DE3720704C2 - - Google Patents

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DE3720704C2
DE3720704C2 DE19873720704 DE3720704A DE3720704C2 DE 3720704 C2 DE3720704 C2 DE 3720704C2 DE 19873720704 DE19873720704 DE 19873720704 DE 3720704 A DE3720704 A DE 3720704A DE 3720704 C2 DE3720704 C2 DE 3720704C2
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Germany
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backrest
seat
friction element
belt
belt holder
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DE19873720704
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English (en)
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DE3720704A1 (de
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Klaus Dipl.-Ing. Pfeiffer (Fh), 7031 Aidlingen, De
Gottfried 7034 Gaertringen De Hermann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/26Anchoring devices secured to the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R2022/021Means for holding the tongue or buckle in a non-use position, e.g. for easy access by the user
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R2022/1806Anchoring devices for buckles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinheit für Kraftwagen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 29 336 ist eine Vorrichtung zur Befesti­ gung von Sicherheitsgurten in einem Kraftfahrzeug bekannt, die ein Schubstangenteil umfaßt, durch das eine Gurthalte­ rung entsprechend der Winkelstellung einer klappbaren Sitzlehne mitverschwenkbar ist. In einer in dieser Druck­ schrift beschriebenen Ausführungsform weist ein Schub­ stangenteil eine Langlochöffnung für ein an der Gurt­ halterung befestigtes Reibelement auf, das in der Lang­ lochöffnung verschiebbar ist und dadurch eine weit nach rückwärts klappende Bewegung der Lehne nicht behindert. Mit der geringen Anlage des bolzenförmigen Reibelements an den Wänden der Langlochöffnung und dem schlecht beein­ flußbaren Auflagedruck des Bolzenkopfes auf der Schub­ stange ist nur schwer ein geeigneter Reibwiderstand zu erreichen, der die Hin- und Herschwenkung der Gurthalte­ rung durch die Lehne abstützt, und der gleichzeitig eine benutzerfreundliche Hin- und Herbewegung der Gurthalterung von Hand zuläßt. Eine sichere Befestigung des Bolzens auf der Gurthalterung nach dem Durchgreifen der Langlochöff­ nung der Schubstange, ohne die eine dauerhafte Funktions­ tüchtigkeit des Schubstangensystems nicht möglich ist, ist ebenfalls nur aufwendig zu bewerkstelligen.
In der EP-PS 00 46 286 ist eine Sicherheitsgurteinheit beschrieben, in der das Gurtschloß schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenkweg durch zwei ortsfeste Anschläge begrenzt wird, und in den dazwischenliegenden Winkelstel­ lungen das Gurtschloß reibschlüssig über eine Feder mit einem Sitzbeschlagteil verspannt positionierbar ist. Eine derartige Ausführung beinhaltet durch die manuelle Ver­ stellmöglichkeit des Gurtschlosses bereits einen gewissen Einstellkomfort.
Es bleibt aber der Mangel bestehen, daß bei einem Vor­ klappen der Sitzlehne gegen das Sitzpolster, um z. B. bei zweitürigen Fahrzeugen in den Fond einzusteigen, das Gurtschloß durch Berührung mit der Lehne immer wieder in seine vorderste Position verschoben wird und danach wiederum manuell zurückgeführt und neu eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schubstan­ genteil einer gattungsgemäßen Sicherheitsgurteinheit einfach und leicht montierbar auszubilden.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Die Gurthalterung mit dem Gurtschloß wird in einem einge­ stellten Abstand vor der Sitzlehne durch das Schubstangen­ teil in Form einer einfachen und leicht montierbaren Klammer mitverschwenkt, wobei nach dem Vor- und wieder Zurückklappen der Sitzlehne zumindest eine annehmbare Gebrauchsstellung mit einem Mindestabstand des Gurt­ schlosses zur Lehne zum Einführen der Schloßzunge erreicht wird. Eine nachfolgende zusätzliche Verstellung per Hand ist ohne Schwierigkeiten möglich. Dabei tritt der Reib­ schluß zwischen einem Reibelement und einer am Lehnenver­ riegelungsteil gelagerten Klammer auf, während die Ab­ stützung des Gurtschlosses im Falle eines Unfalles wei­ terhin - unbeeinträchtigt vom Reibschluß - am Sitzrahmen erfolgt.
Das Reibelement verschiebt sich in einem als Öse ausge­ bildeten Seitenteil der Klammer, wobei es aber nach Anspruch 2 vor deren endseitigen Krümmungen durch die Anschläge, die den Schwenkwinkel des Halteteils be­ grenzen, abgebremst wird, so daß die Klammer selbst über die Haltekräfte des Reibschlusses hinaus nicht belastet wird und damit relativ schwach dimensionierbar ist.
Da nach Anspruch 3 die Gurthalterung in jeder Lehnenstel­ lung vor der Lehnenfront positionierbar ist, wird verhin­ dert, daß das Gurtschloß beim Vorklappen der Lehne in diese eindringt und eventuell Beschädigungen hervorruft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gurtschloß-Einheit in Seitenansicht,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Gurtschloß-Anlenkung entsprechend der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 ein Reibelement mit angedeutetem Gurtschloß­ kabel und
Fig. 5 ein Schrägbild einer Klammer.
Eine Gurtschloß-Einheit, die in verschiedenen Ansichten in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, umfaßt ein Gurtschloß 1, in dem ein Ende einer Gurthalterung 2 festgelegt ist, das mit seinem anderen Ende schwenkbar mittels einer Schraube 3 an einem Sitzrahmen 4 gehalten wird und durch Anlage einer Anformung 5 an zwei sitzrahmenfesten Anschlägen 6 und 7 den Schwenkbereich des Gurtschlosses 1 in zwei Endstellungen begrenzt.
Eine Sitz-Lehne 8 ist hier in einer eingestellten Fahr­ position und strichpunktiert gezeichnet in einer vorge­ klappten Lage gezeichnet. Seitlich ist diese Lehne 8 bei der Klapp­ bewegung mit einem Lehnenverriegelungsteil 9 verbunden, das mit dieser um einen Bolzen 10 schwenkt, sobald die Verriegelung der Lehne 8 ge­ löst ist.
In einer Bohrung dieses Lehnenverriegelungsteils 9 ist durch einen Clip 11 eine Klammer 12 schwenkbar festgelegt, die dieses und die Lehne 8 mit dem Gurtschloß 1 in Wirkver­ bindung bringt.
Dies geschieht dadurch, daß auf dem Halteteil 2 ein Reib­ element 13 befestigt ist, an das eine bolzenförmige Nase 14 angeformt ist, die in eine gabelförmig ausgebildete Öse 15 der Klammer 12 eingreift und von einem Schenkel 16 der Klammer 12, der mit der Öse 15 zusammenwirkt, verspannt gehalten wird.
Dabei wird bei einer Klappbewegung der Lehne 8 eine ent­ sprechende Schwenkbewegung des Gurtschlosses 1 gesteuert, es kann aber darüber hinaus, da die Verbindung reib­ schlüssig erfolgt, das Gurtschloß 1 noch zusätzlich manuell verstellt werden.
Die Längenmaße der Klammer 12 und die Lage der Anschläge 6, 7 sind so gewählt, daß weder die bolzenförmige Nase 14 noch die seitlichen Kanten des Reibelements 13 selbst bei der Verschwenkung des Gurtschlosses 1 durch die Lehne 8 zur Anlage an den endseitigen Krümmungen 18 bzw. 17 der Klammer 12 kommen, so daß an diese keine hohen Festig­ keitsanforderungen gestellt werden müssen.
Bei Gebrauch eines Sicherheits-Gurtes 19, wie in Fig. 3 näher dargestellt durch Verrasten einer Schloßzunge 20 im Gurtschloß 1, stützt sich dieses bei Belastung weiterhin über seine Lagerstelle 21 am Sitzrahmen 4 ab, da die Aus­ richtung des Gurtschlosses 1 in eine günstige Position zur Einleitung der Zugbelastung, die auf den Gurt 19 im Falle eines Unfalles wirkt, durch den Reibschluß zwischen Gurtschloß 1 und Lehne 8 nicht behindert wird.
Fig. 4 zeigt eine zusätzliche Funktion des Reibelements 13, das eine Aussparung 22 aufweist, die ein Gurtschloß­ kabel 23, das der elektrischen Überprüfung des Verschlusses dient, aufnimmt, welches dadurch immer mit dem Gurtschloß 1 mitgeführt wird, wodurch es durch dessen Verschwenkung nicht zugbelastet wird.
In Fig. 5 ist eine Ausbildungsmöglichkeit der Klammer 12 aus Federdraht näher dargestellt, die auf einer Seite die gabelförmige Öse 15 aufweist, die in einen Quersteg 24 übergeht, der den erforderlichen Abstand zur Umklammerung des Reibelements 13 überbrückt und der anschließend in einen weiteren Steg 25 übergeht, durch den der das Reib­ element 13 klemmende Schenkel 16 parallel zu und auf gleicher Höhe wie der Ösenschenkel 26 zu liegen kommt, an dem das Reibelement 13 ebenfalls anliegt.
Durch diese erfindungsgemäße Verbindung der Lehne 8 mit dem Gurtschloß 1 wird das Gurtschloß 1 beim Klappen der Lehne 8 immer vor der Lehnenfront 27 mitgeführt, wobei der Anschlag 7 auch bei der vordersten, vorge­ klappten Position der Lehne 8 einen Abstand des Gurt­ schlosses 1 zur Lehnenfront 27 zuläßt, so daß diese durch das Gurtschloß 1 nicht beschädigt wird. Beim Zu­ rückklappen der Lehne 8 in die Fahrposition wird das Gurtschloß 1 in eine annehmbare Gebrauchsstellung vor der Lehne 8 überführt, in der es auch ohne Schwierig­ keiten manuell weiter verstellt werden kann.

Claims (3)

1. Sicherheitsgurteinheit für Kraftwagen, mit insbesondere gegen ein Sitzteil eines Fahrzeugsitzes klappbarer Sitz­ lehne, die über ein Schubstangenteil derart in Wirkver­ bindung mit einer Gurthalterung steht, daß durch eine Klappbewegung der Lehne eine entsprechende Schwenkbewegung der Gurthalterung in einem Schwenkwinkelbereich zwischen zwei Endstellungen steuerbar ist, wobei das Schubstangen­ teil schwenkbar an einem lehnenfesten Teil gelagert ist, und in einer Langlochöffnung reibschlüssig ein Reibelement aufnimmt, das an der Gurthalterung befestigt ist und das in der Langlochöffnung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubstangenteil durch eine Klammer (12) gebildet ist, die eine gabelförmig ausgebildete Öse (15) aufweist, in die das Reibelement (13) mit einer angeformten, bolzen­ förmigen Nase (14) eingreift, gegenüber der die Klammer (12) verschiebbar und um die sie schwenkbar ist, und daß das Reibelement (13) zwischen dieser Öse (15) in einem mit Abstand davon liegenden Schenkel (16) der Klammer (12) reibschlüssig verspannt liegt, wodurch die Gurthalterung (2) in einer gewählten Winkelstellung zwischen ihren Endstellungen reibschlüssig feststellbar ist.
2. Sicherheitsgurteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Reibelements (13) durch die Anschläge (6 bzw. 7) begrenzt vor den endseitigen Krümmungen (18 bzw. 17) der Klammer (12) endet.
3. Sicherheitsgurteinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (6, 7) einen Schwenkwinkelbereich umfassen, in dem die Gurthalterung (2) auch bei vorge­ klappter Lehne (8) mit Abstand vor der Lehnenfront (27) positionierbar ist.
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