DE2734049A1 - Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze

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DE2734049A1
DE2734049A1 DE19772734049 DE2734049A DE2734049A1 DE 2734049 A1 DE2734049 A1 DE 2734049A1 DE 19772734049 DE19772734049 DE 19772734049 DE 2734049 A DE2734049 A DE 2734049A DE 2734049 A1 DE2734049 A1 DE 2734049A1
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DE19772734049
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Eugen Otto Butz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Description

  • Bezeichnung
  • der Erfindung: Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem an einer Sitzlehne angebrachten, mit einer Abdeckung versehenen, im wesentlichen formsteifen Malterahmen, welcher zwischen sich mindestens eine an ihm befestigte, eine Kopfanlagefläche bildende, durchsichtige etwa plattenartige Folie aus Kunststoff aufnimmt.
  • Die vorbeschriebene bekannte Kopfstüt ze ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Kopfstütze ist es an sich vorteilhaft, daß sie weder für den Fahrer noch für den I:ondpassagier eine Sichtbehinderung bildet.
  • Als weniger vorteilhaft wird es bei der bekannten Kopfstütze empfunden, daß die realtiv stabile - etwa plattenartige - durchsichtige Kunststoffolie nach einiger Benutzungsdauer matt, verkratzt, und dadurch im wesentlichen undurchsichtig wird, so daß die anfänglich vorhandenen Vorteile nicht mehr oder nicht er zur gänze vorhanden sind.
  • Außerdem wird cs bei der bekannten Kopfstütze als unvorteilhaft empfunden, daß der Kopf des Sitzbenutzers bei einem unfallbedingten Aufprall zunächst die Folie federnd durchbiegt, wonach jedoch die 1:ederenergie im wesentlichen unvermindert freigesetzt wird, mit der unangenehmen Folge, daß der Kopf des Sitzbenutzers in die entgegengesetzte Richtung geschleudert wird und zurückfedert, dieses unter Umständen mehrmals.
  • Bei der bekannten Kopfstütze ist die Kunststoffolie Bestandteil eines Formbauteils, in welches ein zur Sitzlehne hin offener U-förmiger Halterahmen eingebettet ist.
  • Bei der bekannten Kopfstütze ist daher die Möglichkeit, die Folie in den der Sitzlehne benachbarten Bereich zu befestigen, nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten eine Kopfstütze der eingangs genannten Art zu schaffen, welche insbesondere eine günstige energieverzehrende Verformung zuläßt.
  • Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß der Halterahmen zumindest im wesentlichen umlaufend bzw. ringförmig geschlossen und seine Abdeckung als lösbar befestigtes Polsterelement ausgebildet ist, wobei die etwa plattenartige Folie mittels mindestens eines, eine Solldehnungsstelle mit bleibender Verformung bildenden Befestigungsmittels auswechselbar am Halterahmen befestigt ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist die Folie über Solldehnungsstellen, welche eine verbleibende Verformung zulassen, am Haltcrahmcn befestigt. Ilicrdurc wird der oben beschriebene nachteilige Rückpralleffekt weitestgehend ausgeschaltet.
  • Bei der bekannten Kopfstütze bilden Halterahmen und Folie ein im wesentlichen einstückiges Bauteil. Aufgrund dieser Voraussetzung muß die Folie relativ weich und flexibel sein, damit überhaupt eine Verformung - wenn auch reversibler Art - möglich ist. Die verhältnismäßig weiche Folie der bekannten Kopfstütze ist daher von Haus aus relativ kratzempfindlich.
  • Dadurch, daß entsprechend der Erfindung die Folie über Solldehnungsstellen, welche cine bleibende Verformung zulassen, am Halterahmen befestigt ist, kann der Kunststoff, aus welchem die Folie gefertigt wird, härter eingestellt werden. hierdurch ist die Folie der erfindungsgemäßen Kopfstütze weitaus weniger kratzempfindlich. Die Folie der erfindungsgemäßen Kopfstütze bleibt daher auch nach langer Betriebszeit klar durchsichtig.
  • Wenn jedoch in folge übermäßiger Beanspruchung die Transparenz der folie der erfindungsgemäßen Kopfstütze nachläßt, ist die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, die benutzte Folie gegen eine neue auszutauschen, da die Solldehnungsstellen bildenden Befestigungsmittel zugleich eine Auswechselbarkeit ermöglichen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kopfstütze ist der Halterahmen ringförmig geschlossen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, die Folie auch in dem der Sitzlehne benachbarten Bereich über Solldehnungsstellen mit dem Halterahmen zu verbinden.
  • Während bei der bekannten Kopfstütze die den Halterahmen umgebende Abdeckung aus Spritzguß unangenehm hart ist, bildet die erfindungsgemäße Abdeckung ein Polsterelement. Dieses Polsterelement kann sowohl anlehnsympathisch als auch so ausgebildet sein, daß es bei einem unfallbedingten Aufprall in der Lage ist, Energie aufzuzehren.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Folien etwa parallel zueinander im Abstand voneinander am Halterahmen befestigt. Crash-Tests haben folgende Besonderheit ergeben: bei Auffahrunfällen ist es möglich, daß der Fahrer mit seinem Hinterkopf gegen die Kopfanlagefläche seiner Kopfstütze schlägt, während zugleich der Fondpassagier von hinten mit seiner Stirn gegen die Rückseite der Fahrer-Kopfstütze prallt. Dadurch, daß in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwei Folien etwa parallel zueinander im Abstand voneinander am llalterahmen befestigt sind, wird es vermieden, daß der Kopf des Fahrers und der Kopf eines Fondpassagicrs in kritischen Situationen gegeneinander prallen; vielmehr hat die Erfindung einen beiderseitigen freien Verformungsweg zwischen der vorder- und der rückseitigen Folie vorgesehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform entsprechend der Erfindung herausgestellt, bei welcher das Befestigungsmittel einen bei Dehnung energieverzehrenden Bandabschnitt, vorzugsweise in Form eines gewebten Autosicherheitsgurt-Abschnittes, enthält. Ein derartiger Bandabschnitt kann mit seinem inneren Befestigungsbereich formschlüssig, z.B. durch Vernähen, oder haft- bzw. stoffschlüssig, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen, mit dem Bandabschnitt verbunden sein. Eine Schweißnaht zwischen der Folie und dem Bandabschnitt, z.B. in Form eines Autosicherheitsgurt-Abschnittes, bietet sich insbesondere bei Stoffgleichheit an.
  • Weitere Merkmale dieser Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus den Zeichnungen im Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand in den Zeichnungen dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine mehr schematische Seitenansicht der Kopfstütze, Fig. 2 eine l)arstcllung des Einsteckbereichs der Kopfstützen-Tragstangen entsprechend der mit II bezeichneten Anordnung in Fig. 1, Fig. 3 eine Frontansicht der Kopfstütze, Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Kopfstütze entsprechend der mit IV-IV bezeichneten Schnittlinie in Fig. 3, Fig. 5-9 der Darstellung gemäß Fig. 4 im wesentlichen entsprechende Schnittdarstellungen, jedoch anderer Ausfürungsbeispiele, Fig. 10 den llalterahmen einer Kopfstütze, tcilweise im Schnitt, mit teilweiser Darstellung des Polsterelements, unter Weglassung der durchsichtigen Folie, lig. 11 einen Schnitt entsprechend der Schllittlinie XI-XI in Fig. 10, jedoch unter ergänzung durch eine durchsichtige Folie, der Befestigungsmittel und eines Teils des Polsterelemcnts und Fig. 12 einen Schnitt etwa entsprechend der Schnittlinie XIJ-XII in Fig. 10, ebenfalls unter Ergänzung durch die durchsichtige Folie sowie eines Teils des Polsterelementes.
  • In den Zeichnungen ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Die Kopfstütze 10 ist in noch näher zu beschreibender Weise an in einer Sitzlehne 11 befestigten Tragstangen 12 angebracht.
  • Die'Kopfstütze 10 weist mindestens eine eine Kopfanlagefläche bildende, durchsichtige, stabile - etwa plattenartige - Folie aus Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen oder aus Polyäthylen, auf. Jede Folie ist mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet.
  • Die Kopfstütze 10 weist einen umlaufend bzw. ringförmig geschlossenen Ilalterahmen 14 auf. An diesem halterahmen 14 ist ein Polsterelement 15 lösbar befestigt.
  • Die Folie 13 ist mittels mindestens eines, eine Solldehnungsstelle mit bleibender Verformung bildenden Befestigungsmittels, im vorliegenden Falle mittels eines durchgehend angeordneten Autosicherhe itsgurt-Abschnittes 16, auswechselbar am lialterahmen 14 befestigt.
  • Während bei den Aus führungs formen entsprechend den Fig. 4, 5, o, 8, 9, 11 und 12 jeweils nur eine 1:Die 13 vorgesehen ist, weist die Ausführungsform gemäß Fig. 7 zwei durchsichtige Folien 13 auf. Diese beiden Folien 13 gemäß Fig. 7 sind etwa parallel zueinander im Abstand voneinander am llalterahmcn 14 befestigt.
  • Der gewebte Autosicherheitsgurt-Abschnitt 16 ist derart ausgebildet, daß er sich bei einem unfallbedingten Kopfaufprall energieverzehrend bleibend verformen kann.
  • Gemäß Fig. 4 ist der Bandabschnitt 16 mit seinem inneren Befestigungsbereich formschlüssig z.B. durch Vernähen, oder haft- bzw. stoffschlüssig, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen, mit der Folie 13 verbunden. Im einzelnen zeigt Fig. 4 eine Verschweißung zwischen Folie 13 und Bandabschnitt 16. Eine Verschweißung ist immer dann vorteilhaft, wenn Bandabschnitt 16 und Folie 13 aus dem gleichen Grundstoff bestehen.
  • Der von der Folie 13 abgewendete äußere Befestigungsbereich des Bandabschnittes 16 gemä Fig. 4 ist schlaufenförmig um den Halterahmen 14 herumgeführt und an dem zwischen Folie 13 und llaltcrahmen 14 befindlichen Bereich des Bandabschnittes formschlüssig befestigt, im vorliegenden Falle vernietet. Es ist leicht vorstellbar, daß, wenn die Folie 13 ausgewechselt werden soll, der Bandabschnitt 16 im Bereich der Schlaufe rasch aufgetrennt und ein Austausch vorgenommen werden kann. Hierbei ist es wichtig, daß der Bandabschnitt 16 und auch die Folie 13 so eingesetzt werden, daß ein vorgespannter Zustand entsteht.
  • Das Polsterelement 15 besteht aus Integralschaum mit einer glatten schwartenartigen, gegebenenfalls genarbten Oberfläche. 1)as Polsterelement 15 bildet im Falle der Figuren 4-7 ein Bauteil von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt, welches, den lialterahmen 14 elastisch umklammernd, von außen her auf diesen aufgesteckt ist, wobei das Polsterelement 15, lediglich im Bereich einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Stoßstelle, vorzugsweise im unteren, der Sitzlehne 11 benachbarten Bereich der Kopfstütze 10, geteilt ist.
  • Gemäß Fig. 5 bildet der Halterahmen 14 ein Profilbauteil aus Metall oder aus Kunststoff, welches innenseitig mit einer im Querschnitt etwa winkelförmigen Längsaussparung 19 versehen ist. Die Längsaussparung 19 ist von einer Seitenwange 20 begrenzt. Die Seitenwange 20 ist von einem Niet 17 oder von einer Schraube durchsetzt, welche zugleich auch die Folie 13 innerhalb einer in der Folie vorgesehenen Befestigungsöffnung 21 durchgreift. Eine im wesentlichen analoge Befestigung der Folie 13 am halterahmen 14 ist auch in den Ausführungsformen gemäß den Fig. 7, 8, 9, 11 sowie Fig. 12 vorgesehen. Durch diese eigenartige Direktbefestigung der Folie 13 an punktuell vorgesehenen Stellen wird ebenfalls eine bleibende Dehnung erzielt, da die beispielsweise durch einen Aufprall auf die Folie 13 aufgebrachte Kraft, punktuell konzentriert, in den Lochlaibungaitellen wirkt und dort verstärkt eine bleibende Verformung in der Folie 13 selbst hervorruft.
  • Gemäß Fig. 5 bildet der lialterahmen 14 einen Verbundkörper. Ein hohles Blechbauteil 22 mit Verformungshohlraum 46 ist von außen her schnappverrastend auf das Profilbauteil 18 des Halterahmens 14 aufgebracht.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der äußere Befestigungsbereich des Bandabschnittes 16 unmittelbar am Halterahmen 14 vernietet bzw. verschraubt.
  • Auch entsprechend den in den Fig. 7-9 dargestellten Ausführungsformen bildet der Halterahmen 14 einen Verbundkörper. Nach Fig. 7 ist ein Stahlrohrabschnitt, welcher im übrigen auch in den Fig. 4 und 6 dargestellt ist, von einem profilierten Kunststoffkörper 23 (Spritzgießteil) umgeben. Der Kunststoffkörper 23 bildet eine nutförmige Befestigungsrinne 24. Gemäß Fig. 7 ist es grundsätzlich möglich, lediglich eine Folie 13 (nicht dargestellt) oder, wie gezeigt, zwei Folien 13 vorzusehen. Wenn lediglich eine Folie 13 (z.B. bei zweisitzigen Kraftwagen) vorgesehen sein sollte, würde der mit den Befestigungsöffnungen 21 versehene Randbereich der Folie 13 in die Befestigungsrinne 24 hineingeschoben und dann dort an dieser Stelle von einem entsprechend gekürzten Niet durchsetzt, welcher auch in Befestigungslöchern der Sei tenwaigen 2£), welche die Befestigungsrinne 24 begrenzen, einsteckell würde. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Beispiel ist an der von der nutförmigen Befestigungsrinne 24 nach außen weisenden Seite einer jeden Seitenwinge 20 ein Randbereich einer Folie 13 in einer etwa winkelförmigen Längsaussparung 19 vorgesehen.
  • Hierbei sind die Randbereiche beider Folien 13 von jeweils beide Seitenwangen 20 zugleich durchsetzende Nieten 17 in den Befestigungsöffnungen 21 durchgri ffen.
  • Der einen Verbundkörper bildende llalterahmcn 14 gemäß den Fig. 8 und 9 besteht aus einem Stahlrohr und zwei ihn umgebenden, jeweils identischen Blechbauteilen 25 bzw. 26.
  • Bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Blechbauteile 25, 25 an den Stellen 27 mit nicht dargestellten federnden Steckklammern, wie sie beispielsweise zur Befestigung von Kfz-Türleisten verwendet werden, lösbar miteinander verbunden. Jedes Blechbauteil 25, 25 ist von einem Polsterelement 15a umschäumt.
  • Beide Polsterelemente 15a ergeben, zusammengenommen, das Polsterelement 15.
  • An ihrer inneren Seite bilden die Blechbauteile 25 zwischen sic eine Befestigungsnut 24. Im vorliegenden Falle ist der Randabschnitt der Folie 13 mit Blechschneidschrauben 17a lediglich einseitig an einem Blechbauteil 25 befestigt. hierbei durchsetzen die Blechschneidschrauben 17a die Folie 13 in Befestigungsöffnungen 21.
  • Im Unterschied zu Fig. 8 sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 die beiden Blechbauteile 26 an den Stellen 27 miteinander verschweißt, z.B. punktvcrschweißt.
  • Das im wesentlichen U-förmig ausgestaltete Polsterelement 15 ist lösbar an den Blechbauteilen 26 befestigt. Und zwar sind einwärts gebogene Randbereiche 28 von Befestigungszungen 29 des Polsterelements 15 federnd schnappverrastend hintergriffen.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 bilden die Blechbauteile 26 an ihrer Innenseite zwischen sich eine Befestigungsrinne 24, in welcher der Randbereich der Folie 13 eine Aufnahme findet. Nieten 17 bzw. Schrauben durchsetzen beide Blechbauteile 26 und im übrigen den Randbereich der Folie 13 in Befestigungsöffnungen 21.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet der ilalterahmen 14 in seinem der Sitzlehne 11 (in Fig. 10 nicht dargestellt; vgl. Fig. 1) benachbarten unteren Bereich ein Kunststoff-Spritzgießformteil 47. Das Formteil 47 weist endseitig angeordnete, etwa in oder parallel zur ebenen Erstreckung x (gemäß Fig. 10 Papierebene) der in Fig. 10 nicht dargestellten durchsichtigen Folie 13 nach oben weisende Ansätze 30 auf, welche Einstecköffnungen 31 für zwei nach unten ragende Enden eines im wesentlichen U- bzw. C-förmigen Rahmenbauteils 32 bilden. Das Rahmenbauteil 32 ist mit seinen Enden 33 schnappverrastend in den Einstecköffnungen 31 gehalten. Im oberen Bereich zwischen den Schenkeln des Rahmenbauteils 32 sind im Abstand voneinander im wesentlichen kerbwirkungsfreie Verformungsnuten 34 vorgesehen.
  • Die Verformungsnuten 34 sollen für den Fall, daß die Kopfstütze 10 unfallbedingt voii oben her stoßbelastet wird, eine bevorzugte gewollte Verformung des Rahmenbauteils 32 in dessen oberem Bereich bewirkten. Das Kahmcnbauteil 32 ist aus einem Stabstahlabschnitt mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt gefertigt.
  • Das Formteil 47 weist außerdem zur nicht dargestellten Sitzlehne (vgl. Fig. 1 Pos. 1) hin nach unten offene Aufnahmeräume 35 für die in der Sitzlehne gehaltenen Kopfstützen-Tragstangen 12 auf. Bei Fig. 10 handelt es sich um eine geteilte Darstellung. Rechts in Fig. 10 sind die Tragstangen 12 mit ihren oberen Enden schnappverrastend in ihrem jeweiligen Aufnahmeraum 35 gehalten. Einzelheiten sind aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ersichtlich. hiernach bildet das Formteil 47 innerhalb des Aufnahmeraumes 35 flalterippen 36, welche in korrespondierende Einkerbungen 37 in den oberen Enden der Tragstangen 12 schnappverrastend eingreifen. Die gemäß I:ig. 2 im Aufnahme raum 35 einsteckenden oberen Enden der Tragstangen 12 weisen als Verdrehungsschutz Iängsseits, in Fig. 2 nicht dargestellte, Abflachungen auf, welche ihre Entsprechunr in der Ausgestaltung des Aufnahmeraums 35 finden. Als Einschubbegrenzung weist die rechts in Fig. 10 dargestellte Tragstange 12 eine Einschlagschulter 38 auf.
  • Wie anhand der linken Bildhälfte von Fig. 10 vorstellbar, weisen die nach oben gerichteten Enden der Trag-Stangen mit Halteenden 39 aufeinander zu nach innen. Jedes Halteende 39 ist von cincr Klemmlagerlasche 40, 41, 42 (vgl. Fig. 12) aufgenommen. Jede Klemmlagerlasche besteht aus einem innenseitig im wesentlichen kreiszylindrischen schlitzrohrförmigen Bereich und zwei sich an diesen Bereich, dem Schlitz 43 benachbart, stoffschlüssig anschließenden, einander im wesentlichen parallelen Befestigungsstegen 44. Die Befestigungsstege 44 sind von einer Schraube 42 durchsetzt und mittels dieser Schraube 42 derart aneinander angenähert, daß die Ilalteenden 39 innerhalb der Klemmlagerlasche 40, 41, 42 zwar eingeklemmt, jedoch eine Neigeverstellung der Kopfstütze 10 zulassend, gehalten sind.
  • Die Besonderheit der vorliegenden Ausführungsform besteht darin, daß ein Teil der Klemmlagerlasche vom Formteil 47 selbst gebildet ist. Bei diesem Teil handelt es sich um den schalenförmigen Bereich 40. Der schalenförmige Bereich 40 wird ergänzt durch ein lose aufgesetztes schalenförmiges Bauteil 41. schalenförmiger Bereich 40 und schalenförmiges Bauteil 41 sind an einer dem Schlitz 43 gegenüberliegenden Stelle durch ineinandergreifende Hakenelemente 45, 46 formschlüssig miteinatider gekuppelt.
  • Die mit der Klemmlagerlasche 40, 41, 42 ermöglichte Neigeverstellung der Kopfstütze 10 ist durch vom Formteil 47 gebildete vorder- und rückseitige Schwenkbegrenzungsanschläge eingeschränkt.
  • In Verbindung mit Fig. 5 wird noch ergänzend bemerkt, daß das dort gezeigte Blechbauteil 22 einen Verformungshohlraum 46 umschließt. Die Verformung des Blechbauteils 22 kann demnach einen Abbau von Stoßenergie bewirken.
  • Insbesondere aus den Fig. 8 und 11 sowie 12 wird deutlich, daß das Polsterelement 15 aus zwei Polsterbauteilen 15a aus Integralschaum besteht.
  • Die Teilungsebene zwischen den Polsterbauteilen 15a verläuft im wesentlichen in bzw. parallel zur ebenen Erstreckung x der durchsichtigen Folie 13. Die Polsterbauteile 15a sind über Verrastmittel aneinander und/oder am Halterahmen 14 befestigt. Dieses wird besonderes deutlich aus den Fig. 11 und 12. Aus Fig. II ist zunächst noch eine Besonderheit ersichtlich. Auf das aus einem runden Stabprofil bestehende Rahmenbauteil 32 sind nämlich Omegaförmige Halteelemente aus Kunststoff aufgesteckt, deren jeweils entgegen Federrückstellkraft aneinander annäherbare beiden freien Inden 49 sicli in ihrer angenäherten Stcllung zu einem Gleitsicherungen 50 aufweisenden Haltestift ergänzen. Jeder der Omega-förmigen llalteclemente durchgreift mit seinen freien Enden 49 die Folie 13 in Befestigungsöffnungen 21.
  • Das oben in Fig. 11 dargestellte Polsterbauteil 15a ist mit seinem etwa kreisförmig hohlzylindrisch ausgebildeten Innenraum formschlüssig auf das Rahmenbauteil 32 aufgeklipst. Zugleich greift das untere Polsterbauteil 15a mit einem eingeschäumten und am oberen nde Sperrelemente 51 aufweisenden Stift 52 in Befestigungslöcher des in Fig.
  • 11 oben gezeigten Polsterbauteils 15a ein. Außerdem besitzt das gemäß Fig. 11 untere Polsterbauteil 15a ein eingeschäumtes Lochblech 53 dessen Löcher von den freien Enden 49 der Omegaförmigen Halteelemente 48 durchgriffen sind. Auf diese Weise sind die in Fig. 11 dargestellten Polsterbauteile 15a fest - jedoch lösbar - miteinander verbunden.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist der untere Rand der Folie 13 auf mit lialteköpfen 54 versehene Formstifte 55 gewissermaßen aufgeknöpft. Ilierbei stecken die Formstifte 55 in den folienseitigen Befestigungsöffnungen 21. Die Formstifte 55 sind einstückig am Formteil 47 angeformt. Im Bereich der Formstifte 55 bildet das Formteil 47 eine etwa winkelförmige Längsaussparung 19 zur Aufnahme des unteren Randbereichs der Folie 13.
  • In ihren unteren Bereichen sind die beiden Polsterbauteile 15a durch Stifte 52 analog zur Darstellung gemäß Fig. 11 miteinander verbunden. In ihren oberen Bereichen besitzen die Polsterbauteile 15a eingeschäumte Druckstifte 56, welche mit ihren vorderen Sperrelementen 57 schnappverrastend in etwa schwalbenschwanzförmig hinterschnittene Befestigungsrinnen 60 eingreifen, welche in den Bauteilen 41 und 47 vorgesehen sind. Hiermit wird im oberen Bereich der Polsterbauteile 15a gemäß Fig. 12 eine Art Druckknopfbefestigung erzielt.
  • Anhand von Fig. 10 ist vorstellbar, daß zwei Polsterbauteile 15a, welche sich gemäß den Darstellungen in den Fig. 11 ud 12 zu einem einzigen Polsterelement 15 ergänzen, in etwa spiegelsymmetrischer Anordnung eine Vertikalstrebe 58 aufweisen. In deckungsgleicher Anordnung mit der Vertikalstrebe 58 ist ein bleibend dehnbarer Autosicherheitsgurt 59 vorgesehen. Der Autosicherheitsgurt 59 ist entweder in einfacher oder in doppelter Anordnung einseitig oder beiderseits der Folie 13, an dieser anliegend, oben am Rahmenbauteil 32 und unten am Formteil 47 (zweckmäßig auswechselbar) gehalten.
  • In nicht dargestellter Weise ist jeweils ein Bereich der Vertikalstrebe 58 und der jeweils benachbarte äußere Bereich des Polsterbauteils 15a derart konkav ausgebildet, daß beide Bereiche gemeinsam der Kontur eines menschlichen Kopfes mit etwa mittlerem Kopfradius folgen.
  • Anhand von Fig. 10 ist außerdem leicht vorstellbar, daß zum Einstecken der unteren Enden 33 des Rahmenbauteils 32 (beispielsweise mittels einer Spannvorrichtung) diese auseinandergespreizt werden können, um auf diese Weise der Folie 13 einschließlich ihrer Befestigungsstellen (Autosicherheitsgurt-Abschnitt 16) eine gewisse Vorspannung zu geben.

Claims (31)

  1. Ansprüche Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem an einer Sitzlehne angebrachten, mit einer Abdeckung versehenen, im wesentlichen formsteifen Halterahmen, welcher zwischen sich mindestens eine an ihm befestigte, eine Kopfanlagefläche bildende, durchsichtige etwa plattenartige Folie aus Kunststoff aufnimmt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Halterahmen (14) zumindest im wesentlichen umlaufend bzw. ringförmig geschlossen und seine Abdeckung als lösbar befestigtes Polsterelement (15; 15a> 15a) ausgebildet ist, wobei die etwa plattenirtige Folie (13) mittels mindestens eines, eine Solldehnungsstelle mit bleibender Verformung bildenden Befestigungsmittels (16, 21) auswechselbar am llalterahmen (14) befestigt ist.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n c t, daß zwei folien (13) etwa parallel zueinander im Absatnd voneinander am Halterahmen (14) befestigt sind.
  3. 3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß das Befestigungsmittel einen bei Dehnung energieverzehrenden Bandabschnitt, z . B. in Form eines gewebten Autosicherheitsgurt-Abschnittes (1()), enthält.
  4. 4. Kopfstütze nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Bandabschnitt (16) mit seinem inneren Befestigungsbreich formscllliissig, z.B.
    durch Vernähen, oder haft- bzw. stoffschlüssig, z.B. durch Verkleben oder Verschweißen, mit der Folie (13) verbunden ist.
  5. 5. Kopfstütze nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der von der Folie (13) abgewendete äußere Befestigungsbereich des Bandabschnittes (16) schlaufenförmig um den halterahmen (14) herumgeführt und an dem zwischen Folie (13) ulld Halterahmen (14) bei in lichen Bereich des Bandabschnittes formschlüssig befestigt, z.B. verschraubt oder vernietet (bei 17) , ist.
  6. b. Kopfsttitze nach Anspruch 4, 4 i 4 u r c h g e -k e n n z e i c h n c t, daß der äußere Befestigungsbereich des Bandabschnittes (It)) unmittelbar am Ilalterahmen (14) vernietet (hei 17) oder verschraubt ist.
  7. 7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k c n n -z e i c h n e t, daß mindestens entlang einer Teilstrecke des llalterahmens (14) ein einziger im wesentlichen durchgehender Bandschnitt (16) vorgesehen ist oder daß der Bandabschnitt in einzelne Befestigungsabschnitte unter teilt ist.
  8. 8. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a cl u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Halterahmen (14) zumindest entlang einer Teilstrecke eine Längsaussparung (19) oder eine nutförmige Befestigungsrinne (24) bildet.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine etwa winkelförmige Längsaussparung (19) von einer Seitenwange (20) oder eine nutförmige Befestigungsrinne (24) von zwei Seitenwangen (20) begrenzt ist, wobei die Seitenwangen (20) von sich im wesentlichen quer zu ihnen erstreckenden Ilalteelementen (17) durchdrungen sind.
  10. 10. Kopfstütze nach Anspruch '9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß bei einer eine etwa winkelförmige Längsaussparung (19) aufweisenden Ilalterahmen (14) die Seitenwange (20) jeweils mit einer Gleitsicherung (54) versehene angcformtc llaltestifte (55) aufweist.
  11. 11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß entweder ein Bandabschnitt (16) oder der Randbereich der Folie (13) unmittelbar in der Längsaussparung (19) oder in der nutförmigen Befestigungsrinne (24) angeordnet ist, wobei Bandabschnitt (16) oder Randbereich der Folie (13) von den Halteelementen (17; 17a; 49, 49) in Befestigungsöffnungen (21) durchsetzt sind.
  12. 12. Kopfstütze nach Anspruch 2, insbesondere nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e't, daß an der von der nutförmigen Befestigungsrinne (24) nach außen weisenden Seite einer jeden Seitenwange (20) der Endbereich eines Bandabschnittes (16) bzw. ein Randbereich einer Folie (13), vorzugsweise in einer Längsaussparung (19), vorgesehen sind, wobei beide Bandabschnitt-Endbereiche bzw.
    die Randbereiche beider Folien (13) von jeweils beide Seitenwangen (20) durchsetzenden Halteelementen (17) durchgriffen sind.
  13. 13. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Halterahmen (14) etwa Omega-förmige Halteelemente (48), z.B.
    aus Kunststoff, aufgesteckt sind, deren jeweils entgegen Federrückstellkraft aneinander annäherbare beiden freien Enden (49) sich in angenäherter Stellung zu einem Gleitsicherungen (50) aufweisenden Haltestift ergänzen, welcher jeweils den Bandabschnitt (16) oder den Randbereich der Folie (13) in einer Befestigungsöffnung (21) durchgreift.
  14. 14. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Halterahmen (14) zumindest auf einer Teilstrecke einen Verbundkörper bildet, welcher innen ein Stab-oder Rohrprofil aus Metall oder Kunststoff (18) und einen dieses Profil umgebenden Körper aus Kunststoff (23) oder aus Blech (25, 25; 26, 26) aufweist.
  15. 15. Kopfstütze nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Blech- oder Kunststoffkörper des Verbundkörpers Hinterschneidungen (bei 28) zur verrastenden Aufnahme des Polsterelementes (bei 29) bildet.
  16. 16. Kopfstütze nach Anspruch 14 oder nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Blechkörper (22) einen Verformungshohlräume (z.B. 46) umschließenden Hohlkörper bildet.
  17. 17. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das den Ilalterahmen (14) aufnehmende Polsterelement (15 bzw. 15a, 15a) ein Integralschaumteil bildet.
  18. 18. Kopfstütze nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Polsterelement (15) ein einstückiges Bauteil von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt bildet, welches, den Ilalterahmen (14) elastisch umklammernd, von außen her auf diesen aufgesteckt ist.
  19. 19. Kopfstütze nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Polsterelement (15) im wesentlichen parallel zur Folienebene (x), jeweils zwei Bauteile (15a) bildend, geteilt ist, wobei beide Bauteile (15a) über Verrastmittel (52, 53, 56, 48) aneinander und/ oder am Halterahmen (14) befestigt sind.
  20. 20. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der llalterahmcn (14) in seinem der Sitzlehne (11) benachbarten unteren Bereich ein formteil (47), insbesondere ein Kunststoffspritzgießteil bildet, welches endseitig angeordnete im wesentlichen parallel der Folienebene (x) nach oben weisende Einstecköffnungen (31) für nach unten ragende Enden (33) eines Rahmenbauteils (32) bildet.
  21. 21. Kopfstütze nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rahmenbauteil (32) mit seinen Enden (33) schnappverrastend in den Einstecköffnungen (31) gehalten ist.
  22. 22. Kopfstütze nach Anspruch 20 oder nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t, daß im oberen Bereich des Rahmenbauteils (32) Querschnittsverringerungen z.B. in orm von im wesentlichen kerbwirkungsfreien Verformungsnuten (34) , vorgesehen sind.
  23. 23. Kopfstütze nach Anspruch 2£) oder nach einem der folgenden Ansprüche, d a cl u r c 1w g e k c n n -z e i c h n e t, daß das Rahmenbauteil (32) aus gebogenem Stabstahl, vorzugsweise mit etwa kreisförmigem Querschnitt, besteht.
  24. 24. Kopfstütze nach Anspruch 2£) oder nach einem der folgenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (47) zugleich zur Sitzlehne (11) hin nach unten offene Aufnahme räume (35) für in der Sitzlehne (11) gehaltene Tragstangen (12) bildet.
  25. 25. Kopfstütze nach Anspruch 24, cl a cl u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß die oberen Enden der Tragstangen (12) in den Aufnahmeräumen (35) schnappverrastend gehalten sind.
  26. 26. Kopfstütze nach Anspruch 24 , d a cl u r c h g e k e n n z c i c 11 n e t, daß die nach oben gerichteten Enden der Tragstangen (12) in bekannter Weise aufeinander zu nach innen weisende Halteenden (39) besitzen, von denen jedes in einer zumindest teilweise vom Formteil (47) selbst gebildeten Klemmlagerschelle (40, 41, 42) aufgenommen ist.
  27. 27. Kopfstütze nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Klemmlagerschelle (40, 41, 42) geteilt ist, wobei beide Schellenhälften (40, 41) im Teilungsbereich durch ineinandergreifende Hakenelemente (45, 46) formschlüssig miteinander gekuppelt sind.
  28. 28. Kopfstütze nach Anspruch 26 oder nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Formteil (47) Schwenkbegrenzungsanschläge für die Tragstangen (12) bildet.
  29. 29. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 19, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beide Bauteile (15a) des Polsterelements (15), etwa in spiegelsymmetrischer Anordnung, mindestens eine Strebe, vorzugsweise eine Vertikalstrebe (58) aufweisen.
  30. 30. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 29, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im mittleren Bereich der Kopfstütze (10) auf einer und/oder auf der anderen Seite einer jeden Folie (13) ein an dieser anliegendes, bleibend dehnbares Bauteil, vorzugsweise ein gewebter Autosicherheitsgurt-Abschnitt (59), vorgesehen und am Halterahmen (14), gegebenenfalls in deckungsgleicher Anordnung mit einer Strebe (58) des Polsterelements (15), gehalten ist.
  31. 31. Kopfstütze nach Anspruch 29 oder nach Anspruch 30, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dai3 jeweils ein Bereich der Vertikalstrebe (58) und der jeweils benachbarte äußere Bereich des Polsterelements (15) derart konkav ausgebildet sind, daß beide Bereiche gemeinsam der Kontur eines menschlichen Kopfes mit etwa mittlerem Kopfradius folgen.
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