DE3805232A1 - Stativ - Google Patents

Stativ

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DE3805232A1
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Kuerbi & Niggeloh
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Description

Die Erfindung betrifft ein Stativ mit einem Stativkopf, welcher quer zur Mittelachse des Stativs verlaufende La­ gerbolzen aufweist, die im wesentlichen runden Quer­ schnitt haben und an denen Stativbeine schwenkbar be­ festigt sind.
Bei bekannten Stativen dieser Art werden die Stativbei­ ne, die am oberen Ende eine Bohrung aufweisen, durch das Einsetzen von Schrauben oder Bolzen am Stativkopf be­ festigt. Dies ist arbeitsaufwendig und erfordert in al­ ler Regel aus ästhetischen Gründen noch eine Abdeckung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in der Herstellung besonders einfaches und kostengünstiges Sta­ tiv zu schaffen, das leicht montierbar und trotzdem an­ deren Stativen technisch überlegen ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die La­ gerbolzen an einander gegenüberliegenden Seiten Abfla­ chungen aufweisen, und daß die Stativbeine an ihrem obe­ ren Ende mit einer im Querschnitt kreisförmigen Ausneh­ mung versehen sind, welche mit einem außerhalb der Längsachse des Stativbeins verlaufenden Schlitz versehen ist, dessen Breite der des abgeflachten Teils des Bol­ zens entspricht. Hierbei kann die Breite des Schlitzes geringfügig größer oder kleiner als die Breite des abge­ flachten Teils sein. Dies hängt von der Materialpaarung ab. Beim Einsatz von Kunststoff kann die Breite des Schlitzes etwas kleiner sein als die des abgeflachten Teils, da die Elastizität der oberen Enden der Stativ­ beine eine leichte Aufweitung des Schlitzes beim Auf­ schieben auf die abgeflachten Teile zulassen.
Durch eine solche Ausbildung des oberen Endes der Sta­ tivbeine und des Stativkopfs können die Stativbeine in stark abgespreizter Stellung mit ihrer Ausnehmung auf den Bolzen des Stativkopfs aufgeschoben und durch An­ klappen an die Mittelachse des Stativs befestigt werden. Die Abflachungen können dabei ebene Flächen sein und pa­ rallel zur Stativachse verlaufen. Eine leichte Krümmung der abgeflachten Flächen und eine Neigung in dieser Flä­ chen in Bezug auf die Stativachse sind möglich.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Er­ findung kann der Lagerbolzen an der der Mittelachse des Stativs zugewandten Seite auf der gekrümmten Oberfläche an der Kante zum abgeflachten Teil eine Auswölbung auf­ weisen. Hierdurch wird erreicht, daß das Stativbein im angeklappten Zustand arretiert wird, wenn die Auswölbung außerhalb der Ausnehmung der Stativbeine liegt. Beim Ab­ spreizen der Stativbeine tritt außerdem eine Spannung im Drehgelenk auf, sobald die Auswölbung in die an sich der Krümmung des Bolzens entsprechende Krümmung der Ausneh­ mung der Stativbeine eingreift. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß die Ausnehmung der Stativ­ beine an mindestens einem Rande des Schlitzes einen Vor­ sprung aufweist.
Die Erfindung läßt sich bei allen Stativen mit Erfolg anwenden. Die Stativbeine können dabei ausziehbar sein und aus einem oder mehreren, im Abstand verlaufenden Holmen bestehen. Sofern sie nur aus einem Teil bestehen, kann die Ausnehmung in den oberen Teil direkt eingeformt sein oder es kann ein anderes Teil auf das Rohr aufge­ setzt und mit diesem verbunden werden. Bei zwei oder mehr Holmen werden diese am oberen Ende durch ein Ver­ bindungsstück verbunden, das die kreisförmige Ausnehmung aufweist.
Besonders einfach und kostengünstig ist es, sowohl das Verbindungsteil wie auch den Stativkopf aus Kunststoff herzustellen. Es ist allerdings auch möglich, das eine oder das andere Teil aus metallischem Spritzguß herzu­ stellen.
Bei der in der nachfolgenden Beschreibung erläuterten speziellen Ausführungsform wird das unbeabsichtigte Aus­ hängen durch zu starkes Abspreizen der Stativbeine durch Streben verhindert. Bei kleinen und einfachen Sta­ tiven können auch Anschläge am Stativkopf vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungs­ gemäßen Stativs,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Stativkopf im Bereich der Aufhängung eines Stativbeins in abge­ spreiztem Zustand,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, bei dem das Stativbein parallel zur Stativachse verläuft,
Fig. 4 einen den Fig. 2 und 3 entsprechenden Schnitt, bei dem die Einhängung des Stativbeins in einer Lage senkrecht zur Stativachse dargestellt ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stativ sind die allge­ mein mit 1 bezeichneten Stativbeine an ihrem oberen Ende an einen mit 2 bezeichneten Stativkopf schwenkbar ange­ lenkt.
Durch den Stativkopf 2 verläuft eine in Richtung der Stativachse verschiebbare Mittelsäule 3, die mit einer Feststellvorrichtung 4 im Stativkopf 2 feststellbar ist, und die an ihrem oberen Ende eine Kameraauflageplatte 5 trägt.
Die Stativbeine 1 sind im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ausziehbar und durch Klemmvorrichtungen 6 relativ zueinander feststellbar. Sie sind durch Streben 7 an ei­ ner Haltevorrichtung 8 befestigt, die auf einem die Mit­ telsäule 3 führenden Führungsrohr 9 verschiebbar, und feststellbar angeordnet ist.
Der obere Teil der Stativbeine 1 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus je zwei rohrförmigen und im Querschnitt polygonalen metallischen Profilteilen 10 aufgebaut, die an ihrem oberen Ende in einem aus Kunst­ stoff gespritzten Verbindungsteil 11 befestigt sind.
Der Stativkopf 2 besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist im Spritzgußverfahren einstückig hergestellt. An seinem oberen Teil 13 weist er drei Vorsprünge 14 auf, zwischen denen sich die Lagerbolzen 15 für die Aufhän­ gung der Stativbeine 1 erstrecken, die beim Gießvorgang eingegossen werden. Für die Halterung des Führungsrohrs 9 der Mittelsäule 3 ist ein rohrförmiger Teil 12 vorge­ sehen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind den Fig. 2, 3 und 4 zu entnehmen. Wie aus diesen Figuren ersicht­ lich ist, ist der Lagerbolzen 15 mit parallel zur Sta­ tivachse und parallel zueinander verlaufenden ebenen Flächen 17 versehen. Die im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen 18 des Verbindungsstücks 11 der Stativbeine weisen eine schlitzförmige Ausnehmung 19 auf, deren Breite dem Abstand der beiden parallelen Sei­ tenflächen 17 des Bolzens 15 entspricht. Die schlitzför­ mige Ausnehmung 19 ist seitlich der Längsachse der Sta­ tivbeine 1 bzw. ihrer Teilstücke 10 in Richtung zur Mit­ telsäule 3 hin so angeordnet, daß bei eingehängten Sta­ tivbeinen 1 sowohl in deren abgespreizter Lage (Fig. 2), wie auch in deren angelegter Lage (Fig. 3), die kreisrunden Flächen 18 des Lagerbolzens 15 an den ent­ sprechend ausgebildeten kreisrunden Flächen des Verbin­ dungsstücks 11 der Stativbeine 1 anliegen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Er­ findung ist der Lagerbolzen 15 auf der an die innere ebene Fläche 17 anschließenden zylindrischen Fläche mit einem sich längs des Lagerbolzens 15 erstreckenden Vor­ sprung 20 versehen. Zusätzlich kann die im wesentlichen kreisrunde Ausnehmung 18 des Verbindungsstücks 11 mit einem Vorsprung 21 versehen sein, der an seiner, dem La­ gerbolzen 15 zugewandten Fläche ebenfalls kreisab­ schnittförmig ausgebildet ist. Der Vorsprung 20 bewirkt dabei, daß das Stativbein 1 in seiner in Fig. 3 darge­ stellten angelegten Stellung einer Arretierung unter­ liegt und eine bestimmte Kraft erforderlich ist, um das Stativbein 1 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zu bringen. Gleichzeitig bewirkt dieser Vorsprung 20 in Verbindung mit dem zusätzlichen Vorsprung 21, daß im ab­ gespreizten Zustand des Stativbeins 1, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, zwischen dem Lagerbolzen 15 und der Ausnehmung 18 eine Spannung besteht. Dies gewährleistet einen sicheren Stand des Stativs.
Ganz besondere Vorteile hat die erfindungsgemäße Ausge­ staltung des Stativs bei der Montage, die sehr einfach und damit kostengünstig ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, werden die Stativbeine dabei aus der strichpunktiert dargestellten, horizontalen Lage in der durch den Pfeil A bezeichneten Weise nach unten geschoben, so daß die parallelen ebenen Flächen 17 durch die Ausnehmung 19 des Verbindungsstücks 11 gleiten, bis der Lagerbolzen 15 mit seiner oberen kreisrunden Fläche an der Ausnehmung 18 anliegt. Sodann wird das Stativbein 1 durch Heranschwen­ ken an die Stativachse in seiner Gebrauchsstellung be­ festigt. Durch Einhängen der Verstrebungen 7 ist ein un­ beabsichtigtes Aushängen nicht mehr möglich.

Claims (8)

1. Stativ mit einem Stativkopf, welcher quer zur Mit­ telachse des Stativs verlaufende Lagerbolzen auf­ weist, die im wesentlichen runden Querschnitt haben und an denen Stativbeine schwenkbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbolzen (15) an einander gegenüberliegenden Seiten Abflachungen (17) aufweisen, und daß die Stativbeine (1) an ihrem obe­ ren Ende mit einer im Querschnitt kreisförmigen Aus­ nehmung (18) versehen sind, welche mit einem außer­ halb der Längsachse des Stativbeins (1) verlaufenden Schlitz (19) versehen ist, dessen Breite der des ab­ geflachten Teils (17) des Bolzens (15) entspricht.
2. Stativ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (17) ebene Flächen sind.
3. Stativ nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abflachungen (17) parallel zur Stativ­ achse verlaufen.
4. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (15) an der der Mittelachse des Stativs zugewandten Seite auf der gekrümmten Oberfläche an der Kante zum abge­ flachten Teil (17) eine Auswölbung (20) aufweist.
5. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (18) der Stativbeine an mindestens einem Rande des Schlitzes (19) einen Vorsprung (21) aufweist.
6. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stativbeine (1) aus mindestens zwei, im Abstand zueinander verlaufenden Holmen (10) bestehen, die an ihrem oberen Ende durch ein Verbindungsstück (11) verbunden sind, welches die kreisförmige Ausnehmung (18) aufweist.
7. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stativkopf (2) ein­ stückig ist und aus Kunststoff besteht.
8. Stativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (11) aus Kunststoff besteht.
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