DE2224000C3 - Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/02—Seat parts
- A47C7/24—Upholstered seats
-
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/023—Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel, dessen Körperstützpartie
durch einen kontinuierlichen Rand begrenzt ist, in dem eine zur Aufnahme des Randes des Polsterüberzuges
vorgesehene Nut angeordnet ist.
Der tragende Teil solcher Sitzmöbel wird vorzugsweise ein- oder mehrteilig aus Kunststoff hergestellt,
was dank einer weit fortgeschrittenen Fortiitechnik auf
sehr rationelle Weise geschehen kann. Dagegen war es bisher üblich, die Polsterung, insbesondere den Polsterüberzug
durch Annageln oder auf andere bekannte Weise auf dem bzw. den tragenden Teilen des Sitzmöbels
zu befestigen.
In der FR-PS t 228 074 wird beispielsweise ein Verfahren
zum Befestigen einer Polsterung an einem Sitzmöbel beschrieben. Dabei weist der Sitzrahmen auf seiner
Oberseite eine Nut auf, in deren Grund der Rand des Polsteriiberzuges angenagelt ist. Um diesen Ranu
unsichtbar zu machen, ist die Nut mit einem geschlossenen Randgummiprofil ausgefüllt.
in der US-PS 3 298743 wird ein Sitzmöbel mit gepolsterter
Sitzauflage beschrieben, bei dem die Sitzauflage mit einer geschlossenen Umhüllung versehen ist,
welche das Polstermaterial iäckenlos abdeckt An der Umhüllung ist ein rundum laufendes und nach außen
abstehendes Befestigungselement aus elastischem Material vorgesehen, welches durch eine Naht mit der Polsterhülle
verbunden ist Das Befestigungselement weist an seinem äußeren Ende eine Verdickung auf, die mit
einem Hohlraum und zwei Widerhaken versehen ist Hierdurch ist das verdickte Ende des Befestigungselementes
so zusammendrückbar, daß es sich in eine am tragenden Teil des Sitzmöbels angeordnete, mit einer
Verengung versehene Nut einführen läßt Diese bekannte Befestigungsart hat den Nachteil, daß sie keine
großen, in Richtung der Nutenöffnung wirkenden Zugkräfte aufnehmen kann. Es ergibt sich keine sehr halt
bare Verbindung zwischen dem tragenden Teil des Sitzmöbels und dem Polsterüberzug.
Schließlich wird in dem DT-Gbm I 788 552 ein Sitz
möbel beschrieben, das aus einem vorgeformten Trag gestell besteht sowie aus einem ebenfalls vorgeformter,
Polsterüberzug und einem an der Innenseite des Pol sterüberzuges und/oder des Traggestell aufgeschäumten
Kunststoff-Schaumstoff. Traggestell und Polsterüberzug sollen durch Verklebung oder Verschweißung
miteinander verbunden sein. F.s wird nicht beschrieben, wie die gewünschte Gestalt des Schaum
Stoffkörpers erhalten wird. Wenn die Schaumstoffkör per in eigenen Formen mit festen Wänden hergestellt
werden, bedürfen sie einer Nachbearbeitung und dann erst erfolgt das Zusammensetzen des Sitzmöbels. Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht dar in. ein mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel zu
schaffen, dessen Körperstützpartie durch einen kontinuierlichen Rand begrenzt ist, in welchem eine zur Aufnahme
des Randes des Polsterüberzuges vorgesehene Nut angeordnet ist. wobei die Befestigungsart so sein
soll, daß kein Annageln des Polsterüberzuges erfolgt und trotzdem große Zugkräfte aufgenommen werden
können. Dazu wird ein Verfahren angegeben, das die Herstellung eines derartigen Sitzmöbels ermöglicht,
ohne daß eine Nachbearbeitung notwendig wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Nut erstreckt sich im wesentlichen parallel zum Verlauf der Tangente an die Randkontur radial
zur Sitzmöbelvertikalachse von der Außenseite des Randes nach innen, sowie rund um den ganzen
Randbereich der Körperstützpartie;
b) ein sich praktisch über die ganze Länge dieses Randbereiches erstreckendes einstückiges, 'mil
einem Spannsteg und einer Kopfpartie versehenes Halteelement, hält den Rand des Polsterüberzuges
in der Nut fest;
c) es sind einerseits die einander zugewandter Grenzbereiche der Körperstützpartie und der Pol
sterung und andererseits die einander zugewand ten Grenzbereiche der Polsterung und des Polster
Überzuges miteinander verbunden.
Das Verfahren zur Herstellung eines Sitzmöbel nach der Erfindung ist dadurch gekennzeicnnet, daß ge
mali der weiteren Erfindung der Rand des als Form stück vorbereiteten Polsteriiberzuges mittels des Hai
tcclementes in der Nut im Randbereich der Körper Stützpartie am tragenden Teil des Sitzmöbels befestig
wird und der so mit dem Polsterüberzug versehene tragende Teil des Sitzmöbels auf ein Formwerkzeug aufgesetzt
wird, dessen dem Polsterüberzug zugewandte
fläche mit Saugöffnungen versehen ist, die mit einer
Vakuumquelle in Verbindung stehen, von der der Polsicrüberzug unter Einwirkung von Vakuum gegen die
genannte Fläche aes Formwerkzeuges gezogen wird, um zwischen dem tragenden Teil des Sitzmöbels und
dem Polsterüberzug einen FüUraum zu bilden, in den schließlich die Komponenten eines Schaumstoffes eingeführt
und der Füllraum ausgeschäumt wird.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Sitzmöbels im Schnitt,
F i g- 2 ein Detail der Befestigung des Polsterüberzu
ges am tragenden Teil des Sitzmöbels am Beispiel der Stelle H (Kreis)in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer weiteren
Ausführungsform des Sitzmöbels und
Fig.4 eine schematische Darstellung zur Krläutcrung
des Verfahrens zum Einschäumen der Polsterung zwischen Polsierüberzug und tragendem Teil de:, Sitz
möbels.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine beispielsweise aus einem
glasfaserverstärkten oder aus einem anderen schlagfesten Kunststoff hergestellte Siizsehale. in welche ein
Sitzteller 2 mittels nicht gezeigter Befestigungselemente eingesetzt ist. Diese tragenden Teile des Sitzmöbels
sind mit einer Polsterauflage 3 in der Form eines weichen Schaumstoffes belegt, über welche Auflage ein
Polsterüberzug 4 gespannt ist. Die mit der Polsterauflage 3 und dem Polsterüberzug 4 versehene Körperstütz
partie ist durch einen kontinuierlichen Rand begrenzt, von dem in drr Schnittdarstellung nach F i g. 1 nur die
beiden Stellen 5 und 6 sichtbar sind. Mit dem Ausdruck »kontinuierlicher Rand« soll im vorliegenden Text eine
Sitzschalenbegrenzung ohne scharfe Krümmungen oder Richtungsänderungen bezeichnet werden.
Die Halterung des Polsteniberzuges 4 an der Sitzschale
geht aus F i g. 2 hervor. Darin bezeichnet Γ den m strichlierten Kreis Il in Fig. 1 befindlichen Abschnitt
der Sitzschale 1, auf welchem das obere Ende 3' der Polsterauflage aufliegt. In der Randzone 5 ist eine
Nut 7 vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zum Verlauf der strichliert gezeigten Tangente 8 an die
Randkontur in radialer Richtung zur Sitzmöbel-Veriikalachse
von der Außenseite des Randes nach innen erstreckt. Die Nut 7 folgt dem in sich geschlossenen
Verlauf des Sitzschalenrandes im Bereich der Körperstützpartie und bildet somit eine den ganzen Rand umgebende
Vertiefung zur Aufnahme eines Halteelemenits 9, durch welches die Randpartie 10 des Polsterüberzuges
4 in der Nut 7 abdichtend festgehalten wird.
Das Halteelement 9 ist zweckmäßig ein Kunststoffprofilstreifen mit einem in die Nut 7 einzusteckenden
Spannsteg 9', dessen Seitenflächen mit einer Verzahnung in der Form von Widerhaken versehen sind. Die
Kopfpartie 9" des Halteelementes deckt den Nuteneingang und preßt einen relativ schmalen Bereich des PoI-sterüberzuges
unmittelbar vor dem Nuteneingang gegen den Sitzschalenrand, wodurch ein dichter Abschluß
zwischen dem Polsterüberzug und dem Sitzschalenrand erzielt wird. Durch entsprechende Gestaltung des
Kopfprofils kann der nach der Montage noch sichtbare Teil des Halteelementes auch dekorative Aufgaben erfüllen.
Eine rationelle Art der Herstellung der Polsterung besteht darin, daß der Schaumstcffkörper dort geformt
wird, wo er im fertigen Zustand des Sitzmöbels gewünscht wird. Um die zwischen tragendem Teil und
Polsterung einerseits und der Polsterung und dem Polsterüberzug andererseits erwünschte Verbindung zu erzielen,
sind Vorkehrungen zu treffen, welche ein Verschweißen oder ein dem Verschweißen ähnlichen Vorgang
zwischen den genannten Siizmöbelteilen bewirken.
|e nach den für die tragenden Teile, die Polsterung und den Polsterüberzug bzw. eine auf diesei.. vorgesehene
Dichtungsschicht verwendeten Materialien können diese Vorkehrungen im Reinigen, Aufrauhen, Auftragen
eines Lösungs- oder Bindemittels usw. auf den tragenden Teilen und auf der, der Polsterung züge
wandten Seite des Polsterüberzuges bestehen. Nachdem diese vorbereitenden Verfahrensschritte ausgeführt
sind, wird der vorkonfektioriierte Polsterüberzug in bereits früher beschriebener Weise längs der Nut
(F i g. 2) im Randbereich der Körperstützpartie befestigt. Der mit dem Polsterüberzug versehene tragende
Teil des Sitzmöbels wird hierauf in eine beispielsweise gemäß F i g. 4 schematisch dargestellte Vorrichtung 40
eingesetzt.
Diese Vorrichtung ist im wesentlichen ein hohler Kasten mit einem Oberflächenabschriitt 41, dessen Gestalt
praktisch die Negativform der Körperstütüpartie des Sitzmöbels bildet. Die Begrenzungen dieses Oberflächenabschnittes
können in nicht gezeigter Weise derart gestaltet sein, daß die Kopfpartie 9" des Halteelementes
9 (F i g. 2), welches den Rand des Polsterüberzuges in der Nut 7 festhält, als Dichtungskörper zwischen der
Vorrichtung 40 und der Kontur der Körperstützpartie dient. Der Oberflächenabschnitt 41 enthält eine Anzahl
öffnungen. 42, welche eine Vci bindung zwischen seiner
Außenseite und dem Hohlraum 43 der Vorrichtung herstellen. Am oberen Ende der Vorrichtung 40 ist ein
Einfüllstutzen 44 für das Einführen der Schaumstoffkomponenten vorgesehen. Die Mündung der F.infülldüse
45 ist so angeordnet, daß sie einem schmalen Schlitz zwischen Anfang und Ende des die ganze Kontur der
Körperstützpartie einstückig umgebenden Halteelementes 9 gegenüberliegt. Mindestens im Bereich des
Einfüllstutzens ist eine der Klemm- und Zentrierstellen vorgesehen, durch welche der aus tragendem Teil 46
(F i g. 4) und Polsterüberzug 47 bestehende Aufbau an der Vorrichtung 40 ausgerichtet und gehalten ist. In
F i g. 4 ist ferner am unteren Ende der Vorrichtung eine lösbare Klemm- und Zentriereinrichtung 48 dargestellt.
Der Hohlraum 43 ist an eine nicht gezeigte Vakuumquelle angeschlossen.
Dm den mit Schaumstoff zu füllenden Raum 49 zwischen dem tragenden Teil 46 und dem Polsterüberzug
47 bereits vor Beginn des Schiiumvorganges zwecks
besserem Zutritt und besserer Verteilung des Schaumstoffmaterials bereitzustellen, wird der Polsterüberzug
durch ein im Hohlraum 43 erzeugten Vakuum gegen den Oberflächenabschnitt 41 gezogen. Wenn die Sitzschale
nicht vollständig luftdicht, oder wenn z. B. der Sit/teller 50 aus einem anderen Material als die Sitzschale
46 gefertigt ist, muß zur Vermeidung von Leckverlusten oder um die Verschweißung mit dem Polstermaterial
sicherzustellen, vor dem Anbringen des Polsterüberzuges an den bezüglichen Stellen eine Dichtungs-
bzw. Anschlußschicht 51 angebracht werden, die aus einem mit der Polsterung verschweißbaren Material
besteht. Ein solches Material kann z. B. ein Polyester sein, wenn für die Polsterung Polyurethanschaum
verwendet wird. Sobald der Polsterüberzug 47 satt auf der Formoberfläche 41 anliegt, werden die Komponenten
eines Schaumstoffs in den Füllraum zwischen dem tragenden Teil und dem Polsterüberzug eingeführt. Gegebenenfalls
kann die Aushärtung des Schaumstoffes unter zusätzlicher Wärmeeinwirkung stattfinden.
Es versteht sich, daß das Einschäumen der Polste-
Es versteht sich, daß das Einschäumen der Polste-
rung 49 auch in einer anderen Stellung des Sitzmöbels erfolgen kann. Auch kann eine anderswo als am vorderen
Sitzende liegende Angußstelle gewählt werden Diese sollte indessen, weil sie in der Regel nicht unsichtbar
gestaltet werden kann, an einem wenig sichtbaren und vor allem wenig beanspruchten Teil des Möbels
liegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel, dessen Körperstützpartie durch einen kontinuicrli- S
chen Rand begrenzt ist in welchem eine zur Aufnahme des Randes de» Polsterüberzuges vorgesehene
Nut angeordnet ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Nut (7) erstreckt sich im wesentlichen par- ίο
allel zum Verlauf der Tangente (S) an die Randkontur
radial zur Sitzmöbel-Vertikalachse von der Außenseite des Randes nach innen, sowie
rund um den ganzen Randbereich der Körperstützpartie (1,2);
b) ein sich praktisch über die ganze Länge dieses Randbereiches erstreckendes, einstückiges mit
einem Spannsteg (9') und einer Kopfpartie (9") versehenes Hafoeelement (9) hält den Rand des
Polsterüberzuges (4) in der Nut (7) fest;
c) es sind einerseits die einander zugewandten Grenzbereiche der Körperstützpartie (1,2) und
der Polsterung (3) und andererseits die einander zugewandten Grenzbereiche der Polsterung
(3) und des Polsterüberzuges (4) miteinander verbunden.
2. Verfahren zur Herstellung eines Sitzmöbels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand des als Formstück vorbereiteten Polsterüberzuges mittels des Halteelementes (9) in der Nut (7)
im Randberich der Körperstützpartie (1, 2) am tragenden Teil des Sitzmöbels befestigt wird und der
so mit dem Polsterüberzug versehene tragende Teil des Sitzmöbels auf ein Formwerkzeug (40) aufgesetzt
wird, dessen dem Polsterüberzug zugewandte Fläche (41) mit Saugöffnungen (42) versehen ist, die
mit einer Vakuumquefie in Verbindung stehen, von der der Polsterüberzug, unter Ein-virkung von Vakuum
gegen die genannte Fläche des Formwerkzeuges gezogen wird, um zwischen dem tragenden
Teil des Sitzmöbels und dem Polsterüberzug einen Füllraum (49) z;i bilden, in den schließlich die Komponenten
eines Schaumstoffes eingeführt und der Füllraum ausgeschäumt wird.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1887671A CH548183A (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | Mit einer polsterung versehenes sitzmoebel. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2224000A1 DE2224000A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2224000B2 DE2224000B2 (de) | 1974-12-12 |
DE2224000C3 true DE2224000C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=4435842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722224000 Expired DE2224000C3 (de) | 1971-12-23 | 1972-05-17 | Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel und Verfahren zu seiner Herstellung |
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---|---|
CH (1) | CH548183A (de) |
DE (1) | DE2224000C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004585A1 (de) * | 1980-02-08 | 1981-08-13 | Wilkhahn Wilkening + Hahne GmbH + Co, 3252 Bad Münder | Sitzmoebel mit an einer tragschale angebrachter polsterung |
US5499859A (en) * | 1994-05-04 | 1996-03-19 | Steelcase, Inc. | Upholstery attachment device and upholstered article using same |
-
1971
- 1971-12-23 CH CH1887671A patent/CH548183A/de not_active IP Right Cessation
-
1972
- 1972-05-17 DE DE19722224000 patent/DE2224000C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2224000A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2224000B2 (de) | 1974-12-12 |
CH548183A (de) | 1974-04-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |