DE1958060A1 - Kopfstuetze - Google Patents

Kopfstuetze

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DE1958060A1
DE1958060A1 DE19691958060 DE1958060A DE1958060A1 DE 1958060 A1 DE1958060 A1 DE 1958060A1 DE 19691958060 DE19691958060 DE 19691958060 DE 1958060 A DE1958060 A DE 1958060A DE 1958060 A1 DE1958060 A1 DE 1958060A1
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DE
Germany
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carrier
headrest
headrest according
pad
cushion
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Pending
Application number
DE19691958060
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl-Ing Faust
Werner Dipl-Ing Strien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Keiper Recaro GmbH and Co filed Critical Keiper Recaro GmbH and Co
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Publication of DE1958060A1 publication Critical patent/DE1958060A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Description

  • Kopfst;ütze Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem an einem Träger befestigten Polster.
  • Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art besteht das Polster aus einem elastischen Polsterkörper, der mit einem Bezug aus Leder, Kunstleder, einem Gewebe od.dgl. überzogen ist oder eine einem solchen Bezugsstoff ähnliche Oberfläche besitzt. Das Polster bildet daher einen undurchsichtigen Körper, was auch für den Träger dieser bekannten Kopfstützen gilt. Um zu verhindern, daß die Sicht des Sitzbenutzers, insbesondere dann, wenn es sich um den Lenker des Fahrzeuges handelt, wesentlich eingeschränkt wird, werden deshalb die Kopfstützen in Sitzquerrichtung verhältnismäßig schmal ausgeführt. Eine geringe Breite verbessert auch die Sicht der hinter einer solchen Kopfstütze sitzenden Fahrzeugbenutzer. Aus Sicherheitsgründen ist es hingegen wünschenswert, die Kopfstütze seitlich am Kopf vorbei nach vorne zu führen. Eine solche Kopfstütze würde aber die Sicht des Benutzers zu sehr behindern, sofern die Kopfstütze ein in der eingangs genannten Weise geschildertes Polster besitzen würde.
  • Um trotzdem die Kopfstütze an ihren seitlichen Enden nach vorne führen zu können, ist vorgeschlagen worden, sie mit Durchbrüchen zu versehen, also in Form eines Gittervzer];es auszubilden. Eine solche Kopfstütze bedingt jedoch nicht nur erhebliche Herstellungskosten, sondern führt auch zu verhältnismäßig kleinen Auflageflächen für den Kopf, was wegen der spezifischen Druckbelastung des Kopfes ungünstig ist. Außerdem behindert sie den Blick immer noch erheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze zu schaffen, die den Blick des Benutzers nicht behindert, trotzdem aber seinem Kopf auch eine gute seitliche Abstützung geben kann. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Träger und das Polster zumindest in sich deckenden Teilbereichen je aus durchsichtigem Material bestehen.
  • Das durchsichtige Material gestattet es, die Form der Kopfstütze nach den Sicherheitserfordernissen zu wählen, also seitlich beispielsweise bis in die Augenhöhe des Benutzers nach vorne zu führen, ohne daß das Blickfeld des Benutzers eingeschränkt wird. Als Material für den Träger kommen beispielsweise klare Dunststoffe wie Plexiglas und ähnliche in Frage, während das Polster bei einer bevorzugten Ausführungsform eine elastische Hülle aus einem klaren Kunststoff aufweist, die mit einem farblosen Gas gefüllt ist. Als Füllung könnte aber auch beispielsweise eine klare Flüssigkeit verwendet werden, wenn die Elastizität der Hülle ausreichend groß ist. Selbstverständlich sind als Füllstoff für diese Hülle auch feste Körper venjendbar, sofern sie elastisch verformbar und durchsichtig sind.
  • Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Kopfstütze im ein- -zelnen ist in verschiedener Weise möglich. Bei einer wegen ihrer konstruktiven Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform ist als Träger eine Platte vorgesehen, deren Ränder zweckmäßigerweise mittels eines Schutzpolsters abgedeckt sind.
  • Sofern die Kopfstütze für einen Sitz vorgesehen ist, hinter dem sich ein weiterer Sitz befindet, ist es vorteilhaft, auch die Rückseite des Trägers mit einem Schutzpolster zu versehen. Dieses Schutzpolster muß zumindest in den sich mit den durchsichtigen Bereichen des Trägers und des Polsters deckenden Bereichen aus einem durchsichtigen Material bestehen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht dieses Schutzpolster ebenfalls aus einer durchsichtigen Hülle, die mit einem durchsichtigen Füllstoff gefüllt ist.
  • Diese Hülle kann die Verlängerung der Hülle des auf der Vorderseite des Trägers liegenden Hülle sein.
  • Um die Beanspruchung des Polsters, insbesondere bei Verwenduny einer Hülle, an der Verbindungsstelle mit dem Träger möglichst niedrig zu halten, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Träger an die Querschnittsform des Polsters auf dessen Rückseite angepaßt, bei einem Polster mit einem kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt also in Form einer Rinne auSgebildet. Das Polster liegt dann auf einem sehr großen Teil seiner Oberfläche am Träger an. Um die seitliche Abstützung des Kopfes des Benutzers zu erhalten, brauchen lediglich die Enden dieses Trägers nach vorne geführt zu sein.
  • Die Verbindung des Trägers mit der Rückenlehne kann in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Kopfstützen mittels eines oder mehrerer stabförmiger Halter vorgesehen sein, wobei diese Halter nicht am unteren Ende des Trägers mit diesem verbunden zu sein brauchen,sofern sie auf der Rückseite der Kopfstütze außerhalb des Blickfeldes des Sitzbenutzers angeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, nur den unteren Rand des Trägers mittels eines Halters zu erfassen. Diese Art der Verbindung ergibt auch eine konstruktiv einfache Möglichkeit, die Verbindung so auszubilden, daß bei einer Schwenkbewegung des Trägers relativ zum Halter, wie sie beispielsweise infolge eines Stoßes auftreten kann, Energie in einem irreversiblen Prozeß umgewandelt wird,wodurch eine Dämpfung des Stoßes bewirkt wird, ohne daß die Gefahr des Zurückschleuderns des Kopfes besteht.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels von oben, wobei in der linken Hälfte ein den oberen Rand des Trägers abdeckendes Schutzpolster weggelassen ist; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1; Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz besitzt einen Polsterträger in Form einer im wesentlichen rechteckförmigen Platte 2 aus Plexiglas. Die beiden Längsseiten der Platte 2 bilden den oberen und unteren Rand, welche beide horizontal verlaufen. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die Platte 2 in ihrem Mittelabschnitt geringfügig gewölbt, jedoch im Anschluß daran stärker gekrümmt und nach vorne gezogen, so daß die beiden Enden seitlich vom Kopf des Benutzers liegen. Im Ausführungsbeispiel ist die Platte 2 bis etwa zu den Augen des Benutzers nach vorne geführt.
  • Der obere und der untere Rand 2' bzw. 2" sind von einem Schutzpolster 3 bzw. 4 abgedeckt. Diese Schutzpolster bestehen aus einem der üblichen Polsterstoffe, beispielsweise einem Schaumstoff, sind also nicht durchsichtig. Dies stört jedoch die Sicht des Benutzers nicht, da sie höher bzw.
  • tiefer als die Augen des Sitzbenutzers liegen.
  • An der Vorderseite der Platte 2 liegt ein Schlauch 5 aus einer glasklaren, elastischen Kunststoff-Folie an, der, wie Fig. 2 zeigt, einen halbkreisförmigen Querschnitt besitzt, wobei die gewölbte Seite nach vorne weist. Der Schlauch 5 ist im Ausführungsbeispiel mit einem oberen und unteren Randstreifen 5' bzw. 5" versehen, mittels deren er am Träger befestigt ist. Es wäre aber auch möglich, den Schlauch 5 mittels eines durchsichtigen Klebers im Bereich zwischen den Schutzpolstern 3 und 4 an der Platte 2 zu befestigen.
  • Der Schlauch 5 ist mit einem farblosen Gas gefüllt.
  • Der untere Rand der Platte 2 ist im Mittelabschnitt an zwei stabförmigen Haltern 7 befestigt, die an ihrem oberen Ende je eine gabelartige Aufnahme 8 besitzen. In der Aufnahme 8 ist der untere Rand der Platte 2 eingeklemmt. Die Schenkel der gabelartigen Aufnahme 8 sind so dimensioniert, daß sie sich bei einem Stoß auf die Kopfstütze 1, die über dem für den Kopf des Sitzbenutzers erträglichen Wert liegt, verformen, ohne dabei jedoch die Platte 2 freizugeben. Dadurch wird ein Teil der Stoßenergie in Formänderungsarbeit umgewandelt.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Halter 7 von einer nach unten sich erstreckenden Verlängerung des unteren Schutzpolsters 4 umgeben, bis sie in ein Zwischenpolster 13 eintreten,das den Zwischenraum zwischen der Kopfstütze 1 und der Rückenlehne 9 zumindest weitgehend ausfüllt.
  • Die Höhenverstellung der Kopfstütze 1 erfolgt durch eine Verschiebung der Halter 7 in deren Längsrichtung, während eine Neigungsverstellung mittels Gelenken 10 möglich ist, weshalb das Zwischenpolster 13 mit Längsschlitzen 11 für die Halter 7 versehen ist.
  • Sofern die Kopfstütze für einen Sitz vorgesehen ist, in dem sich ein weiterer Sitz befindet, ist es zweckmäßig, auch auf der Rückseite der Platte 2 ein Polster vorzusehen. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Polster in derselben Weise ausgebildet wie das auf der Vorderseite liegende Polster, d.h.
  • es besteht aus einem Schlauch 12 aus einem klaren, elastischen Kunststoff, der mit einem farblosen Gas gefüllt ist.
  • Der Schlauch 12 könnte auch eine Verlängerung des Schlauches 5 sein.
  • Beim Aufprall des Kopfes des Sitzbenutzers auf den Schlauch 5 oder einer hinter der Kopfstütze 1 sitzenden Person auf den Schlauch 12 dämpft das Gas den Stoß im notwendigen Maße.
  • Dadurch, daß die Kopfstütze auf beiden Seiten des Sitzbenutzers weit nach vorne gezogen ist, vermag sie dem Kopf auch eine gute seitliche Abstützung zu geben. Die Sicht wird jedoch nicht behindert, weil mit Ausnahme des oberen und unteren Schutzpolsters 3 bzw. 4, die höher bzw. tiefer als die Augen des Sitzbenutzers liegen, alle übrigen Teile der Kopfstütze 1 durchsichtig sind.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 dadurch, daß der Polsterträger, der ebenfalls durch eine Platte 102 aus Plexiglas gebildet ist, nicht nur seitlich neben dem Kopf des Benutzers nach vorne gezogen ist, sondern auch im Querschnitt gewölbt ist. Es ist dadurch möglich, den die Hülle des Polsters bildenden Schlauch 105, welcher ebenfalls aus einer glasklaren, elastischen Kunststoff-Folie besteht, mit kreisförmigem Querschnitt auszubilden, was eine einfachere Herstellung ergibt und vor allem hinsichtlich der Belastung des Schlauches bei einem Aufprall wesentliche Vorteile bietet. Infolge der Wölbung der Platte 102 liegt der Schlauch trotzdem auf etwa der Hälfte seines Umfangs an der Platte an, so daß die spezifische Belastung bei einem Stoß gering ist.
  • Im Ausführungsbeispiei ist der obere Rand 102' der Platte 102 nach oben abgewinkelt und mit einem oberen Schutzpolster 103 abgedeckt. Sowohl der nach oben abgewinkelte Rand als auch das Schutzpolster sind nicht unbedingt erforderlich, wenn der Durchmesser des Schlauches 105 ausreichend groß gewählt ist. An das Schutzpolster 103 schließt sich ein die Rückseite der Platte 102 bedeckendes Schutzpolster 112 an, das ebenfalls aus einer durchsichtigen, elastischen Hülle, welche mit einem farblosen Gas gefüllt ist, besteht.
  • Der untere Rand 102" der Platte 102 ist nach unten abgewinkelt und in derselben Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 mit Haltern verbunden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem an einem Träger befestigten Polster, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2,102) und das Polster (5,105) zumindest in sich deckenden Teilbereichen je aus durchsichtigem Material bestehen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Platte (2,102) vorgesehen ist.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Trägers (2,102) mit einem Schutzpolster (12,112) versehen ist, das zumindest in den sich mit den durchsichtigen Bereichen des Trägers und Polsters deckenden Bereichen aus einem durchsichtigen Material besteht
4. Kopfstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als durchsichtiges Material für den Träger (2,102) Kunststoff vorgesehen ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster eine verformbare, vorzugsweise elastische Hülle (5,105) aufweist, die mit einem Füllstoff gefüllt ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Hülle ein Schlauch (5,105) vorgesehen ist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Gas vorgesehen ist
8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (2',2",102',102") der Platte (2,102) mittels eines Schutzpolsters (3,4,103) abgedeckt sind.
9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (102) eine der Querschnittsform des Polsters (105) auf dessen Rückseite angepaßte Krümmung besitzt.
10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Endabschnitte des Trägers (2,102) nach vorne geführt sind.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren Rand (2") des Trägers (2) und einem diesen erfassenden Halter (7,8) eine bei einer Schwenkbewegung des Trägers relativ zum Halter Energie in einem irreversiblen Prozeß umwandelnde Verbindung vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2734506A1 (de) * 1977-07-30 1979-02-15 Happich Gmbh Gebr Kopfstuetze
DE2734049A1 (de) * 1977-07-28 1979-02-15 Eugen Otto Butz Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze
US4141589A (en) * 1975-08-12 1979-02-27 Schneider Jean C Headrest for seat of vehicle
FR2537064A1 (fr) * 1982-12-03 1984-06-08 Bruzolo Snc Manifatt Appui-tete pour siege de vehicule automobile

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