DE60104502T2 - Auftragegerät und Behälter mit einem solchen Auftragegerät - Google Patents

Auftragegerät und Behälter mit einem solchen Auftragegerät Download PDF

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    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Auftragorgan, das zum Auftragen eines kosmetischen oder Pflegeprodukts bestimmt ist, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, ein kapillares Auftragorgan, das zum Auftragen von Nagellack bestimmt ist.
  • Man kennt aus dem Patent US 2 561 252 Auftragorgane mit einer Wand, die einen einen Vorratsbehälter bildenden Hohlraum begrenzt, in dem sich Produkt ansammeln kann, wobei dieser Hohlraum über eine oder mehrere zum Auftragen dienende Öffnungen nach außen mündet. Bei einer Ausführungsform besitzt das Auftragorgan eine Öffnung in der Form eines relativ schmalen Schlitzes von großer Länge, der nicht zum Auftragen von Produkten auf Nägel geeignet ist. Bei einer anderen Ausführungsform besitzt das Auftragorgan mehrere zum Auftragen dienende Öffnungen in Form von parallelen Schlitzen. Zum Zeitpunkt des Auftrags bilden sich auf Höhe der Schlitze unterschiedliche Produkttropfen, was das Auftragorgan relativ wenig genau und wenig geeignet für eine Verwendung in der Kosmetik macht.
  • In dem französischen Patent 1 174 544 und in den Patenten US 2,029,835 und 1,999,642 werden andere Auftragorgane vorgeschlagen, die sich jedoch nicht besser als die in dem Patent US 2,561,252 beschriebenen zum Auftragen eines kosmetischen Produkts auf die Nägel eignen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein neues Auftragorgan zu schaffen, das einen genauen Auftrag gestattet und eine ausreichende Autonomie besitzt, um eine Schminkung oder den Auftrag eines Pflegeprodukts unter guten Bedingungen ausführen zu können.
  • Das erfindungsgemäße Auftragorgan besitzt eine Wand, die einen Hohlraum begrenzt, in dem sich Flüssigkeit ansammeln kann, wobei dieser Hohlraum an einem Ende über eine einzige, zum Auftragen dienende Öffnung nach außen mündet, und ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens in der Nähe dieser Öffnung ein Element zum Zurückhalten im Inneren des Hohlraums aufweist, das den Halt des Produkts zwischen der Wand und dem Zurückhalteelement durch Kapillarität gestattet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese Wand im oberen Teil von mindestens einem Lüftungsloch durchsetzt.
  • Dank der Erfindung verfügt man über eine einzige Öffnung, die einen genauen Auftrag gestattet und eine Form aufweisen kann, die insbesondere an das Auftragen auf Nägel angepasst ist.
  • Das Zurückhalteelement gestattet es, über eine zum Auftrag dienende Öffnung mit relativ großen Abmessungen zu verfügen, ohne bei Nichtverwendung ein Ausfließen von Produkt aus dem Hohlraum befürchten zu müssen.
  • Der Hohlraum kann ferner mit einem relativ großen Volumen ausgeführt sein, um dem Auftragorgan eine ausreichende Autonomie zu verleihen.
  • Das Zurückhalteelement erstreckt sich vorteilhafterweise im Wesentlichen über die ganze Höhe des Hohlraums.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist das Zurückhalteelement bezüglich der zum Auftragen dienenden Öffnung vorzugswei se um einen Abstand zwischen 0,5 und 3 mm und noch bevorzugter zwischen 1 und 2 mm zurückversetzt.
  • Diese Anordnung gestattet es, einen direkten Kontakt zwischen dem Zurückhalteelement und der Fläche, auf die das Produkt aufgebracht wird, zu vermeiden, da ein solcher Kontakt einem gleichmäßigen Auftrag des Produkts schaden kann.
  • Die zum Auftragen des Produkts dienende Öffnung erstreckt sich vorzugsweise in einer Ebene, die zur Achse der den Hohlraum begrenzenden Wand schräg angeordnet ist, was einen leichteren Auftrag auf die Nägel begünstigt.
  • Die genannte Wand kann auf mindestens einem Teil ihrer Höhe zylindrisch sein.
  • Sie kann insbesondere rotationszylindrisch sein oder je nach der Natur des Produkts und seiner Bestimmung einen länglichen, nierenförmigen oder vieleckigen Querschnitt aufweisen.
  • Das Zurückhalteelement kann mit der den Hohlraum begrenzenden Wand beispielsweise durch Spritzgießen von Kunststoff einstückig ausgeführt sein.
  • Das Zurückhalteelement kann ferner aus einem angebrachten Element bestehen.
  • Das Zurückhalteelement kann mit Rippen oder anderen Montageelementen einstückig ausgeführt sein, die den Halt des Zurückhalteelements im Inneren der den Hohlraum begrenzenden Wand durch Reibung gewährleisten.
  • Mindestens eines der Teile den Hohlraum begrenzende Wand und Zurückhalteelement kann mit einer Beflockungsbeschichtung bedeckt sein, wobei diese gestattet, die Zurückhaltung des Produkts auf dem Auftragorgan zu erhöhen und/oder den Durchsatz zu regulieren oder auch den Auftrag gleichmäßiger zu machen und einen gegebenenfalls auftretenden Kontakt mit der behandelten Fläche weicher zu machen.
  • Die den Hohlraum begrenzende Wand ist vorzugsweise mit einer mit einem Greiforgan verbundenen Stange fest verbunden.
  • Diese Stange kann mit dieser Wand und/oder mit dem Greiforgan einstückig ausgeführt sein.
  • Die Stange ist vorteilhafterweise mit einer Kappe fest verbunden, die geeignet ist, einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter dicht zu verschließen.
  • Das Zurückhalteelement kann mit dieser Stange einstückig ausgeführt sein.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Stange von einer Steifheit, die geringer als die des zum Auftragen dienenden Teils oder gleich dieser ist.
  • Dies gestattet es, dem Auftragorgan im Fall des Kontakts des zum Auftragen dienenden Teils des Auftragorgans mit der behandelten Fläche Weichheit zu verleihen.
  • Bei einer besonderen Ausführung besitzt die Stange einen Durchmesser, der kleiner als der Durchmesser des zum Auftragen dienenden Teils des Auftragorgans oder gleich diesem ist.
  • Dies gestattet es, dem Auftragorgan Weichheit zu verleihen.
  • Das Zurückhalteelement kann mit der Stange einen Winkel von nicht Null bilden, um das Auftragorgan ergonomischer zu gestalten.
  • Das Zurückhalteelement kann auf der den Hohlraum begrenzenden Wand verstellbar befestigt sein, um gegebenenfalls die Art, in der das Produkt freigesetzt wird, ändern zu können.
  • Das Zurückhalteelement und die den Hohlraum begrenzende Wand können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Das Zurückhalteelement und die den Hohlraum begrenzende Wand können einen Winkel bilden, der auf die zum Auftragen dienende Öffnung zu konvergiert, um einen spitzeren Teil zu bilden, der einen genaueren Auftrag gestattet.
  • Die den Hohlraum begrenzende Wand kann sich auf Höhe der zum Auftragen dienenden Öffnung verbreitern, um beispielsweise die Merkmale des auf Höhe der betreffenden Öffnung gebildeten Produkttropfens zu ändern.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Behälter, der ein Auftragorgan der oben definierten Art aufweist.
  • Dieser Behälter kann ein Abstreiforgan aufweisen, um die den Hohlraum begrenzende Wand außen abzustreifen, wenn das Auftragorgan aus dem Behälter gezogen wird, wobei der Behälter beispielsweise einen Nagellack, ein Pflegeprodukt für Nägel, ein Hautpflegeprodukt oder flüssiges Lippenrot enthalten kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausführliche Beschreibung von nicht begrenzenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 einen schematischen axialen Schnitt einer Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung eines Ausführungsdetails von 1,
  • 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil III von 2,
  • 4 bis 7 und 9 3 entsprechende Ansichten, die andere Formen von Auftragelementen zeigen,
  • 8 eine Darstellung eines Zurückhalteelements allein,
  • 10 eine Veranschaulichung der Verwendung des Auftragorgans zum Auftragen von Nagellack,
  • 11 einen axialen Teilschnitt, der ein beflocktes Auftragelement zeigt,
  • 12 eine 3 entsprechende Ansicht, die eine andere Auftragelementform zeigt,
  • 13 einen schematischen axialen Teilschnitt, der ein Auftragorgan gemäß einer Ausführungsvariante zeigt,
  • 14 einen schematischen axialen Teilschnitt, der ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und
  • 15 bis 22 verschiedene Ausbildungen des zum Auftragen des Produkts dienenden Teils.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 dargestellt, die einen Behälter 2 mit der Achse X und ein Auftragorgan 3 aufweist, das ein Auftragelement 4 umfasst, das durch eine Stange 5 mit einem Greifelement 6 verbunden ist, das auch eine Verschlusskappe des Behälters 2 bildet. Der Behälter 2 besitzt einen mit Gewinde versehenen Hals und die Verschlusskappe 6 besitzt einen Montagemantel 8, der dafür ausgelegt ist, auf den Hals 7 aufgeschraubt zu werden.
  • Die Stange 5 ist oben mit der Kappe 6 durch einen Montageteil 9 verbunden, der so ausgebildet ist, dass er mit Reibung in den Montagemantel 8 eintritt, und besitzt eine Dichtungslippe 10, die dafür ausgelegt ist, sich an den Hals 7 dicht anzulegen.
  • Der Behälter 2 ist mit einem Produkt P gefüllt, das beispielsweise aus einem Nagellack besteht.
  • In 2 ist das Auftragelement 4 in größerem Maßstab dargestellt.
  • Das Auftragelement 4 besitzt eine rohrförmige Wand 12 mit der Achse X, die einen einen Vorratsbehälter bildenden Hohlraum 13 begrenzt, in dem das Produkt P sich ansammeln kann und der in seinem oberen Teil von einem Lüftungsloch 14 radial durchsetzt ist.
  • Das Auftragelement 4 besitzt ferner ein Zurückhalteelement 16, das sich bei dem dargestellten Beispiel in der Achse X erstreckt.
  • Das Zurückhalteelement 16 besitzt im vorliegenden Fall einen kreisförmigen Querschnitt, wie man in 3 sehen kann.
  • Die rohrförmige Wand 12 schließt über eine Querwand 17 an die Stange 5 an.
  • Das Zurückhalteelement 16 schließt an seinem oberen Ende an diese Querwand 17 an.
  • Der untere Rand 18 der rohrförmigen Wand 12 tangiert eine Ebene K, die sich zur Achse X des Behälters 2 schräg erstreckt und eine Öffnung 19 definiert.
  • Bei dem dargestellten Beispiel hat das Zurückhalteelement 16 ein abgeschrägtes unteres Ende 20, das mit der Ebene K bündig ist, wie man in 2 sehen kann.
  • Das Zurückhalteelement 16 gestattet es, Produkt P durch Kapillarität in dem ausreichend engen ringförmigen Zwischenraum zurückzuhalten, der um es herum im Inneren der rohrförmigen Wand 12 gebildet ist, wobei ein Tropfen G von Produkt P auf Höhe der Öffnung 19 für den Auftrag des Produkts P auf die zu behandelnde Fläche verfügbar ist.
  • Das Auftragelement kann natürlich auch andere Formen aufweisen, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt.
  • Als Beispiel ist in 4 ein Auftragelement dargestellt, das eine rohrförmige Wand 22 besitzt, die im Querschnitt eine längliche Form aufweist, wobei in seiner Mitte ein Zurückhalteelement 26 vorgesehen ist, das mit der rohrförmigen Wand 22 einen ringförmigen Raum 23 von im Wesentlichen konstanter Breite bildet, der in Abhängigkeit von der Natur des aufzutragenden Produkts so gewählt ist, dass das Produkt durch Oberflächenspannung zwischen der rohrförmigen Wand 22 und dem Zurückhalteelement 26 zurückgehalten wird.
  • In 5 ist ein Auftragelement dargestellt, dessen rohrförmige Wand 32 im Querschnitt eine vieleckige, im dargestellten Beispiel dreieckige, Form aufweist.
  • Das Zurückhalteelement 36 besitzt einen Umriss, der zu dem des rohrförmigen Elements 32 im Wesentlichen ähnlich ist.
  • Produkt kann durch Kapillarität zwischen der rohrförmigen Wand 32 und dem Zurückhalteelement 36 in einem Raum 33 von ausreichend geringer Breite zurückgehalten werden.
  • In 6 ist ein Auftragelement dargestellt, das eine rohrförmige Wand 42, die einen sechseckigen Querschnitt hat, und ein Zurückhalteelement 46 besitzt, das im Inneren des von der rohrförmigen Wand 42 gebildeten Hohlraums 43 angeordnet ist, um das Produkt durch Kapillarität in deren Innerem zurückzuhalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 12 besitzt die rohrförmige Wand 82 einen nierenförmigen Querschnitt und das Zurückhalteelement 86 einen gekrümmten Querschnitt und bildet mit der Wand 82 einen Raum 83 von im Wesentlichen konstanter Breite.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel von 7 besitzt die rohrförmige Wand 52 einen kreisförmigen Querschnitt, ganz wie die oben beschriebene rohrförmige Wand 12, und das Zurückhalteelement 56 liegt in Form eines angebrachten Elements vor.
  • Dieses Element 56 ist in 8 einzeln dargestellt und besitzt in seinem oberen Teil Rippen 57, die dazu bestimmt sind, seinen Halt im Inneren der rohrförmigen Wand 52 zu gewährleisten, indem sie an dieser zum Anliegen kommen.
  • Die Rippen 57 sind mit dem Zurückhalteelement 56 einstückig ausgeführt.
  • In allen Fällen besitzt das Auftragelement an seinem unteren Ende eine Öffnung, die einen einzigen Produkttropfen bildet.
  • Das Zurückhalteelement 56 kann im Inneren der rohrförmigen Wand 52 verstellbar befestigt sein, das heißt kann mehr oder weniger weit in deren Inneres eingeschoben werden, das heißt ein freies Ende haben, das bezüglich der zum Auftragen des Produkts dienenden Öffnung mehr oder weniger zurückversetzt ist, und zwar beispielsweise in Abhängigkeit von der Natur des aufzutragenden Produkts.
  • In 9 besitzt das Auftragelement eine rohrförmige Wand 62 mit kreisförmigem Querschnitt und ein Zurückhalteelement 66, das mit der rohrförmigen Wand 62 durch eine Materialbrücke 67 verbunden ist, wobei diese sich radial erstreckt und durch Spritzguss einstückig mit der rohrförmigen Wand 62 und dem Zurückhalteelement 66 hergestellt ist.
  • Die Materialbrücke 67 kann sich bis zum unteren Ende des Auftragelements erstrecken, wobei die zum Auftragen des Produkts dienende Öffnung 69 in diesem Fall eine durch die Materialbrücke 67 unterbrochene Ringform besitzt.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung 1 wird folgendermaßen verwendet:
  • Zum Auftragen schraubt der Benutzer die Kappe 6 ab und zieht das Auftragelement 4 aus dem Behälter 2.
  • Der zwischen dem Zurückhalteelement 16 und der rohrförmigen Wand 12 gebildete Hohlraum 13 hat sich dank des Entlüftungslochs 14 mit Produkt gefüllt.
  • Ein Tropfen G vom Produkt P befindet sich am unteren Ende des Auftragelements 4, wobei das Produkt dank des Zurückhalteelements 16 durch Kapillarität im Inneren der rohrförmigen Wand 12 zurückgehalten wird.
  • Wenn der Benutzer das Auftragelement 4 der zu behandelnden Fläche, beispielsweise einem Nagel O nähert, wie in 10 dargestellt, kann er den Produkttropfen G im Kontakt mit dem Nagel bewegen, ohne dass das Auftragelement 4 den Nagel O berührt, was den Auftrag des Produkts ohne das Auftreten von Streifen gestattet und einen Vorteil gegenüber den herkömmlichen Auftragorganen bildet, die beispielsweise aus Pinseln bestehen, die mit dem Nagel in Kontakt kommen.
  • Das Auftragelement kann auf dem Zurückhalteelement oder auf der den Vorratsbehälter bildenden Wand oder auf beiden eine Beflockung aufweisen.
  • Als Beispiel ist in 11 der untere Teil eines Auftragelements dargestellt, das eine rohrförmige Wand 72 und ein Zu rückhalteelement 76 besitzt, das mit der rohrförmigen Wand einen Raum 73 bildet, in dem Produkt durch Kapillarität zurückgehalten werden kann.
  • Der untere Rand der rohrförmigen Wand 72 ist mit einem Beflockungsüberzug 80 bedeckt.
  • Man bemerkt, dass das untere Ende 79 des Zurückhalteelements 76 bezüglich der Ebene K der zum Auftragen des Produkts dienenden Öffnung leicht zurückversetzt angeordnet sein kann, wie in 11 dargestellt ist.
  • Das Zurückhalteelement und die den Vorratsbehälter bildende Wand können in einer am Ende einer Stange gebildeten Aufnahme angebracht sein, wie in 13 dargestellt ist.
  • In dieser Figur besitzt das Zurückhalteelement 96 einen oberen Teil 96a, der in eine Aufnahme 97 eingesetzt ist, die am unteren Ende einer Stange 98 vorgesehen ist, die mit einer Verschlusskappe, wie der oben beschriebenen Kappe 6, verbunden ist.
  • Die das Zurückhalteelement 96 umgebende Wand 99 kann in ihrem unteren Teil, wie dargestellt, mit einer Beflockungsschicht bedeckt sein.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand kann, wie in 14 dargestellt, in das Innere eines Rings 100 eingesetzt sein, wobei das untere Ende 100a dieses Rings dabei einen Vorsprung nach unten bildet.
  • Der Ring 100 kann aus einem anderen Werkstoff als das Zurückhalteelement und die einen Vorratsbehälter bildende Wand her gestellt sein, und zwar beispielsweise aus einem biegsameren Werkstoff.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand kann auf vielfache Weisen mit der Stange verbunden sein, wie in den 15 bis 19 dargestellt ist.
  • So kann die Wand, die den das Produkt enthaltenden Hohlraum begrenzt, an die Stange anschließen, indem sie mit dieser einen stumpfen Winkel i bildet, wie in 15 dargestellt ist.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand kann auch an die Stange anschließen, indem sie einen spitzen Winkel j bildet, wie in 16 dargestellt ist.
  • Je nach der Art, auf die die einen Vorratsbehälter bildende Wand an die Stange anschließt, besitzt der Boden des das Produkt enthaltenden Hohlraums eine andere Form, was die Art, auf die das Produkt im Inneren zurückgehalten wird, einen Einfluss haben kann.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand und das Zurückhalteelement können sich auch in einer Richtung erstrecken, die mit der Achse der Stange einen Winkel bildet, wie in 17 dargestellt ist.
  • Dieser Winkel kann in Abhängigkeit von der zu behandelnden Zone und der für das Auftragorgan gewünschten Ergonomie gewählt werden.
  • Der einen Vorratsbehälter bildende Hohlraum kann einen Innenquerschnitt aufweisen, der sich in Richtung auf die zum Auf tragen des Produkts dienende Öffnung verbreitert, wie in 18 dargestellt ist.
  • Der Innenquerschnitt des Hohlraums kann sich auch in Richtung der Öffnung verjüngen, um gegebenenfalls einen genaueren Auftrag zu gestatten.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand und das Zurückhalteelement können sich auch gemäß einer gekrümmten Achse erstrecken, wie in 19 dargestellt ist.
  • Man bemerkt in dieser Figur, dass das Zurückhalteelement und die den Hohlraum begrenzende Wand auf der Seite der Stange eine Ausrichtung besitzen, die zur Achse der Stange im Wesentlichen parallel ist.
  • Die einen Vorratsbehälter bildende Wand kann auch auf Höhe der zum Auftragen des Produkts dienenden Öffnung einen nach außen gerichteten abgewinkelten Rand aufweisen, wie in 20 dargestellt ist.
  • Der abgewinkelte Rand kann sich auch nach innen und nach außen erstrecken, wie in 21 dargestellt, oder nur nach innen, wie in 22 dargestellt.
  • Die Form der Wand, die den das Produkt enthaltenden Hohlraum begrenzt, und die des Zurückhalteelements werden allgemein in Abhängigkeit von den Fließeigenschaften des Produkts, von den verwendeten Werkstoffen, von dem zwischen dieser Wand und dem Zurückhalteelement gelassen Raum gewählt.
  • Die Form und die Anzahl der Entlüftungslöcher, die es dem Hohlraum gestatten, sich zu füllen, wenn das Auftragorgan in das Produkt eingetaucht wird, werden in Abhängigkeit von dessen Natur gewählt.
  • Die einen Vorwärtsbehälter bildende Wand kann eine andere Biegsamkeit als das Auftragelement aufweisen, um beispielsweise einen weichen Kontakt mit der zu behandelnden Oberfläche zu gestatten.
  • Zur Herstellung der einen Vorratsbehälter bildenden Wand und des Zurückhalteelements kann man einen Kunststoff, wie PE, PP, PA, PET, PC, PVC oder EVA, oder Elastomere verwenden, die thermoplastisch sind oder nicht.
  • Die Verbindung des Zurückhalteelements mit der einen Vorratsbehälter bildenden Wand in dem Fall, in dem diese beiden nicht einstückig durch Formen hergestellt sind, kann durch Verschweißen, Verfalzen, Klammern, Verklinken oder Verkleben stattfinden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Insbesondere kann man dem Auftragelement auch noch andere Formen verleihen, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (29)

  1. Auftragorgan mit einer Wand (12; 22; 32; 42; 52; 62; 72; 82; 99; 100), die einen Hohlraum (13; 23; 33; 43; 69; 73; 83) begrenzt, in dem sich Flüssigkeit (P) sammeln kann, wobei dieser Hohlraum an einem Ende über eine einzige, zum Auftragen dienende Öffnung nach außen mündet, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens in der Nähe dieser Öffnung ein Element (16; 26; 36; 46; 56; 66; 76; 86; 96) zum Zurückhalten im Inneren des Hohlraums aufweist, das den Halt des Produkts (P) zwischen der Wand und dem Zurückhalteelement durch Kapillarität gestattet.
  2. Auftragorgan nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand im oberen Teil von mindestens einem Lüftungsloch (14) durchquert wird.
  3. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (76) bezüglich der zum Auftragen dienenden Öffnung zurückversetzt angeordnet ist.
  4. Auftragorgan nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement bezüglich der zum Auftragen dienenden Öffnung um einen Abstand zurückversetzt ist, der zwischen 0,5 und 3 mm, vorzugsweise zwischen 1 und 2 mm, beträgt.
  5. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auftragen des Produkts dienende Öffnung sich in einer Ebene (K) erstreckt, die zur Achse der den Hohlraum begrenzenden Wand schräg angeordnet ist.
  6. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) auf mindestens einem Teil ihrer Höhe zylindrisch ist.
  7. Auftragorgan nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (12) rotationszylindrisch ist:
  8. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (22) einen länglichen Querschnitt aufweist.
  9. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (32; 42) einen polygonalen Querschnitt aufweist.
  10. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (16) mit der Wand (12) einstückig ausgeführt ist.
  11. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (56) aus einem angebrachten Element besteht.
  12. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement (56) mit Streben bildenden Rippen (57) einstückig ausgeführt ist.
  13. Auftragorgan nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (57) den Halt des Zurückhalteelements im Inneren der Wand (52) durch Reibung gewährleisten.
  14. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Teile der Wand oder des inneren Elementes mit einem beflockten Überzug (80) bedeckt ist.
  15. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand mit einer mit einem Greiforgan (6) verbundenen Stange (5) fest verbunden ist.
  16. Auftragorgan nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange mit dem Greiforgan einstückig ausgeführt ist.
  17. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) mit der Wand (12) einstückig ausgeführt ist.
  18. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 bis 17, mit Ausnahme von Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement mit der Stange einstückig ausgeführt ist.
  19. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) mit einer Kappe (6) fest verbunden ist, die geeignet ist, einen das aufzutragende Produkt enthaltenden Behälter (2) dicht zu schließen.
  20. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) von einer Steif heit ist, die kleiner als die des zum Auftragen dienenden Teils (4) oder gleich dieser ist.
  21. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (5) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Teils (4) des zum Auftragen dienenden Auftragorgans oder gleich diesem ist.
  22. Auftragorgan nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement mit der Stange einen Winkel von nicht null bildet.
  23. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement an der Wand verstellbar befestigt ist.
  24. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement und die Wand aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind.
  25. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückhalteelement und die Wand einen Winkel bilden, der auf die zum Auftragen dienende Öffnung zu konvergiert.
  26. Auftragorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand sich auf Höhe der zum Auftragen dienenden Öffnung verbreitert.
  27. Behälter, der ein Auftragorgan gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  28. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Abstreiforgan aufweist, um die einen Vorratsbehälter bildende Wand außen abzustreifen, wenn das Auftragorgan aus dem Behälter gezogen wird.
  29. Behälter nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß er Nagellack, ein Nagelpflegeprodukt, ein Hautpflegeprodukt oder flüssiges Lippenrot enthält.
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