DE3706395C2 - Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 01 35 596 A1 (Seite 1, Zeile 1, 2 und Seite 10, Zeilen 26ff) ist ein Kraftfahrzeugsitz, insbesondere für zweitürige Kraftfahrzeuge bekannt. Am Fahrzeugboden ist über Konsolen eine Unterschiene befestigt, die einen c-profilförmigen Querschnitt aufweist und oberseitig mit einer in Längsrichtung verlaufenden Öffnung versehen ist. Die Konsolen, im folgenden Haltevorrichtung genannt, sind nicht näher beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz in einem Fahrzeug anzugeben, die eine einfache Montage des Sitzes in dem Kraftfahrzeug ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in Unteransprüchen genannt.
Vorteilhaft betrifft die Erfindung eine Haltevorrichtung, im folgenden Einrichtung genannt, mittels derer Sitze, Sitzschienen, Sitzversteller oder Kombinationen hieraus auf dem Fahrzeugboden im Fahrzeuginnenraum durch Roboter ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, weiteren Befestigungs­ teilen oder Positioniermitteln befestigt werden können. Es wird eine Montierbarkeit der Teile durch kurze Roboter­ bewegungen, also auch unter beengten Verhältnissen erzielt. Mit der Einrichtung können Toleranzen der Boden­ gruppe ausgeglichen werden. Die beschriebene Anordnung ist überall dort anwendbar, wo eine Montage mittels Roboter durchgeführt werden soll. Anwendbar ist die Vorrichtung dort, wo Baugruppen größerer Art an die Karosserie befestigt werden müssen.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen in den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Haltevorrichtung zwischen einem Kraftfahr­ zeugsitz und einem Fahrzeugboden,
Fig. 2 Bolzen eines Steckers,
Fig. 3 eine Kupplung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Kupplung in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Kupplung,
Fig. 6 einen Grundkörper eines Hakens am Fahrzeugsitz befestigt und in einer ersten Seitenansicht,
Fig. 7 den Haken am Fahrzeugsitz befestigt in einer zweiten Seitenansicht,
Fig. 8 den Haken in Schnittdarstellung,
Fig. 9 eine Feder des Hakens,
Fig. 10 einen Halter für den Haken in einer ersten Seitenansicht und
Fig. 11 den Halter für den Haken in einer zweiten Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Seitenteil 1a eines Kraftfahrzeugsitzes 1, der auf eine Bodengruppe 2 eines Kraftfahrzeuges montierbar ist. Eine Haltevorrichtung 3, 4, 5, 6 weist Steckelemente 3, 4 mit einem Stecker 3 und einer Kupplung 4 und Einrastelemente 5, 6 mit einem Haken 5 und einem Halter 6 auf. An einem ersten Winkelstück 3a des Steckers 3 sind zwei Bolzen 7, 8 angeordnet, die in zwei Öffnungen 9, 10 eines zweiten Winkelstückes 4a der Kupplung 4 einführbar sind. Dazu wird der Sitz 1 mit dem Winkelstück 3a und dem Bolzen 7, 8 in Richtung 11 über eine Weglänge h bewegt. Am vorderen Ende des Sitzes 1 ist der Haken 5 angeordnet. Der Haken 5 weist einen Sicherungshebel 12 auf, der ein Lang­ loch 13 teilweise verschließt. Nach Einführung der Bolzen 7, 8 in die Öffnungen 9, 10 stehen der Haken 5 und ein Halter 6 so übereinander, daß der Haken 5 und der Sitz 1 in Richtung 15 über eine Weglänge r auf den Halter 6, der einen Stift 14 aufweist, absenkbar ist. Dabei wird der Stift 14 in das Langloch 13 eingeführt und der Sicherungs­ hebel 12 während des Einführens beiseite geschoben. Nach­ dem der Stift 14 am Langlochende 43 zum Anschlag gekommen ist, verklemmt der Sicherungshebel 12 federnd hinter dem Stift 14. Haken 5 und Halter 6 sind ineinander verhakt, bzw. der Halter 6 ist in dem Haken 5 eingerastet bzw. verklemmt.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Sitzes 1, an dessen hinterem unterem Ende 17, im folgenden Boden genannt, das Winkel­ stück 3a angeschweißt ist. Durch Öffnungen 15, 16 des Winkelstückes 3a sind zwei Bolzen 15, 16 geführt und mit dem Winkel 3a vernietet. Die Bolzen 7, 8 weisen im vernie­ teten Zustand auf der einen Seite des Winkelsstückes 3a einen zylindrischen Körper 19 und als Spitze einen abge­ stumpften Kegel 20 und auf der anderen Seite des Winkel­ stückes 3a einen vernieteten Kopf 18 auf. Beide recht­ winklig zueinanderstehende Teile 21 und 22 des Winkel­ stückes 3a stehen etwa senkrecht auf dem Boden 17 des Sitzes 1.
Fig. 3 zeigt das zweite Winkelstück 4a, das auf der Boden­ gruppe 2 des Kraftfahrzeuges mit einer Schweißnaht 23 festgeschweißt ist. Das Winkelstück 4a weist zwei zueinan­ der rechtwinklig stehende Teile 24, 25 auf, die beide etwa senkrecht auf der Bodengruppe 2 angeordnet sind. Das Winkelstückteil 25 weist die zwei Öffnungen 9, 10 auf, in die die Bolzen 7, 8 einführbar sind.
Fig. 4 zeigt die Öffnungen 9, 10 des Winkelstücksteiles 25 als Langlöcher 9, 10 ausgebildet, um beim Einführen der Bolzen 7, 8 seitliche Toleranzen auszugleichen.
Fig. 5 zeigt ein ähnliches Winkelstückteil 25 mit zwei Öffnungen 9, 10, und jede Öffnung 9, 10 ist eine kreis­ förmige Bohrung.
Fig. 6 zeigt das Seitenteil 1a, an dem der Haken 5 ange­ ordnet ist. Der Haken 5 weist einen u-förmigen Grundkörper 27 auf, dessen einer Seitenflügel 27a die offene Seite einer Nut 26 des Steges 1 verschließt. Der Grundkörper 27 ist an einen zweiten Flügel 27b, der parallel zu dem ersten Flügel 27a liegt, über eine Schraubverbindung 29 an dem Seitenteil 1 angeordnet. Um den Grundkörper 27 an dem Seitenteil 1 anzuschrauben, sind Öffnungen 30 und 31 durch einen Nutgrund 32 der Nut 26 und dem zweiten Flügel 27b vorgesehen. Der u-förmige Grundkörper 27 besteht aus den beiden Flügeln 27a, 27b und einem Grundkörperboden 28.
Fig. 7 zeigt das Seitenteil 1a mit der Nut 26 und dem Halter 5. Die Flügel 27a, 27b des Halters 5 weisen eine Rechteckform auf. Vorsprünge 34 der Flügel 27a und 27b ragen über das Seitenteil 1 hinaus und weisen das Langloch 13 auf. (Der Vorsprung 34 des Flügels 27b ist hinter dem Flügel 27a verdeckt und nicht zu sehen.) Der Flügel 27b ist mit zwei Schraubverbindungen 29 an dem Seitenteil 1 befestigt. Durch zwei in den beiden Vorsprüngen 34 gegenüberliegenden Bohrungen 35 ist eine Feder 33 geführt, die einen bogenförmigen Verlauf aufweist. Die bogenförmige Feder 33 wirkt auf den Sicherungshebel 12 und drückt den Sicherungshebel 12 in Richtung 11. Zwei abgebogene Stifte 38, 39 der bogenförmigen Feder 33 wirken als Anschlagele­ ment für den Sicherungshebel 12 und begrenzen die Bewe­ gungsrichtung in Richtung 11. In zwei weiteren Bohrungen 37, die in den Vorsprüngen 34 gegenüberliegend angeordnet sind, ist ein Sicherungsstift 36 angeordnet, der die Bewegungsrichtung des Sicherungshebels 12 in Richtung 40 begrenzt. Beim Aufsetzen des Hakens 5 auf den Stift 14 des Halters 6 drückt der Stift 14 den Sicherungshebel 12 an der Schräge 42 in Richtung 41 und verklemmt nach Anschlag am Langlochende 43 hinter der Spitze 44 des Sicherungs­ hebels 12. Die Feder 33 weist einen Bogen 48 auf, der in zwei Vorsprüngen 51, 52 des Sicherungshebels 12 verklemmt und auf den Sicherungshebel 12 eine Federwirkung in Rich­ tung 11 ausübt.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt längs der Linie A-A des Grund­ körpers 27. Dabei sind die beiden Bögen 45 und 46 der Feder 33 im Scheitelpunkt geschnitten dargestellt. Der Sicherungsstift 36, der in den Bohrungen 37 der beiden Flügel 27a und 27b angeordnet ist, beschränkt die Bewe­ gungsfreiheit des Sicherungshebels 12 in Richtung 40. Die zu dem Boden 28 des Grundkörpers 27 weisenden Teile der Flügel 27a, 27b zeigen eine Wand des Langloches 13.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Darstellung der Feder 33 mit den zwei abgebogenen Federenden 38, 39, den Federbögen 45, 46 und dem Bügel 48.
Fig. 10 zeigt den Halter 6 mit einem Seitenteil 47, das eine teilweise ovalförmige Fläche aufweist. Der Stift 14 ist durch eine Bohrung 49 des Seitenteiles 47 geführt.
Fig. 11 zeigt eine zweite Seitenansicht des Halters 6 mit zwei Seitenteilen 47, die vorteilhaft aus Stahlblech gebildet sind. Zwischen den beiden Seitenteilen 47 ist der Stift 14 in Bohrungen 49, 50 angeordnet, bzw. ver­ schweißt oder vernietet.
Bezugszeichenliste
 1 Kraftfahrzeugsitz
 1a Seitenteil eines Kraftfahrzeugsitzes
 2 Bodengruppe
 3 Stecker
 3a erstes Winkelstück
 4 Kupplung
 4a zweites Winkelstück
 5 Haken
 6 Halter
 7 Bolzen
 8 Bolzen
 9 Öffnung
10 Öffnung
11 Richtung
12 Sicherungshebel
13 Langloch
14 Stift
15 Öffnung
16 Öffnung
17 Sitzende
18 Kopf
19 Zylinder
20 Kegel
21 Winkelstückteil
22 Winkelstückteil
23 Schweißnaht
24 Winkelstückteil
25 Winkelstückteil
26 Nut
27 Grundkörper
27a erster Flügel
27b zweiter Flügel
28 Grundkörperboden
29 Schraubverbindung
30 Öffnung
31 Öffnung
32 Nutgrund
33 Feder
34 Vorsprung
35 Bohrung
36 Sicherungsstift
37 Bohrung
38 abgebogenes Ende
39 abgebogenes Ende
40 Richtung
41 Richtung
42 Schräge
43 Langlochende
44 Spitze
45 Federbogen
46 Federbogen
47 Seitenteil
48 Bügel
49 Bohrung
50 Bohrung
51 Vorsprung
52 Vorsprung

Claims (4)

1. Haltevorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, der auf einer Bodengruppe in einem Kraftfahrzeug montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (1) und die Bodengruppe (2) als Haltevorrichtung (3-6) Steck- (3, 4) und Einrastelemente (5, 6) auf­ weisen, daß das Steckelement (3, 4) einerseits zumin­ dest eine Kupplung (4) mit zumindest einer Öffnung (9, 10) und andererseits zumindest einen Stecker (3) aufweist, daß durch eine Relativbewegung zwischen Sitz (1) und Bodengruppe (2) in einer ersten Richtung (11) der Stecker (3) teilweise in die Öffnung (9, 10) der Kupplung (4) einführbar ist, daß das Einrast­ element (5, 6) einerseits zumindest einen Halter (6) und andererseits zumindest einen Haken (5) aufweist und daß durch eine Relativbewegung in einer zweiten Richtung (15) der Haken (5) in dem Halter (6) verhakbar it.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Winkelstück (3a) des Steckers (3) zwei Bolzen (7, 8) angeordnet sind, die in zwei Öffnungen (9, 10) eines zweiten Winkelstückes (4a) der Kupplung (4) einführ­ bar sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5) einen Grundkörper (27) mit einem Langloch (13) und einem Langlochende (43), eine Feder (33) und einen Sicherungshebel (12) und der Halter (6) einen Stift (14) aufweist und daß der Stift (14) nach Anschlag an dem Langlochende (43) hinter dem Sicherungshebel (12) einrastet.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (33) zwei Federbögen (45, 46), zwei abgebogene Federenden (38, 39) und einen Bügel (48) aufweist.
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