DE2732494A1 - Verfahren zum zusammenbau des auftragteils einer auftragvorrichtung, und auftragvorrichtung - Google Patents

Verfahren zum zusammenbau des auftragteils einer auftragvorrichtung, und auftragvorrichtung

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Description

7737494
BEIL, WOLFF ft BEIL 18
RECHTSANWUfE
ADELONSTRASSE 58
6230 FRANKFURT AM MAIN 80
Unsere Nr. 21 224 F/La
The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Verfahren zum Zusammenbau des Auftragteils einer Auftragvorrichtung, und Auftragvorrichtung.
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Vorliegende Erfindung betrifft allgemein Auftragvorrichtungen zum Aufbringen flüssiger Produkte auf Oberflächen von beispielsweise Kleidungsstücken und den Körper, indem man ein poröses Kissen für den Auftrag in der Auftragsvorrichtung auf derartigen Oberflächen reibt. Solche aufzutragenden Produkte sind beispielsweise Medikamente, fließfähige Reinigungsmassen, Produkte zum Vorwaschen, Polituren, Tinten, Farben, Insektizide, Parfüms und Antitranspirationsmittel. Insbesondere betrifft vorliegende Erfindung die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung mit einem porösen Kissen, das an der Vorrichtung hinreichend gut befestigt ist, so daß ein Lockern des Kissens praktisch vermieden wird, wenn mit der Auftragvorrichtung, wie oben beschrieben, heftig gerieben wird. Es sind jedoch keineswegs Auftragvorrichtungen ohne eigene Materialzufuhr (non-fountain type daubers) von der Erfindung ausgeschlossen, wie z.B. Auftragvorrichtungen zum Handgebrauch für das Aufbringen von pastenartiger Schuhpolitur aus einer Dose durch Betupfen der Stirnseite der Auftragvorrichtung in der Politur.
Bekannt sind Auftragvorrichtungen, bei denen der Umfangteil eines porösen Bettes für den Auftrag in einer U-förmigen Aussparung, welche in dem Körper der Auftragvorrichtung vorgesehen ist, oder in einer Einrichtung befestigt ist, welche so ausgebildet ist, daß sie in den Körper der Auftragvorrichtung oder einen anderen Produktbehälter hineinpaßt. Beispielsweise ist in der US-PS 3 264 676 eine rotationsgeschweißte Packung offenbart, bei der der Umfang^teil einer Abdeckung ("cover 20")in einer U-förmigen Aussparung befestigt ist, welche im oberen Ende des Behälterzylinders angeordnet ist, während in der US-PS 3 129 ^52 eine Einrichtung für eine Auftragvorrichtung (dauber fitment) offenbart ist, bei der der Umfangteil einer Abdeckung ("cover 20") in einer U-förmigen Aussparung, welche im oberen Ende der
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Einrichtung angeordnet ist, befestigt ist. Hierbei wird der Begriff "Auftragvorrichtung" in der Regel als Gattungsbegriff benutzt, welcher den Begriff "Einrichtung für eine Auftragvorrichtung" umfaßt. Keiner dieser bekannten Vorschläge löste jedoch in dem Ausmaß der vorliegenden Erfindung das Problem einer Lockerung oder Abtrennung der Abdeckung oder des Bettes der Auftragvorrichtung von derselben, wenn diese Reibekräften unterworfen werden, d.h. das Problem der Lockerung des Kissens durch Querkräfte, welche in der Abdeckung oder dem Kissen beim Reiben der Auftragvorrichtung auf einer Oberfläche aaftreten, um beispielsweise ein Produkt aus dem Innern der Auftragvorrichtung durch die Abdeckung oder das Kissen auf die Oberfläche aufzubringen.
Im folgenden v/erden zunächst die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben genannt, wonach eine bevorzugte Ausführungform und andere Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben werden.
Hauptziel vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung bzw. einer Einrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit, bei der ein Kissen für den Auftrag so befestigt ist, daß es einer Lockerung oder Abtrennung durch beim Reiben hervorgerufene Kräfte robust widersteht.
Weiteres Ziel vorliegender Erfindung ist die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung mit einem radial gespannten porösen Kissen, welches um seinen Umfang in dem Maße festgehalten wird, daß es einer Lockerung unter Einwirkung heftigen Reibens widersteht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Zusammenbau einer Auftragvorrichtung mit einem
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porösen Kissen für den Auftrag, so daß das Kissen radial gespannt und um seinen Umfang ausreichend festgehalten und damit ein Lockern des Kissens bei heftigem Reiben praktisch vermieden wird.
Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung mit einem porösen Kissen für den Auftrag, welches einen zuvor festgelegten Lockerheitsgrad aufweist.
Diese und weitere Aufgaben werden gemäß einem Aspekt der Erfindung durch die Bereitstellung einer Auftragvorrichtung gelöst, welche einen Behälterkörper oder eine Einrichtung mit einer U-förmigen, ringförmigen Aussparung / die dem äußersten Ende benachbart angeordnet ist und teilweise zwischen einem ersten Rand und einem zweiten Rand begrenzt ist. Die Auftragvorrichtung umfaßt ferner ein poröses Auftragkissen und einen getrennten Haltering. Der Haltering und der Umfang^teil des Kissens sind in der Aussparung in Berührung miteinander befestigt, indem zumindest einer der Ränder verformt ist, um die Aussparung praktisch zu verschließen. Das Verfahren zum Zusammenbau umfaßt folgende Stufen: das Kissen wird in eine solche Lage gebracht, daß sein Umfang^teil zwischen der Aussparung und dem Haltering angeordnet ist; sodann wird der Ring in die Aussparung so eingeschoben, daß der Umfangteil des Kissens in die Aussparung gezogen wird, wonach er zwischen einem Teil des Halterings und einem benachbarten ringförmigen Teil der Wand, vrelche die U-förmige Aussparung umschreibt, befestigt wire schließlich wird die Aussparung im wesentlichen verschlossen, wie durch Verschieben zumindest eines Teils einer der Ränder zum anderen hin.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird sie anhand der Zeichnungen nachfolgend näher beschrieben:
Fig. 1 ist eine Seitenansicht in auseinandergezogener Anordnung, teilweise in Schnittaarstellung, einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Einrichtung für eine Auftragvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Einrichtung der Auftragvorrichtung gemäß Figur 1, teilweise im Aufriß, nachdem sie teilweise zusammengebaut wurde;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Aufriß, der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2, nach dem vollständigen Zusammenbau;
Fig. 1J ist eine fragmentarische Ansicht, teilweise in Schnittedarstellung, einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der vollständigen Auftragvorrichtung;
Fig. 5 und 6 sind fragmentarische Schnittdarstellungen von anderen Ausführungsformen der Erfindung, während
Fig. 7 und 8 Draufsichten auf Halteringe gemäß anderen erfindungsgemäfien Aus.führungsformen sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung 20 für eine Auftragvorrichtung ist im auseinandergezogenen Zustand in Fig. 1 dargestellt; sie umfaßt einen Körper 21, ein Ventilelement 22, ein elastisches poröses Element 23, ein flexibles poröses Kissen für den Auftrag 22J sowie einen Haltering 25.
Der Körper 21 umfaßt eine nach oben gerichtete ringförmige Aussparung 30 mit einem U-förmigen Querschnitt, welcher zwischen einem ersten oder inneren ringförmigen Rand oder einer derartigen Wand J>1 und einem zweiten oder äußeren ringförmigen Rand oder einer derartigen Wand 32 begrenzt ist.
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Der Körper 21 umfaßt ferner einen nach unten gerichteten röhrenförmigen Mantel für eine dichte Anpassung der Einrichtung für die Auftragvorrichtung an einen Behälter, einen Ventilsitz 34, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Ventilelement 22 zum normalerweise dichten Verschluß des zentralen Durchgangs 35 zusammenwirkt, sowie eine Einrichtung, wie z.B. eine ringförmige Oberfläche 36, zur Aufnahme der Basis 37 des elastischen porösen Elementes
Der Körper 21 der bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung 20 der Auftragvorrichtung ist vorzugsweise aus thermoplastischem Material, wie z.B. Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt, was jedoch keine Einschränkung bedeuten soll. Jedenfalls zeigen erfindungsgemäße Ausführungsformen eine wesentlich erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Lockerung des Kissens im Vergleich zu ähnlichen bekannten Auftragvorrichtungen, welche thermoplastische Materialien geringer Dichte umfassen, die niedrige Elastizitätsgrenzen und -konstanten besitzen; diese Eigenschaften begrenzen zwangsläufig die Klammerungskraft (d.h., die Kraft, welche das Bett zurückhält), welche zwischen benachbarten oder anliegenden Teilen eines Körpers, wie z.B. von benachbarten ringförmigen Rändern, erreicht werden kann.
Das Ventilglied 22 in Fig. 1 umfaßt einen Betätigungsteil 42, eine dichtende Ventiloberfläche 43 und eine integrale Druckfeder 44, welche, wenn die Einrichtung zusammengebaut ist (vgl. Fig. 3);das Ventilglied 22 in seine geschlossene Stellung drückt.
Das elastische poröse Element 23 umfaßt vorzugsweise porösen Polyurethanschaum und ist im wesentlichen vorgesehen, um
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dem oberen Ende der Einrichtung 20 eine zuvor festgelegte Gestalt und Weichheit zu verleihen. Das poröse Element 23 ist ferner vorgesehen, um flüssiges Produkt, welches durch den Ventildurchgang 35 fließt, auf praktisch dem ganzen Kissen 21I zu verteilen.
Das poröse Kissen 2k zum Auftrag besteht vorzugsweise aus gewirktem Stoff aus aufgerauhtem (brushed) Nylon, obgleich manche Produkte Kissen aus anderen Materialien erfordern, um eine chemische Reaktion mit speziellen Produkten auszuschließen und/oder um eine für Spezialanwendungen genügende Abriebfestigkeit zur Verfugung zu haben.
Das poröse Kissen 24 ist vorzugsweise groß genug, daß sein Umfangteil zumindest teilweise um den Haltering 25 gewunden werden kann, um zu gewährleisten, daß dieser Teil in der Aussparung 30 des Körpers 21 fest zurückgehalten wird.
Der Haltering 25 besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen steifen Material und weist einen rechteckigen Querschnitt und eine ringförmige Gestalt auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat der Haltering 25 eine Passung mit Übermaß in der Aussparung 30, wenn er in Berührung mit dem Umfangteil des Kissens 2k steht oder mit diesem zumindest
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teilweise umwickelt ist. Auch/der relative Koeffizient der Reibung zwischen dem Haltering 25 und dem Kissen 2k vorzugsweise größer als der Koeffizient der Reibung zwischen dem Kissen 2k und dem Körper 21, und zwar zu dem weiter unten erörterten Zweck.
Die Einrichtung 20 für die Auftragsvorrichtung wird vorzugsweise zusammengebaut, indem man die Basis 37 des elastischen porösen Elementes 23 auf die Oberfläche 36 des
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Körpers 21 legt, das poröse Kissen 24 so plaziert, daß sein Umfangteil an der ringförmigen öffnung der Aussparung 30 im Körper 21 anliegt und den Haltering 25 in die Aussparung 30 hineischiebt, so daß der Umfangteil des porösen Kissens 2H in die Aussparung 30 gezwängt wird. Dies bewirkt, daß der Haltering 25 und der Umfangteil des Kissens in der Aussparung 30 in Berührung sind und ferner, daß, wenn der Umfangteil des Kissens ausreichend groß ist, dieses zumindest teilweise um den Haltering 25 umgeschlagen wird, wie Fig. 2 zu entnehmen ist. Es wird angenommen, daß dies aufgrund der relativen Reibungskoeffizienten erfolgt, wie zuvor beschrieben wurde. Das heißt, die größere Reibung zwischen dem Ring und dem Kissen im Vergleich zur Reibung zwischen dem Kissen und dem Körper bringt das Kissen gegenüber dem Körper oder Rand zum Rutschen, wenn der Ring in die Aussparung 30 hineingeschoben wird. Der Zusammenbau wird, wie in Fig. 3 dargestellt, vervollständigt, indem der äußere Rand 32 durch Tiefziehen, Walzen oder Wärmeverformung nach innen gebogen wird, um die Aussparung 30 im wesentlichen zu verschließen und dadurch den Haltering 25 und den Umfangteil des Kissens2k in der Aussparung 30 festzuhalten, sowie durch Einwärtsdrehen des distalen Endes 40 des Mantels 33, um das Ventilglied 22 im Körper 21 festzuhalten, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Einrichtung 20 für die verbesserte Auftragvorrichtung wird auf herkömmliche Weise verwendet. Beispielsweise wird der Mantel 33 der Einrichtung 20 in den Hals eines (nicht dargestellten) Behälters dicht eingepaßt, welcher mit einem flüssigen Produkt (nicht dargestellt) gefüllt ist, um eine Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit mit eigener Materialzufuhr zu bilden. Die Flüssigkeit wird über das
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poröse Kissen 21I abgegeben und aufgebracht, wenn man den Behälter auf den Kopf stellt und das Kissen 24 mit einer solchen Kraft nach innen drückt, daß gegen den Betätigungsteil 42 des Ventils gedrückt wird, wodurch das Ventil sich öffnet, üblicherweise wird dies erreicht, wenn man die Auftragvorrichtung gegen die Oberfläche drückt, auf die das flüssige Produkt aufzubringen ist. Nach Nachlassen des Drucks schließt sich das normalerweise geschlossene Ventil wieder; d.h. die schrägen Oberflächen 34 und 43 liegen wieder aufeinander auf, so daß kein flüssiges Produkt dazwischen hindurchgehen kann. Auch kann eine Kappe (nicht dargestellt) vorgesehen sein, um praktisch auszuschließen, daß Produkt verdampft und/oder ein Austrocknen des Kissens 24 eintritt. Figur 4 zeigt eine andere Ausführungsform 48 der Erfindung mit einem Behälter 50, dessen Hals 51 so angeordnet und ausgebildet ist, daß er die zuvor beschriebenen Punktionen des Körpers 21 der Einrichtung 20 für die Auftragvorrichtung ausübt, wenn das Ventilglied 22 in den Hals 51» wie dargestellt, gebracht ist. Der restliche Zusammenbau, d.h. der Einbau des elastischen porösen Elementes 23, des porösen Kissens 24 für den Auftrag und des Halterings 25 sowie das am Schluß erfolgende Tiefziehen oder Verformen in der Wärme wird, wie zuvor mit Bezug auf die Einrichtung 20 beschrieben, vorgenommen. Selbstverständlich müssen Einrichtungen, wie z. B. ein getrennter Behälterboden 52, vorgesehen werden, um ein Einbringen des Ventilglieds 22 in den Behälter 50 und eine dichte Befestigung des Bodens 52 am Behälter 50 zu ermöglichen. Eine derartige Bauart ist in der US-PS 3 264 676 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung, die Auftragvorrichtung 60, bei der der Umfangteil des porösen Kissens 24a zum Auftrag um den sich radial nach außen erstreckenden Teil des Halterings 25 und sodann unter
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der und aufwärts entlang der sich radial nach innen erstreckenden Oberfläche des Halterings 25 gewunden ist. Vorzugsweise wird diese Ausführungsform zusammengesetzt, indem man zuerst den Umfarj£eil des porösen Kissens 21Ja um den Haltering, wie oben angegeben, windet und sodann den umwundenen Haltering 25 in die Aussparung 30 einzwängt.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, die Auftragvorrichtung 70, bei der sich die U-förmige Aussparung 30a nach unten anstelle nach oben öffnet. Der Zusammenbau der Auftragvorrichtung 70 ist im wesentlichen demjenigen der Auftragvorrichtung 20 gleich, obwohl es auf der Hand liegt, daß das Kissen 21Ib größer als des Kissen 2k der Vorrichtung 20 sein muß.
Die Figuren 7 und 8 zeigen andere Ausführungsformen der Halteringe 25a und 25b, welche sich radial nach außen bzw. radial nach innen erstreckende Vorsprünge, wie z.B. Zacken, Zähne, Haken oder Spitzen 91a bzw. 91b aufweisen, welche vorgesehen sind, während des Einbaus mit Teilen der porösen Auftragskissen mechanisch in Eingriff zu kommen, so daß z. B. gewährleistet ist, daß die Umfang^teile der Kissen beim Zusammenbau in der Reihenfolge gemäß Figuren 1 und 2 in die Aussparungen gezogen werden und zumindest teilweise um die ihnen zugeordneten Halteringe gewunden werden.
Obwohl diese Auftragvorrichtungen und/oder Einrichtungen für Auftragvorrichtungen mit radial gespannten porösen Kissen zum Auftrag im allgemeinen eine bessere Leistung aufweisen und für den Verbraucher attraktiver sind als Auftragvorrichtungen mit Spiel oder lockerer Passung der porösen Kissen, kann auch eine (nicht dargestellte) erfindungsgemäße Aus-
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AusfUhrungsform vorgesehen werden, bei der das Kissen ein Spiel oder eine lockere Passung aufweist, z.B. unter Verwendung einer (nicht dargestellten) Montageeinspannvorrichtung (assembly fixture), um den Körper 21 und das elastische poröse Element 23 im Abstand voneinander zu halten, während der Haltering 25 und der Umfang_teil des porösen Auftragkissens 2k in die Aussparung 30 des Körpers 21 gezwängt werden (vgl. Fig. 1 und 2).
In diesem Fall bestimmt der Abstandsgrad einen zuvor festgelegten Grad an Lockerheit. Selbstverständlich wird es in diesem Fall erforderlich sein, das Ventilglied 22 in den Körper 21 einzusetzen, nachdem das Kissen 21I befestigt wurde.
Für: The Procter & Gamble Company Cincinnati, Ohio, V.St.A.
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1.) Verfahren zum Zusammenbau des Autragteils einer Auftragvorrichtung mit einem porösen Kissen, einem getrennten Haltering, einem Körper mit einem inneren und einem äußeren Rand sowie einer U-fcrmigen, ringförmigen Aussparung zwischen den Rändern, wobei die Ränder und die Aussparung bezüglich des Kissens und des Rings eine solche Abmessung aufweisen, daß das Kissen nach dem Zusammenbau zurückgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man
    (a) das Kissen bezüglich der Aussparung in eine solche Lage bringt, daß sein Umfang^teil der Aussparung benachbart angeordnet ist;
    (b) den Haltering/auf den Umfangwfceil des Kissens legt, daß der ümfang^teil des Kissens zwischen dem Ring und der Aussparung sich befindet, und daß man
    (c) den Haltering in die Aussparung hineinschiebt, wodurch der Umfang^teil des Kissens in die Aussparung gezogen und zwischen dem Haltering und einer benachbarten Wand der U-förmigen Aussparung befestigt wird.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch das Hineinschieben ein zumindest teilweises Umschlagen des Umfangteils des Kissens um den Haltering bewirkt.
    3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Haltering und den Umfangteil des porösen Kissens innerhalb der Aussparung zusätzlich befestigt, indem man zumindest einen Rand zum anderen hin verschiebt, und dadurch die Aussparung im wesentlichen verschließt.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    1J. Auftragvorrichtung mit einem Körper und einem porösen Kissen, bei der der Umfangteil des Kissens in eine U-förmige, ringförmige Aussparung gezogen ist, gekennzeichnet durch einen getrennten Haltering, welcher in der Aussparung angeordnet ist, wobei der Umfangteil des Kissens in Berührung mit dem getrennten Haltering und zwischen diesem und einem benachbarten ringförmigen Wandteil der U-förmigen Aussparung angeordnet ist, wodurch das Kissen genügend fest befestigt ist, so daß ein Lockern des Kissens unter der Einwirkung von heftigem Reiben praktisch vermieden wird.
    5. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangteil des Kissens zumindest teilweise um den getrennten Haltering gewunden ist.
    6. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Kissen in einem zuvor festgelegten Ausmaß radial gespannt ist.
    7. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das poröse Kissen einen zuvor festgelegten Lockerheitsgrad aufweist.
    8. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering mit Einrichtungen für einen mechanischen Eingriff in den Umfangteil des Kissens versehen ist, um eine richtige Plazierung und Zurückhaltung des Umfangteils des Kissen zu gewährleisten.
    9. Auftragvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen Zacken, Spitzen, Zähne oder Haken sind.
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DE19772732494 1976-07-23 1977-07-19 Verfahren zum zusammenbau des auftragteils einer auftragvorrichtung, und auftragvorrichtung Withdrawn DE2732494A1 (de)

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