DE69927881T2 - Vorrichtung zum Schminken der Lippen - Google Patents

Vorrichtung zum Schminken der Lippen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Auftragen eines kosmetischen Produkts.
  • Es ist bekannt, zum Schminken der Lippen oder der Wimpern einen Auftrager zu verwenden, der ein Auftragelement umfasst, dessen freies Ende eine Abschrägung bildet und dessen Seitenfläche rotationszylindrisch ist.
  • Die Anmeldung FR 2 730 704 lehrt einen Kapillar- bzw. Haar-Dosierauftrager zum örtlichen genauen Auftragen einer Flüssigkeit.
  • Zum Auftragen des Produkts wird das Auftragelement mit Hilfe eines Abstreiforgans abgestreift, das aus einer ringförmigen Lippe besteht, deren radial innerer Rand kreisförmig ist und einen Durchmesser besitzt, der dem der Seitenfläche des Auftragelements entspricht, so dass das zum Schminken verfügbare Produkt erst nach Abstreifung auf der Abschrägung des Auftragers anwesend ist.
  • Ein solcher Auftrager ist nicht vollständig befriedigend, und zwar insbesondere aus den folgenden Gründen:
    Einerseits entsteht, wenn der Auftrager durch das Abstreiforgan herausgezogen wird, ein Pumpeffekt, d.h. in dem den Produktvorrat enthaltenden Behälter entsteht ein Unterdruck.
  • Dieser Unterdruck hat zur Folge, dass, wenn das Abstreiforgan auf die Höhe der Abschrägung des Auftragers gelangt und der Behälter plötzlich zum atmosphärischen Druck zurück kehrt, der eintretende Luftstrom das auf dem Auftragelement angesammelte Produkt zur Abschrägung des Auftragers spritzt.
  • Daraus ergibt sich, dass die auf dem Auftrager vorhandene Produktmenge von einem Auftrag zum anderen veränderlich ist und dass das Produkt dazu neigt, auf der Abschrägung des Auftragers im Überschuss und unhomogen verteilt zu sein, was der Qualität der Schminkung schadet.
  • Andererseits findet der Auftrag des Produkts auf einer breiten Oberfläche statt, indem die Abschrägung des Auftragers auf der Haut flach bewegt wird.
  • Produkt wird nun auf die Seite des Auftragers getrieben und bildet Furchen, die der Qualität der Mischung nachteilig sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine neue leistungsfähigere Vorrichtung, die zum Schminken der Lippen bestimmt ist, von dem Typ, der einen Behälter, der das aufzutragende kosmetische Produkt enthält, einen Auftrager, der ein Auftragelement umfasst, und ein Abstreiforgan umfasst, durch welches das Auftragelement aus dem Behälter gezogen wird.
  • Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zu dem Zeitpunkt, zu dem das Abstreiforgan von dem Auftragelement durchquert wird, das Auftragelement und das Abstreiforgan verschiedene Querschnitte besitzen, so dass das Abstreiforgan nicht mit der Gesamtheit der Seitenfläche des Auftragelements in Abstreifkontakt kommt und dass Produkt auf letzterer nach dem Durchqueren des Abstreiforgans bestehen bleibt.
  • Die Seitenfläche des Auftragelements ist vorzugsweise nicht rotationszylindrisch und weist mindestens eine Vertiefung auf.
  • Auf diese Weise wird die Gesamtheit der Seitenfläche des Auftragelements nicht durch das Abstreiforgan abgestreift und es bleibt eine Produktreserve bestehen, die zum Schminken einer breiten Oberfläche dienen kann.
  • Dank der Erfindung kann das freie Ende des Auftragelements nun nur zum Zeichnen des Umrisses der Lippen verwendet werden.
  • Außerdem gestattet die Seitenfläche des Auftragelements es, einen auf der Haut gelassenen Produktüberschuss zu gewinnen und die aufgetragene Produktschicht auszugleichen, so dass die Schminkung mit einer relativ homogenen Produktdicke und ohne Bildung von Furchen stattfindet.
  • Die Autonomie des Auftrages wird im Übrigen dadurch erhöht, dass es möglich ist, zum Schminken das auf der Seitenfläche des Auftragelements vorhandene Produkt und nicht nur das auf seinem freien Ende vorhandene Produkt zu verwenden.
  • Das Abstreiforgan kann aus einer ringförmigen Lippe bestehen, deren radial innerer Rand kreisförmig ist.
  • Das Abstreiforgan kann auch einen Schaumblock umfassen.
  • Die Seitenfläche des Auftragelements ist vorzugsweise kontinuierlich, d.h. die auf der Seitenfläche des Auftragelements geschaffene Vertiefung oder Vertiefungen sind relativ wenig tief, wobei ihre Tiefe vorzugsweise ein Viertel des Gesamtdurchmessers des Auftragelements nicht überschreitet.
  • Wenn das Abstreiforgan einen Schaum umfasst, ist dieser ausreichend hart, um sich nicht an alle Umrisse der Seitenfläche des Auftragelements anzuschmiegen, so dass es nicht vollständig abgestreift wird.
  • Die der Seitenfläche des Auftragelements verliehene Form gestattet es auch, das Phänomen der Kolbenbildung zu reduzieren oder gar zu beseitigen, die beim Herausziehen des Auftragers auftritt, indem sie einen Luft- oder Produktumlauf längs des Auftragelements bei seinem Durchgang durch das Abstreiforgan gestattet, so dass im Behälter kein zu starker Unterdruck erzeugt wird.
  • Man kann dem freien Ende des Auftragelements und der oder den auf seiner Seitenfläche vorhandenen Vertiefungen die Geometrie und das Oberflächenaussehen verleihen, die es gestatten, den für die Schminkung gewünschten Effekt zu erhalten, und zwar in Abhängigkeit von der Natur und der Konsistenz des verwendeten Produkts, das beispielsweise eine mehr oder weniger viskose Flüssigkeit oder ein Gel sein kann.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst die Seitenfläche des Auftragelements ein quadratisches Liniennetz.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst die Seitenfläche des Auftragelements Wellen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die allgemeine Form des freien Endes des Auftragelements durch Formung von Kunststoff, beispielsweise einem Elastomer, erhalten.
  • Bei einer besonderen Ausführung bildet das freie Ende des Auftragelements eine Spitze oder eine Abschrägung, wobei die Spitze pyramidenförmig oder konisch oder doppelt abgeschrägt sein kann.
  • Weiterhin bei einer besonderen Ausführung umfasst die Seitenfläche des Auftragelements mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen, die nach Abstreifung eine vorbestimmte Produktmenge enthalten.
  • Weiterhin bei einer besonderen Ausführung umfasst die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung, die an ihrem freien Ende ausmündet.
  • Wenn das Abstreiforgan eine ringförmige Lippe ist, weist die Seitenfläche des Auftragelements vorzugsweise im Querschnitt Lappen auf, deren Scheitel dem radial inneren Rand dieser Lippe eingeschrieben sind.
  • Die Seitenfläche des Auftragelements kann auch mindestens eine Vertiefung umfassen, die bezüglich seinem freien Ende zurückversetzt endet, und zwar vorzugsweise in einem Abstand von mindestens 1 mm.
  • Wenn die Seitenfläche des Auftragelements mehrere Vertiefungen umfasst, sind diese vorzugsweise durch Längsrippen getrennt, die in vorteilhafter Weise im Querschnitt ein nach außen konvexes abgerundetes Profil aufweisen.
  • Die oben genannten Vertiefungen können beispielsweise in der Anzahl von zwei, vier oder sechs vorgesehen sein und sind vorzugsweise so angeordnet, dass im Wesentlichen eine axiale Symmetrie eingehalten wird.
  • Wenn das freie Ende des Auftragelements in abgeschrägter Form ist, bildet dieses vorteilhafterweise mit der Längsachse des Auftragers einen Winkel von 15 bis 45 und vorzugsweise gleich 30°.
  • Die Seitenfläche des Auftragelements umfasst vorzugsweise mindestens zwei Vertiefungen, die durch mindestens zwei Rippen getrennt sind, deren Scheitel in einer Ebene liegen, die die Längsachse des Auftragers enthält und durch den am weitesten vorne gelegenen Rand des abgeschrägten Endes verläuft.
  • Bei einer besonderen Ausführung umfasst das Auftragelement mindestens eine Vertiefung, die auf einem angebrachten Teil gebildet ist, das beispielsweise aus einer Muffe besteht.
  • Gemäß einer Abwandlung ist es das Ende des Auftragelements, das von einem angebrachten Teil gebildet sein kann.
  • Die größte Querabmessung des Auftragelements beträgt vorzugsweise 2 bis 6 mm und noch bevorzugter nahe 3 mm.
  • In 18 ist die Beflockung mit einer Fasermischung dargestellt, die Fasern 45 und 46 von verschiedenen Längen umfasst.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Auftrager für eine Schminkvorrichtung, wie sie oben definiert wurde.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels der Erfindung und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil II von 1,
  • 3 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie III-III von 2,
  • 4 die Verwendung des Auftragers zum Schminken der Lippen,
  • 5 eine schematische partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil VI von 5,
  • 7 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII von 6,
  • 8 eine schematische und partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil IX von 8,
  • 10 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie X-X von 9,
  • 11 eine schematische und partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 12 eine Seitenansicht gemäß dem Pfeil XII von 11,
  • 13 eine Ansicht gemäß der Schnittlinie XIII-XIII von 12,
  • 14 und 15 zwei abgewandelte Ausführungen des freien Endes des Auftragers,
  • 16 eine schematische und partielle perspektivische Ansicht eines Auftragers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 17 eine schematische Ansicht, die eine erfindungsgemäße Schminkvorrichtung zeigt,
  • 18 eine Darstellung der Beflockung mit einem Fasergemisch,
  • 19 eine schematische und partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 20 eine schematische und partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 21 eine schematische und partielle Vorderansicht eines Auftragers gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Der in den 1 bis 4 teilweise dargestellte Auftrager 1 umfasst eine Stange 2, von der ein Ende mit einem herkömmlichen Greifelement, das nicht dargestellt ist, verbunden ist.
  • Das andere Ende der Stange 2 ist durch ein Auftragelement 3 verlängert, dessen freies Ende 4 eine Abschrägung bildet.
  • Die Ebene dieser Abschrägung ist gegen die Längsachse X der Stange 2 um 30° geneigt.
  • Die Seitenfläche 5 des Auftragelements 3 ist zylindrisch mit der Achse X, jedoch nicht rotationszylindrisch und umfasst Vertiefungen 6, und zwar bei dem beschriebenen Beispiel in der Anzahl von 4.
  • Diese Vertiefungen 6 sind um die Achse X in gleichen Abständen angeordnet und erstrecken sich in Längsrichtung über die ganze Länge der Seitenfläche 5, münden am freien Ende 4 aus und sind durch Rippen 7 getrennt, deren Scheitel nach außen konvex ist.
  • Der Umriss der Seitenfläche 5 weist im Querschnitt vier Lappen auf, wobei der Boden der Vertiefungen 6 nach außen konkav ist, wie man in 3 sehen kann.
  • Der Auftrager 1 ist dazu bestimmt, bei Nichtverwendung in einem Behälter R, wie er schematisch in 17 dargestellt ist, untergebracht zu werden, der mit einem Abstreiforgan E versehen ist, das aus einer ringförmigen Lippe besteht.
  • Der radial innere Rand letzterer ist den Scheiteln der Rippe 7 umschrieben.
  • Das Auftragelement 3 ist beispielsweise durch Spritzgießen eines Elastomermaterials hergestellt und ist an der Oberfläche mit einer Beflockung bedeckt, die aus einer Mischung von Fasern 45 und 46 von verschiedenen Längen gebildet sein kann, wie in 18 sehr schematisch dargestellt ist.
  • Zur Verwendung des Auftragers 1 zeichnet der Benutzer beispielsweise den Umriss der Lippen mit Hilfe des am weitesten vorne gelegenen Rands des freien Endes 14 auf gebräuchliche Weise und bewegt dann die Seitenfläche 5 in einer zur Achse X im Wesentlichen senkrechten Richtung, wie in 4 dargestellt ist.
  • Das in den Vertiefungen 6 enthaltene Produkt, das der Abstreifung entgangen ist, legt sich nun auf den Lippen ab.
  • Außerdem hat das Vorhandensein der Vertiefungen 6 es gestattet, das Phänomen der oben erwähnten Kolbenbildung zu verringern oder sogar auszuschalten, indem vermieden wird, dass im Behälter beim Herausziehen des Auftragers ein Unterdruck entsteht.
  • Auf diese Weise ist die auf dem freien Ende 4 abgelegte Produktmenge relativ konstant und homogen von einem Auftrag zum anderen.
  • In den 5 bis 7 ist ein Auftrager 9 dargestellt, der sich von dem oben beschriebenen Auftrager durch die Anzahl von auf der Seitenfläche 10 des Auftragelements 11 gebildeten Vertiefungen 12 unterscheidet.
  • Insbesondere umfasst der Auftrager 9 hier sechs Vertiefungen 12, die am abgeschrägten Ende 13 ausmünden und durch Rippen 14 getrennt sind.
  • Ganz wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel sind die Vertiefungen 12 um die Längsachse X herum mit einer axialen Symmetrie verteilt.
  • Das Auftragelement 11 weist im Querschnitt eine allgemein lang gestreckte Form mit sechs Lappen auf, wobei die Scheitel der Rippen 14 einer im Wesentlichen elliptischen Kurve umschrieben sind, deren große Achse in der Ebene enthalten ist, die die Längsachse X und den am weitesten vorne gelegenen Rand des abgeschrägten Endes 13 einschließt.
  • Der Auftrager wird, wie oben unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben, verwendet, wobei das Vorhandensein der Vertiefungen 12 es gestattet, die Seitenfläche 10 zum Schminken zu verwenden und das Kolbenbildungsphänomen zu beseitigen.
  • In 8 ist ein Auftrager 15 dargestellt, der sich von dem unter Bezugnahme auf die 5 und 7 beschriebenen dadurch unterscheidet, dass die Vertiefungen, die hier mit 16 bezeichnet sind, nicht am freien Ende des Auftragelements ausmünden, sondern von diesem zurückversetzt enden, um einen rotationszylindrischen Abschnitt 17 mit der Achse X freizulassen, der axial auf der Seite der Stange 2 durch eine ebene, zum abgeschrägten Ende 19 parallele Fläche begrenzt ist.
  • Die Dicke dieses zylindrischen Abschnitts 17 ist ausreichend klein, um kein Kolbenbildungsproblem beim Herausziehen des Auftragers zu erzeugen.
  • Das Vorhandensein des Abschnitts 17 gestattet es zu vermeiden, dass das in den Vertiefungen 16 enthaltene Produkt zum abgeschrägten Ende 19 abfließt.
  • Der in den 11 bis 13 dargestellte Auftrager 20 umfasst auf der ganzen Länge der Seitenfläche 21 des Auftragelements 22 zwei diametral entgegengesetzte Vertiefungen 23.
  • Das Auftragelement 22 weist im Querschnitt zwei Lappen auf, deren Scheitel einer im Wesentlichen elliptischen Kurve mit der großen Achse Y umschrieben sind, die in einer Symmetriemittelebene enthalten ist, die durch den am weitesten vorne gelegenen Rand der abgeschrägten Öffnung 19 verläuft.
  • Die auf jeder Seite der Vertiefungen 23 gebildeten Rippen 24 weisen im Querschnitt einen im Wesentlichen halb elliptischen Umriss auf, der an seinen Enden abgebogen ist, um sich ohne Sprung an die Vertiefungen 23 anzuschließen.
  • Es sei bemerkt, dass die relativ große Öffnungsbreite der Vertiefungen 23 und ihre relative geringe Tiefe es der Haut gestattet, deren Boden zu erreichen, wenn ein ausreichender Druck ausgeübt wird, so dass es möglich ist, die Gesamtheit des im Inneren der Vertiefungen 23 enthaltenen Produkts für die Schminkung zu verwenden, was dem Auftrager eine große Autonomie verschafft.
  • Das abgeschrägte Ende des Auftragelements kann eben sein, wie dies bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Fall ist, leicht konkav nach außen, wie in 14 dargestellt ist, oder in einer leicht nach außen konvexen Variante, wie in 15 dargestellt.
  • Das freie Ende des Auftragelements könnte auch, ohne dass dies den Rahmen der Erfindung verlässt, konisch oder kegelstumpfförmig sein oder jede andere geeignete Form aufweisen, die es gestattet, eine genaue Schminkung vorzunehmen, um den Umriss der Lippen zu zeichnen.
  • In 16 hat man ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Auftragelement einen Endteil 40 in Form einer Spitze umfasst, die an die Stange 2 des Auftragers anschließt.
  • Eine Muffe 42 ist an der Stange 2 in der Verlängerung des Endteils 40 angebracht.
  • Diese Muffe 42 umfasst auf ihrer radial äußeren Seite, die die Seitenfläche des Auftragelements bildet, Vertiefungen 43, die in der Form von Längsrillen vorliegen, wie in 16 dargestellt ist.
  • Die Tatsache, dass ein angebrachtes Teil verwendet wird, und zwar die Muffe 42 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, um die Seitenfläche des Auftragelements zu bilden, erleichtert die Ausführung eines besonderen Oberflächenaspekts, und zwar dadurch, dass dieses Teil getrennt hergestellt ist.
  • Man kann die Muffe insbesondere je nach dem gewünschten Effekt aus einem Material herstellen, das weicher oder härter als der Endteil ist.
  • In 19 ist ein Auftrager 50 dargestellt, dessen Seitenfläche Wellungen 52 aufweist.
  • Die die Wellen 52 trennenden Scheitel 53 sind vorzugsweise abgerundet, wie man in 19 sehen kann.
  • Das Ende 51 des Auftragers umfasst zwei Abschrägungen 54 und 55.
  • Das in 20 dargestellte Auftragelement des Auftragers 60 besitzt eine Seitenfläche, die von zwei schraubenförmigen Nuten 62 und 63 durchlaufen wird, die sich kreuzen.
  • Das Ende des Auftragelements ist doppelt abgeschrägt.
  • In 21 hat man einen Auftrager 70 dargestellt, bei dem die Seitenfläche des Auftragelements ein quadratisches Liniennetz aus schraubenförmigen Linien 73 und 74 besitzt und Erhebungen 72 in Form einer Diamantspitze aufweist.
  • Das Ende 71 des Auftragelements ist doppelt abgeschrägt.
  • Man verlässt den Rahmen der vorliegenden Erfindung natürlich nicht, indem man die Merkmale der verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert.

Claims (29)

  1. Vorrichtung zum Schminken der Lippen, umfassend einen Behälter, der das aufzutragende kosmetische Produkt enthält, einen ein Auftragelement umfassenden Auftrager und ein Abstreiforgan, durch welches hindurch das Auftragelement aus dem Behälter herausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zu dem Zeitpunkt, zu dem das Abstreiforgan (E) von dem Auftragelement (3; 11; 15; 22; 42) durchquert wird, das Auftragelement und das Abstreiforgan verschiedene Querschnitte besitzen, so dass das Abstreiforgan nicht mit der Gesamtheit der Seitenfläche des Auftragelements in Abstreifkontakt kommt und dass Produkt auf letzterer nach dem Durchqueren des Abstreiforgans bestehen bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements nicht rotationszylindrisch ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan aus einer ringförmigen Lippe besteht, deren radial innerer Rand kreisförmig ist.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements im Querschnitt einen Umriss besitzt, der Lappen aufweist, deren Scheitel dem radial inneren Rand des Abstreiforgans umschrieben sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreiforgan einen Schaumstoffblock aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung (6; 12; 16; 23; 43; 52; 62, 63; 73; 74) aufweist.
  7. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung relativ wenig tief ist, wobei ihre Tiefe vorzugsweise ein Viertel des Gesamtdurchmessers des Auftragelements nicht überschreitet.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die allgemeine Form des freien Endes des Auftragelements durch Formung von Kunststoff erhalten wird.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auftragelements in Form einer Spitze oder eine Abschrägung ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mehrere sich in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen (6; 12; 16; 23; 43) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements ein quadratisches Liniennetz aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements Wellen (52) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung (6; 12; 23) aufweist, die an seinem freien Ende ausmündet.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung (16) aufweist, die bezüglich seinem freien Ende zurückversetzt endet, vorzugsweise in einem Abstand von mindestens 1 mm.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mehrere Vertiefungen aufweist, die durch Längsrippen getrennt sind, die im Querschnitt ein vorzugsweise abgerundetes, nach außen konvexes Profil aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung aufweist, die im Querschnitt ein abgerundetes, nach außen konkaves Profil aufweist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mehrere Vertiefungen vorzugsweise in der Anzahl von zwei, vier oder sechs aufweist, die so angeordnet sind, dass eine axiale Symmetrie eingehalten wird.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auftragelements in Form einer Abschrägung ist und dass diese vorzugsweise einen Winkel zwischen 15 und 45° mit der Längsachse des Auftragers bildet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens zwei Vertiefungen aufweist, die durch mindestens zwei Rippen getrennt sind, deren Scheitel in einer Ebene liegen, die die Längsachse des Auftragers und den weiter vorne gelegenen Rand des freien Endes des Auftragelements enthält.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mindestens eine Vertiefung (43) aufweist, die auf einem angebrachten Teil vorgesehen ist, das vorzugsweise aus einer Muffe (42) besteht.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Querabmessung des Auftragelements zwischen 2 und 6 mm beträgt und vorzugsweise etwa 3 mm ist.
  22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements beflockt ist.
  23. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenfläche des Auftragelements mit einer Fasermischung beflockt ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auftragelements eine Spitze bildet, wobei die Spitze pyramidenförmig, konisch, mit doppelter Abschrägung oder kegelstumpfförmig sein kann.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftrager eine Stange (2) mit der Längsachse (X) aufweist, von der ein Ende durch das Auftragelement (3) verlängert wird, und dass die Seitenfläche des Auftragelements zylindrisch mit der Achse (X) ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auftragelements in Form einer Abschrägung ist und dass die Scheitel der Lappen einer im Wesentliche elliptischen Kurve mit der großen Achse (Y) umschrieben sind, die in einer Symmetriemittelebene enthalten ist, die durch den am weitesten vorne befindlichen Rand des abgeschrägten Endes (19) läuft.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Auftragelements in Form einer Abschrägung ist und dass dieses Ende nach außen konkav oder konvex ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasern verschiedene Längen aufweisen.
  29. Verwendung einer Vorrichtung, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 28 definiert ist, für das Schminken der Lippen.
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