DE60101437T2 - Vorrichtung zur Aufnahme und Auftragung eines Produktes mit einem Auftragungselement - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme und Auftragung eines Produktes mit einem Auftragungselement Download PDF

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DE60101437T2
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    • A45D2200/1018Applicators comprising a pad, tissue, sponge, or the like comprising a pad, i.e. a cushion-like mass of soft material, with or without gripping means

Description

  • Die Erfindung betrifft das Verpacken und Auftragen eines Produkts, insbesondere eines kosmetischen Produkts oder eines Pflegeprodukts, mit Hilfe einer Vorrichtung, die auf an sich bekannte Weise einen Behälter zur Aufnahme des Produkts und einen Auftrager aufweist, der ein zum Auftragen des Produkts dienendes Auftragelement umfasst, wobei diese Vorrichtung außerdem eine Kammer aufweist, um das Auftragelement aufzunehmen und mit Produkt zu laden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Patent CH 406 544 bekannt.
  • Bei dieser Vorrichtung ist das Auftragelement an einem Tragelement befestigt, das an der Wand der Kammer so zur Anlage kommt, dass das Auftragelement in der Kammer nicht zusammengedrückt wird, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist. Außerdem ist der Auftrager nicht ausgebildet, um die Kammer dicht zu schließen, wenn er auf dem Behälter an seinem Platz ist.
  • Das Patent 5 636 931 beschreibt eine Vorrichtung, bei der ein Auftragelement an einer Wand eines Kolbens zur Auflage kommt, der bezüglich des Körpers des Behälters beweglich ist. Der Kontaktdruck zwischen dem Auftragelement und der Wand des Kobens kann sich in Abhängigkeit von der in dem Behälter enthaltenen Produktqualität ändern.
  • Das Patent US 5 492 426 beschreibt eine Vorrichtung, bei der das Auftragelement an einer Wand einer Kammer zum Anliegen kommen kann. Das Auftragelement kann eine Fläche aufweisen, die dünne ringförmige, in einer radialen Richtung offene Nuten aufweist und keinen Hohlraum mit der Wand der Kammer gemäß einer Achse der Vorrichtung bildet.
  • Es besteht Bedarf an einer Vorrichtung, die einen Behälter zur Aufnahme eines Produkts und einen Auftrager aufweist, der ein zusammendrückbares oder nicht zusammendrückbares Auftragelement aufweist, das zum Auftragen des Produkts dient, wobei die Vorrichtung außerdem eine Kammer aufweist, um das Auftragelement aufzunehmen und es mit Produkt zu laden, die für die Verpackung und Abgabe eines Produkts von flüssiger bis breiförmiger Konsistenz oder auch eines Pulvers ausgelegt ist und in der Lage ist, das Auftragelement mit einer beträchtlichen Menge Produkt zu laden, damit dem Auftrager eine ausreichende Autonomie verliehen wird.
  • Ziel der Erfindung ist es insbesondere, diese Anforderung mit Hilfe einer Vorrichtung zu erfüllen, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Das Auftragelement kann beispielsweise mindestens einen ersten Abschnitt aufweisen, der mit einer gewissen Zusammendrückung an der Wand der Kammer zur Auflage kommen kann, und mindestens einen an den ersten Abschnitt angrenzenden zweiten Abschnitt, der so angeordnet ist, dass er nicht zusammengedrückt wird oder wesentlich weniger als der erste Abschnitt zusammengedrückt wird, wenn dieser an dieser Wand zur Auflage kommt. Dank der Tatsache, dass der zweite Abschnitt nicht zusammengedrückt oder wesentlich weniger als der erste Abschnitt zusammengedrückt wird, kann das Produkt die Kammer, in der das Auf tragelement angeordnet ist, leichter erreichen und sich an dessen Oberfläche ablagern.
  • Die Tatsache, dass ein Abschnitt des Auftragelements mit einer gewissen Zusammendrückung an der Wand der Kammer zur Anlage kommt, gestattet es gegebenenfalls, die Produktmenge, mit der sich das Auftragelement lädt, zu vergrößern, und zwar dadurch, dass die Entspannung des Auftragelements bei dem Herausziehen des Auftragers von einer gewissen Ansaugung des Produkts in das Auftragelement begleitet sein kann.
  • Die Wand der Kammer kann beispielsweise von mindestens einer Öffnung durchsetzt sein, die die Versorgung des Auftragelements mit Produkt gestattet und beispielsweise in Nähe von oder gegenüber dem zweiten Abschnitt ausmündet.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann das Auftragelement, wenn es in der Kammer an seinem Platz ist, oder bei seinem Herausziehen mit der Wand der Kammer mindestens einen Hohlraum bilden, der mindestens teilweise durch den zweiten Abschnitt begrenzt wird. Dieser Hohlraum kann im Wesentlichen geschlossen sein, wobei er beispielsweise durch den Kontakt des Auftragelements, insbesondere des ersten Abschnitts, mit der Wand der Kammer begrenzt ist. Die Erfindung gestattet es insbesondere, auf dem Auftragelement Produktvorräte zu bilden, die eine ausreichende Autonomie des Auftragers gewährleisten, und zwar selbst im Fall der Drehung des Auftragelements bezüglich der Kammer bei dem Herausziehen- des Auftragers.
  • Die Tatsache, dass ein Abschnitt des Auftragelements an einer Wand der Kammer zur Anlage kommt, gestattet gegebenenfalls auch eine gewisse Wirkung der Reinigung der Kammer durch das Auftragelement.
  • Die Tatsache, dass die Wand der Kammer, an der das Auftragelement zur Anlage kommt, bezüglich des Körpers des Behälters feststehend ist, kann eine bessere Steuerung der Ladung des Auftragelements mit Produkt gestatten, und zwar insbesondere wenn eine Entspannung des Auftragelements im Kontakt mit der Wand von einer Wirkung der Absorption des Produkts begleitet ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die Wand, an der der erste Abschnitt mit einer gewissen Zusammendrückung zur Anlage kommt, eine Bodenwand der Kammer. Gemäß einer Abwandlung ist die Wand, an der der erste Abschnitt mit einer gewissen Zusammedrückung zur Anlage kommt, eine Seitenwand der Kammer. Das Auftragelement kann auch einen Abschnitt aufweisen, der an der Bodenwand der Kammer zur Anlage kommt, und einen Abschnitt, der an der Seitenwand der Kammer zur Anlage kommt.
  • Der zweite Abschnitt kann beispielsweise im nicht zusammengedrückten Zustand mindestens eine Abflachung oder mindestens einen Kegelstumpf oder mindestens eine Vertiefung bilden, und zwar je nach der Zone des zu behandelnden Körpers oder Gesichts.
  • Der Auftrager besitzt vorzugsweise ein Dichtungsorgan, das die Herstellung eines dichten Verschlusses der Kammer gestattet, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist.
  • Bei einer besondere Ausführung umgibt der erste Abschnitt des Auftragelements den zweiten Abschnitt vollständig.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführung besitzt das Auftragelement einen Umfangsteil, der sich an eine Seitenwand der Kammer dicht anlegen kann. Dies gestattet beim Herausziehen des Auftragers die Erzeugung einer Kolbenwirkung und eine Ansaugung des auf Höhe der Bodenwand und/oder in dessen Öffnung oder Öffnungen vorhandenen Pulvers in die das Auftragelement aufnehmende Kammer.
  • Die Seitenwand ist vorzugsweise rotationssymmetrisch, um eine Drehung des Auftragelements bezüglich dieser Kammer zu gestatten.
  • Bei einer besonderen Ausführung befindet sich der zweite Abschnitt in der Mitte einer Seite des Auftragelements, die zum Auftragen des Produkts dient.
  • Die Bodenwand kann von einer oder mehreren Öffnungen durchsetzt sein, die die Versorgung des Auftragelements mit Produkt gestatten. Die Bodenwand kann auch beispielsweise durch Verwendung eines porösen Werkstoffs mindestens teilweise porös sein. Bei einer besonderen Ausführung ist der zweite Abschnitt axial nicht zusammengedrückt, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist. Gemäß einer Abwandlung ist der zweite Abschnitt axial zusammengedrückt, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist. In diesem Fall kann der zweite Abschnitt jedoch axial weniger zusammengedrückt sein als der erste Abschnitt, was dem zweiten Abschnitt gestattet, wenn der Auftrager bezüglich des Behälters bewegt wird, um das Auftragelement aus seiner Kammer herauszuziehen, beispielsweise eine vertiefte Form anzunehmen, während der erste Abschnitt weiterhin an der Bodenwand der Kammer anliegt. Die Verformung des zweiten Abschnitts ist vorteilhafterweise, wenn der erste Abschnitt an der Bodenwand dicht anliegt, von einer Ansaugung des Produkts in den Hohlraum begleitet, der durch die Rückkehr des zweiten Abschnitts in seine nicht zusammengedrückte Konfiguration gebildet wird.
  • Der zweite Abschnitt, der weniger als der erste zusammengedrückt wird, kann auch mehr als der erste Abschnitt in der Lage sein, sich unter dem Druck des Produkts zu verformen, das in die Kammer unter einem gewissen Druck gelangt, wobei dieser beispielsweise mit Hilfe einer Pumpe, einer Komprimierung der Wand des Behälters oder eines Kolbens erhalten wird.
  • Bei einer besonderen Ausführung kommt das Auftragelement, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist, im Wesentlichen mit der ganzen Bodenwand in Kontakt.
  • Bei einer besonderen Ausführung besitzt der Auftrager einen Deckel, der geeignet ist, durch eine Drehbewegung auf dem Behälter befestigt zu werden, wobei dieser Deckel auch als Greiforgan dient.
  • Gemäß einer Abwandlung besitzt der Auftrager einen Deckel, der geeignet ist, auf dem Behälter durch eine Translationsbewegung befestigt zu werden, wobei dieser Deckel auch als Greiforgan dient.
  • Der zweite Abschnitt kann auf verschiedene Weisen ausgeführt sein, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt. So kann das Auftragelement mindestens einen vertieften Abschnitt, der einen zweiten Abschnitt im Sinn der Erfindung bildet, mit der Form einer Nut aufweisen. Eine solche Nut kann geradlinig oder gekrümmt sein oder auch eine Ringform besitzen, bezüglich der Achse des Auftragelements zentriert oder exzentrisch sein. Das Auftragelement kann auch mehrere parallele oder nicht parallele Nuten aufweisen. Bei einer besonde ren Ausführung besitzt das Auftragelement mehrere vertiefte Abschnitte, die nach der Art eines quadratischen Liniennetzes angeordnet sind. Bei einer anderen besonderen Ausführung besitzt das Auftragelement mindestens einen vertieften Abschnitt, der eine Erhebung umgibt.
  • Das Auftragelement kann nur einen vertieften Abschnitt aufweisen oder mehrere von diesen aufweisen. Das Auftragelement kann beispielsweise einen zentralen vertieften Abschnitt beispielsweise in Form eines auf die Bodenwand der Kammer zu konkaven Hohlraums besitzen.
  • Das Auftragelement kann im Wesentlichen nicht in das Innere mindestens einer Öffnung eintreten, die in die Kammer mündet, die das Auftragelement aufnimmt, wenn dieses in der Kammer an seinem Platz ist.
  • Das Auftragelement kann beispielsweise mindestens einen vertieften oder abgestumpften oder abgeflachten Abschnitt aufweisen, wenn es im nicht zusammengedrückten Zustand ist, und die Wand der Kammer kann eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen.
  • Wenn die Vorrichtung zum Auftragen eines Produkts auf die Haut bestimmt ist, kann der größte Durchmesser des Auftragelements beispielsweise größer als oder gleich 20 mm, beispielsweise größer als oder gleich 30 mm und beispielsweise auch größer als oder gleich 40 mm sein.
  • Bei einer besonderen Ausführung weist das Auftragelement einen Schaumstoff mit offenen Zellen auf.
  • Das Auftragelement kann auch einen Verbund von mindestens zwei Werkstoffen von verschiedenen Naturen und/oder Texturen auf weisen, beispielsweise zwei Schaumstoffe mit verschiedenen Porositäts- und/oder Härtemerkmalen oder einen Schaumstoff, der mit einer Oberflächenbeschichtung wie einer Beflockung oder einem Filz bedeckt ist.
  • Bei einer besonderen Ausführung ist die Bodenwand der das Auftragelement aufnehmenden Kammer eben. Gemäß einer Abwandlung ist die Bodenwand auf das Auftragelement zu konkav. Die Bodenwand kann auch je nach der Form des Auftragelements und der Natur der durchzuführenden Pflege oder Schminkung eine andere Form aufweisen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform besitzt der erste Abschnitt eine rotationssymmetrische Form.
  • Ebenfalls bei einer besonderen Ausführung besitzt der erste Abschnitt, wenn keine Zusammendrückung stattfindet, Zonen von verschiedenen Höhen, wobei diese Zonen so ausgebildet sein können, dass, wenn das Auftragelement in der Kammer an seinem Platz ist, der erste Abschnitt so stark zusammengedrückt ist, dass diese Zonen von verschiedenen Höhen alle an der Bodenwand zur Anlage kommen.
  • Die Kammer kann nur durch die Bodenwand von einem mit Produkt gefüllten Raum des Behälters getrennt sein.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Pumpe oder einen Kolben aufweisen, um Produkt in die Kammer zu liefern.
  • Wie oben angegeben wurde, kann das Auftragelement in der Kammer zusammengedrückt sein, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist, und das Herausziehen des Auftragers kann von einer Entspannung des Auftragelements begleitet sein, die eine Ansaugung des Produkts an das Auftragelement verursachen kann.
  • Bei einer besonderen Ausführung grenzen der erste und der zweite Abschnitt im Inneren der Kammer mit dessen Wand einen Hohlraum ab, der mit einer diese Wand durchquerenden Öffnung in Verbindung ist, wobei dieser Hohlraum an seinem Umfang durch den Kontakt des ersten Abschnitts an dieser Wand geschlossen wird.
  • Der Behälter kann eine Milch oder eine Krem enthalten, die auf die Haut aufzutragen ist, oder Lippenrot.
  • In diesem letztgenannten Fall kann das Auftragelement dank der Erfindung eine so große Produktmenge entnehmen, dass die auf die Lippen aufgetragene Lippenrotmenge groß genug ist, um gegebenenfalls eine Glanzwirkung zu erzeugen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie einen Behälter zur Aufnahme des Produkts und einen Auftrager besitzt, der ein zum Auftragen des Produkts dienendes Auftragelement umfasst, wobei die Vorrichtung eine Kammer besitzt, um das Auftragelement aufzunehmen und es mit Produkt zu laden, wobei das Auftragelement mindestens einen ersten Abschnitt aufweist, der geeignet ist, an einer Wand der Kammer zur Anlage zu kommen, und das Auftragelement ferner mindestens einen zweiten Abschnitt aufweist, der an den ersten Abschnitt anschließt und so angeordnet ist, dass er nicht zusammengedrückt wird oder wesentlich weniger als der erste Abschnitt zusammengedrückt wird, wenn dieser an dieser Wand zur Anlage kommt. Diese kann von mindestens einer Öffnung, beispielsweise von einer Vielzahl von Öffnungen, durchsetzt sein, die die Versorgung des Auftragele ments mit Produkt gestatten und in Nähe oder gegenüber des zweiten Abschnitts ausmünden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen dadurch gekennzeichnet sein, dass sie umfasst:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer, die für eine Fluidverbindung mit dem Behälter fähig ist, wobei diese mindestens eine Kammer ausgebildet ist, um ein Auftragelement aufzunehmen, und eine Seitenwand und eine Bodenwand mit mindestens einer Öffnung aufweist, und
    • – mindestens ein Auftragelement zum Auftragen des Produkts, wobei das Auftragelement umfasst:
    • – einen ersten Abschnitt, der ausgebildet ist, um an der Bodenwand zur Anlage zu kommen, wenn dieses mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und das mindestens eine Auftragelement in einem nicht zusammengedrückten Zustand ist,
    • – einen zweiten Abschnitt mit mindestens einer Vertiefung, wobei der zweite Abschnitt ausgebildet ist, um an der Bodenwand in Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und das mindestens eine Auftragelement in einem komprimierten Zustand ist, und
    • – einen Umfangsabschnitt, der ausgebildet ist, um an der Seitenwand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer mit einer Seitenwand und einer Bodenwand mit mindestens einer Öffnung, wobei die mindestens eine Kammer ausgebildet ist, um ein Auftragelement aufzunehmen,
    • – mindestens ein Auftragelement, umfassend:
    • – einen ersten Abschnitt, der ausgebildet ist, um an der Bodenwand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist,
    • – einen Umfangsabschnitt, der ausgebildet ist, um an der Seitenwand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist, und
    • – einen im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum, der mindestens teilweise von der Bodenwand und von dem mindestens einen Auftragelement begrenzt ist, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer mit einer im Wesentlichen konischen Wand, wobei diese Wand einen Abschnitt mit mindestens einer Öffnung aufweist, wobei die mindestens eine Kammer ausgebildet ist, um das Auftragelement aufzunehmen, und
    • – mindestens ein Auftragelement, umfassend:
    • – einen ersten Abschnitt, der ausgebildet ist, um an der im Wesentlichen konischen Wand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und das mindestens eine Auf tragelement in einem nicht zusammengedrückten Zustand ist, und
    • – einen zweiten Abschnitt mit mindestens einer Vertiefung, wobei der zweite Abschnitt ausgebildet ist, um an der im Wesentlichen konischen Wand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und das mindestens eine Auftragelement in einem zusammengedrückten Zustand ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer, die ausgebildet ist, um ein Auftragelement aufzunehmen, und in der Lage ist, mit dem Behälter in Fluidverbindung zu sein,
    • – mindestens eine Vertiefung in dieser Kammer, wobei das Auftragelement in der Lage ist, mindestens einen größeren Teil der Vertiefung einzunehmen, wenn es in der Kammer an seinem Platz ist.
  • Diese mindestens eine Vertiefung kann beispielsweise von einem Abschnitt gebildet sein, der beispielsweise mit einem anderen Abschnitt der Wand der Kammer einen Absatz bildet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer, die für eine Fluidverbindung mit dem Behälter fähig ist,
    • – wobei die mindestens eine Kammer ausgebildet ist, um das Auftragelement aufzunehmen, und mindestens eine Bodenwand aufweist,
    • – wobei die mindestens eine Kammer bezüglich des Behälters axial feststehend ist, und
    • – mindestens ein Auftragelement, wobei das mindestens eine Auftragelement und die mindestens eine Bodenwand miteinander einen im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum begrenzen, so dass das mindestens eine Auftragelement den im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum im Wesentlichen umgibt, wenn das mindestens eine Auftragelement mindestens teilweise in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer mit einer Bodenwand, wobei die Kammer ausgebildet ist, um für eine Fluidverbindung mit dem Behälter fähig zu sein, und ausgebildet ist, um ein Auftragelement aufzunehmen, wobei die Kammer bezüglich des Behälters axial feststehend ist,
    • – mindestens ein Auftragelement mit einem ersten Abschnitt und einem an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, wobei der mindestens eine erste Abschnitt ausgebildet ist, um an der Bodenwand in Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement mindestens teilweise in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist, und
    • – einen im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum, der in der Kammer mindestens teilweise zwischen der Bodenwand und dem zweiten Abschnitt des Auftragelements begrenzt ist, wenn das mindestens eine Auftragelement mindestens teilweise in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und wenn der erste Abschnitt an der Bodenwand in Anlage ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, dass sie aufweist:
    • – einen Behälter zur Aufnahme des Produkts,
    • – mindestens eine Kammer mit einer Bodenwand, wobei diese Kammer ausgebildet ist, um für eine Fluidverbindung mit dem Behälter fähig zu sein, und ausgebildet ist, um ein Auftragelement aufzunehmen, wobei die Kammer bezüglich des Behälters axial feststehend ist,
    • – mindestens ein Auftragelement mit einem ersten Abschnitt und einem an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Abschnitt, wobei der mindestens erste Abschnitt ausgebildet ist, um an der Bodenwand zur Anlage zu kommen, wenn das mindestens eine Auftragelement mindestens teilweise in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist, und
    • – einen im Wesentlichen geschlossenen Hohlraum, der in der Kammer zwischen der Bodenwand und dem zweiten Abschnitt des Auftragelements mindestens teilweise begrenzt ist, wenn das mindestens eine Auftragelement mindestens teilweise in der mindestens einen Kammer aufgenommen ist und der erste Abschnitt an der Bodenwand zur Anlage kommt.
  • Insbesondere kann dieser Hohlraum in der Kammer gebildet werden, wenn das Auftragelement in der Kammer an seinem Platz ist. Der Hohlraum kann auch in der Kammer gebildet werden, wenn das Auftragelement in der Kammer teilweise aufgenommen ist, und der erste und der zweite Abschnitt können mit der Bodenwand in Kontakt kommen, wenn der Auftrager in der Kammer vollständig aufgenommen ist. Die betreffende Kammer kann ein Volumen aufweisen, das größer als das Volumen einer Zelle des Schaumstoffs ist, wenn das Auftragelement aus einem Schaumstoff mit offenen Zellen hergestellt ist. Die Bodenwand der Kammer kann eine Vertiefung aufweisen, und der erwähnte Hohlraum kann zwischen dem zweiten Abschnitt des Auftragelements und dieser Vertiefung gebildet sein. Wenn der zweite Abschnitt des Auftragelements mindestens eine Vertiefung aufweist, kann der genannte Hohlraum zwischen dieser Vertiefung und der Vertiefung der Bodenwand gebildet sein. Wenn der zweite Abschnitt des Auftragelements mindestens eine Vertiefung oder mindestens einen abgestumpften Abschnitt aufweist, kann der Hohlraum beispielsweise zwischen der Bodenwand und dieser Vertiefung oder diesem abgestumpften Teil gebildet sein. Der erste Abschnitt kann mehr als der zweite Abschnitt zusammengedrückt sein, wenn das Auftragelement in der Kammer an seinem Platz ist, und insbesondere wenn das Auftragelement aus einem zusammendrückbaren Werkstoff hergestellt ist. Die Bodenwand kann beispielsweise mindestens eine Öffnung aufweisen, die eine Fluidverbindung zwischen der Kammer und dem Behälter gestattet. Die Kammer kann ferner eine Seitenwand aufweisen, die von mindestens einer Öffnung durchquert ist, die eine solche Fluidverbindung gestattet. Das Auftragelement kann an dieser Seitenwand gegebenenfalls mit einem Umfangsabschnitt in Anlage kommen.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung von Ausführungsbeispielen und die beiliegende Zeichnung dienen zum besseren Verständnis der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist,
  • 2 eine Veranschaulichung der Verformung des Auftragelements zu Beginn des Abschraubens des Auftragers,
  • 3 eine Darstellung des Auftragelements allein nach vollständiger Abnahme vom Behälter,
  • 4 einen schematischen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung des Auftragelements nach Abnahme vom Behälter allein,
  • 6 einen schematischen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 eine Darstellung eines der beiden Auftragelemente der Vorrichtung von 6 nach Abnahme vom Behälter allein,
  • 8 eine Darstellung des anderen Auftragelements der Vorrichtung von 6 nach Abnahme vom Behälter allein,
  • 9 eine Teilansicht einer Vorrichtung zum Verpacken und Auftragen gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem axialen Schnitt,
  • 10 eine Darstellung des Auftragers von 9 allein nach Abnahme vom Behälter,
  • 11 eine schematische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Auftragelements in einem axialen Schnitt,
  • 12 eine Draufsicht gemäß Pfeil XII von 11,
  • 13 eine Darstellung einer Abwandlung eines erfindungsgemäßen Auftragelements,
  • 14 eine Draufsicht gemäß Pfeil XIV von 13,
  • 15 eine Darstellung eines anderen Beispiels eines erfindungsgemäßen Auftragelements,
  • 16 eine Draufsicht gemäß Pfeil XVI von 15,
  • 17 eine Draufsicht einer anderen Variante eines Auftragelements,
  • 18 eine Draufsicht eines anderen Beispiels eines Auftragelements,
  • 19 einen Teilschnitt durch ein Auftragelement mit einem Verbundaufbau,
  • 20 einen schematischen axialen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer Pumpe,
  • 21 eine Seitenansicht eines Auftragers gemäß dem Pfeil XXI von 20,
  • 22 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung, die zum Auftragen von Lippenrot bestimmt ist,
  • 23 einen schematischen axialen Teilschnitt, der das Auftragelement von 22 an seinem Platz in der entsprechenden Kammer des Behälters zeigt,
  • 24 eine Teilseitenansicht des Auftragelements,
  • 25 eine 23 entsprechende Ansicht, die eine Abwandlung eines Auftragelements zeigt,
  • 26 eine Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform und
  • 27 und 28 Darstellungen einer anderen Ausführungsvariante, bei der die Kammer eine Vertiefung aufweist.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 10 besitzt einen Behälter 20 mit der Achse X, der einen Raum 21 begrenzt, der das aufzutragende Produkt P enthält. Ein solches Produkt kann ein beliebiges Produkt sein, wobei es beispielsweise ein kosmetisches, dermatologisches oder pharmazeutisches Produkt beispielsweise für die Behandlung von Haaren, der Haut, der Lippen oder der Nägel sein kann.
  • Der Behälter 20 besitzt eine Kammer 22, die von einer Seitenwand 23 mit der Achse X und einer Bodenwand 24 begrenzt ist, die mit durchgehenden Öffnungen 25 versehen ist, wobei diese der Kammer 22 gestatten, mit dem das Produkt enthaltenden Raum 21 in Verbindung zu sein. Gemäß einer Abwandlung kann die Seitenwand 23 eine Fluidverbindung zwischen der Kammer 22 und dem Raum 21 durch andere Mittel gestatten, indem sie beispielsweise aus einem porösen Werkstoff hergestellt ist.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Kammer 22 bezüglich des Behälters axial feststehend. Dies kann jedoch auch anders sein.
  • Die Vorrichtung 10 besitzt ferner einen Auftrager 30, der ein zusammendrückbares Auftragelement 31 aufweist, das bei dem beschriebenen Beispiel aus einem Schaumstoff mit offenen Zellen besteht, und einen Deckel 34, der auf ein Gewinde 26 des Behälters 20 aufgeschraubt werden kann.
  • Gemäß einer Abwandlung kann das Auftragelement nicht zusammendrückbar sein, und zwar insbesondere wenn die Wand der Kammer 22 eine gewisse Biegsamkeit besitzt.
  • Dieses Tragelement 36 besitzt eine Montageschürze 37, in der das Auftragelement 31 angeklebt, angeschweißt oder eingeklinkt ist, und eine Dichtungsschürze 38, die sich, wenn der Deckel 34 auf den Behälter 20 aufgeschraubt ist, dicht an die Seitenwand 23 anlegen kann.
  • In dem beschriebenen Beispiel ist die Bodenwand 24 eben und zur Achse X senkrecht.
  • Das Auftragelement 31 besitzt eine Frontseite 40, die an der Bodenwand 24 axial zur Anlage kommt, wenn der Auftrager auf dem Behälter 20 an seinem Platz ist, wie man in 1 sehen kann.
  • Das Auftragelement 31 besitzt ferner einen Umfangsteil 42, der sich mit seinem ganzen Umfang an die Seitenwand 23 anlegen kann.
  • Wenn das Auftragelement 31 aus dem Behälter 20 gezogen wird, besitzt das Auftragelement 31, wie man in 3 sehen kann, einen ersten Abschnitt 45 und einen zweiten Abschnitt 44, der von dem ersten umgeben ist und eine nach außen konkave Vertiefung bildet.
  • Wenn das Auftragelement 31 in der Kammer 22 an seinem Platz ist, ist die Frontseite 40 axial zusammengedrückt und wird im Wesentlichen eben, wobei sie sich im Wesentlichen an die Form der Bodenwand 24 anschmiegt.
  • Aufgrund der natürlichen Form des Auftragelements 31 wird der erste Abschnitt 45 axial mehr zusammengedrückt als der zweite Abschnitt 44.
  • Infolgedessen entfernt sich der zweite Abschnitt 44, wenn der Deckel 34 beginnt aufgeschraubt zu werden, von der Bodenwand 24, bevor es der erste Abschnitt 45 tut, wie in 2 dargestellt ist, was die Ansaugung des in den Öffnungen 25 oder in deren Nähe vorhandenen Produkts in den von dem zweiten Abschnitt 44 gebildeten Hohlraum bewirkt. Der Hohlraum 49, der von dem zweiten Abschnitt abgegrenzt wird, ist ein im Wesentlichen geschlossener Hohlraum, und zwar infolge des Kontakts des Auftragelements an der Wand der Kammer um diesen Hohlraum herum.
  • Außerdem kann das Produkt, das in dem von dem zweiten Abschnitt 44 gebildeten Hohlraum vorhanden ist, wenn das Auftragelement 31 durch den Deckel 34 in Drehung versetzt wird, nicht einer Scherung unterzogen werden, und zwar im Gegensatz zu dem in Kontakt mit dem ersten Abschnitt 45 vorhandenen Produkt, das durch die Reibung dieses ersten Abschnitts 45 an der Bodenwand 24 geschert wird.
  • Auf diese Weise kann sich das Auftragelement 31 insbesondere in der von dem zweiten Abschnitt 44 gebildeten Vertiefung leichter mit Produkt laden.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel erzeugt das Herausziehen des Auftragelements 31 eine gewisse Produktansaugung in der Kammer infolge des Kontakts, der zwischen dem Umfangsteil 42 und der Seitenwand 23 besteht.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, wenn sich der Umfangsteil 42 nicht an die Seitenwand 23 anlegt oder an diese sich nur über einen Teil des Umfangs anlegt. Der zentrale Teil der Frontseite 40 könnte auch nicht an der Bodenwand der Kammer anliegen, wenn der Auftragen an seinem Platz ist.
  • In 4 ist eine Vorrichtung 50 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 50 besitzt einen Behälter 60 mit der Achse X und einen Auftragen 70 mit einem Auftragelement 71.
  • Der Behälter 60 besitzt einen mit Produkt P gefüllten Körper 61, der an einem Ende durch einen angebrachten Boden 62 und am anderen Ende durch ein Teil 63 geschlossen ist, das eine Kammer 64 zur Aufnahme des Auftragelements 71 bildet.
  • Die Kammer 64 ist durch eine Seitenwand 65 und eine Bodenwand 66 begrenzt, die mit durchgehenden Öffnungen 67 versehen ist, die es der Kammer 64 gestatten, mit dem Inneren des Körpers 61 des Behälters 60 in Verbindung zu sein.
  • Die Seitenwand 65 ist außen an ihrem oberen Teil mit einem Gewinde 68 versehen.
  • Der Auftrager 70 besitzt eine innere Schürze 72, die zur Montage des Auftragelements 71 dient, eine Dichtungsschürze 73, die sich dicht an die radial innere Seite der Seitenwand 65 anlegen kann, und eine Montageschürze 75 mit Innengewinde, die in das Gewinde 68 eingeschraubt werden kann.
  • Das Auftragelement 71 besitzt einen ersten Abschnitt 70, der einen zweiten Abschnitt 81 umgibt, der eine auf die Bodenwand 66 zu konkave Vertiefung bildet, und einen Umfangsteil 83, der an der Seitenwand 65 anliegt, wenn der Auftrager auf dem Behälter 60 an seinem Platz ist.
  • Die Bodenwand 66 ist auf den Auftrager zu konkav.
  • Man bemerkt in 4, dass, wenn der Auftrager 70 auf dem Behälter 60 an seinem Platz ist, der erste Abschnitt 80 axial an der Bodenwand 66 zum Aufliegen kommt, während der zweite Abschnitt 81 mit der Bodenwand 66 einen Raum 90 freilässt, in dem sich Produkt P ansammeln kann.
  • Der Umfangsteil 83 kommt im Wesentlichen dicht an der Seitenwand 65 zur Anlage.
  • Um das Auftragelement 71 mit Produkt zu laden, kann der Benutzer beispielsweise auf die Wand des Körpers 61 des Behälters drücken, wenn diese biegsam ist, um das Produkt auf die Kammer 64 aufsteigen zu lassen oder den Behälter 60 umzudrehen, um dem Produkt zu gestatten, durch Schwerkraft bis zur Bodenwand 66 und durch diese zu fließen.
  • Wenn der Auftrager 70 abgeschraubt ist, kann die Aufwärtsbewegung des Auftragelements 71 in dem von der Seitenwand 65 ge bildeten Schacht eine gewisse Ansaugung des Produkts durch die Öffnungen 67 hindurch bewirken und das auf diese Weise angesaugte Produkt kann in die Konkavität des vertieften Abschnitts 61 eintreten, wie in 5 dargestellt ist.
  • In 6 ist eine Vorrichtung 100 dargestellt, die einen Behälter 110 mit der Achse X aufweist und zur Aufnahme von zwei Auftragern 120 und 130 vorgesehen ist.
  • Der Behälter 110 besitzt einen Körper 111, der in seinem unteren Teil breiter wird und dessen oberer Teil mit einem Teil 63 versehen ist, das mit dem oben beschriebenen identisch ist.
  • Der Auftrager 120 unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Auftrager 110 durch die Form des Auftragelements 121, wobei dieses eine Frontseite 122 besitzt, die geeignet ist, sich an die Form der Bodenwand 66 anzuschmiegen, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seiem Platz ist, wie man in 6 sehen kann.
  • Wenn der Auftrager 120 von dem Behälter abgenommen wird, nimmt das Auftragelement 121 seine ursprüngliche Form an, und man kann in 8 sehen, dass es einen ersten Abschnitt 124 besitzt, der einen zweiten Abschnitt 125 umgibt, der in der Form einer ringförmigen Nut vorliegt, wobei diese Nut ihrerseits eine zentrale Erhebung 126 umgibt.
  • Wenn der Auftrager 120 auf dem Behälter 110 an seinem Platz ist, ist die Frontseite 122 so zusammengedrückt, dass ihr Relief verschwindet.
  • Wenn der Auftrager 120 abgeschraubt wird, ist die Nut 125 bestrebt, wieder zu erscheinen, und der auf diese Weise gebildete Hohlraum kann eine gewisse Produktmenge aufnehmen.
  • So wie der Auftrager 70 des oben beschriebenen Beispiels liegt das Auftragelement 121 mit einem Umfangsteil 129 an der Seitenwand 65 an, was eine gewisse Produktansaugung in die Kammer 64 bewirkt, wenn der Auftrager 120 aus dem Behälter 110 gezogen wird.
  • Der Auftrager 130 besitzt ein Auftragelement 131, das an einer Tragschürze 132 befestigt ist.
  • Der Auftrager 130 besitzt ferner eine Montageschürze 133, die mit einem Gewinde versehen ist, und eine Dichtungsschürze 134.
  • Der Körper 111 des Behälters 110 ist im unteren Teil mit einem Teil 140 versehen, das eine Bodenwand 141 besitzt, die mit durchgehenden Öffnungen 142 versehen ist, sowie eine Seitenwand 144, die außen mit einem Gewinde 145 versehen ist. Die Bodenwand 141 und die Seitenwand 144 begrenzen eine Kammer 146 zur Aufnahme des Auftragelements 131.
  • Die Montageschürze 133 kann auf das Gewinde 145 aufgeschraubt werden.
  • Die Dichtungsschürze 134 kann sich dicht an die Seitenwand 144 anlegen.
  • Wenn der Auftrager 130 auf dem Behälter 110 an seinem Platz ist, schmiegt sich die Frontseite 152 des Auftragelements 131 an die Form der Bodenwand 141 an, die auf das Auftragelement 131 zu konkav ist.
  • Das Auftragelement 131 besitzt eine Folge von konzentrischen ringförmigen Nuten 151 mit der Achse X, die erscheinen, wenn der Auftrager vom Behälter abgenommen wurde, wie in 7 dargestellt ist.
  • Eine gewisse Produktmenge P kann in diesen Nuten 151 aufgenommen werden.
  • In 9 ist ein Detail einer Vorrichtung 160 gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels dargestellt.
  • Diese Vorrichtung 160 besitzt einen Behälter 170 mit der Achse X, von dem nur der obere Teil dargestellt ist.
  • Dieser Behälter 170 besitzt einen Körper 171, der das aufzutragende Produkt enthält und der an seinem oberen Teil mit einem Teil 180 versehen ist, das eine Bodenwand 181, die eine nach oben konkave im Wesentlichen konische Form mit derselben Achse X wie der Behälter hat, und eine Montageschürze 182 besitzt, die außen mit Gewinde versehen ist.
  • Die Vorrichtung 160 besitzt einen Auftrager 180, der ein Auftragelement 187 und einen Deckel 188 aufweist, wobei dieser mit einer Außenschürze 186, die innen mit Gewinde versehen ist und auf die Montageschürze 182 aufgeschraubt werden kann, mit einer Dichtungsschürze 190, die sich an die radial innere Seite der Montageschürze 182 dicht anlegen kann, und mit einer Tragschürze 191 versehen ist, die zum Halt des Auftragelements 187 dient.
  • Das Auftragelement 187 besitzt, wenn es aus dem Behälter 170 genommen wurde, eine allgemein konische Form, wobei diese auf ihrer Oberfläche eine Folge von ringförmigen Nuten 189 mit zunehmenden Durchmessern aufweist.
  • Wenn der Auftrager 180 auf dem Behälter 170 an seinem Platz ist, ist das Auftragelement 187 bei dem beschriebenen Beispiel so stark an der Bodenwand 181 zusammengedrückt, dass sich das Auftragelement 187 im Wesentlichen an die Form der Bodenwand 181 anschmiegt, wie man in 9 sehen kann.
  • Wenn der Auftrager 180 abgeschraubt wird, bilden sich die Nuten 189, wie in 10 dargestellt, und Produkt kann. in diesen zum Zweck eines Auftrags beispielsweise auf der Haut aufgenommen werden.
  • Das Produkt kann sich bevorzugt auf der Oberfläche der Nuten 189 ablagern, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist, da der das Auftragelement bildende Werkstoff in diesem Bereich weniger zusammengedrückt ist.
  • Man verlässt den Rahmen der Erfindung nicht, wenn das Auftragelement mit noch anderen Formen ausgeführt ist.
  • Als Beispiel ist in den 11 und 12 ein Auftragelement 200 dargestellt, dessen Frontseite 201, die zum Auftragen des Produkts dient, einen ersten Umfangsteil 202 besitzt, der einen zweiten Abschnitt 203 im Sinne der Erfindung umgibt, der eine ringförmige Nut bildet.
  • Diese Nut 203 erstreckt sich ihrerseits um eine ringförmige Rippe 204 herum, die einen anderen ersten Abschnitt im Sinne der Erfindung bildet, welcher eine zentrale Vertiefung 205 umgibt, die von einem anderen zweiten Abschnitt im Sinne der Erfindung gebildet wird.
  • Die zentrale Vertiefung 205 und die Nut 203 sind geeignet, sich zum Zweck des Auftrags mit Produkt zu laden.
  • In den 13 und 14 und ist ein anderes Beispiel eines Auftragelements 210 dargestellt.
  • Die Frontseite 211 dieses Auftragelements besitzt eine Anzahl von Vorsprüngen oder Erhebungen 212, die jeweils einen ersten Abschnitt im Sinne der Erfindung bilden, wobei diese Erhebungen 212 axial an der Bodenwand der entsprechenden Kammer zum Anliegen kommen können, wobei diese Erhebungen 212 bezüglich eines Basisteils 213 vorstehen, der einen zweiten Abschnitt im Sinne der Erfindung bildet, welcher die Erhebungen 212 umgibt und auf dem Produkt sich ablagern kann.
  • In den 15 und 16 ist eine andere Variante eines Auftragelements 220 dargestellt, bei dem die Frontseite 221 zwei ringförmige, konzentrische und unkontinuierliche Rippen 222 und 223 aufweist, wobei die Rippe 222 Einschnitte 224 und die Rippe 223 Einschnitte 225 besitzt.
  • Bei dem beschriebenen Beispiel ist die Tiefe der Einschnitte 224 relativ gering und das Auftragelement 220 wird, wenn es in der entsprechenden Kammer an seinem Platz ist, axial so stark zusammengedrückt, dass die Rippe 222 im Wesentlichen kontinuierlich ist, wobei die Einschnitte 224 erst erscheinen, wenn der Auftrager aus dem Behälter gezogen wird.
  • Dasselbe gilt für die Einschnitte 225.
  • Der Basisteil 228 des Auftragelements, der zwischen den Rippen 222 und 223 gelegen ist, bildet einen zweiten Abschnitt 228 im Sinne der Erfindung.
  • Das Auftragelement kann ferner eine Vielzahl von vertieften Teilen aufweisen, die in der Form von parallelen und geradlinigen Nuten 230 vorliegen, wie in 17 dargestellt ist, oder nach der Art eines quadratischen Liniennetzes 240 angeordnet sind, wie in 18 dargestellt ist.
  • Das Auftragelement kann einstückig aus nur einem Werkstoff oder aus einem Verbund von mehreren Werkstoffen von verschiedenen Naturen und/oder Texturen hergestellt sein.
  • Als Beispiel hat man in 19 im Schnitt einen Teil eines Auftragelements dargestellt, das durch die Überlagerung von drei Schichten 251, 252 und 253 gebildet ist, die aus drei verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, und zwar beispielsweise aus Schaumstoffen mit verschiedenen Porositäten, wobei die äußerste Schicht 253 erste vorstehende Abschnitte 254 und zweite Abschnitte 255 aufweist, die bezüglich der ersten Abschnitte 254 zurückversetzt sind, so dass zwischen den ersten Abschnitten 254 Vertiefungen gebildet werden, in denen Produkt sich ansammeln kann.
  • Die Versorgung der das Auftragelement aufnehmenden Kammer mit Produkt kann auf verschiedene Weisen stattfinden, ohne dass man den Rahmen der Erfindung verlässt.
  • Man kann insbesondere jedes bekannte Mittel verwenden, das es gestattet, Produkt in den Kontakt mit dem Auftragelement zu bringen, insbesondere eine Pumpe oder einen Balg.
  • In 20 ist eine Vorrichtung 260 dargestellt, die eine Einheit 261 umfasst, die einen Behälter und einen Auftrager 262 mit der Achse X bildet.
  • Der Auftrager 262 besitzt ein Auftragelement 263, dessen unterer Teil ein im Wesentlichen elliptisches Profil besitzt, das von seinem Scheitel aus gemäß einer zur Achse X geneigten Ebene abgestumpft ist, wie man in 21 sehen kann.
  • Die einen Behälter 261 bildende Einheit besitzt einen Körper 265, dessen oberer Teil eine Kammer 266 zur Aufnahme des Auftragelements 263 begrenzt, wobei der Auftrager 263 so ausgebildet ist, dass er auf den oberen Teil des Körpers 265 aufgeschraubt werden kann.
  • Der Boden der Aufnahme 266 ist von einer mit einer Schulter versehenen Öffnung 267 durchsetzt.
  • Der Körper 265 ist in seinem unteren Teil offen, um eine Nachfüllung 270 aufzunehmen, die einen flexiblen Beutel 271 besitzt, der eine Pumpe 272 versorgt, deren hohle Steuerstange an ihrem oberen Ende an der Schulter der Öffnung 267 zur Anlage kommt.
  • Die Nachfüllung 270 kann gemäß der Achse X im Inneren des Körpers 265 gleiten, was eine Einwirkung auf die Steuerstange 272 und die Abgabe einer Produktdosis in die Kammer 266 bewirkt.
  • Der abgeflachte Teil 275 des Auftragelements 263 bildet einen zweiten Abschnitt im Sinne der Erfindung, während der angrenzende halbkugelförmige Abschnitt 267 einen ersten Abschnitt im Sinne der Erfindung bildet, der axial am Boden der Kammer 266 zur Auflage kommt, wenn der Auftrager auf den Körper 265 aufgeschraubt wird.
  • Der abgeflachte Abschnitt 275 bildet mit dem Boden der Kammer 266 einen Hohlraum, in dem sich das von der Steuerstange 272 gelieferte Produkt sammeln kann und sich auf dem Auftragelement 263 ablagern kann.
  • Wenn der Auftrager 262 abgezogen wird, ist Produkt in ausreichender Menge auf dem abgeflachten Abschnitt 275 beispielsweise für den Auftrag auf die Lippen vorhanden.
  • In den 22 bis 24 ist eine Vorrichtung 280 dargestellt, die im Besonderen zum Auftragen von Lippenrot bestimmt ist.
  • Diese Vorrichtung 280 besitzt einen Behälter 281 und einen Auftrager 282, wobei dieser ein Auftragelement 283 besitzt, das einen abgeschrägten Abschnitt 284 aufweist, der einen zweiten Abschnitt im Sinne der Erfindung bildet.
  • Der Behälter 281 besitzt einen Körper 285, der eine Kammer 286 begrenzt, die in ihrem Boden mit Öffnungen 287 zur Versorgung mit Produkt versehen ist.
  • In 23 kann man sehen, dass, wenn der Auftrager auf dem Behälter 281 an seinem Platz ist, das Auftragelement 283 axial an der Bodenwand 289 der Kammer 286 und radial an der Seitenwand 288 dieser Kammer zur Anlage kommt.
  • Das Auftragelement 283 grenzt mit der Bodenwand 289 und der Seitenwand 288 einen Hohlraum 290 ab, in den mindestens eine Öffnung 287 direkt mündet.
  • Eine relativ große Produktmenge kann sich auf diese Weise auf dem Auftragelement ablagern und bei Herausnehmen des Auftragers auf diesem bleiben.
  • Bei dem Beispiel der 22 bis 24 besitzt das Auftragelement 283 einen abgeschrägten Teil 284.
  • Das Auftragelement kann auch in seinem unteren Teil eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Form besitzen, die in 25 dargestellt ist.
  • In dieser Figur besitzt das Auftragelement 298 einen kegelstumpfförmigen unteren Teil, dessen unteres Ende 291 einen ersten Abschnitt im Sinn der vorliegenden Erfindung bildet und an der Bodenwand der Kammer 286 zur Anlage kommt.
  • Der konische Abschnitt 292 bildet einen zweiten Abschnitt im Sinn der vorliegenden Erfindung, wobei er nicht an der Wand der Kammer zusammengedrückt ist, wenn der Auftrager auf dem Behälter an seinem Platz ist. Ein Hohlraum 299 ist zwischen dem Auftragelement 198 und der Wand der Kammer gebildet.
  • Ein Kolben kann verwendet werden, um das in dem Behälter enthaltene Produkt in die das Auftragelement aufnehmende Kammer zu übertragen.
  • Als Beispiel zeigt 26 eine Vorrichtung 300 mit einem Behälter, der einen Kolben 301 besitzt, der vorbewegt werden kann, indem man eine Schraube 302 dreht.
  • Das Produkt kann aus dem Inneren des Behälters über mindestens eine Öffnung 305 und beispielsweise eine Vielzahl von Öffnungen 305 in die Kammer 306 strömen.
  • Ein Auftragelement 307 kann in der Kammer 306 untergebracht sein. Das Auftragelement ist beispielsweise an einem Deckel 308 befestigt, der auf dem Behälter beispielsweise durch Verschraubung befestigt werden kann. Ein Abschnitt 309 des Auftragelements kann beispielsweise in einem Hohlraum 310 des Deckels 308 befestigt sein.
  • Das Auftragelement kann beispielsweise in einem zentralen Abschnitt eine Vertiefung 311 aufweisen.
  • Der Deckel 308 kann mit einer Dichtungslippe 312 versehen sein.
  • Die Kammer kann natürlich auch durch andere Mittel als einen Kolben mit Produkt versorgt werden, ohne dass man den Rahmen der vorliegenden Erfindung verlässt.
  • Statt ein Auftragelement mit mindestens einer Vertiefung oder mindestens einem abgeflachten Abschnitt oder mindestens einem abgestumpften Abschnitt oder zusätzlich zu einem Auftragelement, das mindestens eine Vertiefung oder mindestens einen abgeflachten Abschnitt oder mindestens einen abgestumpften Abschnitt aufweist, kann die Kammer, in der das Auftragelement aufgenommen ist, eine Vertiefung aufweisen, wie es beispielsweise bei der in 27 dargestellten Vorrichtung 400 der Fall ist.
  • Diese Vorrichtung 400 besitzt eine Kammer 401 mit einer Bodenwand 402, die ausgebildet ist, um eine Vertiefung 403 zu bilden.
  • Mindestens eine Öffnung 404 und beispielsweise eine Vielzahl von Öffnungen 404 kann in die Vertiefung 403 ausmünden, wie dargestellt ist.
  • Das Auftragelement 408 kann an einem Deckel 406 befestigt sein, wobei ein solcher Deckel eine Dichtungslippe 407 aufweisen kann und auf den Behälter 410 aufgeschraubt werden kann, wie in 28 dargestellt ist.
  • Wenn der Deckel 406 auf den Behälter 410 aufgeschraubt wird, kann das Auftragelement in die Vertiefung 403 eintreten, wie man in 28 sehen kann.
  • Die Frontseite 425 des Auftragelements kann mit dem Boden der Vertiefung in Kontakt kommen oder nicht.
  • Wenn der Deckel 406 abgeschraubt wird, kann infolge der Bildung eines Hohlraums zwischen dem Boden der Vertiefung und dem Auftragelement und infolgedessen, dass das Auftragelement um diesen Hohlraum herum mit einem ringförmigen Abschnitt 415 der Bodenwand 402 in Kontakt ist, ein Pumpeffekt auftreten.
  • Ein solcher Pumpeffekt kann das Laden des Auftragelements mit Produkt erleichtern. Es kann auch dem Auftragelement gestat- ten, kleine Öffnungen 404 zu benutzen und gleichzeitig ausreichend Produkt zur Verfügung zu haben, das durch den Pumpeffekt geliefert wird. Die Tatsache, dass die Öffnungen 404 klein sind, kann ermöglichen, die Gefahr des Austritts von Produkts zu verringern.
  • Die Erfindung gestattet es, dem Benutzer mit ein und demselben Behälter je nach der dem Auftragelement verliehenen Form verschiedene Empfindungen zu verschaffen, wobei diese Empfindun gen insbesondere von der Produktmenge abhängen, die sich örtlich auf dem Auftragelement ansammeln.
  • Die Wand der Kammer kann sich bezüglich des Behälters in einer feststehenden axialen Stellung befinden, wie dies bei zahlreichen oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall ist, oder nicht.
  • Die Wand des Behälters kann starr oder flexibel sein.
  • Die Wand der Kammer kann mindestens teilweise porös sein und beispielsweise einen porösen Werkstoff besitzen.
  • Das Auftragelement ist vorzugsweise zusammendrückbar, kann jedoch nicht zusammendrückbar sein und zwar insbesondere wenn die Wand der Kammer flexibel ist.
  • Das Auftragelement kann auf der Oberfläche beflockt sein, und zwar insbesondere wenn es nicht zusammendrückbar ist.
  • Es kann dabei beispielsweise aus einem Sintermaterial hergestellt sein.
  • Wenn das Auftragelement nicht zusammendrückbar ist, kann sich die Zusammendrückung des Auftragelements durch einen erhöhten Druck des Kontakts mit den betreffenden Zonen der Wand der Kammer äußern. Manche Abschnitte des Auftragelements können hierbei je nach dem Druck des Kontakts mit der Wand der Kammer mehr oder weniger zusammengedrückt werden.

Claims (37)

  1. Vorrichtung (10), umfassend: – einen Behälter (20) zur Aufnahme eines Produkts, wobei dieser Behälter eine Achse (X) besitzt, – mindestens eine Kammer (22) mit einer Bodenwand (24), die für eine Fluidverbindung mit dem Behälter (20) fähig ist, wobei diese Kammer (22) ausgebildet ist, um ein Auftragelement (31) aufzunehmen und in einer bezüglich des Behälters festen axialen Lage ist, – mindestens ein Auftragelement (31), das an der Bodenwand (24) zusammengedrückt ist, wenn es in der Kammer (22) aufgenommen ist, und mit dieser einen Hohlraum (49) begrenzt, wenn das Auftragelement (31) mindestens teilweise in dieser Kammer (22) aufgenommen ist, – wobei dieses Auftragelement (31) mindestens eine Vertiefung oder mindestens einen abgeflachten Abschnitt oder mindestens einen abgestumpften Abschnitt aufweist, wenn es aus dieser Kammer (22) herausgezogen ist, wobei dieser Hohlraum (49) sich mindestens teilweise gemäß der Achse (X) zwischen der Bodenwand (24) und dieser Vertiefung oder diesem abgeflachten oder abgestumpften Abschnitt erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mindestens einen ersten Abschnitt (45; 80; 124; 126; 201; 204; 212; 222; 254; 291) aufweist, der geeignet ist, an einer Wand der Kammer anzuliegen, und dadurch, daß das Auftragelement außerdem mindestens einen zweiten Abschnitt (44; 81; 125; 151; 189; 203; 205; 213; 228; 230; 240; 255; 292) aufweist, der an den ersten Abschnitt anschließt und so angeordnet ist, daß er nicht zusammengedrückt wird oder wesentlich weniger als der erste Abschnitt zusammengedrückt wird, wenn dieser an dieser Wand zur Anlage kommt.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (284; 292) im nicht zusammengedrückten Zustand eine Abflachung oder einen Kegelstumpf bildet.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (44) im nicht zusammengedrückten Zustand eine Vertiefung bildet.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (44) in der Mitte einer Seite (40) des Auftragelements liegt, die zum Auftragen des Produkts dient.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement Teil eines Auftragers ist, der ein Dichtungsorgan (38) aufweist, das gestattet, einen dichten Verschluß der Kammer (22) zu erhalten, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (45) den zweiten Abschnitt (44) vollständig umgibt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement einen Umfangsteil (42) aufweist, der sich an eine Seitenwand (23) der Kammer dicht anlegen kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement Teil eines Auftragers ist und daß, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, der zweite Abschnitt (44) nicht axial zusammengedrückt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement Teil eines Auftragers ist und daß, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, der zweite Abschnitt (44) axial zusammengedrückt ist.
  11. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, das Auftragelement im wesentlichen mit der Gesamtheit der Bodenwand in Kontakt kommt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement Teil eines Auftragers ist, der einen Deckel (34) aufweist, der durch eine Drehbewegung auf dem Behälter befestigt werden kann, wobei dieser Deckel auch als Greiforgan dient.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement Teil eines Auftragers ist, der einen Deckel aufweist, der durch eine Translationsbewegung auf dem Behälter befestigt werden kann, wobei dieser Deckel auch als Greiforgan dient.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mindestens einen vertieften Abschnitt aufweist, der die Form einer Nut hat.
  15. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mehrere parallele Nuten aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mehrere vertiefte Abschnitte aufweist, die nach der Art eines quadratischen Liniennetzes angeordnet sind.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mindestens einen vertieften Abschnitt aufweist, der eine Erhebung umgibt.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement nur einen einzigen vertieften Abschnitt aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des Auftragelements (31) größer als oder gleich 20 mm, vorzugsweise größer als oder gleich 30 mm und noch bevorzugter größer als oder gleich 40 mm ist.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement (31) einen Schaum mit offenen Zellen umfaßt.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand (24) eben ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwand auf das Auftragelement zu konkav ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (45) eine rotationssymmetrische Form besitzt.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnittbei Fehlen einer Zusammendrückung Zonen von verschiedenen Höhen aufweist, und dadurch, daß, wenn das Auftragelement in der Kammer an Platz ist, der erste Abschnitt ausreichend zusammengedrückt ist, damit diese Zonen von verschiedenen Höhen alle an der Bodenwand zur Anlage kommen.
  25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer nur durch die Bodenwand von einem mit Produkt gefüllten Raum (21) des Behälters getrennt ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Pumpe (272) aufweist, um Produkt in die Kammer zu liefern.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement in der Kammer zusammengedrückt ist, wenn der Auftrager auf dem Behälter an Platz ist, und dadurch, daß das Herausziehen des Auftragers von einer Entspannung des Auftragelements begleitet ist, die eine Ansaugung des Produkts in das Auftragelement bewirkt.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Abschnitt im Inneren der Kammer und mit deren Wand einen Hohlraum (290) begrenzen, der mit einer diese Wand durchquerenden Öffnung (287) in Ver bindung ist, wobei dieser Hohlraum an seinem Umfang durch den Kontakt des ersten Abschnitts an dieser Wand geschlossen ist.
  29. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement eine andere Form als die Kammer aufweist, wenn es sich außerhalb dieser befindet.
  30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine auf die Haut aufzutragende Milch oder Creme enthält.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Lippenrot enthält.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement im wesentlichen nicht in das Innere einer mindestens in diese Kammer mündenden Öffnung eintritt, wenn das Auftragelement in dieser Kammer an Platz ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement mindestens einen vertieften Teil aufweist, wenn es in nicht zusammengedrücktem Zustand ist, und dadurch, daß die Wand der Kammer eine Vielzahl von Öffnungen aufweist.
  34. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement zusammendrückbar ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragelement nicht-zusammendrückbar ist.
  36. Vorrichtung (400) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend mindestens eine Vertiefung (403) in dieser Kammer, wobei dieses Auftragelement (408) in der Lage ist, mindestens den größeren Teil dieser Vertiefung einzunehmen, wenn es in dieser Kammer an Platz ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von Öffnungen (404) aufweist, die in diese Vertiefung (403) münden.
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