DE602006000752T2 - Kopfstützeneinsatz - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Automobilkopfstützen und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Kopfstützeneinsätze für Kopfstützenanordnungen, die gemeinhin in Automobilen aufzufinden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die EP 1 097 837 A2 offenbart einen Kopfstützeneinsatz mit einem gewellten, gebogenen oder ähnlichen unregelmäßigen Mittelteil.
  • Sitze in Automobilen und anderen Fahrzeugen sind so ausgeführt, dass sie den Insassen bei Unfällen und anderen Vorfällen vor Verletzungen schützen. Als Teil der Sitzausführung ist bekannt, Teile der Rückenlehne auf eine Höhe auszuziehen, die eine Abstützung des Kopfs und des Nackens des Sitzinsassen bietet. Hintere Abstützung des Kopfes und des Nackens kann Schleudertrauma und andere Verletzungen, die bei Bewegungsunfällen und selbst bei stationären Unfällen, die nur mit minimaler Gewalt auftreten, üblich sind, reduzieren. Während einige Rückenlehnen eine durchgehende Form von der Sitzfläche bis zu einer Erhöhung am oder über den Kopf des Insassen aufweisen, ist auch bekannt, die Kopfstütze als einen vertikal verstellbaren und entfernbaren Ansatz an der Rückenlehne bereitzustellen.
  • Bei einer bekannten Ausführung für Automobilsitze weist die Rückenlehne zwei Hülsen auf, die oben an der Rückenlehne Öffnungen aufweisen. Eine Kopfstütze enthält entsprechende Stangen, Rohre oder andere langgestreckte Körper, die in die Hülsen eingesteckt werden. Durch Bereitstellen zweier Hülsen in der Rückenlehne und zweier geeigneter Stangen an einander gegenüberliegenden Enden der Kopfstütze, wird ein guter struktureller Halt gewährleistet. Es ist bekannt, die Kopfstütze als einen allgemein gekrümmten Körper von einem Ende davon zu dem gegenüberliegenden Ende davon bereitzustellen, so dass der Hinterkopf des Insassen bequem an der Kopfstütze aufgenommen wird.
  • Die Kopfstütze enthält eine Unterstruktur zwischen den langgestreckten Stangen, die allgemein die gekrümmte Form der Kopfstütze bilden. Über der Unterstruktur sind eine Polsterung und äußere Abdeckung vorgesehen. Die Unterstruktur muss jedoch ausreichende Starrheit und Abstützung zwischen den einander gegenüberliegenden langgestreckten Stangen bereitstellen, so dass die Köpfe der Insassen selbst bei einem starken Zusammenprall angemessen abgestützt werden.
  • Bei bekannten Kopfstützenunteranordnungen oder -einsätzen können Schwierigkeiten auftreten. Für eine angemessene Abstützung erstrecken sich die langgestreckten Stangen der Kopfstütze über eine große Strecke in die Rückenlehne. Der Raum zwischen den Stangen ist relativ kurz, die Stangen sind schmal und die Hülsen sind nur so breit, dass sie die Stangen aufnehmen können. Da die Stangen relativ lang und nur an einem Ende miteinander verbunden sind, kann es demgemäß zu einer relativen Schrägstellung einer Stange im Vergleich zur anderen kommen. Schrägstellung oder Schrägverziehen können die Betätigung oder Einstellung der Kopfstütze bezüglich des Sitzkörpers erschweren. Die relativ starren Kopfstützeneinsätze haben einer Schrägverstellung der Stützstangen bezüglich einander nicht Rechnung getragen.
  • Des Weiteren sind die Hülsen in den Rückenlehnen zwischen Rahmengliedern des Sitzes starr befestigt. Da die Kopfstützenstützstangen wieder relativ lang und schmal sind, kann jegliche leichte Fehlausrichtung oder ungenaue Positionierung der Hülsen bezüglich einander zu einem Festklemmen an den Stützstangen und zu einer schwierigen Betätigung führen, wenn die Hülsen nicht vollständig parallel und ordnungsgemäß axial auf die Öffnungen am oberen Ende der Rückenlehne ausgerichtet sind. Selbst eine leichte Schwankung der Parallelität zwischen den beiden Hülsen zusammen mit einer sehr leichten Abweichung von der Parallelität zwischen den Kopfstützenstützstangen kann zu einer schwierigen Betätigung der Kopfstütze führen.
  • Die US 6 224 158 und die US 6 789 850 offenbaren Kopfstützeneinsätze mit Übergängen an ihren Mitten.
  • Es besteht in der Industrie Bedarf an einer leichter zu betätigenden Kopfstütze und einer, die den normalen täglichen Verwendungen und gebräuchlichen Bedingungen für Kopfstützen Rechnung trägt.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Kopfstützeneinsatz bereit, der einer Schrägstellung oder Fehlausrichtung der Kopfstützenstützstangen bezüglich Hülsen in der Rückenlehne Rechnung trägt.
  • Gemäß einem Aspekt davon, stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfstützeneinsatz für eine Automobilkopfstütze bereit, der einen ersten und einen zweiten Stangenhalter und einen Steg, der mit dem ersten und dem zweiten Stangenhalter verbunden ist und den Bereich zwischen ihnen überspannt, bereit. Der Steg weist einen oberen Rand und einen unteren Rand auf. Ein flexibler Teil im Steg nimmt eine relative Winkelbewegung zwischen dem ersten Stangenhalter und dem zweiten Stangenhalter auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt davon, stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfstützeneinsatz bereit, der einen ersten und einen zweiten Stangenhalter aufweist, die zur Ineingriffnahme einer darin eingesetzten Stützstange ausgeführt sind. Ein Steg verbindet den ersten und den zweiten Stangenhalter. Mindestens ein gewellter Teil im Steg weist eine Reihe von Rippen und Tälern auf, die sich von einem oberen Rand des Stegs zu einem unteren Rand des Stegs erstrecken.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt davon, stellt die vorliegende Erfindung einen Kopfstützeneinsatz bereit, der eine erste und eine zweite Stangenaufnahme, die zum Eingriff einer darin eingeführten Stützstange ausgeführt sind, und einen Steg, der den ersten und den zweiten Stangenhalter miteinander verbindet, aufweist. Der Steg weist einen oberen Rand und einen unteren Rand auf. Mindestens ein Bereich im Steg weist eine zusammendrückbare und ausdehnbare Struktur auf, die vom oberen Rand zum unteren Rand angeordnet ist und eine ziehharmonikaartige Bewegung der ersten und der zweiten Stangenaufnahme ermöglicht.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Bereitstellung eines Kopfstützeneinsatzes, der einer geringfügigen Schrägstellung von Kopfstützenstützstangen Rechnung trägt.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kopfstützeneinsatzes, der eine reibungslose Betätigung einer Kopfstütze ohne unangemessene Anstrengung durch den Insassen erleichtert.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Kopfstützeneinsatzes, der die Struktur bei Zusammenstößen angemessen stützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen für den Fachmann bei Durchsicht der folgenden ausführlichen Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen zur Bezeichnung gleicher Merkmale verwendet werden, hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kopfstützeneinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Aufriss des in 1 gezeigten Kopfstützeneinsatzes mit darin installierten Stützstangen;
  • 3 ist eine Draufsicht des in den 1 und 2 gezeigten Kopfstützeneinsatzes;
  • 4 ist ein Endaufriss des in den vorherigen Zeichnungen gezeigten Kopfstützeneinsatzes; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung ausführlich erläutert werden, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die in der folgenden Beschreibung angeführten und in den Zeichnungen dargestellten Konstruktions- und Anordnungseinzelheiten der Komponenten beschränkt ist. Die Erfindung kann auch anders ausgeführt und auf verschiedenste Weise ausgeübt und durchgeführt werden. Des Weiteren versteht sich, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie der Beschreibung dienen und nicht als einschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung von „enthalten", „umfassen" und Variationen davon in dieser Schrift soll die danach aufgelisteten Objekte und Äquivalente davon sowie zusätzliche Objekte und Äquivalente davon mit umfassen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nunmehr insbesondere auf die Zeichnungen und insbesondere 1 Bezug nehmend, wird ein Kopfstützeneinsatz 10 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Einsatz 10 ist mit einer ersten und zweiten Stützstange 12, 14 (2) zur Befestigung an einem (nicht gezeigten) Fahrzeugsitz verbunden. Die allgemeine Form und Konfiguration des Einsatzes 10 wird dazu gewählt, das Gesamterscheinungsbild und die Funktionalität des (nicht gezeigten) Fahrzeugsitzes, an dem er installiert wird, zu verbessern. Demgemäß können sich die Länge, die Höhe und die allgemeine Form von einer Installation zur anderen unterscheiden.
  • Der Kopfstützeneinsatz 10 enthält einen ersten und einen zweiten Stangenhalter 16, 18 zur Befestigung der Stützstangen 12 und 14, und ein Band oder einen Steg 20, der mit den Stangenhaltern 16, 18 verbunden ist und sich zwischen ihnen erstreckt. Der Einsatz 10 kann aus geeigneten Kunststoffen, wie zum Beispiel Polypropylen, geformt sein; es können jedoch auch anderen Materialien verwendet werden. Bei der gezeigten beispielhaften Ausführungsform ist der Einsatz 10 als ein einzelner einstückiger Körper geformt, der die Stangenhalter 16, 18 und das Band oder den Steg 20 enthält.
  • Der Stangenhalter 16 enthält eine zylindrische Stangenaufnahme 22, die an einem Ende 24 unten am Einsatz 10 offen und an einem oberen Ende 26 geschlossen ist. Die Stützstange 12 wird durch das offene Ende 24 in die Stangenaufnahme 22 eingeführt und erstreckt sich durch die Stangenaufnahme 22 zu dem geschlossenen oberen Ende 26 und dagegen. Die Stangenaufnahme 22 definiert einen Innendurchmesser, der mit einem Außendurchmesser der Stützstange 12 so ausgewählt wird, dass die Stützstange mit einer starken Presspassung in der Stangenaufnahme 22 aufgenommen wird, so dass eine Relativbewegung der Stützstange und des Einsatzes 10 verhindert werden. Als Alternative dazu können auch Verbinden mit Klebstoff, Verschweißen oder auch andere Verbindungstechniken verwendet werden, um die Stützstange in der Stangenaufnahme 22 zu befestigen. Der Stangenhalter 16 enthält einen Flansch 28, der sich entlang der Länge der Stangenaufnahme 22 auf einander gegenüberliegenden Seiten davon und quer über das obere Ende 26 der Stangenaufnahme 22 erstreckt. Das Band 20 geht entlang einem Randbereich 30 in den Flansch 28 über.
  • Der Stangenhalter 18 ist ähnlich wie der Stangenhalter 16 strukturiert und enthält eine Stangenaufnahme 32 mit einem offenen Ende 34 und einem geschlossenen oberen Ende 36, die alle den entsprechenden Strukturen im Stangenhalter 16 ähneln. Des Weiteren enthält der Stangenhalter 18 einen Flansch 38 ähnlich dem Flansch 28, der am Randbereich 40 mit dem Steg 20 verbunden ist. Die Stützstange 14 wird durch das offene Ende 34 in die Stangenaufnahme 32 eingeführt und erstreckt sich durch die Stangenaufnahme 32 zum oberen Ende 36 und dagegen. Die Stangenaufnahme 32 definiert einen Innendurchmesser, der mit einem Außendurchmesser der Stange 14 so ausgewählt wird, dass die Stange mit einer starken Presspassung in der Stangenaufnahme 22 aufgenommen wird, so dass eine Relativbewegung der Stange 14 und des Einsatzes 10 verhindert wird. Als Alternative dazu können auch Verbinden mit Klebstoff, Verschweißen oder auch andere Verbindungstechniken verwendet werden, um die Stützstange 14 in der Stangenaufnahme 32 zu befestigen.
  • Der Steg 20 ist ein allgemein langgestreckter Körper, der eine Mittelplatte 50 und flexible Teile 52, 54 an einander gegenüberliegenden Enden der Mittelplatte 50 zwischen der Platte 50 und den Stangenhaltern 16 bzw. 18 enthält. Die Mittelplatte 50 definiert eine Öffnung 56 dadurch. Die Öffnung 56 ist bei der dargestellten beispielhaften Ausführungsform eine längliche Öffnung, die allgemein in einer Horizontalrichtung ausgerichtet ist; es können jedoch auch andere Formen und Ausrichtungen Verwendung finden. Die Öffnung 56 verbessert ein Verdrehen oder eine andere Bewegung oder leichte Verformung oder Verzerrung der Mittelplatte 50 aus ihrer richtigen und unveränderten Konfiguration. Demgemäß können zwei oder mehr kleinere Öffnungen verwendet werden. Des Weiteren kommt in Betracht, dass bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Öffnung oder Öffnungen 56 in der Mitte des Bands 20 nicht erforderlich sind.
  • Der flexible Teil 52, wie vielleicht am besten in den 1 und 3 zu sehen, ist ein gewellter Körper, der bei Betrachtung von vorne, wie in 1 dargestellt, aneinander angrenzende Rippen 60 und Täler 62 aufweist, die sich vom oberen Rand 64 des Stegs 20 zu einem unteren Rand 66 des Stegs 20 erstrecken. Wie für den Fachmann auf der Hand liegt, sind bei Betrachtung von der in 1 gezeigten gegenüberliegenden Seite die Täler und Rippen umgedreht. Die gewellte oder serpentinenförmige Struktur des flexiblen Teils 52 gestattet an sich ein relatives Verdrehen des Stangenhalters 16 bezüglich des mittleren Bands 20 von Seite zu Seite oder von vorne nach hinten. Der flexible Teil 52 gestattet eine leichte ziehharmonikaartige Bewegung des damit verbundenen Stangenhalters 16, wodurch die Bewegung des offenen Endes 24 und des oberen Endes 26 in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen erleichtert wird.
  • Der flexible Teil 54, der vielleicht am besten in den 1 und 3 zu sehen ist, ist ein gewellter Körper ähnlich den flexiblen Teil 52. Bei Betrachtung von vorne, wie in 1 dargestellt, weist der flexible Teil 54 aneinander angrenzende Rippen 70 und Täler 72 auf, die sich von dem oberen Ende 64 des Stegs 20 zum unteren Ende 66 des Stegs 20 erstrecken. Wie für den Fachmann offensichtlich ist, sind die Täler und Rippen bei Betrachtung von der der in 1 gezeigten Seite gegenüberliegenden Seite umgedreht. Die gewellte oder serpentinenförmige Struktur des flexiblen Teils 54 gestattet an sich ein relatives Verdrehen des Stangenhalters 18 bezüglich des mittleren Bands 20 von Seite zu Seite oder von vorne nach hinten. Der flexible Teil 54 gestattet eine leichte ziehharmonikaartige Bewegung des damit verbundenen Stangenhalters 18, wodurch die Bewegung des offenen Endes 34 und des oberen Endes 36 in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen erleichtert wird.
  • Die flexiblen Teile 52, 54 und die Öffnung 56 tragen einem Verdrehen der Stangenhalter 16 und 18 bezüglich einander und bezüglich des Bands oder Stegs 20 von Seite zu Seite, von vorne nach hinten und in winkelförmigen Beziehungen zueinander und zum mittleren Band oder Steg 20 Rechnung. Wenn die Stangen 12, 14 in die Stangenaufnahmen in einem (nicht gezeigten) Sitz eingeführt werden, wird daher die erforderliche Winkelbewegung einer zur anderen durch das Band oder den Steg 20 aufgenommen. Die Stangen 12 und 14 können sich wie erforderlich anpassen, um bei Einstellungen reibungslos und leicht in die und aus der Rückenlehne zu gleiten. Trotz einer etwaig auftretenden relativen Verdrehung bleibt das Band 20 jedoch strukturell einwandfrei und sorgt für eine angemessene Abstützung innerhalb einer Kopfstütze für einen Insassen eines Sitzes, an dem die Kopfstütze verwendet wird. Die flexiblen Teile 52, 54 weisen eine ähnliche Höhe auf wie die Höhe der Platte 50, was zum einwandfreien Gesamtzustand des Einsatzes 10 beiträgt, während sie eine erforderliche Verformung ermöglichen, um die Einstellung der Kopfstütze, in der der Einsatz verwendet wird, zu erleichtern. Bei der in den Zeichnungen gezeigten beispielhaften Ausführungsform weisen die flexiblen Teile 52, 54 näher zu den Stangenhaltern 16, 18 eine zunehmende Höhe bezüglich der Mittelplatte 50 auf. Die Gesamtstarrheit oder Flexibilität der flexiblen Teile 52, 54 kann durch Steuern der Auswahl der Materialien für den Einsatz 10, der Dicke des Materials in den flexiblen Teilen 52, 54 und der Größe der darin ausgebildeten Wellungen, einschließlich der Häufigkeit und Amplitude solcher Wellungen, wie gewünscht gewählt werden.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der Kopfstützeneinsatz 80 Stangenhalter 86, 88 an einander gegenüberliegenden Enden eines Bands oder Stegs 90 aufweist. Der Stangenhalter 86 enthält eine zylindrische Stangenaufnahme 92 mit einem offenen Ende 94 und einem geöffneten, aber verengten oberen Ende 96. Einander gegenüberliegende Flanschteile 98, 100 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Stangenaufnahme 92 vorgesehen. Der Stangenhalter 88 ist ähnlich wie die Struktur des Stangenhalters 86 strukturiert und weist eine Stangenaufnahme 102 mit einander gegenüberliegenden Enden 104, 106 und Flanschteilen 108 und 110 auf. Das Band oder der Steg 80 enthält eine Mittelplatte 120 mit gewellten flexiblen Teilen 122, 124 an einander gegenüberliegenden Enden davon. Eine Öffnung 126 ist in der Mittelplatte 120 vorgesehen. Demgemäß ähneln die Mittelplatte 120 und die flexiblen Teile 122, 124 im Wesentlichen der Mittelplatte 50 und den flexiblen Teilen 52, 54, die hier zuvor beschrieben worden sind.
  • Der Kopfstützeneinsatz 80 trägt einem Verdrehen und einer Schrägstellung wie erforderlich Rechnung, kann aber im Vergleich mit der als Kopfstützeneinsatz 10 gezeigten Ausführungsform Fertigungsvorteile für das Formen aufweisen.
  • Mit darin installierten Stützstangen 12, 14 sind die Stangenhalter 16, 18 des Kopfstützeneinsatzes 10 und die Stangenhalter 86, 88 des Kopfstützeneinsatzes 80 entlang ihrer Länge von ihren offenen unteren Enden zu ihren oberen Enden im Wesentlichen starr. Wenn die unteren distalen Enden der Stützstangen 12, 14 aus ihren natürlichen, nicht durchgebogenen installierten Positionen verstellt werden, um auf die Haltestruktur oder Hülsen in einem Sitz (nicht gezeigt) ausgerichtet zu werden, werden die oberen Enden und unteren Enden der Stangenhalter in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen bewegt. Die flexiblen Teile 52, 54, 122, 124 sind in verschiedenen Bereichen davon gleichzeitig komprimierbar und ausdehnbar, wodurch durch das Verformen der Einsätze 10 oder 80 erzeugte Spannungen verteilt werden und eine harmonikaartige Bewegung ermöglicht wird, wodurch sich die oberen Enden und die unteren Enden der Stangenhalter in im Wesentlichen entgegengesetzten Richtungen bewegen können, um eine Bewegung der Stützstangen 12, 14 in den (nicht gezeigten) Hülsen, in denen die Stangen gehalten werden, zu erleichtern. Mit der durch die flexiblen Teile 52, 54, 122, 124 verliehenen verbesserten Flexibilität können die Einsätze 10, 80 und ihre Stege 20, 90 aus einem dickeren Material oder stärkeren Material für verbesserte Festigkeit und Leistung in einer Kopfstütze, in der der Einsatz verwendet wird, hergestellt werden.
  • Variationen und Modifikationen des Vorhergehenden liegen im Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Es versteht sich, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung alle alternativen Kombinationen der zwei oder mehr der einzelnen Merkmale, die erwähnt worden sind oder sich aus dem Text und/oder den Zeichnungen ergeben, mit umfasst. Alle diese verschiedenen Kombinationen bilden verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Ausübungsweisen der Erfindung und werden es andern Fachleuten ermöglichen, die Erfindung zu verwenden. Die Ansprüche sollen als alternative Ausführungsformen in dem Maß mit enthaltend, wie es durch den Stand der Technik gestattet wird, ausgelegt werden.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen angeführt.

Claims (14)

  1. Kopfstützeneinsatz (10; 80) für eine Automobilkopfstütze, der Folgendes umfasst: einen ersten (16; 86) und einen zweiten (18; 88) Stangenhalter; einen Steg (20; 90), der mit dem ersten (16; 86) und dem zweiten (18; 88) Stangenhalter verbunden ist und den Bereich zwischen ihnen überspannt, wobei der Steg (20; 90) einen oberen Rand (64) und einen unteren Rand (66) aufweist; mindestens einen flexiblen Teil (52, 54; 122, 124) im Steg (20; 90), der sich von dem oberen Rand (64) des Stegs (20; 90) zum unteren Rand (66) des Stegs (20; 90) zur Aufnahme einer relativen Winkelbewegung des ersten Stangenhalters (16; 86) und des zweiten Stangenhalters (18; 88) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20; 90) eine Mittelplatte (50; 120) und einen ersten (52; 122) und einen zweiten (54; 124) flexiblen Teil zwischen der Mittelplatte (50; 120) und dem ersten (16; 86) bzw. dem zweiten (18; 88) Stangenhalter enthält.
  2. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 1, wobei der erste (52; 122) und der zweite (54; 124) flexible Teil eine gewellte Struktur mit Rippen (60; 70) und Tälern (62; 72) umfasst, die sich zwischen dem oberen Rand (64) des Stegs (20; 90) und dem unteren Rand (66) des Stegs (20; 90) erstrecken.
  3. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittelplatte (50; 120) mindestens eine Öffnung (56; 126) dadurch aufweist.
  4. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 1, wobei die flexiblen Teile (52, 54; 122, 124) einen gewellten Körper mit Rippen (60; 70) und Tälern (62; 72) aufweist, die sich vom oberen Rand (64) des Stegs (20; 90) zum unteren Rand (66) des Stegs (20; 90) erstrecken.
  5. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 4, der zwei gewellte Teile (52, 54; 122, 124) enthält, einen solch gewellten Teil (52; 122) neben dem ersten Stangenhalter (16; 86) und den anderen solch gewellten Teil (54; 124) neben dem zweiten Stangenhalter (18; 88).
  6. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 1 oder 5, wobei jeder Stangenhalter (16, 18; 86, 88) eine zylindrische Stangenaufnahme (22, 32; 92, 102) und einen Flansch (28, 38; 108, 110) neben der Aufnahme (22, 32; 92, 102) enthält.
  7. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 6, wobei jeder Stangenhalter (16, 18; 86, 88) einen ersten (28; 108) und einen zweiten (38; 110) Flansch auf einander gegenüberliegenden Seiten davon enthält.
  8. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 1, der einen einstückigen Körper umfasst.
  9. Kopfstützeneinsatz (10; 80), der Folgendes umfasst: eine erste (22; 92) und eine zweite (32; 102) Stangenaufnahme, die zum Eingriff einer darin eingeführten Stützstange (12, 14) ausgeführt sind; einen Steg (20; 90), der den ersten (16; 86) und den zweiten (18; 88) Stangenhalter miteinander verbindet; und mindestens einen gewellten Teil (52, 54; 122, 124) in dem Steg (20; 90) mit einer Reihe von Rippen (60; 70) und Tälern (62; 72), die sich von einem oberen Rand (64) des Stegs zu einem unteren Rand (66) des Stegs (20; 90) erstrecken; dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfstützeneinsatz (10; 80) einen ersten (52; 122) und einen zweiten (54; 124) gewellten Teil neben dem ersten (16; 86) bzw. dem zweiten (18; 88) Stangenhalter und einen nicht gewellten plattenförmigen Teil (50; 120) zwischen dem ersten (52; 122) und dem zweiten (54; 126) gewellten Teil aufweist.
  10. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 9, der einen einstückigen Körper umfasst.
  11. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 9, wobei der plattenförmige Teil (50; 120) mindestens eine Öffnung (56; 126) dadurch aufweist.
  12. Kopfstützeneinsatz (10; 80) nach Anspruch 11, wobei die Öffnung (56; 126) in der allgemeinen Richtung zwischen dem ersten (52; 122) und dem zweiten (54; 124) gewellten Teil langgestreckt ist.
  13. Kopfstützeneinsatz (10; 80), der Folgendes umfasst: eine erste (22; 92) und eine zweite (32; 102) Stangenaufnahme, die zum Eingriff einer darin eingeführten Stützstange (12, 14) ausgeführt sind; einen Steg (20; 90), der den ersten (16; 86) und den zweiten (18; 88) Stangenhalter miteinander verbindet, wobei der Steg (20; 90) einen oberen Rand (64) und einen unteren Rand (66) aufweist, und mindestens einen Bereich in dem Steg (20; 90) mit einer zusammendrückbaren und ausdehnbaren Struktur, die vom oberen Rand (64) zum unteren Rand (66) angeordnet ist, wobei die Struktur eine ziehharmonikaartige Bewegung der ersten (22; 92) und der zweiten (32; 102) Stangenaufnahme ermöglicht; dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bereiche des Stegs (20; 90) eine zusammendrückbare und ausdehnbare Struktur aufweisen, die eine ziehharmonikaartige Bewegung der ersten (22; 92) und der zweiten (32; 102) Stangenaufnahme ermöglicht.
  14. Kopfstützeneinsatz (10; 80), der Folgendes umfasst: eine erste (22; 92) und eine zweite (32; 102) Stangenaufnahme, die zum Eingriff von darin eingeführte Stützstangen (12, 14) ausgeführt sind; einen Steg (20; 90), der den ersten (16; 86) und den zweiten (18; 88) Stangenhalter miteinander verbindet, wobei der Steg (20; 90) einen oberen Rand (64) und einen unteren Rand (66) aufweist, und mindestens einen Bereich in dem Steg (20; 90) mit einer zusammendrückbaren und ausdehnbaren Struktur, die vom oberen Rand (64) zum unteren Rand (66) angeordnet ist, wobei die Struktur eine ziehharmonikaartige Bewegung der ersten (22; 92) und der zweiten (32; 102) Stangenaufnahme ermöglicht; dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (20; 90) einen mittleren verformbaren Bereich (50; 120) aufweist und Bereiche des Stegs (20; 90) auf einander gegenüberliegenden Seiten des mittleren verformbaren Bereichs (50; 120) eine zusammendrückbare und ausdehnbare Struktur aufweisen, die eine ziehharmonikaartige Bewegung der ersten (22; 92) und der zweiten (32; 102) Stangenaufnahme ermöglicht.
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