) 1999-05-19 2001-08-03 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique, notamment pour le maquillage des levres
FR2796532B1 (fr) * 1999-07-22 2002-02-01 Oreal Dispositif d'application d'un produit liquide, pateux ou pulverulent comportant des fibres torsadees, et ensemble d'application ainsi equipe
FR2804846B1 (fr) * 2000-02-16 2002-08-09 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application comportant une structure poreuse incorporant un agent biocide
FR2808981B1 (fr) * 2000-05-19 2002-12-13 Oreal Applicateur a ame non torsadee
FR2810860B1 (fr) * 2000-06-28 2003-02-21 Oreal Dispositif pour l'application d'un produit sur les cils ou les sourcils
FR2811525B1 (fr) 2000-07-12 2002-09-06 Oreal Dispositif pour l'application d'un produit, notamment de maquillage ou de soin, sur des fibres keratiniques, notamment les cils ou les sourcils
US6508603B1 (en) * 2000-11-17 2003-01-21 The Bridgeport Metal Goods Manufacturing Company Mascara brush configured for loading from sidewall of container
FR2821533B1 (fr) * 2001-03-01 2004-01-23 Oreal Brosse pour l'application d'un produit sur les fibres keratiniques
US20020124865A1 (en) * 2001-03-08 2002-09-12 Davis Susan K. Eyelash makeup shield with grooves
FR2823726B1 (fr) * 2001-04-20 2003-06-27 Oreal Ensemble pour le conditionnement et l'application d'un produit notamment cosmetique ou de soin
FR2830240B1 (fr) * 2001-10-01 2004-08-20 Oreal Dispositif de conditionnement d'un produit, notamment un produit cosmetique et/ou de soins
US7077592B2 (en) * 2002-02-19 2006-07-18 L'oreal S.A. Applicator including an applicator element configured to apply substance to skin
FR2836031B1 (fr) 2002-02-19 2004-11-26 Oreal Applicateur comportant un element d'application configure pour appliquer un produit sur la peau
FR2836029B1 (fr) * 2002-02-21 2004-05-07 Oreal Dispositif pour appliquer un produit sur les ongles
US7487784B2 (en) * 2002-06-07 2009-02-10 L'oreal Applicator including a stem connected to a handle member via a hinge
US7172357B2 (en) * 2002-06-07 2007-02-06 L'oreal Applicator comprising a sloping applicator element and a stem connected via a hinge to a handle member
FR2840514B1 (fr) * 2002-06-07 2004-08-06 Oreal Applicateur comportant une tige reliee par une articulation a un organe de prehension et un element d'application incline
US8210186B2 (en) * 2002-11-27 2012-07-03 L'oreal Applicator for applying a substance onto keratinous fibers
FR2847436B1 (fr) * 2002-11-27 2006-05-19 Oreal Applicateur pour appliquer un produit sur les fibres keratiniques
FR2851435B1 (fr) * 2003-02-24 2006-07-14 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique.
US7650895B2 (en) * 2003-02-25 2010-01-26 Werner Melanie R Eye liner pencil
US7650894B2 (en) * 2003-02-25 2010-01-26 Werner Melanie R Eyeliner pencil
FR2860960B1 (fr) * 2003-10-17 2007-03-30 Oreal Applicateur d'un produit, notamment cosmetique
FR2865911B1 (fr) 2004-02-06 2008-01-25 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application comportant un organe d'essorage
FR2872999B1 (fr) 2004-07-13 2007-09-07 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique ou de soin
US20060123576A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-15 Howard Nancy E Brush for applying for nail polish
FR2879920B1 (fr) * 2004-12-29 2007-04-20 Oreal Composition de maquillage des ongles comprenant une resine alkyde et un polyester et ensemble de conditionnement et d'application
FR2882506B1 (fr) 2005-02-25 2007-05-18 Oreal Procede de maquillage au moyen d'un applicateur vibrant
US20060249168A1 (en) * 2005-05-03 2006-11-09 Smit Julie A Angular-edged nail polish applicators
US7918619B2 (en) 2005-05-24 2011-04-05 L'oreal Packaging and applicator device, and method of making up skin or lips
FR2886112B1 (fr) * 2005-05-24 2007-08-10 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application
FR2886114B1 (fr) * 2005-05-25 2007-08-17 Oreal Applicateur et dispositif d'application d'un produit cosmetique
US7950402B1 (en) * 2005-05-31 2011-05-31 Cole Christina M Contoured eye shadow applicator system and make-up method
US8286649B2 (en) * 2005-07-19 2012-10-16 L'oreal Applicator and a packaging and applicator device including such an applicator
FR2888734B1 (fr) 2005-07-19 2007-09-14 Oreal Applicateur et dispositif de conditionnement et d'application comportant un tel applicateur
US8070374B2 (en) * 2005-12-15 2011-12-06 L'oreal Applicator with product reserve, in particular for nail varnish
FR2894791B1 (fr) * 2005-12-15 2008-02-15 Oreal Applicateur a reserve de produit, notamment pour vernis a ongles
FR2900549B1 (fr) * 2006-05-02 2008-09-12 Oreal Ensemble de conditionnement et d'application
FR2901106B1 (fr) * 2006-05-18 2008-08-08 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application comprenant un pinceau applicateur a tige coudee
FR2901458B1 (fr) * 2006-05-29 2008-09-12 L V M H Rech Groupement D Inte Dispositif applicateur pour produit liquide et utilisation d'un tel dispositif
PL1920677T3 (pl) * 2006-11-09 2014-06-30 Geka Gmbh Aplikator kosmetyku do ust
FR2917584B1 (fr) 2007-06-20 2011-01-07 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application pour appliquer un produit sur la peau ou les levres
US20090097900A1 (en) * 2007-10-12 2009-04-16 Handler Nancy S Brush Positioning Apparatus and Method
US20090194127A1 (en) * 2008-02-04 2009-08-06 Zen Design Solutions Limited Adjustable applicator
US8307836B2 (en) * 2008-02-04 2012-11-13 Zen Design Solutions Limited Adjustable applicator
US8251074B2 (en) * 2008-02-04 2012-08-28 Zen Design Solutions Limited Adjustable applicator
KR20100004468A (ko) * 2008-07-04 2010-01-13 주식회사 에이치케어 메이크업용 도포구 및 이를 이용한 도포 화장품
WO2010087883A1 (en) * 2009-01-30 2010-08-05 Zen Design Solutions Limited Adjustable applicator
FR2943512B1 (fr) * 2009-03-27 2011-05-27 Oreal Applicateur metallique.
KR101353676B1 (ko) * 2009-05-18 2014-01-20 이엘씨 매니지먼트 엘엘씨 압축성 화장품 도포기
EP2486821B1 (de) * 2009-10-09 2017-12-13 Kao Corporation Vorrichtung zur aufbringung eines lippenkosmetikums
FR2951920B1 (fr) 2009-11-04 2015-09-18 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique sur les levres.
JP2011136017A (ja) * 2009-12-28 2011-07-14 Figla Co Ltd 液体化粧料塗布体
US8584686B2 (en) * 2010-01-12 2013-11-19 Advanced Enterprises Inc. Foam applicators to apply cosmetics or nail polish
JP4840831B2 (ja) * 2010-04-27 2011-12-21 株式会社 資生堂 化粧用塗布体
FR2971923B1 (fr) * 2011-02-28 2013-11-08 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit
JP5822222B2 (ja) * 2011-04-11 2015-11-24 花王株式会社 液体塗布具
DE102011054507A1 (de) 2011-10-14 2013-04-18 Oekametall Oehlhorn Gmbh & Co. Kg Applikator für fließfähige Medien vorzugsweise Kosmetika wie Lippenkosmetika, und zugehöriges Behältnis
FR2989256B1 (fr) * 2012-04-11 2014-11-28 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application d'un produit cosmetique ou de soin sur les levres
US20130276817A1 (en) * 2012-04-24 2013-10-24 Thomas F. Holloway Cosmetic Applicator with Paddle-Shaped Applicator Tip
FR2989868B1 (fr) * 2012-04-26 2014-05-02 Albea Services Applicateur pour vernis a ongle, ensemble de conditionnement et procede de fabrication associes
FR2994068B1 (fr) * 2012-08-01 2015-12-11 Oreal Applicateur de produit cosmetique, dispositif et procede associe
US9877567B2 (en) * 2012-10-23 2018-01-30 Avon Products, Inc. Ergonomic cosmetic applicator
FR3001368B1 (fr) 2013-01-30 2016-02-19 Oreal Applicateur comportant une tige de profil tridimensionnel
US10010154B1 (en) * 2013-07-08 2018-07-03 Lava Industries, Inc. Movable belt mascara applicator apparatus
US9572413B2 (en) * 2013-07-08 2017-02-21 Derik Zhang Movable belt mascara applicator
JP6393934B2 (ja) * 2013-09-20 2018-09-26 株式会社 資生堂 唇用化粧料塗布具
CN105899100B (zh) * 2013-12-26 2019-09-17 花王株式会社 化妆品涂布用具
JP6394179B2 (ja) * 2014-08-25 2018-09-26 花王株式会社 塗布具
TWM493300U (zh) * 2014-09-24 2015-01-11 Tj Packaging Co Ltd 塗抹器
FR3026620B1 (fr) * 2014-10-03 2016-12-23 Oreal Applicateur pour l'application d'un produit cosmetique
JP6045640B1 (ja) * 2015-06-04 2016-12-14 株式会社 資生堂 化粧補助用具、化粧容器および化粧方法
DE202016102947U1 (de) * 2016-06-02 2017-09-05 Geka Gmbh Applikator mit Applikatorblatt
FR3066682A1 (fr) * 2017-05-24 2018-11-30 L'oreal Applicateur en forme de cuillere
FR3072257B1 (fr) * 2017-10-12 2021-07-16 Oreal Applicateur pour appliquer un produit cosmetique sur les matieres keratiniques
US11571058B2 (en) * 2018-05-31 2023-02-07 L'oreal Cosmetic applicator with a firm base and an attached cushioning member
KR102535039B1 (ko) 2019-04-14 2023-05-22 톨리 매니지먼트 엘티디. 가요성 유체 유지부를 구비한 화장품 어플리케이터
CN210783300U (zh) * 2019-08-05 2020-06-19 上海爱派娅科技有限公司 一种带有储料功能的唇彩刷头
FR3111773B1 (fr) 2020-06-26 2022-07-29 Oreal Applicateur cosmétique à cavité supportée par des branches support
US11925250B2 (en) * 2021-02-22 2024-03-12 APR Beauty Group, Inc. Cosmetic applicator

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1905399A (en) * 1932-03-28 1933-04-25 Wagner Tosca Brush for eyelashes and eyebrows
US1999642A (en) * 1934-08-09 1935-04-30 Hynson Westcott & Dunning Inc Applicator
US2029835A (en) * 1934-09-08 1936-02-04 Northam Warren Corp Applicator
US2231197A (en) * 1938-04-19 1941-02-11 Oreste R Scioscia Applicator
US2296139A (en) * 1941-12-01 1942-09-15 Blair Farnham Container
US2383374A (en) * 1944-03-15 1945-08-21 Budd Wheel Co Brake mechanism
US2561252A (en) * 1946-10-22 1951-07-17 Waring Anna Capillary applicator
FR1174544A (fr) * 1957-05-03 1959-03-12 Pinceau pour vernis à ongles et bouchon-pinceau étaleur comportant ledit pinceau
FR1246217A (fr) * 1959-07-01 1960-11-18 Wurmbock G M B H Dr étui avec bâtonnet d'application pour farder les cils
FR1409201A (fr) * 1960-07-09 1965-08-27 Pinceau à vernir les ongles
US3146806A (en) * 1962-08-09 1964-09-01 Ginsburg Henry Dispensing container for liquids
GB1459859A (en) * 1974-03-01 1976-12-31 Crystal Products Co Ltd Applicator and bottle
FR2285101A1 (fr) * 1974-09-23 1976-04-16 Bellon Labor Sa Roger Dispositif applicateur d'ombre a paupieres en poudre
US4165755A (en) * 1977-09-26 1979-08-28 Cassai Gino H Adjustable mascara wand
JPS555606A (en) 1978-06-24 1980-01-16 Kenji Nakamura Preparation of applying tool for makeup
JPS5576612A (en) 1978-12-01 1980-06-09 Kenji Nakamura Cosmetic applying tool and its preparation
JPS5840009A (ja) 1981-09-03 1983-03-08 株式会社佐藤製作所 回転刃式剪草機
US4428388A (en) * 1981-11-06 1984-01-31 Cassai Gino H Adjustable cosmetic wand
US4458701A (en) * 1983-03-21 1984-07-10 Linda Holland Mascara applicator
JPS609411A (ja) 1983-06-27 1985-01-18 井関農機株式会社 田植作機機のレバ−操作装置
JPS6018722A (ja) 1983-07-12 1985-01-30 Ishida Scales Mfg Co Ltd 複数の処理装置を用いた組合せ計量方法
GB2159699B (en) * 1984-05-23 1988-06-02 Rodney David Cole An applicator for the application of cosmetic products
JPS622631A (ja) 1985-06-28 1987-01-08 Fujitsu Ltd 絶縁物薄膜のピンホ−ル検査方法
DE8812344U1 (de) 1988-09-29 1988-11-10 Inntal-Apotheke Dr. Jürgen Rohmeder, 8266 Töging Applikator zum Auftragen von flüssigen Mitteln auf die Haut
US5137038A (en) * 1990-12-27 1992-08-11 Maybe Holding Co. Adjustable curve mascara brush
US5137387A (en) * 1991-06-11 1992-08-11 Maybe Holding Co., Inc. Cosmetic applicator with rotary wiping system
US5188131A (en) * 1991-12-16 1993-02-23 Charlotte Toll Eyelash mascara case and applicator
US5328282A (en) * 1993-01-21 1994-07-12 The Procter & Gamble Company Combined mascara bottle and applicator
JP2640734B2 (ja) 1995-06-19 1997-08-13 盛雄 藤崎 鮎の友釣り用仕掛け
FR2738466B1 (fr) * 1995-09-13 1997-10-24 Lvmh Rech Brosse pour l'application de mascara
FR2745272B1 (fr) 1996-02-28 1998-04-24 Oreal Dispositif de conditionnement et d'application et element de recharge pour un tel dispositif

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11363874B2 (en) 2017-01-10 2022-06-21 Shiseido Company, Ltd. Cosmetic applicator

Also Published As

Publication number Publication date
FR2771077B1 (fr) 2000-01-14
CA2251997C (fr) 2006-03-28
ES2172102T3 (es) 2002-09-16
FR2771077A1 (fr) 1999-05-21
US6220254B1 (en) 2001-04-24
EP0916282A1 (de) 1999-05-19
AR013762A1 (es) 2001-01-10
JP3335585B2 (ja) 2002-10-21
CN1217172A (zh) 1999-05-26
JPH11222274A (ja) 1999-08-17
CA2251997A1 (fr) 1999-05-14
EP0916282B1 (de) 2002-02-06
DE69803739D1 (de) 2002-03-21
CN1163178C (zh) 2004-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69803739T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen mit einem Behälter, einem ergonomischen Applikator und einem Abstreifer
DE60006745T2 (de) Applikator mit verdrillten Fasern für flüssige, pastenförmige und pulverförmige Produkte, und damit ausgestattete Auftrageinheit
DE3231574C2 (de) Kosmetikauftragbürste
DE3730838C2 (de) Auftragsvorrichtung für ein flüssiges, pastöses oder pulverförmiges Produkt
DE69714357T2 (de) Vorrichtung zum aufbewahren und auftragen, und nachfüllelement für eine solche vorrichtung
DE3626840C2 (de) Applikatorvorrichtung für ein flüssiges Produkt, insbesondere für einen Nagellack
DE3740320C2 (de)
DE69430220T3 (de) Pinsel für Nagellack oder dergleichen
DE60009787T3 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere für Lippenstift
DE60012637T2 (de) Auftrageinheit mit gewundenen Fasern
DE69700521T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von flüssigen oder halbflüssigen Produkten
DE68921205T2 (de) Doppelte kosmetikspendervorrichtung und deren behälter und verfahren zur anwendung von kosmetika.
DE3434405C2 (de) Kosmetikauftragbürste
DE69808834T2 (de) Mascarabürste und Auftragevorrichtung mit einer solchen Bürste
DE60037987T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Mittels auf Wimpern oder Augenbrauen
DE69605871T3 (de) Applikator für Wimperntusche
DE60223773T2 (de) Vorrichtung zum Aufbewahren bzw. Auftragen eines Produktes auf Wimpern bzw. Augenbrauen und Schminkverfahren
DE69714138T2 (de) Kosmetikbürste mit einer Kerbe
DE60201927T2 (de) Vorrichtung, insbesondere Bürste, zum Auftragen eines Produktes auf keratinische Fasern
DE69907335T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Schminkprodukten mit einer Bürste, Verfahren zu dessen Herstellung und Auftragseinheit mit einer solchen Vorrichtung
DE60120833T2 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Faser, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE60109357T3 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Fasern, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen
DE60035325T2 (de) Auftragungseinheit mit einem partikeldurchsetzten Borsten enthaltenden Applikator für ein flüssiges, pastenartiges oder pulverförmiges Produkt
WO2000054623A1 (de) Applikatorbürste für flüssige oder pastöse mittel, insbesondere für dekorative kosmetika wie mascara, und verfahren zu ihrer herstellung
DE60022828T2 (de) Kosmetikeinheit und deren Zusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee