DE69106076T2 - Gefüge für die Herstellung von Sitzreihen und mit diesem Gefüge hergestellter Sitz. - Google Patents
Gefüge für die Herstellung von Sitzreihen und mit diesem Gefüge hergestellter Sitz.Info
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bildung von Sitzreihen und einen mit dieser Anordnung ge bildeten Sitz.
- Der Anordnungsgegenstand des Patents Nr. 8903161 (siehe auch EP-A-0419395) ist aus einem rohrförmigen langgestreckten Träger von rechtwinkligem Querschnitt gebildet, an dessen zwei längeren gegenüberliegenden Seiten der Sitz selbst und die Rückenlehne befestigt sind, die aus zwei Stücken, vorzugsweise einer schalenförmigen Metallplatte gebildet sind, die mit jeweils flachen und geneigten Flächen versehen sind, die bestimmt sind, auf den entsprechenden Flächen des langgestrcketen Trägers aneinanderliegend angeordnet zu werden, an dem sie mittels Bolzen befestigt werden. Der langgestreckte Träger selbst beinhaltet Platten, die kleine Tische bilden. Der langgesteckte Träger der Anordnung wird von Beinen getragen, die mit einer um den langgestreckten Träger herum befestigten Klammer versehen sind.
- Die Praxis hat gezeigt, daß es möglich ist, einige Verbesserungen an dem Anordnungsgegenstand des erwähnten Patents anzubringen, die hauptsächlich den langgestreckten Träger beeinflussen, um die Standfestigkeit des daran befestigten Sitzes und der Rückenlehne und des langgestreckten Trägers selbst zu verbessern.
- Andere Verbesserungen an der Anordnung beeinflussen auch die Konfiguration der Klammern der Beine, die einfacher ist als in der Ausführungsform des erwähnten Patents und die Befestigungseinrichtung der Platten, welche die kleinen Tische bilden.
- Bei der Anordnung für die Bildung von Sitzreihen, dem Gegenstand des vorliegenden Patents, weist der Querschnitt des langgestreckten Trägers zwei flache Seiten auf, die zwischen sich einen spitzen Winkel bildden. Die flachen Flächen des Sitzes und der Rückenlehne sind an den flachen Seiten des Trägers nebeneinanderliegende angeordnet und eine dritte Rückseite weist Rippen nahe den Verbindungen mit den zwei flachen Seiten und Vertiefungen nahe bei den Rippen auf, während die Sitze und die Rückenlehnen an ihren jeweiligen Flächen, die an den flachen Seiten des langgestreckten Trägers nebeneinanderliegend angeordnet sind, mit Schultern versehen sind, deren Kontur derjenigen der Rippen des langgestreckten Trägers entspricht, so daß sie daran in einer Montagestellung gekoppelt werden können.
- In vorteilhafter Weise weist die dritte Rückseite des Querschnitts des langgestreckten Trägers weiterhin einen sich nach außen wölbenden Abschnitt auf, der zwischen den Vertiefungen angeordnet ist und einen inneren verstärkenden Abschnitt, der zwischen den flachen Seiten angeordnet ist.
- Die Platten, welche die kleinen Tische bilden, sind mit einem Träger und einem Montagestück an dem langgestreckten Träger angesetzt, wobei das Stück wenigstens einen stareen Flügel aufweist, der sich bezüglich der Platte von unten hervor erstreckt, der mit einer Befestigungseinrichtung an eine der Seiten des langgestreckten Trägers versehen ist. Der starre Flügel ist mit einer Schulter versehen, die ein den Rippen des langgestreckten Träger entsprechendes Profil besitzt und zwar zu dessen Verbindung mit einer davon in der Montagestellung.
- Der hervorspringende Flügel des Tragerstückes der Platten, welche die kleinen Tische bilden, zeigt einige Öffnungen, deren Positionen sich mit denen der Öffnungen decken, mit denen die Flächen der Sitze und der Rückenlehnen versehen sind, und die sich ihrerseits mit anderen Öffnungen über die Länge einer der Flächen des langgestreckten Trägers decken, um das Durchtreten von Befestigungsbolzen für die Sitze und die kleinen Tische zu gestatten.
- Der langgestreckte Träger mit beabstandeten Öffnungen versehen, in die eine der Halbkammern stoßen, welche die Sicherungsklammer jedes der Beine bilden, die den langgestreckten Träger stützen. Den Öffnungen gegenüberliegend ist der langgestreckte Träger mit einem Innenabschnitt ausgebildet, der mit einer einer anderen Öffnung gegenüberliegenden Öffnung versehen ist und zwar an der gegenüberliegenden Seite des langgestreckten Trägers selbst. Diese Öffnungen gestatten das Durchtreten eines Verbindungsbolzens der zwei Halbklammern.
- Eine der beiden Halbklammern stellt die Verbindungsfläche an den langgestreckten Träger dar mit einem Profil, das komplementär ist zu dem der gekrümmten Fläche des lang gestreckten Trägers und zu seinen Rippen und Vertiefungen.
- Die Halbklammern sind nebeneinanderliegend oder aneinenderliegend angeordnet durch zwei komplementäre Flächen, von denen eine eine Verlängerung in Form eines Schwanzes darstellte, an den ein drittes Stück mit einem Führungsmittel bezüglich der Verlängerung angeordnet ist, und zwar mit von außen zugänglichen Bolzen, um eine Entfernung oder Annäherung dieses Stückes bezüglich der Verlängerung der Halbklammer zu erreichen. Das dritte Stück und der Schwanz einer der Halbklammern sind in dem oberen Ende des rohrförmigen Beines angeordnet, in den die Klammer zur Befestigung an dem langgestreckten Träger eingepaßt ist.
- Für ein besseres Verständnis des in der vorliegenden Beschreibung Dargestellten sind einige Zeichnungen beigefügt, in denen lediglich beispielhalber ein praktischer Fall einer Ausführungsform des Anordnungsgegenstands gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
- In diesen Zeichnungen ist Figur 1 ein in perspektivischer Ansicht dargestellte Explosionssdiagramm einer Sitzreihe, die mit der beschriebenen Anordnung versehen ist; Figur 2 ist ein in perspektivischer Ansicht dargestelltes Explosionsdiagram einer der Verbindungsklammern des langgestreckten Trägers; Figur 3 ist eine Ansicht im Querschnitt einer der in das entsprechende Bein eingebau ten und um den langgestreckten Träger herum befestigten Klammern; Figur 4 ist eine ähnliche Ansicht, welche die Verbindung eines Sitzes und einer Rückenlehne an den langgestreckten Träger zeigt; Figur 5 ist eine Ansicht im Querschnitt eines kleinen Tisches, der an dem langgestreckten Träger befestigt ist; und Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer zusammengebauten Sitzreihe.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Anordnungsgegenstand nach der vorliegenden Erfindung einen allgemeinen mit 1 bezeichneten langgestreckten Träger auf, der einen Querschnitt weitgehend ähnlich dem eines Kreissektors besitzt mit zwei flachen Seiten 2 und 3, die zwischen sich einen Winkel mit einem abgerundeten Rand 4 ausbilden und einer dritten Rückseite 5, die gekrümmt ausgebildet ist, entlang deren Länge und nahe deren Ränder der langgestreckte Träger zwei langgestreckte Rippen 6 und nahe diesen entsprechende langgestreckte Vertiefungen 7 aufweist, welche den gekrümten Teil 5 dieser Rückseite des Profils begrenzen. Das Innere des Profils ist verstärkt durch einen querverlaufenden Abschnitt 8, nahe dem Rand 4, der mit beanstandeten Öffnungen 9 versehen ist.
- Am Rand 4 der Anordnung sind einige beabstandete Öffnungen 10 vorgesehen, welche einen Teil der Seiten 2 und 3 beeinflussen, den Öffnungen 9 des Abschnitts 8 gegenüberliegend.
- An den Seite 2 und 3 des langgestreckte Trägers 1 sind Paare von Öffnungen 11 vorgesehen, die regelmäßig beabstandet sind, wobei die Öffnungen jedes Paares im selben Abstand angeordnet sind.
- In den Öffnungen 10 des langgestreckten Trägers stecken einige Halbklammern 12, ergänzt durch eine weitere Halbklammer 13 derart, daß jedes Paar eine Klammer bildet, die zur Befastigung am langgestreckten Träger 1 bestimmt ist und zwar mittels eines Querbolzens 14, der sie verbindet und sich durch den langgestreckten Träger 1 über Öffnungen 15 erstreckt, die mit den zu diesem Zweck vorgesehen Öffnungen 9 ausgerichtet sind (Figur 3).
- Die Halbklammer 12 und 13 zeigen nebeneinanderliegende geneigte Flächen 16 und 17 mit ausgerichteten Öffnungen 18 zur Befestigung eines optionalen Bolzens 10a. Die Halbklammer 13 zeigt ein inneres Profil, das komplementär zum Profil der gekrümmten Fläche 5 und den Vertiefungen 7 des langgestreckten Trägers 1 ausgebildet ist und zwar zu deren ausgezeichneter Verbindung.
- Die Halbklammer 12 besitzt eine Verlängerung in der Form eines Schwanzes 12a, benachbart zu dem ein Stück 19 angeordnet ist. Der Schwanz 12a und das Stück 19 besitzen komplementäre Sätze von Öffnungen 20 und Stiftgen 21, welche deren Positionen zentrieren und führen. Das Stück 19 ist mit zsei Bolzen 22 versehen, die in die Öffnungen 22a eingeschraubt sind, die gegen den Schwanz der Halbklammer 12 drücken.
- Die durch den Schwanz 12a und des Stück 19 gebildete Anordnung ist dazu bestimmt, in dem oberen Ende der rohrförmigen Säulen 23, die mit Füßen 24 oder 25 versehen sind, aufgenommen zu werden. Diese Säulen bilden mit ihren jeweiligen Füßen die Stützbeine für den langgestreckten Träger 1 mittels der Halbklammern 12 und 13, die um diesen herum miteinander verbunden sind, wie in Figur 3 der Zeichnung dargestellt. In dieser Stellung bewegt sich das Stück 19 vom Schwanz 12a weg oder zu diesem näher hin, wenn die Bolzen 2 betätigt werden, um so die Klammervorrichtung im Verhältnis zum Ende der rohrförmigen Säule 23 zu befestigten oder zu lösen.
- An den Flächen 2 des langgestreckten Trägers 1 werden die Sitze 26 verankert, die mit einer hinteren Fläche 27 versehen sind, welche mit einer gekrümmten Schulter 20 zum Einpassen um die entsprechende Rippe 6 herum fertiggestellt sind. Die Befestigung der Sitze 26 wird mittels Bolzen 29 ausgeführt, welche Öffnungen 30 durchsetzen, die in der Fläche 27 und den Öffnungen 11 des langgestreckten Trägers 1 vorgesehen sind (Figur 4).
- Die Bolzen 29 selbst werden an den Rückenlehnen 31 paarweise mit den Sitzen 26 in einer ähnlichen Weise wie die letzteren mit einer unteren Flächen 32 mit Öffnungen 32a, die mit Öffnungen 11 und 30 ausgerichtet sind, festgelegt. Die untere Fläche 32 wird mit einer gektrümmten Schulter 33 fertiggestellt, die um die entsprechende Rippe 6 herum paßt.
- Die Anordnung besitzt auch einige kleine Tische 34, die mit einem unteren Träger 35 mit einem geneigten Flügel oder einer Fläche 36 aufgesetzt sind, die mit Öffnungen 37, welche mit Öffnungen 11 des langgestreckten Trägers 1 ausgerichtet werden können, versehen sind und zwar zum Einsetzen der Befestigsbolzen 38, wie Figur 5 zeigt. Die geneigte Fläche 36 zeigt eine Schulter 36a, die um eine der Rippen 6 des Profils 1 herum ausgebildet werden kann.
- Es sollte festgestellt werden, daß die Öffnungen 37 der Fläche 36 des Trägers 35 die gleiche Gestaltung wie die Öffnungen 30 und 32a der Flächen 27 und 32 der Sitze 26 und der Rückenlehnen 31 aufweisen, so daß es möglich ist, einen kleinen Tisch anstelle eines Sitzes oder einer Rückenlehne zu montieren.
- Die Anordnung 2ird vervollständigt durch einige Arme oder Seitenenden 39 mit einer Einrichtung zu deren Befestigung an den Enden des langgestrecken Trägers 1.
- Es ist notwendig, bei der beschriebenen Anordnung die Ausbilding des langgestreckten Trägers 1 mit eingepaßten Sätzen von Rippen 6 und Vertiefungen 7 zu betonen, in welche die Sitz- und Rückenlehnenschultern 28 und 33 passen derat, daß der langgestreckte Träger nicht nur die Verbindung durch Aneinanderlegen der Flächen 27 und 32 der Sitze und Rückenlehnen an die Flächen 2 und 3 des langgestreckten Trägers 1 mittels der Bolzen 29 sicherstellt, sondern auch eine ausgezeichnete Verbindung jener Bauteile gewährleistet und zwar dank des oben erwähnten Einpassens, was die Anordnung mit größerer Sicherheit und Festigkeit versieht.
Claims (8)
1. Struktur zur Bildung von Sitzreihen, bestehend aus einem
rohrförmien länglichen Balken (1), an zwei Seiten von
dem der Sitz (26) und die Rückenlehne (31) jeweils
befestigt sind, wobei der Sitz (26) und die Rückenlehne (31)
mit einer ebenen und einer geneigten Fläche (27, 32)
versehen sind, die dazu bestimmt sind, an den
entsprechenden Seiten des länglichen Balkens nebeneinander
angeordnet und durch Bolzen befestigt zu werden, Platten,
die kleine Tische (34) bilden, die mit dem länglichen
Balken vereinigt sind, der durch Beine getragen ist, die
mit einer Klammer (12, 13) versehen sind, die um den
länglichen Balken herum befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt des länglichen Balkens
zwei ebene Seiten (2, 3) umfaßt, die zwischen sich einen
spitzen Winkel bilden, wobei die ebenen Flächen (27, 37)
des Spitzes (26) und der Rückenlehne (31) auf den ebenen
Seiten (2, 3) des Balkens nebeneinandergestellt sind,
und eine dritte Rückseite (5), die Rippen (6) nahe den
Verbindungen mit den beiden ebenen Seiten (2, 3) und
Mulden (7) benachbart zu den Rippen (6) haben, während
die Sitze (26) und die Klammern (31) auf ihren Flächen
(27, 32), die an den ebenen Seiten (2, 3) des länglichen
Balkens nebeneinander angeordnet sind, mit Schultern
(38, 33) versehen sind, deren Kontur derjenigen der
Rippen (6) des länglichen Balkens derart entspricht, daß
sie in der montierten Position daran befestigt werden
können.
2. Struktru nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die dritte Rückseite (5) des Querschnitts des länglichen
Balkens außerdem einen nach außen ausbauchenden Bereich
umfaßt, der zwischen den Mulden (7) angeordnet ist, und
eine innere Verstärkungstrennwand (8), die zwischen den
beiden ebenen Seiten (2, 3) angeordnet ist.
3. Struktur nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichetn, daß
die Platten (34), welche die kleinen Tische Bilden, mit
einer Klammer und einem Montagteil (35) an dem
länglichen Balken verbunden sind, welches Montageteil
zumindest einen starren Flügel (36) umfaßt, der von der
Platte nach unten vorspringt und mit einer
Befestigungseinrichtung an einer der Seiten des länglichen Balkens
versehen ist, welcher Flügel mit einer Schulter (36a)
versehen ist, die ein den Rippen (6) des länglichen Balkens
entsprechendes Profil zu seiner Verbindung mit einer von
ihnen in der Montageposition hat.
4. Struktur nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorspringende Flügel (36) des Trageteils der
Platten (34), welche den kleinen Tisch bilden, einige
Öffnungen (37) hat, deren Positionen mit denjenigen der
Öffnungen (30) zusammenfallen, mit denen die Flächen
(27, 32) der Sitze und Rückenlehnen, die an den Seiten
(2, 30 des länglichen Balkens nebeneinander angeordnet
sind, versehen sind, und die ihrerseits mit weiteren
Öffnungen (11) zusammenfallen, die entlang einer der
Seiten des länglichen Balkens vorgesehen sind, um den
Durchgang von Befestigungsbolzen (29) für die Sitze und
kleinen Tische zu ermöglichen.
5. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der längliche Balken (1) mit beabstandeten Öffnungen
(10) versehen ist, in die eine der Halbklammern (12)
eingreifen, welche die Befestigungsklammer jedes der
Beine bilden, die den länglichen Balken tragen,
gegenüber von welchen Öffnungen der längliche Balken mit
einer inneren Trennwand (8) ausgestattet ist, die mit
einer Öffnung (9) versehen ist, die einer weiteren Öffnung
(15), auf der gegenüberliegenden Seite des länglichen
Balkens selbst gegenüberliegt, wobei die Öffnungen den
Durchgang eines gemeinsamen Bolzens für die beiden
Halbklammern zulassen.
6. Struktur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Halbklammern (13) die Fläche zum Verbinden
des länglichen Balkens mit einem Profil bildet, das
komplementär zu demjenigen der schalenförmigen Fläche (5)
des länglichen Balkens und seiner Rippen und Mulden ist.
7. Struktur nach Anspruch 1, 2 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbklammern durch komplementäre Flächen
(16, 17) gegenseitig nebeneinander angeordnet sind, von
denen lediglich eine eine Verlängerung in der Form eines
Stumpfes (12a) hat, an dem ein drittes Teil (19) mit
einer Einrichtung zur Führung in bezug auf diese
Verlängerung angebracht ist, das mit Bolzen (22) angebracht
ist, die von außen zugänglich sind, um eine Aufweitung
oder Annäherung dieses Teils in bezug auf die
Verlängerung der Halbklammer zu erreiche, wobei beide Teile in
dem oberen Ende des rohrförmigen Beins (23)
untergebracht sind, in dem die Klammer zur Befestigung
des länglichen Balkens eingesetzt ist.
8. Mit der Struktur nach einem der vorangehenden Ansprüche
ausgebildeter Sitz.
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