DE10307859A1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einer Basisstruktur (3), einem an der Basisstruktur (3) angebrachten Gurtschloß (7) und wenigstens einer relativ zur Basisstruktur (3) beweglichen Sitzkomponentenstruktur (5), die in einer ersten Klapprichtung von einer Sitzstellung in eine geklappte Stellung klappbar und in einer zweiten Klapprichtung in die Sitzstellung zurückklappbar ist, ist die Sitzkomponentenstruktur (5) mit dem Gurtschloß (7) gekoppelt, wobei beim Klappen der Sitzkomponentenstruktur (5) in der ersten Klapprichtung das Gurtschloß (7) sich von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bewegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Bei einem Fahrzeugsitz dieser Art kann der Fahrzeugsitz durch Vorklappen des Sitzkissens und der Lehne in eine flache Bodenstellung gebracht werden, wodurch ein größerer Laderaum zur Verfügung steht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Dadurch, daß die Sitzkomponentenstruktur mit dem Gurtschloß gekoppelt ist, wobei beim Klappen der Sitzkomponentenstruktur in der ersten Klapprichtung das Gurtschloß sich von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bewegt, wird das Gurtschloß beim Übergang in die Bodenstellung automatisch abgesenkt und verstaut, so daß es nicht übersteht, in den Laderaum ragt oder mit der Sitzkomponentenstruktur kollidiert, womit Beschädigungen vermieden werden. Bei der Sitzkomponentenstruktur kann es sich um die Struktur des Sitzkissens oder der Lehne handeln. Vorzugsweise bewegt sich beim Klappen der Sitzkomponentenstruktur in die zweite Klapprichtung das Gurtschloß ebenfalls automatisch von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung, um für den sofortigen Gebrauch wieder zur Verfügung zu stehen.
- Die Kopplung zwischen Sitzkomponentenstruktur und Gurtschloß kann in einer Klapprichtung, vorzugsweise durch Ausübung eines Zuges, oder in beide Klapprichtungen wirksam sein. Für die Ausübung des Zuges ist vorzugsweise ein Zugmittel vorgesehen, das flexibel sein kann, wobei dann für die andere Klapprichtung vorzugsweise eine Feder zur Vorspannung und Bewegung des Gurtschlosses vorgesehen ist. Das Zugmittel kann aber auch starr sein, so daß in der anderen Klapprichtung auch Druckkräfte übertragen werden können, welche das Gurtschloß bewegen.
- In einer bevorzugten Ausführung ist das Gurtschloß an einem Gurtschloßhebel angebracht ist, welcher an der Basisstruktur angelenkt ist, so daß die Bewegungen des Gurtschlosses Schwenkbewegungen sind. Durch die Wahl der Hebellängen und Angriffspunkte des Zugmittels oder dergleichen und gegebenenfalls auch durch zusätzliche Hebelverlängerungen können die zur Bewegung notwendigen Drehmomente festgelegt werden. Umlenkungen definieren zusammen mit den Lagerstellen Grenzlinien für das Auftreten von Totpunkten, Leerwegen und Richtungsumkehrungen der Bewegung, so daß durch eine geeignete Anordnung solcher Umkehrungen definierte Schwenkbewegungen des Gurtschloßhebels erreicht werden. Bei starren Zugmitteln kann ein gegebenenfalls notwendiger Längen- oder Spielausgleich durch Schlitz-Zapfen-Führungen beziehungsweise Federn erreicht werden.
- Für den Misuse-Fall und für den Ausgleich unterschiedlicher Insassenkörperformen, d.h. wenn das Gurtschloß manuell oder durch einen größeren Leibesumfang nach unten gedrückt wird, ist ebenfalls die Verwendung einer Schlitz-Zapfen-Führung oder eine mit dem Zugmittel in Serie liegende Feder vorteilhaft.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels, wobei sich die Lehnenstruktur in der Sitzstellung befindet, -
2 eine1 entsprechende Ansicht, wobei sich die Lehnenstruktur in der geklappten Stellung befindet, -
3 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei sich die Lehnenstruktur in der Sitzstellung befindet, -
4 eine3 entsprechende Ansicht, wobei sich die Lehnenstruktur in der geklappten Stellung befindet, -
5 eine Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels, wobei sich die Lehnenstruktur in der Sitzstellung befindet, und -
6 eine5 entsprechende Ansicht, wobei sich die Lehnenstruktur in der geklappten Stellung befindet. - Bei allen Ausführungsbeispielen weist ein Fahrzeugsitz
1 eine Basisstruktur3 auf, von welcher nur ein Sitzrahmenseitenteil dargestellt ist. Die Basisstruktur3 trägt zwei relativ zur Basisstruktur3 bewegliche Sitzkomponentenstrukturen, nämlich einerseits eine Sitzkissenstruktur eines Sitzkissens4 , dessen Kontur in der Zeichnung nur angedeutet ist, und andererseits an seinem hinteren Ende eine Lehnenstruktur5 einer Lehne6 , deren Kontur in der Zeichnung auch nur angedeutet ist. Ebenfalls am hinteren Ende der Basisstruktur3 ist auf einer Fahrzeugsitzseite ein Gurtschloß7 vorgesehen, das an einem Gurtschloßhebel8 befestigt ist, welcher mittels eines ersten Lagerbolzens9 an der Basisstruktur3 angelenkt ist. - Der Fahrzeugsitz
1 kann wenigstens eine einsitzbare Sitzstellung einnehmen, in welcher sich die Lehne6 mit ihrer Lehnenstruktur5 in einer aufrechten Stellung befindet, worunter auch Stellungen verstanden werden sollen, die gegenüber der Vertikalen etwas geneigt sind. Zur Vergrößerung der Ladefläche kann der Fahrzeugsitz1 durch Vorklappen der Lehne6 in eine flache Bodenstellung gebracht werden, in welcher sich die Lehne6 mit ihrer Lehnenstruktur5 in einer im wesentlichen horizontalen, geklappten Stellung befindet. Mit der Klappbewegung der Lehnenstruktur5 schwenkt erfindungsgemäß der Gurtschloßhebel8 mit dem Gurtschloß7 automatisch von einer Gebrauchsstellung in eine verstaute Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt. - Im ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die Anlenkung der Lehnenstruktur
5 an der Basisstruktur3 auf jeder Fahrzeugsitzseite mittels eines ersten Lehnenhebels11 und eines zweiten Lehnenhebels12 , welche zusammen mit der Basisstruktur3 und der Lehnenstruktur5 ein Viergelenk13 bilden. Dabei ist der am oberen Ende an der Lehnenstruktur5 angelenkte erste Lehnenhebel11 an seinem unteren Ende mittels des ersten Lagerbolzens9 an der Basisstruktur3 angelenkt, während der ebenfalls am oberen Ende an der Lehnenstruktur5 angelenkte zweite Lehnenhebel12 an seinem unteren Ende mittels eines zweiten Lagerbolzens14 an der Basisstruktur3 angelenkt ist. In der Sitzstellung des Fahrzeugsitzes1 , d.h. in der aufrechten Stellung der Lehnenstruktur5 , stützen der erste Lehnenhebel11 und der zweite Lehnenhebel12 sich gegenseitig ab, wobei das Viergelenk13 nur als Dreigelenk wirkt, so daß die Sitzstellung stabilisiert wird. Bei Übergang in die geklappte Stellung der Lehnenstruktur5 schwenken beide Lehnenhebel11 und12 nach hinten in die Horizontale, wodurch über die Bewegung des Viergelenks13 die Lehnenstruktur5 nach vorne geklappt wird. - Am Gurtschloßhebel
8 ist in Verlängerung über den ersten Lagerbolzen9 hinaus eine im stumpfen Winkel schräg nach vorne und unten abstehende Lasche15 angeformt. Eine als Zugfeder ausgebildete Feder16 ist zwischen der Sitzsteilstruktur3 und der Lasche15 eingehängt und spannt den Gurtschloßhebel8 in Richtung der Gebrauchsstellung des Gurtschlosses7 vor. An der Lasche15 ist ferner ein Zugmittel18 befestigt, vorliegend ein Seilzug, welches über eine unterhalb des zweiten Lagerbolzens14 angeordnete Umlenkung19 , beispielsweise eine Umlenkrolle, zum zweiten Lehnenhebel12 geführt ist und dort an einer Stelle befestigt ist, welche sich in allen einnehmbaren Stellungen der Lehnenstruktur5 auf oder vor der Verbindungslinie zwischen der Umlenkung19 und dem zweiten Lagerbolzen14 befindet. Die Befestigungsstelle des Zugmittels18 an der Lasche15 befindet sich in allen einnehmbaren Stellungen der Lehnenstruktur5 unterhalb der Verbindungslinie von erstem Lagerbolzen9 und Umlenkung19 . - Beim Übergang von der Sitzstellung der Lehnenstruktur
5 in ihre geklappte Stellung wird der Gurtschloßhebel8 mit dem Gurtschloß7 über das Zugmittel18 nach vorne in die flache Nichtgebrauchsstellung gezogen, während bei der Rückkehr in die Sitzstellung die Feder16 den Gurtschloßhebel8 mit dem Gurtschloß7 wieder nach oben in die Gebrauchsstellung bringt. - In einer abgewandelten Ausführung kann durch Anordnung einer weiteren Umlenkung unterhalb und vor dem ersten Lagerbolzen
9 die Lasche15 entfallen, wobei dann das Zugmittel18 und die auf der anderen Seite anzuordnende Feder16 direkt am Gurtschloßhebel8 zu befestigen sind. - Das zweite Ausführungsbeispiel gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel weitgehend, weshalb gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen. Am Gurtschloßhebel
8 ist nun eine kurze Lasche25 angeformt, welche in Verlängerung des Gurtschloßhebels8 über den ersten Lagerbolzen9 hinaus im stumpfen Winkel schräg nach vorne und unten absteht. Eine als Knickfeder ausgebildete Feder26 dient der Spielfreistellung und der Unterstützung der Bewegung des Gurtschloßhebels8 , wobei die Feder26 in Richtung der Nichtgebrauchsstellung des Gurtschlosses7 vorspannt. Mittels einer Schlitz-Zapfen-Führung27 ist an der Lasche25 eine starre Koppel28 angebracht, welche sowohl als Zugmittel als auch als Druckmittel dient Die Koppel28 ist am anderen, hinteren Ende am zweiten Lehnenhebel12 angelenkt. Eine Führungsstrebe29 schließt die im beschriebenen Bereich C-förmig profilierte Basisstruktur3 ungefähr in der Mitte zwischen erstem Lagerbolzen9 und zweitem Lagerbolzen14 , um ein seitliches Ausweichen der Koppel28 bei Beaufschlagung mit einer Druckspannung zu verhindern. - Entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel zieht beim Übergang in die geklappte Stellung der Lehnenstruktur
5 der zweite Lehnenhebel12 über die Koppel28 den Gurtschloßhebel8 mit Gurtschloß7 in die Nichtgebrauchsstellung. Bei der Rückkehr in die Sitzstellung der Lehnenstruktur5 drückt der zweite Lehnenhebel12 den Gurtschloßhebel8 mit Gurtschloß7 nach oben in die Gebrauchsstellung. Wird das Gurtschloß7 im Misuse-Fall oder aufgrund abweichender Percentile nach unten gedrückt, so gleicht die Schlitz-Zapfen-Führung27 diese Bewegung aus, ohne daß die Koppel28 beschädigt wird. - Das dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich hinsichtlich der Anlenkung der Lehnenstruktur
5 von den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Lehnenstruktur5 ist nunmehr mittels eines Beschlags30 an der Basisstruktur3 angebracht, wobei ein erstes Beschlagteil31 an der Lehnenstruktur5 und ein relativ zum ersten Beschlagteil31 schwenkbares und verriegelbares zweites Beschlagteil32 an der Basisstruktur3 angebracht ist. Der Gurtschloßhebel8 wird durch eine als Drehfeder ausgebildete Feder36 in die Nichtgebrauchsstellung des Gurtschlosses7 vorgespannt. Ein Zugmittel38 , beispielsweise ein Seilzug, ist an einem Ende am Gurtschloßhebel8 befestigt. Das Zugmittels38 ist über eine Umlenkung39 geführt, beispielsweise eine unterhalb der Drehachse des Beschlags30 angeordnete und auf einem Befestigungsbolzen zwischen zweitem Beschlagteil32 und Basisstruktur3 drehbar gelagerte Umlenkrolle. Das andere Ende des Zugmittels38 ist am ersten Beschlagteil31 angebracht, und zwar entsprechend zum ersten Ausführungsbeispiel vor oder in der geklappten Stellung maximal auf der Verbindungslinie zwischen Umlenkung39 und Drehachse des Beschlags30 . Die Befestigungsstelle am Gurtschloßhebel8 ist entsprechend oberhalb oder in der geklappten Stellung maximal auf der Verbindungslinie zwischen Umlenkung39 und erstem Lagerbolzen9 angeordnet. - Beim Übergang in die geklappte Stellung der Lehnenstruktur
5 gibt das erste Beschlagteil31 Weg für das Zugmittel38 frei, so daß die Feder36 den Gurtschloßhebel8 mit Gurtschloß7 in die Nichtgebrauchsstellung schwenken kann. Bei der Rückkehr in die Sitzstellung der Lehnenstruktur5 zieht das erste Beschlagteil31 über das Zugmittel38 den Gurtschloßhebel8 mit Gurtschloß7 nach oben in die Gebrauchsstellung. Vorzugsweise ist zwischen dem Zugmittel38 und dem Gurtschloßhebel8 eine Druckfeder in Serie angeordnet, welche Weg freigibt, beispielsweise im Misuse-Fall beim gewaltsamen Abklappen des Gurtschlosses7 , und so eine Beschädigung des Zugmittels38 verhindert. - In abgewandelter Ausführung kann durch eine Anordnung einer Umlenkung unterhalb und vor dem ersten Lagerbolzen
9 eine Richtungsumkehr des Gurtschloßhebels8 erreicht werden. Die Feder36 kann dann umgedreht zum Vorspannen in die Gebrauchsstellung verwendet werden, während das Zugmittel38 hinter der Drehachse des Beschlags30 am ersten Beschlagteil31 zu befestigen ist. -
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Basisstruktur
- 4
- Sitzkissen
- 5
- Lehnenstruktur, Sitzkomponentenstruktur
- 6
- Lehne
- 7
- Gurtschloß
- 8
- Gurtschloßhebel
- 9
- erster Lagerbolzen
- 11
- erster Lehnenhebel
- 12
- zweiter Lehnenhebel
- 13
- Viergelenk
- 14
- zweiter Lagerbolzen
- 15, 25
- Lasche
- 16, 26, 36
- Feder
- 18, 38
- Zugmittel
- 19, 39
- Umlenkung
- 27
- Schlitz-Zapfen-Führung
- 28
- Koppel
- 29
- Führungsstrebe
- 30
- Beschlag
- 31
- erstes Beschlagteil
- 32
- zweites Beschlagteil
Claims (10)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Basisstruktur (
3 ), einem an der Basisstruktur (3 ) angebrachten Gurtschloß (7 ) und wenigstens einer relativ zur Basisstruktur (3 ) beweglichen Sitzkomponentenstruktur (5 ), die in einer ersten Klapprichtung von einer Sitzstellung in eine geklappte Stellung klappbar und in einer zweiten Klapprichtung in die Sitzstellung zurückklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkomponentenstruktur (5 ) mit dem Gurtschloß (7 ) gekoppelt ist, wobei beim Klappen der Sitzkomponentenstruktur (5 ) in die erste Klapprichtung das Gurtschloß (7 ) sich von einer Gebrauchsstellung in eine Nichtgebrauchsstellung bewegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Klappen der Sitzkomponentenstruktur (
5 ) in die zweite Klapprichtung das Gurtschloß (7 ) sich von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung bewegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Klapprichtungen die Sitzkomponentenstruktur (
5 ) über ein Zugmittel (18 ,28 ,38 ) das Gurtschloß (7 ) bewegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (
18 ,28 ,38 ) als starre Koppel (28 ) ausgebildet ist, über welche die Sitzkomponentenstruktur (5 ) in der anderen der beiden Klapprichtungen das Gurtschloß (7 ) zurückbewegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gurtschloß (
7 ) und dem Zugmittel (18 ,28 ,38 ) eine Schlitz-Zapfen-Fürhung (27 ) und/oder eine Feder in Serie angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden Klapprichtungen eine vorgespannte Feder (
16 ,26 ,36 ) das Gurtschloß (7 ) bewegt. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
16 ) das Gurtschloß (7 ) in die Gebrauchsstellung vorspannt und die Sitzkomponentenstruktur (5 ) in der ersten Klapprichtung das Gurtschloß (7 ) in die Nichtgebrauchsstellung zieht. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
26 ,3b ) den Gurtschloßhebel (8 ) in die Nichtgebrauchsstellung vorspannt und die Sitzkomponentenstruktur (5 ) in der zweiten Klapprichtung den Gurtschloßhebel (8 ) in die Gebrauchsstellung zieht. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtschloß (
7 ) an einem Gurtschloßhebel (8 ) angebracht ist, welcher an der Basisstruktur (3 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkomponentenstruktur (
5 ) mittels eines Viergelenks (13 ) oder eines Beschlags (30 ) an der Basisstruktur (3 ) angelenkt ist.
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Publication Number | Publication Date |
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ID=32841838
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DE2003107859 Withdrawn DE10307859A1 (de) | 2003-02-25 | 2003-02-25 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
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