DE2552244A1 - Sitzpolsterung - Google Patents

Sitzpolsterung

Info

Publication number
DE2552244A1
DE2552244A1 DE19752552244 DE2552244A DE2552244A1 DE 2552244 A1 DE2552244 A1 DE 2552244A1 DE 19752552244 DE19752552244 DE 19752552244 DE 2552244 A DE2552244 A DE 2552244A DE 2552244 A1 DE2552244 A1 DE 2552244A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
foam
parts
shell
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752552244
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Bernard
Olivier De La Taille
Christian Thary
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Sieges dAutomobile SAS
Original Assignee
Bertrand Faure SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bertrand Faure SA filed Critical Bertrand Faure SA
Publication of DE2552244A1 publication Critical patent/DE2552244A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G11/00Finished upholstery not provided for in other classes
    • B68G11/04Finished upholstery not provided for in other classes mainly composed of resilient materials, e.g. of foam rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Di'. Max Schneider Dr. Alfred Eitel D,Pi,mg. Ernst Czowalla ο£ί::ί% rmtomiwÄIite Peter Matschkur at
17.11.75
85 Nürnberg 106, den Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharinenhof Parkhaut AdleratraBa
diess. Nr. 27 228/sf-fr
ETABLISSEMENTS BBRTfIAND FAURE. Chemin du Lavoir, ROCQUENCOURT
78150 LE CHESNAY / Frankreich
"Sitzpolsterung"
Die Erfindung "betrifft eine Sitzpolsterung, die zum Aufbringen auf ein Gestell bestimmt ist und von einem elastischen, in einer einen Überzug bildenden Hülle geformten Schaum gebildet wird.
Der Ausdruck Sitzpolsterung im Sinne der Erfindung umfaßt jeden gepolsterten Teil eines Sitzmöbels, Sitzes o.dgl., der in Kontakt mit dem Körper des Benutzers gelangt. Er bezeichnet daher ebenso den gepolsterten Teil einer Sitzfläche, wie einer Rückenlehne, einer Kopf stütze oder einer Armlehne.
Um in seinem Sessel Batz zu nehmen, stützt sich im allgemeinen der Benutzer zunächst auf die Randzonen der verschiedenen
609824/0687
Deutsch· Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03 / 30 Θ68, BLZ 780 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 790 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 38305-655 - Drahtanschrift: Norlspatent
Polsterteile, so daß der in diesen Zonen befindliche Schaum starken zusammendrückenden Kräften unterworfen wird, die ihn zu einer tiefen Verformung veranlassen. Da darüberhinaus bei den bekannten Polsterungen des vorgenannten Typs die Hülle mit ihrer ganzen Oberfläche an dem Schaum haftet, folgen ihre Randteile, die mit dem zusammengedrückten Schaum eng verbunden sind, dessen Verformungen und falten sich infolgedessen wie dieser. Allerdings löst sich nach längerem Gebrauch des Sessels die Hülle stellenweise von dem Schaum und bekommt Markierungen im Verlauf der Falten, was die Polsterung unschön macht. Man beobachtet beispielsweise solche Markierungen an den Seitenteilen der Sitzfläche des Sessels.
Die Erfindung hilft diesem Nachteil ab und hat eine Sitzpolsterung zum Gegenstand, die sich dadurch auszeichnet, daß gewisse Randteile der Hülle nicht am Schaum haften, wobei der freie Rand dieser Teile durch eine zur Befestigung geeignete Einrichtung an einem mit dem Gestell verbundenen Teilstück befestigt ist.
Sobald der Benutzer sich nun auf eine der Randzonen einer Polsterung aufstützt, kann der entsprechende Teil der Hülle sich elastisch verformen, was eine dauerhafte Markierung längs der Falten des Schaumes verhindert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Einrichtung zur Befestigung des freien Randes der Randteile der Hülle aus
609824/0687
einem elastischen Faden, Draht, Strang o.dgl., der mit dem freien iände der Hülle verbunden ist und in einer Rille in dem mit dem Gestell verbundenen Teilstück gehalten wird. Diese Maßnahme ist sehr einfach und schnell zu verwirklichen.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Polsterung in jeder ihrer von den Randteilen der Hülle bedeckten Zonen, wo die Hülle nicht an dem Schaum haftet, mit einer Aussparung versehen, deren Boden parallel zu den genannten Randteilen verläuft. Im Verlauf dieser Aussparung ist die Hülle daher ganz frei vom Schaum, was ihr bei einem Zusammendrücken des Schaumes ein ungehindertes Falten erlaubt.
Es kann darüberhinaus vorteilhaft sein, daß die Polsterung einen umlaufenden Absatz bildet, in den der Rand des mit dem Gestell verbundenen Teilstücks paßt, dessen äußere Oberfläche mit Schrägflächen versehen ist, die in Verlängerung der Aussparungen liegen und mit deren Boden bündig abschließen. Sobald die Polsterung und das mit dem Gestell verbundene Teilstück eingepaßt sind, können sie sich nicht gegeneinander verschieben. Übrigens vermeiden die Schrägflächen die s^charfe Kante in Höhe der Oberfläche der Verbindung zwischen Polsterung und dem mit dem Gestell verbundenen Teilstück und erlauben es, die Aussparung nach dem Befestigen des freien Randes der Hülle vollkommen unsichtbar zu machen.
609824/068
25522U
Die Erfindung betrifft in gleicher Weise die Herstellung von Polsterungen, die die vorgenannten Merkmale umfassen, und sie schlägt daher vor, bei einem Verfahren zum Ausbilden des Schaums in einer innen mit einer Hülle ausgekleideten Form vor der Ausdehnung des Schaums in die Form Stäbe einzuführen, die sich gegen diejenigen Randteile der Hülle stützen, die an den Seitenteilen der Form anliegen und nicht am Schaum haften soll-en. Auf diese Weise kann der Schaum nicht mit den Teilen der Hülle in Berührung gelangen, die unter den Stäben liegen, und daher nicht an diesen Stellen haften,, Die Stäbe ermöglichen auf einfache Art die Ausbildung der Aussparungen in der Polsterung.
Zur Durchführung des obigen Verfahrens dient gemäß der Erfindung schließlich eine Form mit einer im unteren Teil ausgebildeten Formhöhlung, einem sich auf den Umfang der Öffnung der Höhlung stützenden und den freien Rand der Hülle auf diesem Umfang festhaltenden Niederhalter, sowie einem Deckel, dessen Innenfläche, sobald er seinen Platz auf dem Niederhalter einnimmt, in der Ebene der Öffnung der Höhlung liegt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenfläche des Deckels auf bestimmten Teilen ihrer Ränder die Stäbe trägt, die an denjenigen Randteilen der Hülle anliegen, die nicht an dem Schaum haften sollen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Aüsführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
6 0.9 824/0687
25522U
Fig. 1 das Schnittbild eines Teils einer Polsterung, hier einerRückenlehne eines Sessels und
Fig. 2 das Schnittbild einer Form zur Herstellung der in Fig.1 dargestellten Polsterung.
In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel bildet die erfindungsgemäße Polsterung 1 die Vorderseite der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes. Sie wird von einem elastischen Schaum 2 gebildet, der in einer den Überzug bildenden Hülle 3 geformt und nach einer an sich bekannten Art an dem herkömmlichen Gestell 4 befestigt ist. Sie ist außerdem mit einem umlaufenden Absatz 5 versehen, in den der Rand eines mit dem Gestell verbundenen Teilstücks 6 paßt. Dieses Teilstück ist mit einem Überzug 7 verkleidet und mit einer äußeren Rille 8 versehen und bildet hier den Rückteil der Rückenlehne.
Bestimmte Randteile der Hülle 3 haften nicht am Schaum, so daß sie sich leicht falten können, sobald sich der Benutzer auf die entsprechenden Teile der Polsterung 1 aufstützt. In Fig. 1, die eines der Seitenteile der Rückenlehne zeigt, sieht man, daß rechts an diesem Seitenteil der Randteil 9 der Hülle vom Schaum getrennt ist. Dieser Teil wird indessen längs des Seitenteils der Rückenlinie straff geführt, da sein freier Rand, der mit einem einen elastischen Faden, Strang, Draht o.dgl. 10 einschließenden Saum versehen ist, in der äußeren Rille 8 des Teilstücks 6 gehalten wird. Der freie Rand der Hülle gewährleistet
609824/0687
auf einfache Weise die Verbindung zwischen Polsterung 1 und Teilstück 6.
Nach einem besonderen Kennzeichen der Erfindung ist die Polsterung in jeder ihrer von den nicht am Schaum haftenden Randteilen bedeckten Zonen mit einer Aussparung 11 versehen, deren Boden etwa parallel zu den genannten Randteilen verläuft. Eine solche Aussparung 11, die von dem Randteil 9 der Hülle 3 überzogen ist, geht aus Fig. 1 hervor. Da die Hülle 3 im Verlauf der Aussparung 11 von dem Schaum 2 getrennt ist, kann sie sich vollkommen frei falten, wenn der Schaum 2 zusammengedrückt wird.
Die äußere Oberfläche des Rands des Teilstücks 6 ist mit einer Schrägfläche 12 versehen, die in Verlängerung der Aussparung 11 liegt und mit deren Boden bündig abschließt. Dadurch werden scharfe Kanten in der Höhe der Oberfläche der Verbindung zwischen Polsterung 1 und Teilstück 6 vermieden, und die Aussparung 11 kann daher nach der Befestigung des freien Randes der Hülle vollkommen verdeckt werden.
Fig. 2 stellt eine Form dar, die die Herstellung der Polsterung 1 ermöglicht. Diese Form umfaßt im wesentlichen einen unteren Teil 12, in dem die Höhlung der Form 13 ausgebildet ist, sowie einen Niederhalter 14, der von einem Rahmen gebildet wird, dessen innerer Umfang dem Umfang der Höhlung entspricht, und einen Deckel 15, der mit einem Zwischenstück 16 zusammenwirkt, das auf
609824/0687
den Niederhalter aufgelegt wird. Zwei Stäbe 17 sind mittels der Schrauben 18 in den Absätzai19 längs zweier gegenüberliegender Ränder der Innenfläche 20 des Deckels 15 befestigt. Diese Stäbe 17» die in etem biegsamen Material wie Polyurethan ausgeführt sind und die einen relativ dicken Teil 21 aufweisen, der aus dem Absatz 19 herauskommt, und in einen viel dünneren Teil 22 auslaufen, drücken sich nach Schließen des Deckels 15 gegen die Randteile der Hülle 3, die, wie der Teil 9 in Fig. 1, die Seitenteile der Rückenlehne bedecken sollen.
Die Herstellung der Polsterung 1 geht folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird die Hülle 3 auf den Boden und die Seitenwände der Höhlung der Form 13 gelegt. Die dazu verwendete Hülle ist vorgeformt und ihre Abmessungen sind so, daß ihr freier Rand auf der Randfläche der Höhlung aufliegt. Nun wird der Niederhalter 14 auf den freien Rand der Hülle aufgelegt, die so auf der Randfläche de-r Höhlung festgehalten wird. Danach wird das Zwischenstück 16 auf den Niederhalter 14 aufgebracht. Darauf wird der Schaumwerkstoff eingebracht und, bevor die Ausdehnung dieses Schaums beginnt, der Deckel 15 geschlossen. Beim Schließen des Deckels 15 gelangen die Stäbe 17 an denjenigen Randbereichen der Hülle 3 zur Auflage, die die Seitenteile der Rückenlehne bedecken sollen, und sie hindern den Schaum daran, mit diesen Teilen in Berührung zu kommen. Die Aussparungen 11 und der entsprechende Teil des Absatzes 5, die aas Fig. 1 hervorgehen, entsprechen den Abdrücken der Teile 22 bzw. 21 des Stabs, der sich links in Fig. 2 befindet.
609824/0687

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Sitzpolsterung aus einem in einer den Überzug bildenden Hülle geformten Schaum zur Aufbringung auf ein Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Randteile (9) der Hülle (3) nicht am Schaum (2) haften, und der freie Rand dieser Teile durch geeignete Befestigungselemente an einem mit dem Gestell (4) verbundenen Teilstück (6) befestigt ist.
2. Sitzpolsterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus einem elastischen, fest mit dem freien Rand der Hülle (3) verbundenen Faden, Strang, Draht ο.dgl. (10) bestehen, der in einer Rille (8) in dem mit dem Gestell (4) verbundenen Teilstück (6) gehalten ist.
3. Sitzpolsterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in jeder ihrer Zonen, die von den nicht am Schaum (2) haftenden Randteilen (9) der Hülle (3) bedeckt sind, eine Aussparung (11) aufweist, deren Boden parallel zu den Randteilen (9) i-st.
4. Sitzpolsterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen umlaufenden Absatz (5) aufweist, in den der Rand des
8 09824/0687
mit dem Gestell (4) verbundenen Teilstücks (6) eingreift, dessen äußere Oberfläche mit Schrägflächen (12) versehen ist, die in Verlängerung der Aussparungen (11) liegen und mit deren Boden bündig abschließen.
5. Verfahren zur Herstellung einer Sitzpolsterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch Ausschäumen in einer innen mit der Hülle ausgekleideten Form, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (13) vor dem Ausschäumen Stäbe (17) eingeführt werden, die sich gegen diejenigen Randteile (9) der Hülle (3) stützen, die an den Seitenteilen der Form (13) anliegen und nicht an dem Schaum (2) haften dürfen.
6. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, bestehend aus einem unteren Teil mit der Höhlung der Form, einem Niederhalter, der sich auf die Randfläche der Öffnung der Höhlung aufstützt und den freien Rand der Hülle auf der Randfläche festhält, und aus einem Deckel, dessen Innenfläche bei seiner Auflage auf dem Niederhalter in der Öffnungsebene der Höhlung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Deckels (15) auf bestimmten Teilen ihrer Ränder Stäbe (17) trägt, die sich auf diejenigen Randteile (9) der Hülle (3) stützen, die nicht an dem Schaum (2) haften dürfen.
609824/0687
DE19752552244 1974-12-05 1975-11-21 Sitzpolsterung Withdrawn DE2552244A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7439829A FR2293398A1 (fr) 1974-12-05 1974-12-05 Matelassure pour siege

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2552244A1 true DE2552244A1 (de) 1976-06-10

Family

ID=9145591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752552244 Withdrawn DE2552244A1 (de) 1974-12-05 1975-11-21 Sitzpolsterung

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE835201A (de)
DE (1) DE2552244A1 (de)
FR (1) FR2293398A1 (de)
GB (1) GB1479819A (de)
IT (1) IT1051335B (de)
LU (1) LU73726A1 (de)
NL (1) NL7513839A (de)
SE (1) SE408259B (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439525A1 (fr) * 1978-10-19 1980-05-16 Faure Bertrand Perfectionnements aux coussins de sieges et a leurs procedes et dispositifs de fabrication
FR2462129A1 (fr) * 1979-07-30 1981-02-13 Compin Ets Procede pour la confection d'un garnissage d'un element de mobilier
GB2167950A (en) * 1984-12-03 1986-06-11 Ercol Furniture Limited Seat platform
US5324462A (en) * 1987-05-14 1994-06-28 Atoma International, Inc. Process for the manufacture of moulded material-covered product
US5098270A (en) * 1987-05-14 1992-03-24 Atoma International Inc. Mould for manufacturing moulded material-covered product
JPH0356328Y2 (de) * 1987-08-28 1991-12-18
EP0347503B1 (de) * 1988-06-23 1994-05-04 Atoma International Inc. Verfahren zur Herstellung beschichteter Produkte
JPH02147214A (ja) * 1988-11-29 1990-06-06 Ikeda Bussan Co Ltd 表皮材一体発泡体の発泡成形型
GB2263865A (en) * 1992-01-16 1993-08-11 Gen Motors Corp Upholstered structure
GB2285947B (en) * 1994-01-28 1998-04-01 Catnic Ltd A method and apparatus for insulating a building component
GB2318508A (en) * 1996-10-25 1998-04-29 Rover Group Attaching covers to seats
NL1022632C2 (nl) 2003-02-10 2004-08-12 Recticel Nederland Bv Zitting, alsmede zitinrichting voorzien van een dergelijke zitting.

Also Published As

Publication number Publication date
SE408259B (sv) 1979-06-05
IT1051335B (it) 1981-04-21
GB1479819A (en) 1977-07-13
FR2293398B1 (de) 1978-09-15
FR2293398A1 (fr) 1976-07-02
BE835201A (fr) 1976-05-03
LU73726A1 (de) 1976-09-06
SE7513070L (sv) 1976-06-08
NL7513839A (nl) 1976-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2110382A1 (de) Fahrzeugsitz,insbesondere fuer Traktoren
DE1876882U (de) Randbesatz.
DE1259526B (de) Dem Koerper angepasster Sitz
EP0649619A1 (de) Verankerungsleiste für einen Einzugstab zur Profilformung von Polstermaterialien
DE2552244A1 (de) Sitzpolsterung
DE2026296A1 (de) Träger oder Unterbau für Polsterungen
DE102006014761B3 (de) Haltevorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung der Haltevorrichtung
DE1215009B (de) Auf einem Flansch zu befestigender Kantenbesatz, insbesondere zur Abdichtung von Kraftfahrzeugtueren
DE69404240T2 (de) Neuer sitzüberzug, sitzelement das mit diesem überzug ausgestattet ist und verfahren zum herstellen eines solchen elements
DE4112220A1 (de) Zubehoer-element fuer kopfstuetzen
DE8534328U1 (de) Überzug für Sitze in Kraftfahrzeugen
DE2215682C3 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz mit einem Schaumstoffsitzkissen
DE3939301C2 (de)
DE1958060A1 (de) Kopfstuetze
DE2134065C3 (de) Polstersitz
DE19850438C2 (de) Stehsitz
DE335408C (de) In Verbindung mit einem Fahrzeugkoerper zu benutzende Sitze
DE1654229C (de) Polster fur Sitze, insbesondere fur Kraftfahrzeugsitze
DE102015202629A1 (de) Stützkörper für eine kopfstütze und kopfstütze für einen fahrzeugsitz
DE2224000B2 (de) Mit einer Polsterung versehenes Sitzmöbel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE7404150U (de) Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen
DE2240620C3 (de) Rückenlehne fur Sitzmöbel
DE1429408C (de) Polsterbezug mit einer Einrichtung zum Anklammern
DE3014454A1 (de) Armlehne fuer fahrzeugsitz
DE2511463A1 (de) Verwandelbares polstermoebel

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: CZOWALLA, E., DIPL.-ING. DIPL.-LANDW. MATSCHKUR, P

8141 Disposal/no request for examination