DE60009787T3 - Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere für Lippenstift - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Auftragen von kosmetischen Produkten, insbesondere für Lippenstift Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung für ein kosmetisches Produkt, umfassend einen Behälter zur Aufnahme des Produkts, einen Auftrager, der eine Stange aufweist, die an einem Ende mit einem Auftragelement versehen ist, und ein Abstreiforgan, um das Auftragelement abzustreifen, wenn der Auftrager aus dem Behälter herausgezogen wird.
  • Man kennt zahlreiche Verpackungs- und Auftragvorrichtungen dieses Typs.
  • Um das Auftragen des kosmetischen Produkts zu erleichtern, besitzen manche Auftrager ein Auftragelement, das mit der Achse der Stange einen Winkel bildet.
  • So wurde in dem Patent US Nr. 4 165 755 eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung für Wimperntusche vorgeschlagen, bei der die Stange des Auftragers an ihrem distalen Ende einen angelenkten Teil aufweist, an dem das Auftragelement befestigt ist.
  • Bei der Verwendung wird der Auftrager partiell aus dem Behälter herausgezogen, bis das Gelenk der Stange aus dem Hals des Behälters freigegeben ist.
  • Dann, während das Auftragelement noch in dem Hals eingesteckt ist, wird die Stange so gekippt, dass das Auftragelement geneigt wird und in der gewünschten Konfiguration positioniert wird.
  • Ein solcher Auftrager ist in seiner Herstellung relativ komplex.
  • Man kennt ferner gekrümmte Auftragelemente, die zum Auftragen von Wimperntusche auf die Wimpern bestimmt sind, wie in der Schrift US 5 860 434 offenbart wird.
  • Es wurde festgestellt, dass derartige Auftragelemente nicht immer vollkommen befriedigend abgestreift werden und dass manchmal eine als zu groß betrachtete Produktmenge in der Konkavität des Auftragelements zurückbleibt.
  • Schließlich besteht ein Bedarf danach, über einen Auftrager zu verfügen, der den Auftrag eines Schminkprodukts insbesondere auf die Lippen mit einer je nach dem gewünschten Ergebnis unterschiedlichen Stärke gestattet.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine neue Verpackungs- und Auftragvorrichtung vorzuschlagen, die relativ einfach und ergonomisch aufgebaut ist und die Durchführung einer sorgfältigen Schminkung gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Verpackungs- und Auftragvorrichtung ist wie in Anspruch 1 definiert.
  • Dank der Erfindung kann das Auftragelement in einer ergonomischen Konfiguration ausgeführt sein, die den Schminkvorgang erleichtert, ohne dass es hierzu erforderlich ist, wie es beispielsweise bei dem oben genannten Patent US Nr. 4 165 755 der Fall ist, an der Stange ein Gelenk vorzusehen, um dem Auftragelement zu gestatten, das Abstreiforgan zu passieren.
  • Mit anderen Worten, das Auftragelement kann in der Lagerstellung im Behälter und bei der Verwendung dieselbe Konfiguration besitzen und kann das Abstreiforgan bei Auszug des Auftragers leicht passieren.
  • Der Auszug des Auftragers kann in der Achse des Behälters stattfinden, da das Auftragelement sich elastisch verformt, um das Abstreiforgan zu passieren.
  • Dank der Erfindung wird es möglich, ein Auftragelement zu schaffen, das eine Form besitzt, die an die Art der durchzuführenden Schminkung vollkommen angepasst ist.
  • Ferner kommt das Auftragelement an dem Abstreiforgan infolge des mit der Stange gebildeten Winkels an mindestens einer Stelle stärker zur Anlage, was eine inhomogene Verteilung des Produkts auf seiner Oberfläche mit sich bringt.
  • Es ist möglich, diese inhomogene Verteilung des Produkts auf der Oberfläche des Auftragelements dafür zu benutzen, eine oder mehrere Produktreserven zu bilden, die eine Erleichterung des Schminkvorgangs gestatten.
  • So kann das Auftragelement mit einer Seite abgestreift werden, die stärker mit Produkt geladen ist als die andere.
  • Der Benutzer kann sich der stärker mit Produkt beladenen Seite beispielsweise zum Nachzeichnen des Umrisses der Lippen bedienen und kann sich der stärker abgestreiften und weniger mit Produkt geladenen Seite zum Auftragen auf breiteren Oberflächen mit einer geringeren Schminkintensität bedienen.
  • Der Benutzer kann auch das Produkt auf eine der Lippen mit einer anderen Stärke als auf die andere Lippe auftragen.
  • Die inhomogene Abstreifung des Auftragelements kann schließlich in vorteilhafter Weise dazu benutzt werden, die Fehler der gekrümmten Auftrager insbesondere für Wimperntusche zu beheben, indem die in der Konkavität des Auftragelements belassenen Produktmenge reduziert wird.
  • Das Auftragelement kann einen konischen oder abgeflachten Endteil besitzen.
  • Wenn der Endteil abgeflacht ist, kann dieser eine oder zwei nach außen konvexe Hauptseiten besitzen.
  • Bei einer besonderen Ausführung kann der Endteil senkrecht zu der die Achse der Stange und die des Auftragelements enthaltenden Ebene abgeflacht sein.
  • Der Endteil kann nach außen konvexe seitliche Ränder besitzen.
  • Der Endteil kann ferner parallel zu der die Achse der Stange und die des Auftragelements enthaltenden Ebene abgeflacht sein.
  • Das Auftragelement kann eine oder mehrere Aussparungen aufweisen.
  • Das Auftragelement kann auf seiner Oberfläche eine Beflockung aufweisen.
  • Der Körper des Auftragelements kann aus Elastomer hergestellt sein.
  • Das Auftragelement kann eine Form besitzen, die bezüglich einer die Achse der Stange enthaltenden Symmetrieebene symmetrisch ist.
  • Das Auftragelement kann ferner eine nicht um die Achse der Stange rotationssymmetrische Form besitzen.
  • Das Auftragelement kann aus einer Wimperntuschebürste bestehen, deren Kern elastisch verformbar ist.
  • Der Kern kann von einem Überzug, wie einer Beflockung, einem Schaum, einem Gewebe oder einem Flies, umgeben sein, dessen Flexibilität anders als die des den Kern bildenden Materials ist, wobei dieser Überzug vorzugsweise weicher als der Kern ist.
  • Das Auftragelement kann ferner einen elastisch verformbaren Körper besitzen und zum Auftragen von Produkt auf die Lippen dienen.
  • Das Abstreiforgan ist vorzugsweise im Wesentlichen nicht verformbar, und bei einer besonderen Ausführungsform besteht es aus einem starren oder halbstarren Kunststoff.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist das Auftragelement ausgebildet, um sich leichter unter Biegung als unter Ausdehnung zu verformen.
  • In dem Fall beispielsweise, in dem das Auftragelement eine Kröpfung bildet, kann sich auf diese Weise das Auftragelement beim Auftragen leicht durchbiegen, was es für die Verwendung bequem macht, während es sich zum Zeitpunkt des Durchgangs des Abstreiforgans schwerer unter Ausdehnung verformt, so dass eine unhomogene Verteilung des Produkts auf seiner Oberfläche erhalten wird.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist das Auftragelement mit der Stange einstückig geformt.
  • Weiterhin bei einer besonderen Ausführungsform besitzt die Stange mindestens einen Abschnitt, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der größte Durchmesser des Auftragelements ist.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführungsform ändert sich die Elastizität des Körpers und/oder des Kerns des Auftragelements in Abhängigkeit von der betreffenden Stelle längs des Auftragelements.
  • Man kann auf diese Weise ein Auftragelement erhalten, das eine oder mehrere Zonen aufweist, die nach Durchqueren des Abstreiforgans mehr oder weniger stark abgestreift sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Ende das Auftragelements biegsamer als ein Mittelteil oder als ein Teil, über den es an die Stange anschließt, was für den Verwendungskomfort vorteilhaft ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung besteht das Auftragelement aus einer Wimperntuschebürste, die durch Spritzguss hergestellt ist und deren Kern elastisch verformbar ist.
  • Bei einer anderen besonderen Ausführungsform besteht das Auftragelement aus einem Kamm zum Auftragen von Produkt auf die Wimpern oder Augenbrauen, der aus Elastomer besteht und einen langgestreckten Körper gekrümmter Form aufweist, der eine nach außen konvexe Längsseite besitzt, an die mindestens eine Reihe von Zähnen anschließt, wobei diese Seite mit der Achse der Stange des Auftragers einen Winkel bildet, der in dem Maße, in dem man sich von der Stange entfernt, zunimmt.
  • Der Kamm besitzt vorteilhafterweise einen vorderen und einen hinteren Teil, die profiliert sind, um den Durchgang des Kamms durch das Abstreiforgan zu erleichtern.
  • Der Kamm kann auf der den Zähnen entgegengesetzten Seite mindestens eine Nut aufweisen.
  • Der Kamm kann mindestens eine Reihe von Zähnen mit dreieckigem Profil, wenn der Kamm von der Seite betrachtet wird, mit angenäherten, aber nicht aneinander stoßenden Basen und mindestens auf einer Seite dieser Reihe eine weitere Reihe von Zähnen aufweisen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner die Verwendung einer Vorrichtung der oben beschriebenen Art zum Schminken von Lippen, Wimpern oder Augenbrauen, wobei das Auftragelement auf jede der Verwendungen angepasst ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen der Erfindung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene Ansicht einer Verpakkungs- und Auftragvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem schematischen axialen Schnitt,
  • 2 eine Darstellung der Vorrichtung von 1, wenn der Auftrager in dem Behälter an seinem Platz ist,
  • 3 eine Darstellung des Auftragers von 1 bei seinem Auszug aus dem Behälter,
  • 4 eine Darstellung der Vorrichtung von 1, wenn das Auftragelement das Abstreiforgan passiert,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Auftragelements allein vor seiner anfänglichen Montage im Behälter,
  • 6 eine vergrößerte Darstellung des Auftragelements von 5 nach Abstreifen,
  • 7 und 8 die Verwendung des Auftragers zum Schminken von Lippen,
  • 9 bis 11 Darstellungen eines Auftragelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung während verschiedener Schritte bei Auszug des Auftragers aus dem Behälter,
  • 12 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 13 eine Seitenansicht gemäß Pfeil XIII von 12,
  • 14 eine Unteransicht gemäß Pfeil XIV von 13,
  • 15 eine Draufsicht gemäß Pfeil XV von 13,
  • 16 eine schematische Ansicht eines Auftragelements gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 eine Seitenansicht gemäß Pfeil XVII von 16,
  • 18 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 19 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 20 eine Ansicht gemäß Pfeil XX von 19,
  • 21 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 22 eine Teilansicht gemäß Pfeil XXII von 21,
  • 23 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 24 eine Darstellung eines Auftragelements gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 25 eine Darstellung einer Anordnung von vorstehenden Elementen auf einer Seite des Auftragelements.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Verpackungs- und Auftragvorrichtung besitzt einen Behälter 11 und einen Auftrager 12.
  • Der Behälter 11 besitzt einen zylindrischen Rotationskörper 13 mit der Achse X, der an seinem unteren Ende durch einen Boden 14 geschlossen ist und an seinem oberen Ende offen ist, um einen Aufsatz 15 aufzunehmen.
  • Der obere Teil des Aufsatzes 15 bildet den Hals 16 des Behälters und sein unterer Teil dient als Abstreiforgan 17.
  • Der Auftrager 12 besitzt eine Stange 19, die bei dem beschriebenen Beispiel geradlinig mit der Achse X ist und an ihrem oberen Ende mit einem Greiforgan 20 und an ihrem unteren Ende mit einem Auftragelement 30 versehen ist.
  • Das Greiforgan 20 besitzt einen Mantel 21 mit Innengewinde, so dass es auf den Hals 16 des Behälters 11 aufgeschraubt werden kann.
  • Die Stange 19 besitzt bei dem beschriebenen Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Das Abstreiforgan 17 besteht aus einer um die Achse X rotationssymmetrischen ringförmigen Lippe, deren innerer Rand des unteren Endes 24 eine kreisförmige Öffnung 25 begrenzt, deren Durchmesser im Wesentlichen gleich dem der Stange 19 ist, so dass diese abgestreift wird, wenn der Auftrager 12 aus dem Behälter gezogen wird, wie im Nachstehenden erläutert wird.
  • Die Innenfläche der ringförmigen Lippe 17 unmittelbar unter der Öffnung 25 ist leicht konisch.
  • Die ringförmige Lippe 17 bildet vorteilhafterweise einen Einführungskegel 26, der dazu bestimmt ist, das Einführen des Auftragers in den Behälter zu erleichtern.
  • Die ringförmige Lippe 17 ist bei dem beschriebenen Beispiel aus einem starren Kunststoff hergestellt und verformt sich bei Auszug des Auftragers im Wesentlichen nicht.
  • In 5 ist das Auftragelement 30 getrennt dargestellt, wobei dieses einen Körper 31 besitzt, der aus einem Elastomer beispielsweise durch Formen hergestellt ist.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel besitzt der Körper 31 einen konischen Endteil 32 mit der Achse A, der in einer abgerundeten Spitze 33 endet.
  • Der Endteil 32 schließt über einen zylindrischen Mittelteil 34 an einen Befestigungsteil 35 mit der Achse X an.
  • Der Endteil 32 und der Mittelteil 34 sind mit einer Beflockung 36 überzogen, die weicher als der Körper 31 ist und das Zurückhalten des Produkts und den Verwendungskomfort verbessert.
  • Der Befestigungsteil 35 und der Mittelteil 34 haben denselben Außendurchmesser, wobei dieser etwas kleiner als der der Stange 19 ist.
  • Im Folgenden bezeichnet man mit Innenseite 37 die Seite des Auftragelements 30, die auf der Seite der Konkavität der von den Achsen A und X gebildeten Krümmung gelegen ist, und mit Außenseite 38 die entgegengesetzte Seite.
  • Wenn der Auftrager 12 aus dem Behälter 11 herausgezogen wird, wobei die Stange 19 im Wesentlichen mit der Achse X des Behälters zusammenfällt, beginnt die Abstreiflippe 17 damit, die Stange 19 auf die in 3 dargestellte Weise abzustreifen.
  • Dann streift die Abstreiflippe 17 das Auftragelement 30 ab, das infolge der Tatsache, dass der Körper 31 aus einem elastisch verformbaren Werkstoff besteht, geeignet ist, sich bei Passieren der Abstreiflippe 17 auf die in 4 gezeigte Weise aufzubiegen.
  • Während das Auftragelement 30 die Abstreiflippe 17 passiert, wird der zwischen der Achse A des Endteils 32 und der Achse X des Behälters gebildete Winkel a, der nicht Null ist, kleiner.
  • Der Winkel a kann größer als 25°, 35°, 45° oder mehr sein.
  • Man versteht ferner, dass das Auftragelement 30, das durch Eigenelastizität bestrebt ist, seine Anfangskonfiguration wieder einzunehmen, sich an der Innenseite 37 stärker an die Abstreiflippe 17 anlegt als auf der Außenseite 38.
  • Dies hat zur Folge, dass das Abstreifelement 30 auf der Innenseite 37 stärker als auf der entgegengesetzten Seite abgestreift wird, und es bleibt auf diese Weise eine größere Produktdicke B auf der Außenseite 38 bestehen, wenn der Auftrager vollständig aus dem Behälter herausgezogen ist, wie in 6 dargestellt ist.
  • Diese größere Produktdicke auf der Außenseite 38 kann beim Schminken dazu benutzt werden, beispielsweise den Umriss der Lippen nachzuzeichnen.
  • Wie in 7 und mit durchgehender Linie in 8 dargestellt ist, kann der Auftrager verwendet werden, indem er auf der Oberlippe mit der Außenseite 38 in Kontakt mit dieser bewegt wird.
  • Infolge der größeren Produktdicke auf dieser Außenseite 38 ist die Schminkung intensiv.
  • Zum Schminken der Unterlippe kann der Benutzer die Außenseite 38 oder die Innenseite 37 benutzen, wie in 8 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Die Unterseite 37 bewirkt aufgrund der geringeren Produktdicke auf ihrer Oberfläche eine weniger starke Schminkung.
  • Die Erfindung gestattet also, indem die Innenseite 37 oder die Außenseite 38 gewählt wird, auf die Intensität der Schminkung einzuwirken.
  • Der Benutzer kann auf diese Weise den Umriss der Lippen mit der Außenseite 38 nachzeichnen, dann die eine oder die andere der Lippen oder beide bedecken, indem je nach dem gewünschten Effekt die Außenseite oder die Innenseite verwendet wird.
  • Der Benutzer kann auch eine der Lippen mit der Innenseite 37 und die andere Lippe mit der Außenseite 38 schminken.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel verformt sich das Ende des Auftragelements infolge seiner sich verjüngenden Form leichter als der Bereich des Auftragelements, der mit der Stange eine Krümmung bildet.
  • Das Auftragelement verformt sich auf diese Weise leichter bezüglich Biegung als bezüglich Dehnung.
  • In den 9 bis 11 ist eine Verpackungs- und Auftragvorrichtung 40 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise dargestellt.
  • Diese Vorrichtung besitzt einen Behälter 41, der nur teilweise dargestellt ist und dessen Öffnung mit einem Abstreiforgan versehen ist, und einem Auftrager 43 mit einer Stange 44, die an ihrem distalen Ende mit einem Auftragelement 45 versehen ist.
  • Das Abstreiforgan 42 besitzt eine leicht konische auf das Innere des Behälters zu konvergierende Innenfläche, deren innerer Rand eine kreisförmige Öffnung 37 begrenzt, deren Durchmesser an das Abstreifen der Stange 44 angepasst ist.
  • Das Auftragelement 45 besitzt einen Körper, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist und mit einer Beflockung bedeckt ist.
  • Der Körper des Auftragelements besitzt einen an der Stange 44 befestigten Befestigungsteil 48, einen Mittelteil 49 mit der Achse B, die mit der Achse X der Stange einen Winkel bildet, und einen sich verjüngenden Endteil 50 mit der Achse C, die mit der Achse B des Mittelteils 49 einen Winkel b bildet.
  • Der Winkel 49 und der Endteil 50 verleihen dem Auftragelement 45 eine gekrümmte Form mit einer nach außen und auf die Achse X zu konkaven Innenseite 51 und einer nach außen konvexen Außenseite 52, wie in 9 dargestellt ist.
  • Bei Herausziehen des Auftragers aus dem Behälter kann das Auftragelement 45 sich aufbiegen, um die Öffnung 47 des Abstreiforgans 42 zu passieren.
  • Der Mittelteil 49 verformt sich, indem er sich der Achse X nähert, und der Endteil 50 ist bestrebt, nach außen zu verschwenken, wie in 9 mit den Pfeilen dargestellt ist.
  • Bei Betrachten der 10 stellt man fest, dass der die Öffnung 47 des Abstreiforgans 42 begrenzende Rand bestrebt ist, die Außenseite des Mittelteils 49 und die Innenseite des Endteils 50 des Abstreifelements abzustreifen, das auf diese Weise nicht homogen abgestreift wird.
  • Infolgedessen weist die Konkavität des Auftragelements 45, wie man in 11 sehen kann, kein überschüssiges Produkt auf, während eine stärkere Produktdicke auf der Außenseite 52 des Endteils 50 belassen wird.
  • Diese stärkere Produktdicke kann dazu verwendet werden, einen Umriss nachzuziehen, wie oben beschrieben wurde.
  • In den 12 bis 15 ist ein Auftragelement 60 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Dieses Auftragelement 60 besitzt einen Körper 61, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist.
  • Dieser Körper 61 besitzt einen Befestigungsteil 62 mit der Achse X, der dazu bestimmt ist, an der Stange des Auftragers befestigt zu werden, und einen Endteil 63 mit der Achse A, die mit der Achse X einen Winkel bildet.
  • Der Endteil 63 ist gemäß einer Ebene S abgeflacht, die zu der von den Achsen A und X definierten Ebene senkrecht ist, und besitzt zwei nach außen konvexe entgegengesetzte Hauptseiten 64 und 65, die seitlich durch abgerundete Ränder 66 begrenzt sind.
  • Bei Passieren des Abstreiforgans biegt sich das Auftragelement 60 auf, das heißt der zwischen den Achsen A und X gebildete Winkel wird kleiner.
  • Das Auftragelement erfährt ferner eine seitliche Komprimierung des Endteils 63, da der Abstand zwischen den einander entgegengesetzten seitlichen Rändern 66 bei diesem Beispiel größer als der Durchmesser des Abstreiforgans ist.
  • So wie bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die Innenseite 68 stärker als die Außenseite 69 abgestreift.
  • In den 17 bis 17 ist ein Auftragelement 70 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Dieses Auftragelement 70 besitzt einen Körper 71, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist.
  • Der Körper 71 besitzt einen Teil 72 zur Befestigung an der Stange des Auftragers und einen sich allgemein verjüngenden Endteil 74 mit der Achse A, die mit der Achse X einen Winkel bildet.
  • Der Endteil 74 kann Aussparungen 75 aufweisen, die dazu bestimmt sind, Produktvorräte zu bilden.
  • Das Auftragelement kann eine Beflockung 77 aufweisen, wie in 18 dargestellt ist.
  • In den 19 und 20 ist ein Auftragelement gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Dieses Auftragelement 80 besitzt einen Körper 81, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist und einen Teil 82 zur Befestigung an der Stange des Auftragers und einen abgeschrägten Endteil 83 aufweist.
  • Dieser Endteil 83 erstreckt sich gemäß einer Achse A, die mit der Achse X der Stange einen Winkel von nicht Null bildet, wie man in 19 sehen kann.
  • In den 21 und 22 ist ein Auftragelement 90 gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das einen Körper 91 besitzt, der aus einem elastisch verformbaren Werkstoff hergestellt ist, wobei dieser Körper 91 einen Teil 92 zur Befestigung an der Stange des Auftragers und einen Endteil 93 mit der Achse A besitzt.
  • Dieser Endteil 93 ist mit dem oben beschriebenen Endteil 63 identisch, abgesehen davon, dass die Ebene S, in der er abgeflacht ist, nicht mehr zu der von den Achsen A und X definierten Ebene senkrecht ist, wie in dem Ausführungsbeispiel von 12, sondern mit dieser Ebene zusammenfällt.
  • In 23 ist ein Auftrager 100 teilweise dargestellt, der ein Auftragelement 110 besitzt, das aus einer durch Spritzgießen von Kunststoff hergestellten Wimperntuschebürste gebildet ist, deren Kern 111 elastisch verformbar ist und im Ruhezustand eine gekrümmte Form annimmt.
  • Die Bürste 110 wird in ihrem Endteil stärker auf ihrer Innenseite 112 als auf ihrer Außenseite 113 abgestreift. Auf diese Weise wird die Schminkproduktmenge in der Konkavität des Kerns 111 reduziert.
  • In 24 ist ein Auftragelement 130 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das aus Elastomer durch Spritzgießen einstückig hergestellt ist.
  • Dieses Auftragelement 130 bildet einen Kamm für den Auftrag auf Wimpern oder Augenbrauen.
  • Der Kamm 130 besitzt einen Aufsatz 133, der zu seiner Befestigung am freien Ende der Stange des Auftragers mit der Achse X dient.
  • Der Aufsatz 133 schließt an einen langgestreckten Körper 134 an, der um eine zur Achse X senkrechte Achse und in einer Symmetriemittelebene des Körpers 134 gekrümmt ist, wobei diese Mittelebene zur Bildebene von 24 parallel ist.
  • Der Körper 134 besitzt einen vorderen Teil 131 und einen hinteren Teil 132, die profiliert sind, um den Durchgang des Kamms durch das Abstreiforgan zu erleichtern. Der Körper 134 besitzt eine konvexe Längsseite 135, an die eine Reihe von Zähnen 136 anschließt.
  • Der vordere Teil 131 und der hintere Teil 132 erstrecken sich praktisch über die gleiche Höhe wie die Zähne 136.
  • Der Körper 134 besitzt auf der den Zähnen 136 entgegengesetzten Seite eine Längsnut 137.
  • Zwei aufeinander folgende Zähne 136 bilden, wenn der Kamm von der Seite betrachtet wird, wie es in 24 der Fall ist, eine V-förmige Nut.
  • Dank der gekrümmten Form des Kamms können die Wimpern leicht zwischen die Zähne 136 eingeführt werden.
  • Beim Abstreifen richtet sich der Kamm 130 gerade; das zwischen den Zähnen 136 enthaltene Produkt wird insbesondere auf den Seiten ausgetrieben.
  • In der Nut 137 wird Produkt belassen, um einen Produktvorrat beim Auftragen zu bilden, wobei die Wimpern mit dem Rücken des Kamms 130 in Kontakt gebracht werden können.
  • Anstelle der Reihe von Zähnen 136 können andere Zahnkonfigurationen vorgesehen werden, und zwar beispielsweise die in 25 dargestellte.
  • In dieser Figur sind drei Reihen von Zähnen 140, 141 und 142 dargestellt, die beispielsweise an die konvexe Seite 135 des Kamms 130 anstelle der Zähne 136 anschließen.
  • Die Zähne 140 und 141 sind von identischen Formen und sind zu beiden Seiten der Zähne 142 angeordnet.
  • Diese besitzen, wenn sie von der Seite betrachtet werden, ein dreieckiges Profil mit nicht aneinander stoßenden Basen 143.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann man die Form des Auftragelements und die des Abstreiforgans ändern, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Man kann auf diese Weise andere Auftragelemente mit ergonomischen Formen herstellen.
  • Die Stange des Auftragers ist nicht notwendigerweise geradlinig und kann gekrümmt sein.
  • In diesem Fall ist zu verstehen, dass die Achse des Auftragelements mit der Achse des an das Auftragelement anschließenden Bereichs der Stange einen Winkel bildet.

Claims (27)

  1. Verpackungs- und Auftragvorrichtung, umfassend einen Behälter, der dazu bestimmt ist, das aufzutragende Produkt zu enthalten, einen Auftrager, der eine Stange aufweist, die an einem Ende mit einem Auftragelement versehen ist, und ein Abstreiforgan, um die Stange und das Auftragelement abzustreifen, wenn der Auftrager aus dem Behälter herausgezogen wird, wobei das Auftragelement (30; 50; 60; 70; 80; 90; 110; 130) mit der Stange (19; 44) einen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement einen Körper (31) und/oder einen Kern (111) aufweist, der elastisch verformbar ist und in der Lage ist, sich elastisch zu verformen, um das Abstreiforgan (17) bei Auszug des Auftragers zu passieren, wobei das Abstreiforgan sich wesentlich weniger als das Auftragelement verformt, wenn das Auftragelement das Abstreiforgan passiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan im wesentlichen nicht verformbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreiforgan aus einem starren oder halbstarren Kunststoff hergestellt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement einen konischen Endteil (32) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement einen abgeflachten Endteil (63) aufweist.
  6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Endteil (63) eine oder zwei nach außen konvexe Hauptseiten (64; 65) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil (63) senkrecht zu einer Ebene (S), die die Achse (X) der Stange und die Achse (A) des Endteils enthält, abgeflacht ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Endteil (93) parallel zu einer Ebene, die die Achse (A) des Endteils und die Achse (X) der Stange enthält, abgeflacht ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil nach außen konvexe seitliche Ränder (66) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (70) eine oder mehrere Aussparungen (75) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement auf seiner Oberfläche eine Beflockung (36; 77) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement einen aus einem Elastomer hergestellten Körper (31) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (110) einen elastisch verformbaren Kern (111) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern von einem Überzug umgeben ist, und dadurch, daß dieser Überzug weicher als der Kern ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement ausgebildet ist, um sich leichter unter Biegung als unter Ausdehnung zu verformen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mit der Stange einstückig geformt ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mindestens einen Abschnitt aufweist, der einen Durchmesser besitzt, der kleiner als der größte Durchmesser des Auftragelements ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität des Körpers und/oder des Kerns des Auftragelements in Abhängigkeit von der betreffenden Stelle längs des Auftragelements variiert.
  19. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Auftragelements biegsamer als ein mittlerer Teil oder als ein Teil, mit dem es an die Stange anschließt, ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement eine Form besitzt, die bezüglich einer die Achse der Stange enthaltenden Ebene symmetrisch ist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement eine nicht um die Achse der Stange rotationssymmetrische Form besitzt.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement aus einer durch Spritzguß hergestellten Wimperntuschebürste besteht, deren Kern (111) elastisch verformbar ist.
  23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (130) aus einem Kamm zum Auftragen von Produkt auf die Wimpern oder die Augenbrauen besteht, der aus Elastomer hergestellt ist und einen langgestreckten Körper (134) gekrümmter Form aufweist, der eine nach außen konvexe Längsseite (135) aufweist, an die mindestens eine Reihe von Zähnen (136) anschließt, wobei diese Seite (135) mit der Achse (X) der Stange des Auftragers einen Winkel bildet, der mit zunehmender Entfernung von der Stange zunimmt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm einen vorderen Teil (131) und einen hinteren Teil (132) aufweist, die profiliert sind, um den Durchgang des Kamms durch das Abstreiforgan zu erleichtern.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Kamms auf der den Zähnen (136) entgegengesetzten Seite mindestens eine Nut (137) aufweist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm mindestens eine Reihe von Zähnen (142) mit dreieckigem Profil, wenn der Kamm von der Seite betrachtet wird, mit angenäherten, aber nicht aneinanderstoßenden Basen (143) und mindestens auf einer Seite dieser Reihe eine weitere Reihe von Zähnen (140; 141) aufweist.
  27. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zum Schminken der Lippen.
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