DE2726141A1 - Schaumpolsterkoerper, insbesondere kopfpolster fuer kraftfahrzeug-kopfstuetzen sowie vorrichtung zur herstellung desselben - Google Patents

Schaumpolsterkoerper, insbesondere kopfpolster fuer kraftfahrzeug-kopfstuetzen sowie vorrichtung zur herstellung desselben

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Description

  • Bezeichnung der Schaumpolsterkörper, insbesondere
  • Erfindung : Kopfpolster für Kraftfahrzeug-Kopfstützen sowie Vorrichtung zur Herstellung desselben Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Schaumpolsterkörper, insbesondere ein Kopfpolster für Kraftfahrzeug-Kopfstützen sowie eine Vorrichtung zur Herstellung desselben mit einem Formunterteil und einem das Formunterteil ergänzenden Formdeckel.
  • Schaumpolsterkörper aus Integralschaum sind grundsätzlich bekannt. Sie werden z.B. auch für die Herstellung von Kopfpolstern für Kraftfahrzeug-Kopfstützen benutzt. Da, bedingt durch die Bauform solcher Kopfpolster, unterschiedliche Querschnittsdicken am Körper vorliegen, lassen sich derartige Schaumpolsterkörper für solche Zwecke nur mit eingeschränkter Oberflächenweichheit herstellen. Bei derartigen Schaumpolsterkörpern, insbesondere am Kopf-Anlehnbereich von Kraftfahrzeug-Kopfstützen, wäre es Jedoch wünschenswert, eine gleichmäßig weiche Polsterwirkung zu erzielen. Eine derartig gleichmäßig weiche Polsterwirkung ist bei Integralschaumkörpern uneinheitlicher Wanddicke, insbesondere wenn diese zum Abbau von Stoßenergie in Kraftfahrzeug-Kopfstützen beitragen soll, kaum möglich.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht unter Ausschaltung der vorbekannten Mangel darin, insbesondere aus Integralschaum hergestellte Schaumpolsterkörper von Kraftfahrzeug-Kopfstützen so zu gestalten, daß sie anlehnsympathische Eigenschaften aufweisen, ohne den Verzehr kinetischerEnergie nachteilig zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von einem aus Schaumstoff bestehenden Tragkörper mindestens ein Umfangsabschnitt eines Vorsatzpolsters im wesentlichen unmittelbar formschlüssig gehalten ist, wobei das Vorsatzpolster im Vergleich zum Tragkörper eine wesentlich weichere Polstercharakteristik aufweist.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung ist es nunmehr möglich geworden, insbesondere einem auf Integralschaumbasis hergestellten, eingeschränkte Oberflächenweichheit aufweisenden Tragkörper an vorwählbaren Stellen gezielte Polstereigenschaften zu verleihen, so daß in Baukombination zweier, grundsätzlich unterschiedliche Polstercharakteristiken aufweisenden Bauteilen nicht nur ein besonders anlehnungssympathische Eigenschaften aufweisendes Produkt geschaffen worden ist.
  • Darüber hinaus ist durch entsprechende Ausgestaltung, z.B. der Wandstärke des Schaumkörpers selbst,außerhalb des Anlehnbereiches ein gezielter steuerbarer Stoßenergieabbau möglich. Grundsätzlich kann Jetzt Jede Bauform eines insbesondere aus Integralschaum hergestellten Tragkörpers hinsichtlich der Polstercharakteristik individuell ausgestattet und an erforderlichen Bereichen des Tragkörpers mit besonders körpergerechten und anschmiegsympathischen Eigenschaften besitzenden Vorsatzpolstern ausgerüstet werden. Auch für den Fall, daß an mehr als einer Stelle ein Vorsatzpolster der Erfindung vorgesehen werden soll, um möglicherweise mehrere anlehnsympathische Bereiche zu bilden, ist es außerhalb dieser Bereiche mit Hilfe des Schaumkörpers möglich, gezielt einen Stoßenergieabbau herbeizuführen. Ein entscheidender Vorteil besteht demnach darin, paß durch die Art der Polsterfüllung des Vorsatzpolsters ein angenehm weiches Abfangen an jeder Anlehn- bzw. Aufschlagstelle möglich ist, jedoch durch einen Integralschaumkörper in jedem Falle der gewünschte Verzehr kinetischer Energie bzw. ein Abbau der Stoßenergie herbeigeführt wird. Derartige Kopfpolster sind im Rahmen der Sicherheit betrachtet als besonders wirksam anzusehen.
  • In vorteilhafter Weitergestaltung der Erfindung können derartige Vorsatzpolster im wesentlichen kissenartig ausgebildet sein und an den vorgewählten Stellen des Tragkörpers versenkt, d.h. in diesem eingelassen und mit dessen Oberfläche bündig liegend, oder aber auch gegenüber der Oberfläche vorstehend, d.h. aufgesetzt angeordnet sein.
  • Beim Erfindungsgegenstand können Tragkörper aus Integralschaum und Vorsatzpolster je für sich selbständige Bauelementeinheiten darstellen, die zu einer zusammenhängenden Gebrauchs-Baueinheit vereinigbar sind. Aus diesem Grunde können auch beide Bauelementeinheiten für sich individuell und den Erfordernissen entsprechend gestaltet werden, was sich sowohl auf deren Aufbau als auch auf das äußere Erscheinungsbild bezieht. Beispielsweise ist es möglich, das Vorsatzpolster zumindest im Rahmen seiner eine Polsterfüllung umgebenden Umhüllung weitestgehend an die innere Fahrzeugausstattung auch farblich individuell anzupassen. Dadurch hat man die Möglichkeit, Tragkörper, beispielsweise Kopfpolster, in einer gewissen Grundtype bzw. Grundausstattung herzustellen und sie dann mit einem individuell gestalteten Vorsatzpolster zu vervollständigen. Auch wäre es in diesem Falle möglich, bei gezielter Ausstattung der Polsterfüllung unterschiedliche Weichheitsgrade zu erzielen.
  • Damit der Erfindungsgegenstand auch in einer wirtschaftlich vertretbaren Lösung verwirklichbar ist, wird eine besonders bevorzugte Weitergestaltung darin gesehen, daß der Tragkörper an das Vorsatzpolster angeschäumt ist.
  • Somit läßt sich in einem gemeinsamen einheitlichen Herstellungsprozess zwischen dem Tragkörper und dem Vorsatzpolster eine zuverlässige Verbindung schaffen.
  • Eine vorteilhafte Verbindungslösung wird darin gesehen, daß das Vorsatzpolster umfangsseitig einen nach außen hin vorstehenden, durchgehend umlaufenden Halterand aufweist. Mit einem derartigen Halterand kann dann im Zusammenhang mit dem Umschäumprozess des Tragkörpers zwischen beiden miteinander zu verbindenden Bauteilen ein Formschluß gebildet werden, der sich rings um das Vorsatzpolster in einem Randbereich erstreckt, so daß ein allseitiger Halt zustande kommt.
  • Zum Zwecke der Formschlußverbindung zwischen Vorsatzpolster und Tragkörper kann eine Weitergestaltung der Erfindung auch darin gesehen werden, daß der Halterand von einem versteiften Bodenbereich am Vorsatzpolster gebildet ist, der auch aus Teilen des Vorsatzpolsters selbst gebildet sein kann.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn mindestens ein Teil des am Tragkörper anliegenden Boden-bzw. Haltebereichs des Vorsatzpolsters Aufnahmeräume für den Werkstoff des anzuschäumenden Tragkörpers bildet, z.B. eine Zonqbffenporigen Schaumstoffs aufweist. Mit einer solchen Möglichkeit brauchen zusätzliche, d.h.
  • gesonderte Mittel zur Bildung eines Halterandes am Vorsatzpolster nicht eingesetzt zu werden, vielmehr lassen sich diese aus Teilen des Vorsatzpolsters selbst bilden, wenn auch dieses zumindest teilweise aus Integralschaum hergestellt ist. Im Hinblick auf die Verbindungstechnik zwischen dem Vorsatzpolster und dem Tragkörper durch Anschäumen desselben kommt bei derjenigen Lösung, bei welcher bodenseitig am Vorsatzpolster eine Zone offenporigen Schaumstoffs vorgesehen ist, ein besonders zuverlässiger Verkrallungshalt zustande, weil beim Anschäumprozeß ein homogener Verbund mit dem Vorsatzpolster geschaffen wird.
  • Eine Variante der Erfindung kann auch darin bestehen, daß dem Vorsatzpolster im Bodenbereich ein Versteifungsteil, eine Platte od. dgl. als gesondertes Bauelement zugeordnet ist. In einem solchen Falle kann damit auch ein ringsum vorkragender Halterand gebildet werden. Auch wirkt diese Versteifung dem Schaumdruck beim Schäumen des Tragkörpers entgegen, so daß beim Schäumprozeß ein Deformieren des Vorsatzpolsters vermieden wird.
  • In diesem Zusammenhang ließe sich eine Weitergestaltung der Erfindung auch dadurch verwirklichen, daß der versteifte Bodenbereich des Vorsatzpolsters durch ausreichend versteifte Abschnitte einer das Vorsatzpolster zumindest vorübergehend ringsumfassenden Schutzfolie - Reißfolie - od. dgl. gebildet ist. Auf diese Weise wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, das Vorsatzpolster auch mit anderen Mitteln, die hier eine Doppelfunktion - Schutz und Versteifung - erfüllen, formschlüssig in einer Aussparung des Tragkörpers einzuarbeiten. Bei einer Luftundurchlässigkeit dieser Folie tritt dann eine Art Balloneffekt ein, der beim Schäumprozeß ebenfalls in der Lage ist, einen Teil des Schaumdrucks aufzunehmen.
  • Der aus einem Trag- oder Grundkörper und einem Vorsatzpolster bestehende Erfindungsgegenstand kann zweckmäßig in einer Herstellungsvorrichtung erstellt werden, bei der ein Formunterteil und ein dieses ergänzender Formdeckel vorhanden ist. Dabei ist zweckmäßig das Formunterteil so gestaltet, daß hierin der Tragkörper geschäumt werden kann. Außerdem sind jedoch zusätzlich Mittel vorhanden, die beim Umschäumprozeß das Vorsatzpolster in einer geeigneten Lage arretieren. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an einem der beiden Formteile mindestens Halte- bzw. Stütz- und gegebenenfalls Dichtmittel zur vorübergehenden Aufnahme des Vorsatzpolsters in einer wenigstens teilweise in den Formunterteil eintauchenden Positionslage vorgesehen sind.
  • Diese Mittel sind vorteilhaft so ausgestaltet und angeordnet, daß das zu umschäumende Vorsatzpolster während des Schäumprozesses in einer Lage verweilen kann, daß die Haltemittelbereiche des Vorsatzpolsters ausreichend umschäumt werden können.
  • Eine bevorzugte Lösung ergibt sich dadurch, daß der Formdeckel eine Aussparung besitzt, in welche das Vorsatzpolster, die Aussparung dicht verschließend einsetzbar ist, wobei ferner das Formunterteil an der Einsatzseite für das Vorsatzpolster eine dessen Umfangsgestalt entsprechende fensterförmige Öffnung besitzt, welche ringsherum durch einen das Vorsatzpolster mindestens mittelbar unterstützenden Auflagerand begrenzt ist,auf welchem im geschlossenen Zustand des Formdeckels außerdem Teile desselben dichtend abgestützt sind. Mit derartigen Mitteln wird nicht nur eine zuverlässige vorübergehende Halterung des Vorsatzpolsters formdeckelseitig erzielt, sondern im Bereiche der Berührungsfuge zwischen Formdeckel und Formunterteil kommt auch die notwendige Abdichtung zwischen beiden Formteilen zustande und schließlich kann das Vorsatzpolster in der erforderlichen Weise zumindest mit seinen Haltebereichen ausreichend tief eingetaucht im Formraum des Formunterteils gehaltert werden. Nach Beendigung des Schäumprozesses kann - durch Eigenelastizität des Vorsatzpolsters bedingt - dieses gegenüber dem untergreifenden Halterand entformt bzw.
  • entnommen werden.
  • In einer Weitergestaltung ist es auch möglich, das Vorsatzpolster am Formunterteil über ein umfangsrandseitig vorstehendes Übergangsteil, wie Keder od. dgl.
  • an einem formunterteilseitigen Widerlager, wie einem profilierten Halterand od. dgl. in der Formteilfuge abzustützen. In einem solchen Falle ist eine Halterandanordnung für das Vorsatzpolster im Innern des Formraumes entbehrlich. Gleichzeitig könnte dann dieser Umfangskeder auch einen sichtfugenfreien Uebergang zwischen Vorsatzpolster und Tragkörper im umfangsseitigen Berührungsbereich bewerkstelligen.
  • Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich auch aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist am Beispiel einer Kraftfahrzeug-Kopfstütze im Nachfolgenden in mehreren Ausführungsbeispielen ebenso näher erläutert wie auch eine Vorrichtung zur Herstellung derselben;dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeug-Kopfstütze mit Schnitt durch den Gelenkstellenbereich, Fig. 2 eine Teilvorderansicht einer derartigen Kopfstütze, Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung lediglich durch den Tragkörper und Vorsatzpolster, Fig. 4 eine Gesamtdarstellung einer Herstellungsform für ein Kopfpolster im Schnitt wiedergegeben, Fig. 5 eine Einzelheitdarstellung des Haltebereiches des Vorsatzpolsters im Formunterteil in einer gegenüber der Fig. 4 vergrößerten Darstellung, und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Halterung des Vorsatzpolsters in der Herstellungsform, ebenfalls als vergrößerte Einheitdarstellung gezeichnet.
  • Die dargestellte Kopfstütze 10 für Kraftfahrzeuge ist über Tragstangen 11 mit einem Rückenlehnenteil 12 verbunden. Diese Tragstangen 11 sind innerhalb der Rückenlehne in Hülsen 13 od. dgl. geführt und innerhalb eines Kopfpolsterträgers 14 an je einer Gelenkstelle 15 an diesem angelenkt. Um diese Gelenkstellen 15 herum ist eine Neigungsverstellung möglich. Die Kopfstütze weist einen Tragkörper, den eigentlichen Kopfpolsterkörper 16 auf. Dieser ist als Integralschaumkörper mit eingeschränkter Oberflächenweichheit ausgebildet. Bodenseitig weist dieser Tragkörper 16 eine Zugangsöffnung 17 auf. Diese erstreckt sich in Längsrichtung des Tragkörpers im wesentlichen über dessen gesamter Länge hinweg. Beiderseits der Zugangsöffnung sind entfernbare Werkstofflappen 29 vorgesehen, innerhalb welchen vorübergehend überschüssiges Schaummaterial beim Schäumprozeß untergebracht werden kann. Der Tragkörper ist hinsichtlich seiner Schaumstruktur so ausgeführt, daß zwei zur Außenseite hin werkstofflich verdichtete Randzonen 16a und 16b mit im wesentlichen schwartenartigem Charakter gebildet werden. Zwischen dieser verdichteten Schaumstruktur ist dann eine grobporigere Ubergangsschicht 16c vorgesehen, wie dieses aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Bei dieser Kraftfahrzeug-Kopfstütze ist auf der mit Pfeilrichtung A bezeichneten Anlehnseite ein kissenartiges Vorsatzpolster 18 vorgesehen. Dieses ist innerhalb einer Aussparung 19 des Tragkörpers 16 formschlüssig aufgenommen.
  • Diese Aussparung 19 erstreckt sich von der Oberflächenebene aus über Teile der Querschnittsdicke hinweg und weist eine Umfangsgestalt auf, die der Umfangsgestalt des Vorsatzpolsters entspricht. Das Vorsatzpolster 18 ist im Ausführungsbeispiel im wesentlichen satt und bündig, d.h. versenkt liegend innerhalb der Aussparung 19 aufgenommen.
  • Dieses Vorsatzpolster 18 bildet eine Art Kissen, bei welchem innerhalb eines Hullkörpers eine Polsterfüllung vorgesehen ist. Der Hüllkörper selbst kann aus Textilstoff, Kunstleder, PVC-Folie, Schaumkunststoff-Folie od. dgl. gebildet sein. Die Füllung kann aus herkömmlichen Polstermaterialien bestehen. Hüllkörper und Füllung können derart aufeinander abgestimmt sein, daß ein individuell gestalteter Polstereffekt möglich ist. Es ist auch möglich, das Vorsatzpolster 18 aus einem einheitlichen Werkstoff, beispielsweise einstückig aus Schaumkunststoff zu erzeugen.
  • Der Tragkörper 16 ist an das Vorsatzpolster 18 angeschäumt. Beispielsweise weist zu diesem Zweck das Vorsatzpolster 18 im Bodenbereich 18a ein Versteifungsteil 20 auf, welches als Platte od. dgl. ausgebildet sein kann. Dieses Versteifungsteil 20 ragt umfangsseitig gegenüber der Umrißgröße des Vorsatzpolsters vor und bildet dort Halteteile 20a, welche in eine Gegenhalterung 21 des Tragkörpers 16 formschlüssig eingreifen.
  • Im Ubergangsbereich zwischen dem Tragkörper 16 und dem Vorsatzpolster 18 ist ein kederförmiges Ubergangsteil 22 vorgesehen, welches einen im wesentlichen sichtfugenfreien Übergang zwischen Vorsatzpolster 18 und Tragkörper 16 ermöglicht.
  • Die bevorzugte Ausführung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Tragkörper 16 an das Vorsatzpolster 18 angeschäumt ist. Aus den Fig. 1 und 3 ist ersichtlich, wie durch das Anschäumen des Tragkörpers 16 an das Vorsatzpolster 18 der Schaumwerkstoff um die Halteteile 20a der Bodenversteifung 20 greift, wodurch ein Verkrallungshalt zustande kommt. Die Aussparung 23 - Fig. 3 - im Tragkörper 16 dient zur Aufnahme des Kopfpolsterträgers 14. Wenn beim Ausführungsbeispiel lediglich nur an einer einzigen Stelle ein derartiges Vorsatzpolster 18 mit einem Tragkörper 16 verbunden ist, so ist es doch ohne weiteres möglich, auch mehrere derartige Vorsatzpolster an mehreren Stellen des Tragkörpers, z.B. auch seitlich oder hinten anzuordnen, wenn dieses sich als zweckmäßig erweisen sollte.
  • Bei der dargestellten Kopfstützen-Ausführung sind überdies im Bereiche der Tragstangen 11 vom Tragkörper 16 ausgehende Fortsätze 24 einstückig stoffschlüssig vorgesehen. Auf der der Zugangsöffnung 17 zugewandten Seite dieser Fortsätze 24 ist jeweils ein in Achsrichtung verlaufender Einschnitt 26 vorgesehen. Beiderseits der Zugangsöffnung sind in Umfangsrichtung der Fortsätze 24 verlaufend Einschnitte 27 vorgesehen, die sich soweit in Umfangsrichtung erstrecken,' daß noch ein Werkstoffverbindungsbereich 25 zwischen den Fortsätzen 24 und dem Tragkörper 16 erhalten bleibt. Diese Einschnitte ermöglichen ein Abklappen der Fortsätze 24 in Pfeilrichtung B der Fig. 2, um das gesamte, aus Tragkörper und Vorsatzpolster bestehende Kopfpolster auf den Kopfpolsterträger 14 aufzustecken. Diese Fortsätze 24 umgreifen die Tragstangen 11 schellenartig und werden zwischen der Bodenseite des Tragkörpers 16 und der Rückenlehne 12 eingeklemmt gehaltert.
  • Dabei stützen sich die Stirnendbereiche 28 der Fortsätze etwa im Bereiche der Führungshülsen 13 ab.
  • Die Herstellungsform gemäß den Fig. 4-6 für ein solches Kopfpolster weist ein Formunterteil 30 auf, innerhalb welchem sich der Formraum 31 für den Tragkörper 16 befindet. Das Formunterteil 30 ist durch einen Formdeckel 32 ergänzt, welcher im Bereiche mindestens einer Formteilungsfuge mit dem Formunterteil 30 verbunden ist, beispielsweise sind Gelenkmittel 33 vorhanden, über welche eine Anlenkverbindung geschaffen wird. Der Formdeckel 32 ist mit einem Einsatzteil 34 ausgerüstet, welches auf seiner dem Formunterteil 30 zugewandten Seite eine Aussparung 35 besitzt, innerhalb welcher das Vorsatzpolster 18 dicht gehaltert werden kann. In der in Fig. 4 dargestellten geschlossenen Form ist das Vorsatzpolster 18 auf Teilen seiner Querschnittshöhe in den Formraum 31 eingetaucht, so daß beim Anschäumen des Tragkörpers dieses Vorsatzpolster 18 auf Teilen seiner Höhe umschäumt werden kann.
  • Das Formunterteil 30 weist zur Abstützung des Vorsatzpolsters 18 in der eingetauchten Lage Haltemittel, beispielsweise einen Halterand 36 auf, welcher eine der Umrißgestalt des Vorsatzpolsters entsprechende fensterartige Öffnung des Unterteils auf der dem Formdeckel zugewandten Seite begrenzt. Auf diesem Halterand 36 können Halterungsteile, beispielsweise das umfangsseitig vorstehende Halteteil 20a einer Bodenversteifung 20 des Vorsatzpolsters 18 abgestützt werden, um das Vorsatzpolster im Formunterteil vorübergehend zu positionieren. Im ge-37 schlossenen Zustand greifen Stützteilel- s. Fig. 5 - des Einsatzteils 34 von oben her auf den Rand des Halteteils 20a des Vorsatzpolsters 18 und bilden in diesem AbstUtzbereich die notwendige Abdichtung zwischen Formunterteil und Formdeckel bzw. Einsatzteil. Nach dem Ausschäumen des Formraumes 31 und nach Öffnen der Formteile kann das Vorsatzpolster 18 bedingt durch seine Eigenelastizität aus dem durch den Stützrand 36 gebildeten hinterschnittenen Raum mitsamt dem Tragkörper 16 entformt werden. Der beim Anschäumen im Halterandbereich 20a gebildete Verkrallungshalt bleibt erhalten. Das Vorsatzpolster 18 sitzt somit fest im Tragkörper.
  • In Fig. 6 ist schließlich noch eine weitere Halterungsmöglichkeit für das Vorsatzpolster 18 gezeigt. Auch hier ist ein Halterand 136 vorgesehen, welcher sich im Bereiche der Formtrennfuge F und nicht wie bei den Fig. 4 und 5 im Inneren des Formraumes 31 befindet. Auf dem Halterand 136 kann das Vorsatzpolster mit Hilfe eines Keders 22 abgestützt werden, wobei der Halterand entsprechend dem Keder 22 profiliert ist. Bei dieser Ausführung ist es möglich, das Vorsatzpolster allein über diesen rundum angeordneten Keder hängend im Formraum 31 zu halten. Der Formdeckel 32 erzeugt den notwendigen Gegendruck zum Zwecke einer sicheren Positionierung und Abdichtung. Auch ist es hierbei möglich, den versteiften Bodenbereich 20 ebenso wie auch die Haltebereiche 20a sicher verkrallend zu umschäumen. Im Bereiche des Halterandes 136 und des Keders 22 erfolgt sowohl die Abstützung des Vorsatzpolsters 18 als auch die Abdichtung gegenüber dem Formdeckel.

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Schaumpolsterkörper, insbesondere Kopfpolster für Kr fahrzeug-Kopfstützen, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß von einem aus Schaumstoff bestehenden Tragkörper (16) mindestens ein Umfangsrandabschnitt (20a) eines Vorsatzpolsters (18) im wesentlichen unmittelbar formschlüssig gehalten ist, wobei das Vorsatzpolster im Vergleich zum Tragkörper eine wesentlich weichere Polstercharakteristik aufweist.
  2. 2. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragkörper (16) an das Vorsatzpolster (18) angeschäumt ist.
  3. 3. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vorsatzpolster (18) umfangsseitig einen nach außen hin vorstehenden, durchgehend umlaufenden Halterand (20a) aufweist.
  4. 4. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Halterand (20a) von einem versteiften Bodenbereich (18a) am Vorsatzpolster (18) gebildet ist.
  5. 5. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der verstifte Bodenbereich (18a) aus Teilen des Vorsatzpolsters (18) selbst gebildet ist.
  6. 6. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens ein Teil des am Tragkörper (16) anliegenden Boden- bzw. Haltebereichs (18a bzw. 20a) des Vorsatzpolsters (18) Aufnahmeräume für den Werkstoff des anzuschäumenden Tragkörpers bildet, z.B. eine Zone offenporigen Schaumstoffs aufweist.
  7. 7. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß dem Vorsatzpolster (18) im Bodenbereich (18a) ein Versteifungsteil (20), eine Platte od. dgl. als gesondertes Bauelement zugeordnet ist.
  8. 8. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Vorsatzpolster (18) im Innern eine weiche Polsterfüllung besitzt, die von einer Umhüllung, einem Bezug aus Textilstoff, Kunstleder, PVC-Folie, Schaumkunststoff-Folje od. dgl. umfaßt ist.
  9. 9. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der versteifte Bodenbereich (18a) des Vorsatzpolsters (18) durch ausreichend versteifte Abschnitte einer das Vorsatzpolster zumindest vorübergehend ringsumfassenden Schutzfolie - Reißfolie - od. dgl. gebildet ist.
  10. 10. Schaumpolsterkörper nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereiche des Umrißrandes des Vorsatzpolsters (18) und einer tragkörperseitigen Anlagefläche bzw. Aussparung ein dem Vorsatzpolster (18) und/oder dem Tragkörper (16) zugeordnetes kederförmiges Ubergangsteil (22) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung zur Herstellung eines Schaumpolsterkörpers mit einem Formunterteil und einem das Formunterteil ergänzenden Formdeckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an einem der beiden Formteile (30, 32) mindestens Halte- bzw. Stützmittel (36 bzw. 136) und gegebenenfalls Dichtmittel (37) zur vorübergehenden Aufnahme des Vorsatzpolsters (18) in einer wenigstens teilweise in den Formraum (31) des Formunterteils (30) eintauchenden Positionslage vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formunterteil (30) mindestens Haltemittel, zum Beispiel in Gestalt eines das Vorsatzpolster (18) umfangsrandseitig zumindest auf Teilen seiner Umfangslänge unter- bzw. hintergreifenden Stiltzrandes (36) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Formdeckel (32) eine Aussparung (35) besitzt, in welche das Vorsatzpolster (18), die Aussparung dicht verschließend, einsetzbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formunterteil (30) an der Einsatzseite für das Vorsatzpolster (18) eine dessen Umfangsgestalt entsprechende fensterförmige Öffnung besitzt, welche ringsherum durch einen das Vorsatzpolster mindestens mittelbar unterstützenden Auflagerand (36 bzw. 136) begrenzt ist, auf welchem im geschlossenen Zustand des Formdeckels (32) außerdem Teile (37) desselben dichtend abgestützt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder einem der folgenden, insbesondere nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem formunterteilseitigen Auflagerand (36) und der sich hieran abstützenden Bodenseite (18a) des Vorsatzpolsters (18) ein Abdichtungsring vorgesehen ist, welcher gegebenenfalls dem Vorsatzpolster zugeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der formunterteilseitige Auflagerand (136) im wesentlichen rinnenförmig profiliert ist und hierauf ein umfangsseitiger Randkeder (22) des Vorsatzpolsters zu dessen hängender Anordnung im Formunterteil (30) abgestützt ist.
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