DE4330869C2 - Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
    • B60N2/01508Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments
    • B60N2/01516Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms
    • B60N2/01525Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail
    • B60N2/01541Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail using moving hooks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden der Unterschiene eines Kraftfahrzeugsitzes mit der Fahrzeugstruk­ tur, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 31 06 821 A1) greift in das Hakenmaul der vordere Endabschnitt der Unter­ schiene ein, die deshalb im Bereich ihres vorderen Endab­ schnittes eine reduzierte Höhe hat. Zwar werden mit dieser Lösung die vielfach bei Schraubverbindungen wegen schlechter Zugänglichkeit zu den Schrauben vorhandenen Schwierigkeiten beseitigt. Nachteilig ist jedoch, daß die Unterschiene nicht auf ihrer gesamten Länge ein gleichbleibendes Querschnitts­ profil aufweisen kann, vielmehr der das Steckerelement bil­ dende Endabschnitt einer Bearbeitung bedarf.
Bei einer anderen bekannten Verbindungsvorrichtung für Kraft­ fahrzeugsitze (DE-OS 37 06 395 A1) ist mit dem vorderen End­ abschnitt der Unterschiene ein Bauteil fest verbunden, dessen über das vordere Schienenende überstehender Abschnitt ein nach unten offenes Maul bildet, das auf einen Querzapfen aufsetzbar ist, der an einem von der Fahrzeugstruktur nach oben abstehen­ den Halter festgelegt ist. Nachteilig ist bei dieser Lösung nicht nur der relativ große Raumbedarf, sondern auch der Aufwand.
Weiterhin ist eine Verbindungsvorrichtung für Fahrzeugsitze bekannt (DE 24 48 139 A1), die jedoch nur für Rohrgestelle verwendbar ist, weil die Verbindung des Sitzgestelles im Be­ reich seines vorderen Endes mit der Fahrzeugstruktur in der Weise erfolgt, daß ein Querrohr in das nach vorne offene Maul eines an der Struktur vorgesehenen Hakens eingreift.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Verbinden der Unterschiene eines Kraftfahrzeugsitzes mit der Fahrzeugstruktur zu schaffen, die nicht nur problemlos ausgeführt werden kann, wenn ein kompletter Sitz einschließ­ lich der Sitzschiene in das Fahrzeug eingebaut wird und ungün­ stige Platzverhältnisse vorhanden sind, sondern die auch kostengünstiger ist als die vergleichbaren bekannten Vorrich­ tungen. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dadurch, daß das vordere Ende der Unterschiene als Steck­ buchsenelement dient, bedarf es keiner besonderen Formgebung des vorderen Abschnittes der Unterschiene. Vielmehr kann diese auf ihrer gesamten Länge das gleiche Querschnittsprofil auf­ weisen. Es braucht nur der in die Unterschiene eingreifende, das Steckerelement bildende Abschnitt des Hakens auf das Querschnittsprofil der Unterschiene abgestimmt zu sein. Der hintere Endabschnitt der Unterschiene kann dann mit der Fahr­ zeugstruktur verschraubt werden, was in der Regel keine beson­ deren Probleme aufwirft. Man kann aber auch statt einer Ver­ schraubung eine montagetechnisch einfacher ausführbare Verrie­ gelung, beispielsweise eine schnappverschlußähnliche Verbin­ dung, vorsehen.
Das Einführen des Steckerelementes in den vorderen Endab­ schnitt der Unterschiene kann durch eine gegenüber dem Haken nach hinten versetzt angeordnete Schienenstütze erleichtert werden, auf welche die Unterschiene zu Beginn des Montagevor­ gangs aufgelegt und dann gegen das Steckerelement hin verscho­ ben werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt die als Auflage­ fläche für die Unterseite der Unterschiene ausgebildete Ober­ fläche der Schienenstütze um die Dicke des Fußteils der Unter­ schiene tiefer als die Unterseite des als Steckerelement ausgebildeten Endabschnittes des Hakens. Hierdurch kann beim Herstellen der Verbindung zwischen dem hinteren Endabschnitt der Unterschiene und der Fahrzeugstruktur der vordere Endab­ schnitt der Unterschiene an die Unterseite des Steckerele­ mentes angepreßt werden, wodurch ein zunächst eventuell vor­ handenes Spiel beseitigt werden kann.
Die Schienenstütze kann einstückig mit dem Haken ausgebildet sein. Dies gilt sowohl für den Fall, daß der Haken ein mit der Fahrzeugstruktur zu verbindendes Bauteil ist, als auch für den Fall, daß der Haken an die Fahrzeugstruktur angeformt ist. Im letztgenannten Falle ist dann die Schienenstütze ebenfalls an die Fahrzeugstruktur angeformt.
Um das Aufstecken des vorderen Endabschnittes der Unterschiene auf das Steckerelement zu erleichtern, hat das Steckerelement vorzugsweise einen Endbereich, der gegen das freie Ende des Steckerelementes hin eine abnehmende Breite hat.
Ferner schließt sich vorteilhafterweise an den als Steckerele­ ment ausgebildeten Abschnitt des Hakens ein Jochabschnitt an, der eine ebene Anschlagfläche für das vordere Schienenende bildet. Es ist dann eindeutig konstruktiv festgelegt, wie weit die Unterschiene auf das Steckerelement aufgesteckt werden muß, um ihre richtige Position einzunehmen, nämlich bis zum Anschlag am Jochabschnitt des Hakens.
Sofern der Haken als ein mit der Fahrzeugstruktur zu verbin­ dendes Bauteil ausgebildet ist, besteht vorzugsweise zumindest der als Steckerelement ausgebildete Abschnitt aus einem Flach­ material. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist jedoch der gesamte Haken einschließlich der Schienenstütze aus einem Flachmaterial hergestellt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist zumindest der sich an den Jochabschnitt anschließende Bereich des als Steckerele­ ment ausgebildeten Abschnittes seitlich hochgestellte Rand­ zonen als Anlageflächen für die Schiene auf. Es kann dann auch bei einer relativ geringen Materialdicke eine ausreichend große Anlagefläche realisiert werden. Auch am Übergang vom Jochabschnitt zu dem dem Steckerelement gegenüberliegenden Abschnitt des Hakens sind vorzugsweise seitlich hochgestellte Materialpartien vorhanden, die aber nicht der Führung der Unterschiene, sondern der Verstärkung des Hakens dienen. Im Bereich des Jochabschnittes und des Steckerelementes ist der Haken vorzugsweise durch eine sich unterbrechungsfrei zumin­ dest über einen Teil des Jochabschnittes und den sich an­ schließenden, das Steckerelement bildenden Abschnitt er­ streckende Sicke versteift.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes, dessen Unterschienen im Bereich ihres vorderen Endabschnittes mit je einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung mit der im Schnitt dargestellten Fahrzeug­ struktur verbunden sind,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in der Blickrichtung auf den Jochabschnitt des Hakens.
Zum Verbinden des vorderen Endabschnittes der Unterschienen 1 eines Kraftfahrzeugsitzes mit dem Bodenblech 2 eines Kraft­ fahrzeuges sind an letzterem zwei gleich ausgebildete Haken 3 befestigt, von denen in Fig. 1 nur der eine sichtbar ist. Der nach hinten weisende und das Hakenmaul 4 nach oben begrenzende Abschnitt, der als Steckerelement 5 ausgebildet ist, ist, wie Fig. 1 zeigt, bei hergestellter Verbindung von vorne her in die Unterschiene 1 eingesteckt. Der vordere Endabschnitt der Unterschiene 1 bildet also das dem Steckerelement 5 zugeord­ nete Steckbuchsenelement der Steckverbindung. In einem Abstand vom vorderen Ende der Unterschiene 1, der im Ausführungsbei­ spiel etwa doppelt so groß ist wie die Länge des Steckerele­ mentes 5, liegt die Unterschiene 1 bei hergestellter Verbin­ dung auf einer Schienenstütze 6 auf, deren Auflagefläche für die Unterschiene 1 um die Dicke des Fußteils der Unterschiene 1 tiefer liegt als die Unterseite des Steckerelementes 5. Der hintere Endabschnitt der Unterschiene 1 ist mittels einer Schraube 7 mit dem Bodenblech 2 verbunden. Man könnte hier aber auch eine andere Verbindung, beispielsweise eine Verbin­ dung in der Art eines Schnappverschlusses, vorsehen, sofern die Schraube 7 schwer zugänglich wäre. Dank der Schienenstütze 6 wird beim Festziehen der Schraube 7 der Fußteil der Unter­ schiene 1 an die Unterseite des Steckerelementes 5 angedrückt, so daß insoweit die Steckverbindung kein Spiel hat.
In jeder der Unterschienen 1, die beide in der gleichen Weise mit dem Bodenblech verbunden sind, ist längsverschiebbar und in wählbarer Stellung feststellbar je eine Oberschiene 8 geführt, die quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig mit der zugehörigen Unterschiene verbunden ist. Die beiden Oberschie­ nen 8 sind ihrerseits mit dem Sitzgestell des Kraftfahrzeug­ sitzes verbunden, in das auch beispielsweise ein Höhenver­ steller integriert sein kann.
Jeder der beiden gleich ausgebildeten Haken 3 ist, wie insbe­ sondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, aus einem Stahl-Flachmaterial hergestellt. Das den Haken 3 und die Schienenstütze 6 bildende, einstückige Bauteil weist eine Grundplatte 9 auf, deren Unterseite der Anlage am Bodenblech 2 dient und die im Abstand von ihrem hinteren Ende eine querver­ laufende, nach oben überstehende Sicke aufweist, welche die Schienenstütze 6 bildet. Im Ausführungsbeispiel ist die als Auflagefläche für die Unterschiene 1 dienende Oberseite der Schienenstütze 6, die ein U-ähnliches Querschnittsprofil hat, leicht nach hinten geneigt.
Das Hakenmaul 4 ist unten durch einen in der Grundplatte 9 liegenden Abschnitt 10 begrenzt, an den sich ein Jochabschnitt 11 anschließt. Die Breite des Jochabschnittes 11, der eine senkrecht zur Oberseite der Grundplatte 9 verlaufende An­ schlagfläche 11′ für das vordere Ende der Unterschiene 1 bildet, ist im Ausführungsbeispiel geringer als diejenige des Abschnitts 10, dessen Breite gleich der vollen Breite der Grundplatte 9 ist. Es ist aber auch möglich, die Breite des Abschnittes 10 auf die Breite des Jochabschnittes 11 zu redu­ zieren.
Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, hat das Steckerelement 5 einen Endabschnitt 5′, dessen Breite zum freien Ende hin gleichmäßig abnimmt, so daß eine Steckverbindung auch dann hergestellt werden kann, wenn das vordere Ende der Unter­ schiene 1 nicht genau auf das Steckerelement 5 ausgerichtet ist. Im übrigen hat das Steckerelement 5 eine an die in Fahr­ zeugquerrichtung gemessene lichte Weite der Unterschiene 1 angepaßte Breite. Die nach oben rechtwinklig abgebogenen Randzonen 5′′ vergrößern die seitlichen Anlageflächen des Steckerelementes 5 für die Unterschiene 1, wobei die Breite des Steckerelementes 5 hier so gewählt ist, daß die Steckver­ bindung in Sitzquerrichtung zumindest nahezu kein Spiel auf­ weist. Auch in vertikaler Richtung ist kein Spiel vorhanden, weil der Fußteil der Unterschiene 1 mit seiner Oberseite an der Unterseite des Steckerelementes 5 anliegt, wenn die Ver­ bindung mit dem Bodenblech 2 im Bereich des hinteren Endab­ schnittes der Unterschiene 1 hergestellt ist.
Eine nach oben herausgedrückte Sicke 12 erstreckt sich vom freien Ende des Steckerelementes 5 oder nahezu von dessen freiem Ende über dessen gesamte Länge und außerdem unterbre­ chungsfrei auch noch über den Jochabschnitt 11 auf dessen dem Hakenmaul 4 abgekehrter Seite. Hierdurch wird die Biegestei­ figkeit des Steckerelementes 5 relativ zum Jochabschnitt 3 auf einen ausreichend großen Wert gebracht. Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Jochabschnittes 11 relativ zum Abschnitt 10 ist im Übergangsbereich seitlich je eine hochgestellte Materialpartie 13 vorgesehen. Da im Ausführungsbeispiel der Abschnitt 10 des Hakens 3 die volle Breite der Grundplatte 9 aufweist, sind diese beiden Materialpartien 13 durch je eine in das Hakeninnere hinein vorspringende Sicke gebildet.
Wie Fig. 3 zeigt, verringert sich die Breite der Grundplatte 9 im Bereich zwischen dem Haken 3 und der Schienenstütze 6 auf etwa zwei Drittel der maximalen Breite. Eine weitere Redu­ zierung der Breite ist zwischen der Schienenstütze 6 und dem hinteren Ende der Grundplatte 9 vorgesehen.
Bei der Montage wird der vordere Endabschnitt der Unter­ schiene 1 zunächst auf die Schienenstütze 6 aufgelegt. Sodann wird die Unterschiene 1 nach vorne gegen das Steckerelement 5 geschoben, wobei letzteres in die Unterschiene 1 eindringt. Nachdem die Unterschiene 1 am Jochabschnitt 11 Anschlag gefun­ den hat, wird die Schraube 7 montiert oder die statt ihr vorgesehene Verbindung hergestellt. Weitere Arbeitsgänge sind zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Kraftfahrzeugsitz und dem Bodenblech 2 nicht erforderlich.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Verbinden der Unterschiene eines Kraftfahr­ zeugsitzes mit der Fahrzeugstruktur in Form einer Steckver­ bindung, deren beide zusammenwirkende Element durch das vordere Ende der Unterschiene bzw. den nach hinten weisen­ den, ein Hakenmaul nach oben begrenzenden Abschnitt eines an der Fahrzeugstruktur vorgesehenen Hakens gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten weisende Ab­ schnitt des Hakens (3) als Steckerelement (5) ausgebildet ist, auf welches das als Steckbuchsenelement dienende vordere Ende der Unterschiene (1) aufsteckbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem Haken (3) nach hinten versetzt eine Schienen­ stütze (6) vorgesehen ist, deren als Auflagefläche für die Unterseite der Unterschiene (1) ausgebildete Oberseite um die Dicke des Fußteils der Unterschiene (1) tiefer liegt als die Unterseite des Steckerelementes (5).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstütze (6) einstückig mit dem Haken (3) ausge­ bildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (3) ein mit der Fahrzeug­ struktur zu verbindendes Bauteil ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken an die Fahrzeugstruktur angeformt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steckerelement (5) ausgebildete Abschnitt des Hakens (3) einen gegen sein freies Ende hin eine abnehmende Breite aufweisenden Endabschnitt (5′) hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Steckerelement (5) des Hakens (3) ein Jochab­ schnitt (11) anschließt, der eine ebene Anschlagfläche (11′) für das vordere Schienenende bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Steckerelement (5) aus einem Flachmaterial besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der sich an den Jochabschnitt (11) anschließende Bereich des Steckerelementes (5) seitlich hochgestellte Randzonen (5′′) als Anlageflächen für die Unterschiene (1) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich­ net, daß am Übergang vom Jochabschnitt (10) zu dem dem Steckerelement (5) gegenüberliegenden Abschnitt (10) des Hakens seitlich je eine hochgestellte Materialpartie (13) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekenn­ zeichnet durch eine sich unterbrechungsfrei zumindest über einen Teil des Jochabschnittes (10) und des sich an­ schließenden Steckerelementes (5) erstreckende Sicke (12).
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