DE60109357T3 - Vorrichtung zum Auftragen eines kosmetischen oder pflegenden Produktes auf keratinische Fasern, insbesondere auf Wimpern oder Augenbrauen - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen oder Pflegeprodukts, auf die Wimpern oder die Augenbrauen oder andere Keratinfasern, umfassend ein Auftragorgan, das einen ersten Teil und einen zweiten Teil, die durch eine Basis verbunden sind, und zwischen diesen eine Vielzahl von zum Auftragen des Produkts bestimmten Elementen besitzt.
- Man kennt zahlreiche Vorrichtungen dieses Typs.
- Die internationale Anmeldung
WO 01/05273 - Gegenstand des Patents
US 3 921 650 ist ein Auftragelement, das einen Kamm, eine verdrillte Bürste und ein gezahntes Ende umfasst. - Das Patent
US 4446880 offenbart einen verstellbaren Mascara-Applikator. - Es besteht allgemein ein Bedarf daran, über ein Auftragorgan zu verfügen, das in der Lage ist, sich mit einer relativ großen Produktmenge zu laden, damit der Benutzer nicht genötigt ist, das Auftragorgan während des Schminkens zu häufig mit Produkt nachladen zu müssen.
- Bei den bekannten Auftragorganen, die eine Reihe von Zähnen aufweisen, hängt die zwischen diesen zurückgehaltene Produktmenge von ihrem Abstand ab. Die Produktmenge, mit der sich das Auftragorgan laden kann, ist dabei dadurch begrenzt, dass die Zähne relativ eng gestellt bleiben müssen, um die Wimpern ergreifen zu können.
- Es besteht ferner ein Bedarf daran, über ein Auftragorgan zu verfügen, das bequem zu benutzen ist und insbesondere beim Auftrag eine gewisse Elastizität besitzen kann.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Auftragorgan vorzuschlagen, das die Keratinfasern ergreifen und/oder das Produkt auf deren Oberfläche auf eine befriedigende Weise ausbreiten kann, wobei es gleichzeitig eine ausreichende Autonomie besitzt und bequem zu verwenden ist.
- Die Erfindung erreicht dies mit Hilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2.
- Das Tragelement kann zwischen dem ersten und dem zweiten Teil aufgehängt sein, indem es mit diesem an seinen axialen Enden verbunden ist.
- Es kann auch mit der Basis durch Materialbrücken verbunden sein, zwischen denen eine oder mehrere Durchbrüche bestehen.
- Dank der Erfindung ist es möglich, das Tragelement in einem gewissen Abstand von der Basis anzuordnen, so dass mindestens ein Durchbruch freigelassen wird, in dem Produkt zum Zweck des Auftragens auf die Keratinfasern, insbesondere die Wimpern, zurückgehalten werden kann.
- Außerdem kann das Tragelement aufgrund seiner Befestigungsart in der Querrichtung eine erhöhte Flexibilität besitzen, die den Auftrag des Produkts für den Benutzer bequemer macht.
- Bei einer besonderen Ausführung besteht das Tragelement aus einem angebrachten Element; gemäß einer Abwandlung ist das Tragelement einstückig mit dem Rest des Auftragorgans beispielsweise durch Spritzguss hergestellt.
- Das aufgehängte Element kann aus einem anderen Werkstoff als derjenige, der zur Herstellung des Rests des Auftragorgans verwendet wird, hergestellt sein.
- Man kann insbesondere das Tragelement aus einem thermoplastischen oder vulkanisierten Elastomer und den Rest des Auftragorgans aus einem starren oder halbstarren Kunststoff herstellen.
- Bei einer besonderen Ausführung besitzt das Tragelement eine Wand mit einem gezahnten Rand, der zum Auftragen des Produkts bestimmte Zähne bildet.
- Das Tragelement kann eine ebene oder gefaltete bzw. gefältelte allgemeine Form besitzen, wobei sich eine relativ große Menge Produkt auf seinen Hauptseiten ablagern kann.
- Das auf diesen abgelagerte Produkt gestattet es, die Keratinfasern mit Produkt zu laden, während der gezahnte Rand verwendet wird, um das auf die Keratinfasern aufgebrachte Produkt auszubreiten und diese zu verlängern.
- Wenn das Tragelement eine Wand besitzt, die gleichzeitig gefaltet bzw. gefältelt ist und einen gezahnten oder mit Spitzen versehenen Rand aufweist, wird die Wirkung der Kämmung der Keratinfasern verstärkt.
- Das Auftragorgan kann mehrere Tragelemente oder ein Tragelement mit Verzweigungen aufweisen, so dass mehrere Wände gegebenenfalls mit verschiedenen Ausrichtungen gebildet werden, die jeweils Elemente aufweisen, die zum Auftragen des Produkts auf die Keratinfasern bestimmt sind.
- Derartige Wände können die Anhäufung von Produkt auf dem Auftragorgan begünstigen und es gestatten, Produktreserven zu bilden, die zur Erhöhung seiner Autonomie beitragen.
- Es ist vorteilhaft, dass das Auftragorgan mehrere zum Auftragen des Produkts bestimmte Ränder aufweist und dass diese Ränder so ausgebildet sind, dass eine Keratinfaser, insbesondere eine Wimper, beim Auftragen mit mindestens zwei Rändern in Kontakt kommen kann, da in diesem Fall die Kämm- und/oder Glättungswirkung verstärkt ist, und außerdem kann das Auftragorgan die Keratinfaser mehr ergreifen, was gestattet, sie gegebenenfalls leichter zu krümmen.
- Bei einer besonderen Ausführung besitzt das Auftragorgan zwei Tragelemente, wobei das eine aus einer Wand mit einem gezahnten oberen Rand besteht und das andere aus einer zweiten Wand besteht, die zwischen der ersten und der Basis angeordnet ist, wobei die beiden Wände eben oder gefaltet bzw. gefältelt sind und verschiedene Ausrichtungen haben, beispielsweise im Wesentlichen senkrecht zueinander, wobei die zweite Wand vorzugsweise zwei entgegengesetzte gezahnte oder mit Spitzen versehene Ränder aufweist.
- Die zum Auftragen des Produkts dienenden Ränder des oder der Tragelemente sind vorzugsweise im Wesentlichen in einer Hüllfläche enthalten, die den ersten und den zweiten Teil des Auftragorgans verbindet und sich an diese anlehnt.
- Bei einer besonderen Ausführungsform sind der erste und der zweite Teil des Auftragorgans ein vorderer bzw. ein hinterer Teil. Diese Teile sind vorzugsweise profiliert, um den Durchgang des Auftragorgans durch ein Abstreiforgan zu erleichtern.
- Bei einer besonderen Ausführung erstreckt sich das Tragelement im Zickzack, wobei es auf diese Weise Zähne bildet, die verwendet werden können, um die Keratinfasern zu trennen, und kann außerdem Vorsprünge bildende Spitzen aufweisen, um sich in den Fasern einzuhaken.
- Ebenfalls bei einer besonderen Ausführung besitzt das Tragelement mehrere Wände, die fächerartig angeordnet sind, wenn das Auftragorgan im Querschnitt betrachtet wird, mit jeweils mindestens einem Rand, der in der Lage ist, die Keratinfasern zu kämmen.
- Diese fächerartig angeordneten Wände sind so ausgebildet, dass sie den gleichzeitigen Kontakt einer Keratinfaser mit zwei benachbarten Rändern beim Auftrag gestatten.
- Bei einer besonderen Ausführung besitzt das Auftragorgan ein Tragelement, das einen Kern aufweist, der quer zum Kern gerichtete Lamellen trägt.
- Derartige Lamellen können eine allgemein ebene Form besitzen und zur Längsachse des Kerns senkrecht sein oder mit diesem einen spitzen Winkel bilden.
- Die Lamellen können sich überlappen, wenn das Auftragorgan von der Seite betrachtet wird, um V-förmige Nuten zu bilden, die es gestatten, die Wimpern zu ergreifen und sie zu krümmen.
- Die Lamellen können auch eine je nach ihrem Standort auf dem Kern veränderliche Größe aufweisen, so dass dem Auftrag ein Profil verliehen wird, das beispielsweise an den Umriss des Lids angepasst ist.
- Bei einer besonderen Ausführung besitzt das Auftragorgan eine Wand, die sich über der Basis schräg erstreckt.
- Das Auftragorgan kann mehrere Reihen von Zähnen oder Spitzen aufweisen, die in Bezug auf einander axial versetzt sind.
- Diese Reihen von Zähnen oder Spitzen können von dem oder den Tragelementen getragen sein.
- Das Auftragorgan kann mehr als einen Durchbruch zwischen dem oder einem der Tragelemente und der Basis aufweisen.
- Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung, die einen einen Produktvorrat enthaltenden Behälter, ein Abstreiforgan und einen Auftrager umfasst, der eine Stange aufweist, die an einem Ende mit einem Greiforgan, das auch eine Verschlusskappe bildet, und am anderen Ende mit einem Auftragorgan, wie es oben definiert wurde, versehen ist.
- Das Auftragorgan kann mit der Stange einen Winkel bilden.
- Es kann aus einem Werkstoff hergestellt sein, der biegsamer als derjenige ist, aus dem die Stange hergestellt ist, um bequemer verwendet werden zu können, indem es an der Stange beispielsweise durch Verschweißung, Verklebung oder Verformung der Stange befestigt ist.
- Es kann auch mit der Stange einstückig ausgeführt sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verpackungs- und Auftragvorrichtung im axialen Schnitt, -
2 eine Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Abstreiforgans, -
3 eine schematische perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
4 eine perspektivische schematische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
6 eine Draufsicht des Auftragorgans von5 , -
7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
8 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
9 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
10 einen Querschnitt nach der Schnittlinie X-X von9 , -
11 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
12 einen Querschnitt nach der Schnittlinie XII-XII von11 , -
13 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
14 einen schematischen Schnitt nach der Schnittlinie XIV-XIV von13 , -
15 eine schematische Seitenansicht eines Auftragorgans gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
16 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
17 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
18 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
19 eine schematische Seitenansicht eines Auftragorgans gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
20 eine schematische Seitenansicht eines Auftragorgans gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
21 einen Querschnitt nach der Schnittlinie XXI-XXI von20 , -
22 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
23 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Auftragorgans gemäß einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
24 eine schematische Draufsicht eines Auftragorgans gemäß einem siebzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und -
25 eine schematische Seitenansicht eines Auftragorgans gemäß einem achtzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Die in
1 dargestellte Verpackungs- und Auftragvorrichtung1 besitzt einen Auftrager2 , der eine Stange4 besitzt, die an einem Ende mit einem Auftragorgan3 und an dem anderen Ende mit einem Greiforgan5 versehen ist. - Die Vorrichtung
1 besitzt ferner einen Behälter6 , der einen Produktvorrat P, beispielsweise Wimperntusche aufnimmt, wobei dieser Behälter6 mit einem Abstreiforgan7 versehen ist, um das Auftragorgan3 bei seinem Austritt aus dem Behälter abzustreifen. - Das Greiforgan
5 bildet hier auch eine Kappe zum Verschließen des Behälters6 . - Bei dem in
1 dargestellten Beispiel besteht das Auftragorgan7 aus einem Schaumstoffblock mit offenen Zellen. - Die Erfindung ist natürlich nicht auf ein Auftragorgan eines bestimmten Typs begrenzt.
- So kann das Abstreiforgan
7 durch eine Abstreiflippe7' aus Elastomer ersetzt sein, wie sie in2 dargestellt ist, wobei diese Lippe7' beflockt oder nicht beflockt sein kann. - Die Stange
4 besitzt dabei vorteilhafterweise eine Verjüngung, die auf Höhe der Ränder der Lippen7' zum Liegen kommt, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist, um diese nicht zu komprimieren. - Bei dem beschriebenen Beispiel besitzt das Auftragorgan
3 eine Basis15 von gemäß einer Längsachse X langgestreckter allgemeiner Form, die einen vorderen Teil11 und einen hinteren Teil12 verbindet. - Die Achse X fällt hier mit der Achse der Stange
4 zusammen. - Gemäß einer Abwandlung könnte die Achse X mit der Achse der Stange einen Winkel bilden, um einen ergonomischeren Auftrager zu erhalten.
- In
3 ist das Auftragorgan3 schematisch in Perspektive dargestellt. - Der vordere Teil
11 und der hintere Teil12 sind profiliert, um das Durchqueren des Abstreiforgans7 zu erleichtern. - Bei dem beschriebenen Beispiel ist die starre oder halbstarre Basis
15 , die den vorderen Teil11 und den hinteren Teil12 verbindet, exzentrisch, wobei der vordere Teil11 und der hintere Teil12 sich nur auf der Oberseite der Basis15 erstrecken. - Der vordere Teil
11 und der hintere Teil12 besitzen einander gegenüberstehende Seiten11a und12a , die im Wesentlichen eben und zueinander parallel und zur Achse X senkrecht sind. - Das Auftragorgan
3 besitzt, dem vorderen Teil11 ganz entgegengesetzt, einen Ansatz13 , der dazu bestimmt, in eine an einem Ende der Stange4 gebildete Aufnahme9 eingeführt zu werden. - Das Auftragorgan
3 besitzt über der Basis15 zwischen dem vorderem Teil11 und dem hinteren Teil12 ein aufhängtes Element, das hier aus einer ebenen Wand14 besteht, die auf der der Basis15 entgegengesetzten Seite einen gezahnten Rand16 aufweist. - Der dem gezahnten Rand
16 entgegengesetzte untere Rand17 ist frei und bildet mit der Basis15 einen rechteckigen Durchbruch18 . - Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Dicke der Wand
14 deutlich kleiner als die der Basis15 und die Wand14 weist eine gewisse Flexibilität in der Querrichtung auf, d. h. in der Richtung, in der das Auftragelement bei der Verwendung auf den Wimpern bewegt wird. - Die Wand
14 schließt bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf ihrer ganzen Höhe an die Seiten11a und12a an. - Der gezahnte Rand
16 bildet eine relativ große Anzahl Zähne19 , beispielsweise zwischen zwanzig und fünfzig, wobei der Boden der zwischen den Zähnen19 gebildeten Nuten sich in einem Abstand von nicht null vom Rand17 befindet. - Auf jeder Seite der Wand
14 kann sich Produkt ansammeln. - In
4 ist ein Auftragorgan3' dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Auftragorgan3 einerseits dadurch unterscheidet, dass die Wand14 durch eine kürzere Wand14' ersetzt ist, deren axiale Enden14'a und14'b nicht mit dem vorderen Teil11 und dem hinteren Teil12 verbunden sind, und andererseits dadurch, dass die Wand14' mit der Basis15 über Materialbrücken14'c verbunden ist. - Aufgrund des Fehlens einer Befestigung an dem vorderen Teil
11 und dem hinteren Teil12 besitzt die Wand14' des Auftragorgans3' gegenüber der Wand14 eine erhöhte Flexibilität in der Querrichtung. - In den
5 und6 ist ein Auftragorgan20 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Auftragorgan3 im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass es zwei aufgehängte Elemente21 und22 besitzt, die an die Seiten11a und12a des vorderen Teils11 und des hinteren Teils12 anschließen, und zwar ein erstes aufgehängtes Element21 , das aus einer ebenen Wand mit einem gezahnten oberen Rand23 besteht, und zwischen dieser ersten ebenen Wand und der Basis15 eine zweite ebene Wand22 mit zwei entgegengesetzten seitlichen gezahnten Rändern24 . - Die Ebene der Wand
21 ist in5 im Wesentlichen vertikal – genauso wie der vordere Teil11 und der hintere Teil12 des Auftragorgans20 – und die Ebene der Wand22 ist zu der der Wand21 senkrecht. - Der gezahnte obere Rand
23 ist im Wesentlichen in der Hüllfläche E enthalten, die den vorderen Teil11 und den hinteren Teil12 verbindet und auf diesem aufliegt. - Dasselbe gilt für die gezahnten Ränder
24 der Wand22 . - In
7 ist ein Auftragorgan30 dargestellt, das sich von den oben beschriebenen Auftragorganen23 dadurch unterscheidet, dass es ein aufgehängtes Element besitzt, das aus einer gefalteten bzw. gefältelten Wand31 besteht, die an die Seiten11a und12a anschließt und auf der der Basis15 entgegengesetzten Seite einen gezahnten Rand32 besitzt. - Die Faltlinien
33 der Wand31 verlaufen abwechselnd auf dem Boden und auf dem Scheitel der Nuten, die zwischen den durch den gezahnten Rand32 gebildeten Zähnen34 geformt sind. - Das Vorhandensein der Falten verstärkt die Wirkung der Kämmung der Wimpern bei der Verwendung.
- Es vergrößert ferner die Oberfläche des aufgehängten Elements und die Produktmenge, mit der sich dieses laden kann.
- In
8 ist ein Auftragorgan40 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen dadurch unterscheidet, dass es drei aufgehängte Elemente41 ,42 und43 besitzt, die aus einer vertikalen ebenen Wand, die der oben beschriebenen Wand21 ähnlich ist, aus einer horizontalen Wand, die der oben beschriebenen Wand22 ähnlich ist, bzw. aus einer gefalteten bzw. gefältelten Wand besteht, die der oben beschriebenen Wand31 ähnlich ist. -
8 ist sehr schematisch und dient zur Veranschaulichung der Tatsache, dass das Auftragorgan sehr unterschiedliche zum Auftragen dienende Elemente aufweisen kann, deren Wirkungen sich addieren können. - In den
9 und10 ist ein Auftragorgan50 dargestellt, das eine Basis15 , wie oben beschrieben, und ein aufgehängtes Element51 besitzt, das eine zentrale Wand52 und auf jeder Seite von dieser zentralen Wand52 eine obere Wand53 und eine untere Wand54 aufweist, wobei das Ganze im Querschnitt eine allgemeine fächerförmige Konfiguration besitzt, wie man in10 sehen kann. - Das aufgehängte Element
51 ist bei dieser Ausführungsform in der Lage, zwischen den verschiedenen Wänden, die es bilden, eine relativ große Menge Produkt zu enthalten, was den Auftrag des Produkts auf die Wimpern erleichtert und die Autonomie des Auftragers vergrößert. - Das auf die Wimpern aufgetragene Produkt kann auf diesen mit Hilfe der verschiedenen gezahnten Ränder ausgebreitet werden.
- In den
11 und12 ist ein Auftragorgan60 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Auftragorgan50 dadurch unterscheidet, dass die zentrale Wand52 zwischen den oberen Wänden53 durch eine Wand61 verlängert ist, deren oberer Rand62 gezahnt ist. - Zwischen den Wänden
61 und53 und zwischen den Wänden53 und54 kann sich nach der Art des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels Produkt ansammeln. - Eine Wimper C kann sich im Kontakt mit den zwischen den Wänden
61 und53 zurückgehaltenem Produkt mit Produkt laden, ohne dass sich dadurch auf der Wimper Produkt im Überschuss befindet, und zwar Dank deren Durchgang zwischen den Zähnen der gezahnten Ränder61 und53 , wie in12 dargestellt ist. - In den
13 und14 ist ein Auftragorgan70 dargestellt, das ein aufgehängtes Element71 aufweist, das eine Sohle74 besitzt, die zwei axiale Enden74a und74b aufweist, die an die Seite11a bzw. die Seite12a anschließen, sowie eine Wand75 , die einen freien gezahnten Rand76 besitzt und freie axiale Enden75a und75b aufweist. - Das Auftragorgan
70 besitzt zwischen der Wand75 und der Basis15 eine zweite, zur ersten parallele Wand77 . - Die Sohle
74 entspricht dem oberen Teil einer vertikalen Wand78 , die einen zentralen Durchbruch79 besitzt, der sich praktisch über ihre ganze Länge erstreckt. - Die Wand
78 schließt mit ihren axialen Enden an die Seiten11a ,12a und mit ihrer Unterseite an die Basis15 an. - Die Wand
77 schließt an den Fuß der Wand78 an. - Die Wände
75 und77 erstrecken sich schräg zur Wand78 mit freien Rändern76 und77a , die im Wesentlichen auf der Höhe des Umrisses des vorderen Teils11 liegen, wenn das Auftragorgan wie in14 im Querschnitt betrachtet wird. - Bei den Beispielen der
1 bis14 ist die Basis15 , die den vorderen Teil und den hinteren Teil des Halters verbindet, außermittig angeordnet. - In
15 ist ein Auftragorgan80 dargestellt, das einen Halter81 aufweist, der einen vorderen Teil82 und einen hinteren Teil83 besitzt, die durch einen Verbindungsteil oder Basis84 verbunden sind, die im Wesentlichen in der Mitte des Auftragorgans angeordnet ist. - Der vordere Teil
82 und der hintere Teil83 besitzen einander gegenüberstehende parallele Seiten82a bzw.83a , zwischen denen sich zwei aufgehängte Elemente86 und87 erstrecken, die bezüglich des Verbindungsteils84 diametral entgegengesetzt sind und an ihren Außenrändern mit Zähnen88 versehen sind. - In dem ringförmigen Raum
89 um den Verbindungsteil84 kann sich Produkt ansammeln, um die Wimpern mit Produkt zu laden. - In
16 ist ein Auftragorgan90 dargestellt, das einen Halter8 wie oben beschrieben und zwei aufgehängte Elemente91 und92 besitzt. - Jedes Element
91 oder92 besitzt eine sich in einer vertikalen Ebene im Zickzack erstreckende Wand, die mit Spitzen94 versehen ist, die sich außerhalb dieser Ebene erstrecken und dazu bestimmt sind, an dem Ausbreiten des Produkts auf die Wimpern teilzunehmen. - Die beiden Elemente
91 und92 liegen in voneinander entfernten Ebenen. - In
17 ist ein Auftragorgan100 dargestellt, das sich von dem oben beschriebenen Auftragorgan90 dadurch unterscheidet, dass die aufgehängten Elemente91 und92 durch ein aufgehängtes Element101 ersetzt sind, das sich im Zickzack erstreckt, indem es Zähne102 und103 bildet, die abwechselnd zu beiden Seiten einer Symmetriemittelebene des Halters gelegen sind. - In
18 ist ein Auftragorgan110 dargestellt, das sich von dem unter Bezugnahme auf3 beschriebenen dadurch unterscheidet, dass die Zähne19 der Wand14 durch Zähne112 ersetzt sind, die abwechselnd auf jede Seite der Wand111 gebogen sind, an die sie anschließen. - In
19 ist ein Auftragorgan120 dargestellt, das sich von dem unter Bezugnahme auf3 beschriebenen dadurch unterscheidet, dass die Zähne19 durch Spitzen121 ersetzt sind. - In den
20 und21 ist ein Auftragorgan130 dargestellt, das drei übereinander angeordnete aufgehängte Elemente131 bis133 , und zwar ein oberes, ein mittleres und ein unteres, aufweist, wobei diese aufgehängten Elemente jeweils mit Reihen von seitlichen Zähnen134 und135 versehen sind, die sich zu beiden Seiten einer Symmetriemittelebene B für die Basis15 erstrecken. - Die Zahnreihen
134 und135 , die von einem gemeinsamen aufgehängten Element getragen sind, können sich überlagern, wenn das Auftragorgan, wie in20 , von der Seite betrachtet wird, oder so versetzt sein, dass sie miteinander, wenn das Auftragorgan von der Seite betrachtet wird, V-förmige Nuten bilden, die es gestatten, die Wimpern wirksam zu ergreifen. - Die Zähne, die auf dem mittleren aufgehängten Element
132 und auf dem unteren aufgehängten Element133 vorgesehen sind, besitzen bei dem beschriebenen Beispiel eine Größe, die größer als die der auf dem oberen aufgehängten Element31 gebildeten Zähne ist, um einer Wimper zu gestatten, bei dem Auftrag leichter mit den Zähnen von mehreren aufgehängten Elementen in Kontakt zu kommen. - In
22 ist ein Auftragorgan140 dargestellt, das ein aufgehängtes Element141 mit einem Kern142 besitzt, der an seinen axialen Enden an die Seiten11a und12a anschließt, wobei dieser Kern142 eine Vielzahl von Lamellen143 trägt, wobei jede dieser Lamellen eine allgemeine ebene Form besitzt und zur Längsachse des Kerns142 senkrecht gerichtet ist. - Bei dem in
22 dargestellten Beispiel sind die Lamellen143 identisch und parallel. - Ihr Abstand ist so gewählt, dass einer Wimper gestattet wird, zwischen ihnen durchzutreten und gleichzeitig mit ihren gegenüberliegenden Seiten in Kontakt zu kommen, die dabei auf die Wimper eine Reibung ausüben, um sie zu ergreifen.
- Die Lamellen können je nach ihrem Standort zwischen dem vorderen Teil
11 und dem hinteren Teil12 verschiedene Konfigurationen und unterschiedliche Größen aufweisen, wie mit dem in23 dargestellten Auftragorgan150 veranschaulicht wird. - In dieser Figur sind die Lamellen zur Achse des Kerns schräg gerichtet, um V-förmige Nuten
151 zu bilden, wenn das Auftragorgan von der Seite betrachtet wird. - Man kann den Lamellen eine abnehmende und dann zunehmende Größe verleihen, wenn man sich von dem vorderen Teil
11 auf den hinteren Teil12 zu bewegt, wie mit dem Auftragorgan160 , das in24 dargestellt ist, veranschaulicht wird. - Bei diesem Auftragorgan
160 definieren die Lamellen161 eine Hüllfläche E, die auf jeder Seite des Auftragorgans nach außen konkav ist und beispielsweise daran angepasst ist, sich an den Umriss eines Lids anzuschmiegen. - Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
- Man kann insbesondere ein Auftragorgan mit einem oder mehreren zum Auftragen dienenden Tragelementen bilden, die noch andere Ausbildungen besitzen.
- Das oder die Tragelemente können quer zur Achse der Stange des Auftragers gerichtet sein, wie in
25 dargestellt ist. - In dieser Figur hat man ein Auftragorgan
170 dargestellt, das zwei durch eine Basis171 verbundene seitliche Endteile172 und173 und zwischen diesen ein aufgehängtes Element174 besitzt, das mit der Basis171 einen Durchbruch175 bildet. - Das oder die Tragelemente können beflockt sein.
- Man kann zur Bildung des oder der aufgehängten Elemente einen Kunststoff verwenden, der einen Füllstoff enthält, der zum Verbessern des Gleitens der Keratinfasern bestimmt ist.
- Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen können die Zähne durch Spitzen ersetzt sein.
- Wenn das Auftragorgan zwei Reihen von Zähnen oder Spitzen oder mehr aufweist, können die Zähne oder Spitzen dieser Reihen axial beispielsweise versetzt angeordnet sein, um die Wimpern besser zu ergreifen.
Claims (27)
- Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts auf Keratinfasern, insbesondere auf die Wimpern oder die Augenbrauen, umfassend ein Auftragorgan (
3 ), das einen ersten Teil (11 ) und einen zweiten Teil (12 ), die durch eine Basis (15 ) verbunden sind, und zwischen diesen eine Vielzahl von zum Auftragen des Produkts bestimmten Elementen aufweist, wobei das Auftragorgan zwischen dem ersten und dem zweiten Teil mindestens ein Tragelement aufweist, das alle zum Auftragen des Produkts bestimmten Elemente oder einen Teil von diesen umfasst und mit der Basis höchstens auf einem Teil der Länge des Tragelements verbunden ist, wobei das Tragelement einstückig mit dem Rest des Auftragorgans ausgeführt ist und der erste Teil einen vorderen Teil des Auftragorgans bildet. - Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts auf Keratinfasern, insbesondere auf die Wimpern oder die Augenbrauen, umfassend eine Stange und ein Auftragorgan (
3 ), das einen ersten Teil (11 ) und einen zweiten Teil (12 ), die durch eine Basis (15 ) verbunden sind, und zwischen diesen eine Vielzahl von zum Auftragen des Produkts bestimmten Elementen aufweist, wobei das Auftragorgan zwischen dem ersten und dem zweiten Teil mindestens ein Tragelement aufweist, das alle zum Auftragen des Produkts bestimmten Elemente oder einen Teil von diesen umfasst und mit der Basis höchstens auf einem Teil der Länge des Tragelements verbunden ist, wobei das Auftragorgan einstückig mit der Stange ausgeführt ist, wobei das Tragelement einstückig mit dem Rest des Auftragorgans ausgeführt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement zwischen dem ersten (
11 ) und dem zweiten (12 ) Teil des Auftragorgans aufgehängt ist (14 ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
14' ) mit der Basis (15 ) durch Materialbrücken (14'c ) verbunden ist, zwischen denen ein oder mehrere Durchbrüche (18 ) bestehen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement einstückig mit dem Rest des Auftragorgans durch Spritzguss hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus einem anderen Werkstoff als derjenige hergestellt ist, der zur Herstellung des Rests des Auftragorgans verwendet wird.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus einem Elastomer hergestellt ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement eine Wand umfasst, die einen gezahnten oder mit Spitzen versehenen Rand aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement eine ebene oder gefaltete bzw. gefältelte allgemeine Form besitzt.
- Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement eine Wand (
31 ) aufweist, die gleichzeitig gefaltet bzw. gefältelt ist und einen gezahnten oder mit Spitzen versehenen Rand aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan mehrere Tragelemente (
21 ,22 ) oder ein Tragelement mit Verzweigungen (51 ) aufweist, so dass mehrere Wände gebildet werden, die jeweils Elemente aufweisen, die zum Auftragen des Produkts auf Keratinfasern bestimmt sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan mehrere zum Auftragen des Produkts bestimmte Ränder aufweist und dass diese Ränder so ausgebildet sind, dass eine Keratinfaser, insbesondere eine Wimper, beim Auftragen mit mindestens zwei Rändern in Kontakt kommen kann.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan zwei Tragelemente aufweist, wobei das eine aus einer Wand (
21 ) mit einem gezahnten oberen Rand (23 ) besteht und das andere aus einer zweiten Wand (22 ) besteht, die zwischen der ersten und der Basis angeordnet ist, wobei die beiden Wände eben oder gefaltet bzw. gefältelt sind und verschiedene Ausrichtungen haben, insbesondere zueinander im wesentlichen senkrechte, wobei die zweite Wand vorzugsweise zwei einander entgegengesetzte gezahnte oder mit Spitzen versehene Ränder aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Auftragen des Produkts dienenden Ränder des oder der Tragelemente im wesentlichen in einer Hüllfläche (E) enthalten sind, die den ersten und den zweiten Teil des Auftragorgans verbindet und sich an diese anlehnt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Teil des Auftragorgans ein vorderer Teil (
11 ) bzw. ein hinterer Teil (12 ) sind. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Teil profiliert sind, um den Durchgang des Auftragorgans durch ein Abstreiforgan (
7 ;7' ) zu erleichtern. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein sich im Zigzag erstreckendes Tragelement (
91 ;92 ;101 ) aufweist. - Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
91 ;92 ) zu einer Ebene parallel ist. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement sich zu beiden Seiten einer Ebene erstreckt, indem es insbesondere Zähne (
102 ,103 ) bildet, die abwechselnd auf jeder Seite dieser Ebene gelegen sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement mehrere Wände, die fächerartig angeordnet sind, wenn das Auftragorgan im Querschnitt betrachtet wird, mit jeweils mindestens einem Rand aufweist, der in der Lage ist, die Keratinfasern zu kämmen.
- Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände so ausgebildet sind, dass sie beim Auftragen den gleichzeitigen Kontakt einer Keratinfaser mit zwei benachbarten Rändern gestatten.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan ein Tragelement mit einem Kern (
142 ) aufweist, der quer zum Kern ausgerichtete Lamellen (143 ) trägt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen sich überlappen, wenn das Auftragorgan von der Seite gesehen wird, um V-förmige Nuten (
151 ) zu bilden. - Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen eine je nach ihrem Standort auf dem Kern veränderliche Größe aufweisen, so dass dem Auftragorgan ein Profil verliehen wird, das an den Umriss insbesondere des Lids angepasst ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement eine Wand (
75 ) aufweist, die sich über der Basis schräg erstreckt. - Verpackungs- und Auftragvorrichtung, die einen einen Produktvorrat (P) enthaltenden Behälter, ein Abstreiforgan (
7 ;7' ) und einen Auftrager umfasst, der die Stange aufweist, die an einem Ende mit einem Greiforgan, das auch eine Verschlusskappe bildet, und am anderen Ende mit einer Auftragvorrichtung, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche definiert wird, versehen ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auftragorgan aus einem Werkstoff hergestellt ist, der biegsamer als derjenige ist, aus dem die Stange hergestellt ist.
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