DE6752895U - Atemschutzmaske - Google Patents

Atemschutzmaske

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DE6752895U
DE6752895U DE19686752895 DE6752895U DE6752895U DE 6752895 U DE6752895 U DE 6752895U DE 19686752895 DE19686752895 DE 19686752895 DE 6752895 U DE6752895 U DE 6752895U DE 6752895 U DE6752895 U DE 6752895U
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Germany
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mask
plastic
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valve
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DE19686752895
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/02Masks
    • A62B18/025Halfmasks

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

P.A.551938*17.9.
Prä gerwerk , Heinr. & 3ernh.Präger Lübeck, Moisllnger Allee 53/55
Atemschutzmaske
Es sind Atemschutzmasken, insbesondere solche mit 'Pichtrahmen unterschiedlicher Bauform., bekannt.
Einmal sind Atemschutzmasken bekannt3 die in ihrem Randteil in gleicher Stärke wie im übrigen Maskenteil ausgebildet sind und mit diesem Randteil dem Gesicht unmittelbar entlang der sogenannten Dichtungslinie anliegen.
Zur Verbesserung der Abdichtung sind Atemschutzmasken bekannt 3 die mit einem nach innen umgekippten Bichtrahinen versehen sind, der im Profil etwa die Stärke des Maskenkörpers besitzt s wobei sich das Profil zu seinem Rand hin auch verjüngen kann. Der Diehtrahinen kann im Querschnitt konvex oder konkav ausgeführt sein. Der Diehtrahinen kann bei konfektionierten Masken nachträglich an diese angenäht -werden. Bei Haskenkörpers aus Grunmisaterial ist der Dichtranmen Im allgemeinen anvulkanisiert.
Die Herstellung dieser Dichtrahmen ist aufwendig.
Es sind weiterhin Atemschutzmasken mit einem aufblasbaren Dichtrand bekannt. Bei diesen Masken besteht die Gefahr, daß bei einer Verletzung des Dichtrandes die Abdichtung undicht wird.
Schließlich sind Maskenkörper mit einem Dichtrahmen bekannt, der einen größeren Querschnitt als die Maskenkörperwände besitzt und der mit einem Polstermaterial ausgefüllt 1st« Diese Dichtrahmen haben ebenfalls den Nachteil einer aufwendigen Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach herzustellende Maske mit gutem Dichtsitz zu schaffen.
Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske, vorzugsweise Halbmaske. Die Erfindung besteht darin, daß der Maskenkörper aus einem aufschäumbaren Xunststoff besteht, der bein Aufschäumen eine geschlossene Oberfläche eigbt. Die erfindungsgemäße Maske hat den Vorteil^ daß der Maskenkörper Iia Bereich des Dichtrandes genügend nachgiebig ist, um gut dichtend den Gesichtspartien anzuliegen. Der Maskenkörper Ist dicht, da die Oberfläche des aufschäumbaren Kunststoffs zellfrei und geschlossen ist. Der Handteil der Maske Ist andererseits aber genügend nachgiebig. Als aufschäumbarer Kunststoff
kann beispielsweise Polyurethan-Schaum verwendet werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung kann der Maskenkörper aus einem a ifschäumbaren Kunststoff beGtehen, der beim Aufschäumen eine geschlossene Oberfläche ergibt und der Maskenkörper im Bereich des Dichtrands mit einem Wulst versehen sein und nur in diesem Wulstteil der Kunststoff aufgeschäumt sein, während der übrige Maskenkörper zellfrei ist. Ein derartiger Maskenkörper hat den Vorteil, daß nur der Dichtrand des Maskenkörpers durch einen Schaumstoff ir.it geschlossener Oberfläche gebildet ist, während der übrige Maskenkörper selbst zellfrei ist. Dadurch wird einmal eine genügende Steifigkeit des Maskenkörpers. zum andern aber auch ein guter dichter
Sitz des Dichtrandes erzielt. Zur Herstellung einer solchen Maske kann wiederum ein Polyurethan-Kunststoffschaum verwendet v/erden, wobei die Herstellung so geleitet wird, daß sich bei Formteilpartien mit großem Querschnitt ein zelliger Schaum im Kern des Querschnitts bildet, während in den andern Formteilpartien eines geringen Querschnitts eine gleichsam geschlossene, zellfreie Kunststoffvmnd gebildet v/ird. Die erfindungsgemäßen Hasken sind billig in der Herstellung, da das Ausschäumen bei verhältnismäßig geringen Drücken erfolgen kann, so daß auch entsprechend einfache Formen zur Herstellung der Masken genügen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Kaskenäientrand auf der dein Gesicht anliegenden Seite mit Längs-
riefen oder Rillen versehen sein. Es lassen sich mit aufschäumbarem Kunststoff in verhältnismäßig einfacher Welse sehr feine umlaufende Rillen herstellen, durch die die Dichtungseigenschaften verbessert werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können weiterhin in dem Maskenkörper zur Versteifung Flächengebilde aus Blech, Kunststoff, od. dgl. eingelegt bzw. eingeschäumt sein. Durch derartige Flächengebilde läßt sich eine größere Formstabilität des Maskenkörpers an den gewünschten Stellen mit einfachen Mitteln erzielen.
In gleicher Weise können Maskenbauteile» wie Ventilsitze, Ventilkreuze, Ventilabdeckungen, Ventilschutzwände, od. dgl.., in den Maskenkörper eingelegt bzw. eingeschäumt sein. Derart lassen sich die Bauteile des Maskenkörpers in einfacher Weise roit diesen verbinden.
Bei der erfindungsgemäßen Maske besteht weiterhin die Möglichkeit, an den Stellen, an denen Abdichtungen durch Dichtflächen geschaffen werden sollen - beispielsweise zum Abdichten eines eingesetzten Filtereinsatzes - den Querschnitt des Maskenkörpers so zu vergrößern, daß im Kern des Querschnitts ein zelliges Ausschäumen eintritt, so daß das Material an diesen Stellen eine verhältnismäßig große Elastizität besitzt.
Weiteren Einzelheiten der i^rfindung sind Gegenstand der ünteransprüeiie und sind an Hand des in der Zeienn-ung schematise!!
-1J-
dargesteliten Ausführungsbeispiels erläutert, das eine eif indungsgemäfse Halbmaske im Querschnitt zeigt.
Die Maskenwandung 1 und die Filterfassung der Maske sind verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet. Im Bereich des Dichtrahmens ist die Maskenwandung mit einem Dichtwulst 3 eines wesentlich größeren Querschnitts versehen. Die Formteile., aus denen die Maske hergestellt wird, sind entsprechend dem dargestellten Profil ausgebildet. Beim Ausschäumen des Kunst-Stoffs innerhalb der Form entsteht im Bereich der iSaskenwand 1 und des Filteranschlusses 2 eine praktisch zellfreie Kunststoffmasse, während der Dichtwulst 3 einen schaumigen bzw« zelligen Kern 3a erhält. Der Dichtrand 3 ist demzufolge nachgiebig und dichtet gut an den Gesichtspartien an.
Der Maskenkörper 1 kann weiterhin mit einer Kinnstütze 1J versehen sein, die gleichsam eine Querverbindung der beiden Seitenteile des Dichtrandes darstellt und die ebenfalls einen verhältnismäßig großen Querschnitt hat, so daß auch hier der Kern der Kinnstütze 4 eine schaumige Struktur besitzt und dem Kinn polsterartig anliegt. In gleicher Weise kann auch die geschlossene Kinnpartie 1Ia einen größeren Querschnitt als beispielsweise der Maskenteil 1 besitzen, so daß auch hier das Innere der Wandungen ^a der Kinntasche Zellen besitzen.
sie Die Filterfassung 2 ist so gestaltet, daß *i* in
tertcpf 5 eingesetzt v/erden kann. Zur Halterung des Filter-
topfes 5 ist die Fi lter fassung 2 an iiirer Stirnseite mit eines nach innen ragenden Wulst versehen^ der d-en Filtertopf in Richtung sur Maske drückt- Dabei lep;t sieh der Filtertopf 5 gegen einen Diehtwiulst 7, der an der Basisseite der Filterfassung 2 angeformt ist- Dieser kann wiederum einen verhältnismäßig i^roSen Querschnitt als die sorstigen Wandteile besitzen, so daß der Kern öeisi Ausschäumen zellige Struktur erhSlt. Damit ist eine für eine i^ute Abdichtung genügende liachgiebi;gkeit des Dichtwulstes 7 seSe~ ben. Das Einsetzen besonderer Dichtungen entfallt.
Der Maskenkörper kann an bestiiamten Stellen durch Bleche oder vor^eforinte harte Kunststoffplatte!! B verstärkt werden, wobei diese Verstärkungseinla^eni beixa Ausschäumen in die Schai?^iforrn gelegt -werden, so daß sie mit dem Maskenkörper eine Einheit bilden,
In gleicher Weise kann am Maskenkörper uer Ventilsitz und der Ventilträger sowie weitere Ventilbauteile, wie Ventilschutzteile fur das Ausaterayentil 9 beim Ausschäumen mit abgeformt werden.
Zur besseren Abdichtung kann der Dichttfulst 3 auf seiner Oberfläche mit Längsriefen oder Längsrillen 10 versehen sein.

Claims (8)

RA.551 938*17.9.88 Schutzansprüche
1. Atemschutzmaske, vorzugsweise Halbmaske, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper aus einem aufschäumbaren Kunststoff besteht, der beim Aufschäumen eine geschlossene Oberfläche ergibt.
2. Atemschutzmaske, vorzugsweise Halbmaske, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (1, 2t 3) aus einem aufschäumbaren Kunststoff besteht, der beim Aufschäumen eine geschlossene Oberfläche ergibt und daß der Maskenkörper im Bereich des Dichtrands (3) mit einem Wulst versehen ist und daß nur in diesem Wulstteil der Kunststoff aufgeschäumt ist, während der übrige Maskenkörper (1, 2) zellfrei ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand (3) auf der d»m Gesicht anliegenden Seite mit Längsriefen bzw. Längsrillen (10) versehen ist.
k. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maskenkörper (1, 2, 3) zur Versteifung Flächengebilde aus Blech, Kunststoff od. dgl. (8) eingelegt bzw. eingeschäumt sind.
5. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß Maskenbauteile, wie Ventilsitze, Ventil-
kreuzej Ventilabdeckungen, Ventilschutzwände, od. dgl * in den Maskenkörper (Ij 2, 3) eingelegt bzw, eirgesehäumt sind.
6. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtrand (3) über Nasenrücken, Wangen und unterhalb des Kinns verläuft und sich an den Maskendichtrand fJ>) eine vor der vorderen Kinnpartie entlang laufende Kinnstütze (4) anschließt^·
7· Atemschutzmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kinnstütze (1J) derart einen derartigen Querschnitt besitzt, daß in diesem Wulstteil der Kunststoff aufgeschäumt ist.
8. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (1, 2) mit einem Anschluß stutzen (2) zur Aufnahme eines Filtereinsatzes (3) versehen ist und daß die Abdichtfläche des Anschlußstutzens (2) mit einem Wulst (7) versehen ist, dessen Kern aus aufgeschäumten Kunststoff besteht.
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