DE3223719C2 - Anhängerkupplung für Fahrzeuge - Google Patents

Anhängerkupplung für Fahrzeuge

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DE3223719C2
DE3223719C2 DE19823223719 DE3223719A DE3223719C2 DE 3223719 C2 DE3223719 C2 DE 3223719C2 DE 19823223719 DE19823223719 DE 19823223719 DE 3223719 A DE3223719 A DE 3223719A DE 3223719 C2 DE3223719 C2 DE 3223719C2
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Günter 7151 Burgstetten Biedenbach
Wolfgang 7306 Denkendorf Rothe
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Eine Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die aus einem in einem Querträger angeordneten, nach unten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen Kugelhals besteht, der in das Gehäuse einsetzbar und lösbar mit diesem verriegelbar ist, wobei im unteren Gehäuseteil beidseitig Haltenuten für vom Kugelhals seitlich abstehende Zapfen vorhanden sind und am Kugelhals ein Exzenterspanner angeordnet ist, durch den ein im Kugelhals vertikal längsverschiebbar gelagerter Stößel derart gegen den oberen Teil des Gehäuses gedrückt wird, daß die Zapfen des Kugelhalses in den Haltenuten verriegelt sind, und der Exzenterspanner aus einem im Kugelhals gelagerten, in einer Verriegelungsstellung arretierbaren Exzenter besteht, ist mittels eines separaten Spannhebels betätigbar. Der Spannhebel ist derart auf ein als Formzapfen ausgebildetes Ende einer mit dem Exzenter verdrehsicher verbundenen Welle aufsteckbar, daß zumindest über den Betätigungsweg des Exzenters eine drehfeste Verbindung des Spannhebels mit demselben erhalten bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Fahrzeuge der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen Art.
Eine derartige Anhängerkupplung ist bereits aus der DE-OS 30 00 824 bekannt.
Als nachteilig ist bei dieser bekannten Ausführung jedoch anzusehen, daß der am Kugelhals angeordnete Bedienhebel die Möglichkeit des mißbräuchlichen Eingriffs durch Unbefugte bietet. Dieser Umstand erfordert eine erhöhte Sorgfalt des Betreibers, der vor Antritt jeder Fahrt den ordnungsgemäßen Sitz des Kugelhalses überprüfen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anhängerkupplung so auszubilden, daß der Kugelhals in seiner Anbaustellung nicht ohne weiteres durch Unbefugte entriegelt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Anhängerkupplung anhand der Zeichnungen erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Kugelhals einer Anhängerkupplung in seiner Einbaustellung, in
F i g. 2 eine Seitenansicht des Kugelhalses, in
Fig.3 einen horizontalen Schnitt durch den Kugelhals gemäß der Linie III -111 in Fig. 2, und in
Fig.4 einen gleichartigen Horizontalschnitt durch den Kugelhals in einer modifizierten Ausführung.
In Fi g. 1 ist die Einbaustellung des Kugclhalscs 1 und eines diesen aufnehmenden, offenen Gehäuses 2 zu einem Querträger 3 deutlich erkennbar. Die Wandung des Gehäuses 2 ist teilweise aufgebrochen dargestellt und gibt den Blick auf eine Verriegelungsmechanik für den Kugelhals 1 frei. Das Gehäuse 2 ist mit dem Querträger 3 verschraubt und weist beidseitig je eine Haltenut 4 für vom Kugelhals 1 seitlich abstehende Zapfen 5 auf. Im vertikalen Teil des Kugelhalses 1 ist ein Rollenstößel 6 längsverschiebbar gelagert und wird durch die' rorspannung einer Tellerfeder 7, die am Kugelhals 1 abgestützt ist, mit seiner Rolle 6a aaf einen Exzenter 8 gedrückt, der eine Bohrung 9 aufweist Der Exzenter 8 ist verdrehsicher mit einer Welle 10 verbunden, die beidseitig vom Exzenter 8 im Kugelheis 1 gelagert ist Ein Ende der Welle 10 ist als Formzapfen ausgebildet und ragt aus dem Kugelhals 1 heraus. Der Formzapfen besteht aus einem ungleichschenkligen Vierkant 11. Auf diesen Vierkant 11 ist eine diesen formschlüssig umgreifende Klaue 12 aufgesteckt, die starr mit einem Spannhebel 13 verbunden ist Auf das freie Ende des Spannhebels 13 ist ein Handgriff 14 aus Kunststoff aufgeschrumpft Unterhalb der Klaue 12 ist an den Spannhebel 12 eine Lasche 15 und oberhalb von dieser an den Kugelhals 1 eine Kulisse 16 angeformt
F i g. 2 stellt den Kugelhals 1 in einer Seitenansicht dar. Sie macht die Stellung des Spannhebels 13 bzw. der Lasche 15 zur Kulir.e 16 im Verriegelungszustand des Kugelhalses 1 deutlich. Ein Abdrückrand 15a verläuft etwa parallel zum unteren Rand der Kulisse 16. Der Spannhebel 13 ist zur Entriegelung des Kugelhalses 1 um einen Winkel vun 115 Grad im Uhrzeigergegensinn schwenkbar. Die Entriegelungsstellung ist durch strichpunktierte Linien angedeutet. Dabei hintergreift die Lasche 15 die Kulisse 16 derart, daß der mittels der Klaue 12 auf den Vierkant 11 aufgesteckte Spannhebel 13 nicht mehr abnehmbar ist Erst nachdem der Spannhebei 13 in seine Verriegeiungssteüung zurückgeschwenkt ist, läßt sich die Klaue 12 vom Vierkant 11 abziehen.
Das Entriegeln des Kugelhalses ' wird wie folgt bewirkt:
Nach Lösen einer in die Bohrung 9 eingreifenden Verdrehsicherung für den Exzenter 8 ist dieser drehbar. Durch Schwenken des Spannhebels 13 gemäß den Erläuterungen zu Fig.2, wobei das Drehmoment durch den Vierkant 11 auf die Welle 10 und somit auch auf den verdrehsicher mit dieser verbundenen Exzenter 8 übertragen wird, gelangt der Außenumfang des Exzenters 8 im Hinblick auf die Rolle 6a in seine Stellung geringster Exzentrizität. Hierdurch kann die Tellerfeder 7 den
5C1· längsverschiebbar im Kugelhals 1 gelagerten Rollenstößel 6 um den Betrag der Exzentrizität des Exzenters 8 nach unten drücken. Dabei löst sich die Verspannung zwischen einer konischen Gehäuseausnehmung 2a mit einem Konus 6b und der Haltenuten 4 mit den Zapfen 5.
Dadurch kann der Kugelhals 1 leicht angehoben und nach hinten herausgenommen werden.
Das Verriegeln des Kugelhalses 1 geht folgendermaßen vonstauen:
Der Spannhebel 13 muß sich am Kugelhals 1 in seiner Entriegelungsstellung befinden. Nun läßt sich der Kugelhals 1 in das Gehäuse 2 einführen und die Zapfen 5 !lassen sich in die Haltenuten 4 einhängen. Durch Schwenken des Spannhebels 13 im Uhrzeigersinn erzwingt die Hubkurve des Exzenters 8 eine aufwärts gerichtete Zustellbewegung des Rollenstößels 6. Der am oberen Ende des Rollenstößels 6 befindliche Konus 6b wird dabei in die gegenstückig konische Ausnehmung la des Gehäuses 2 gedrückt Die dabei auftretenden
Reaktionskräfte werden von den Zapfen 5 auf die Haltenuten 4 übertragen. Dies führi zu einem Verspannen des Kugelhalses 1 mit dem Gehäuse 2. Damit die Verspannung erhalten bleibt, rastet eine am Kugelhals ortsfeste, nicht dargestellte Verdrehsicherung in die Bohrung 9 des Exzenters 8 ein. In dieser Verriegelungsstellung ist der Spannhebel 13 abnehmbar.
In F i g. 3 wird mittels eines Horizontalschnittes durch den Kugelhals 1 die Funktionsstellung eines mit einer als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder 25 versehenen Spannhebels 13 verdeutlicht. Die Welle 10 ist durch einen Spannstift 17 verdrehsicher mit dem Exzenter 8 verbunden und beidseitig von demselben in Hülsen 18 gelagert Ein Ende der Welle 10 ist zu einem Vierkant
11 ausgebildet und ragt aus dem Kugelhals 1 heraus. Auf den Vierkant Il ist eine an den Spannhebel 13 angeformte mit einem Innenvierkant 12a versehene Klaue 12 aufgesteckt Der Aufsteckweg wird dabei durch einen Anschlagbund tOa der Welle 10 begrenzt Konzentrisch zur Drehachse des Innenvierkants 12a ist die Schraubenfeder 25 mittels einer Ringklammer 19 an der Klaue
12 befestigt
Die Schraubenfeder 25 befindet sich in ve .gespanntem Zustand, wobei die Vorspannung durch Eingreifen einer an den Spannhebel 13 angeformten Lasche 15 in eine an den Kugelhals 1 angeformte Kulisse 16 kompensiert wird. Die Kompensation des dabei erzeugten Drehmoments kann auf zweierlei Weise erfolgen; zum einen durch die Außenflächen des Vierkants 11 und dem auf diesen aufgesteckten paßgenauen Innenvierkant 12a der Klaue 12 im Zusammenwirken mit dem Hintergreifen einer Führungsfläche 16a der Kulisse 16 durch die Lasche 15, zum anderen durch Kippen der Lasche 15 in der Kulisse 16 unter Anschlagen an zwei Führungsflächen 16a. Dadurch ist auch bei infolge häufiger Benutzung abgenutzten Stirnkanten des Vierkants 11 noch eine ausreichende Kompensation der Federvorspannung gegeben.
Durch Verschwenken des Spannhebels 13 in seine Verriegelungsstellung wird die Lasche 15 aus der Kulisse 16 herausgedreht so daß die Schraubenfeder 25 den Spannhebel 13 selbsttätig abdrückt
Ein in dieser Verriegelungsstellung parallel zur Kulissenunterkante verlaufender Abdrückrand 15a stellt sicher, daß der Spannhebel 13 erst abgedrückt wird, wenn die Verriegelungsstellung erreicht ist Will man den Spannhebel 13 zum Entriegeln des Kugelhalses 1 wieder aufstecken, so muß die Schraubenfeder 25 zusammengedrückt und der Spannhebel 13 gleichzeitig verdreht werden, bis die Lasche 15 wieder in die Kulisse 16 eingreift.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch den Kugelhals 1 in einer modifizierten Ausführung der Spannhebelaufsteckmechanik. Wegen der adäquaten Wirkungsweise werden im folgenden nur die Unterschiedsmerkmale gegenüber F i g. 3 erläutert
Ein Ende der Welle 10 ist als Innenformzapfen 20 ausgebildet Die Innenform desselben besteht aus einem stirnseitigen Sackloch elliptischen lichter. Querschnittes. In den Innenformzapfen 20 greift ein auf dem Außenumfang gegenstückiger Inbusnocken 24a, der an die ι.Klaue24i angeformt ist, formschlüssig ein. Konzentrisch 'zur Drehachse enthält der Inbusnocken 24a eine konische Bohrung 21. Die konische Bohrung 21 wird von einem Bolzen 22 durchdrungen, der sich mit einem Ende auf dem Sackloch'öoden des Innenformzapfens 20 abstützt und dessen anderes Ende mit einer Blattfeder 23 vernietet ist. Die Blattfeder 23 befindet sich in vorgespanntem Zustand, da sie endseitig mit der Klaue 12 ebenfalls vernietet ist Durch die konische Bohrung 21 ist gewährleistet, daß die durch die Ein- und Ausfederbewegung bedingte Anstellwinkeländerung des Bolzens 22 nicht zum Verklemmen desselben in der Bohrung führt. Das auf dem Sacklochboden des Innenformzapfens 20 abgestützte Ende von Bolzen 22 ist ballig ausgeführt um die Vorspannkraft der Blattfeder 23 bei einer Anstellwinkeländerung des Bolzens 22, bezogen auf die Mittellängsachse des Innenformzapfens 20, zentrisch einleiten zu können.
An die Lasche 15 ist ein Parallelführungsarm 15i? angeformt Durch formschlüssiges Umgreifen der Kulisse 16 mittels der Lasche 15 im Zusammenwirken mit dem Parallelführungsarm 156 ist somit eine drehmomentkompensationsfähige Radialführung der Klaue 12 erzielt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anhängerkupplung für Fahrzeuge, insbesondere für Personenkraftwagen, die aus einem in einem Querträger angeordneten, nach unten offenen Gehäuse und aus einem mit einer Kupplungskugel versehenen Kugelhals besteht, der in das Gehäuse einsetzbar und lösbar mit diesem verriegelbar ist, wobei im unteren Gehäuseteil beidseitig Haltenuten für vom Kugelhals seitlich auskragende Zapfen vorhanden sind und am Kugelhals eine Exzenterspannvorrichtung angeordnet ist, durch die ein im Kugelhals vertikal längsverschiebbar gelagerter Stößel derart gegen den oberen Teil des Gehäuses gedrückt wird, daß die Zapfen des Kugelhalses in den Haltenuten verriegelt sind, und die Exzenterspannvorrichtung aus einem im Kugelhals gelagerten, in einer Verriegelungsstellung arretierbaren Exzenter besteht, der mittels eines Spannhebels betätigbar ist, und wobei der Exzentf rmit einer im Kugelhals gelagerten Welle verdrehsicher verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein als Formzapfen ausgebildetes Ende der Welle (10) eine Klaue (12) eines separaten Spannhebels (13) derart aufsteckbar ist, daß über den Betätigungsweg des Exzenters (8) eine drehfeste Verbindung des Spannhebels (13) mit dem Exzenter (8) hergestellt wird, wobei am Kugelhals (1) eine der radialen Parallelführung einer am Spannhebel (13) angeordneten Lasche (15) dienende Kulisse (16) vorgesehen ist. und wobei die beim Aufstecken der ^Iaue (12, 24) auf den Formzapfen notwendige Zustellbewegung ge/an die Vorspannung einer Druckfeder (23 bzv. 25) erfolgt
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