DE102004045988B3 - Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem in einem Gehäuse axial geführten Betätigungsknopf, der durch eine Druckfeder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und in dieser durch einen Halteanschlag gegen weiteres Herausdrücken aus dem Gehäuse gehindert ist, wobei der Betätigungsknopf durch mechanische Übertragungsmittel mit einem Verriegelungsmechanismus derart in Wirkverbindung steht, dass durch Eindrücken des Betätigungsknopfes in das Gehäuse die Rückenlehne entriegelbar ist. Aufgabe der Erfindung ist es, auf eine separate Anzeige zu verzichten. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass der Halteanschlag (24, 36, 46.1) durch den Entriegelungsvorgang eine axiale Verlagerung in Wirkrichtung der Druckfeder (6, 47) erfährt, so dass der Betätigungsknopf (3) durch die Druckfeder (6, 47) gegen diesen Halteanschlag (36, 46.1) oder einen weiteren Anschlag (29) in seine Signalstellung drückbar ist, in der er wesentlich weiter aus dem Gehäuse (2) herausragt als in seiner Verriegelungsstellung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Personenkraftwagen mit klappbarer Rückenlehne gehören schon seit langer Zeit zum Stand der Technik. Bei einigen Modellen ist die Rückenlehne geteilt, so dass diese je nach Bedarf segmentweise oder aber in voller Breite geklappt werden kann. Die Arretierung der Rückenlehne bzw. der Rückenlehnenteile erfolgt durch Verriegelungsmechanismen, die über einen Betätigungsknopf und mit diesem verbundene, mechanische Übertragungsmitteln, wie z. B. Seilzüge, Gestänge und Hebel entriegelbar sind. Die Rückenlehne bzw. Teilbereiche der Rückenlehne sind dann zur Vergrößerung der Ladefläche nach vorn klappbar. Zur Wiederherstellung der Gebrauchslage wird die Rückenlehne zurückgeklappt. Dabei kann es vorkommen, dass sie nicht oder nicht vollständig in den Verriegelungsmechanismus fällt, obwohl der Benutzer aufgrund seiner visuellen Wahrnehmung der Überzeugung ist, dass die Rückenlehne ordnungsgemäß verriegelt ist. Absolute Sicherheit könnte hier nur ein Ziehen an der Rückenlehne schaffen. Dieser Test unterbleibt allerdings aus Bequemlichkeit häufig. Eine nicht oder nicht ordnungsgemäß verriegelte Rückenlehne kann aber zur tödlichen Gefahr für Fahrzeuginsassen werden, denn bei einem Auffahrunfall oder bei einer starken Bremsung würden im Gepäckraum aufbewahrte Gegenstände wie Geschosse in die Fahrgastzelle eindringen.
  • Zur Vermeidung dieser Folgen sind Anzeigevorrichtungen entwickelt worden, die dem Fahrer signalisieren, dass die Rückenlehne eines Fondsitzes nicht oder nicht ordnungsgemäß verriegelt ist.
  • Die DE 102 30 637 A1 offenbart eine solche Anzeigevorrichtung. Diese besteht aus einer Leuchteinrichtung, die bei nicht verriegelter Rückenlehne diesen Zustand durch Aufleuchten signalisiert. Neben dieser Signalvorrichtung dient auch ein Betätigungselement der Anzeige des Nicht-Verriegelungszustandes. In Verriegelungsstellung schließt das obere Ende des Betätigungselements mit einem auf der Lehnen-Oberkante aufliegenden Rahmen ab. Zum Entriegeln der Rückenlehne ist das Betätigungselement nach oben zu ziehen. Es ragt in diesem Zustand über die Lehnen-Oberkante hinaus und verbleibt bei entriegelter Rückenlehne auch in diesem Zustand.
  • Eine gattungsgemäße Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist in JP 2001097099-A offenbart. Bei dieser bekannten Lösung ist neben dem Betätigungsknopf eine separate Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung der Rückenlehne vorhanden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ohne eine derartige zusätzliche Anzeige auszukommen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugrücksitzes gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Hier wird der Betätigungsknopf, der zum Lösen der Verriegelung der Rückenlehne in sein Gehäuse hineinzudrücken ist, gleichzeitig als Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung der Rückenlehne genutzt. Dieser Betätigungsknopf wird nach dem Stand der Technik durch eine Druckfeder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt, wobei ein Anschlag verhindert, dass der Betätigungsknopf über seine Verriegelungsstellung hinaus aus dem Gehäuse herausgedrückt werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass dieser Anschlag durch den Entriegelungsvorgang in Wirkrichtung der Druckfeder verlagert wird, so dass die Druckfeder den Betätigungsknopf nun wesentlich weiter aus dem Gehäuse herausdrücken kann, als in seiner Verriegelungsstellung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch das Gehäuse einer Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem in Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf in einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei in Entriegelungsstellung gedrücktem Betätigungsknopf,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 bei in Signalstellung befindlichem Betätigungsknopf,
  • 4 einen Schnitt durch das Gehäuse einer Verriegelungsvorrichtung für eine klappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bei in Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung gemäß 4 bei in Entriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf,
  • 6 eine Darstellung gemäß 4 bei in Signalstellung befindlichem Betätigungsknopf,
  • 7 einen Schnitt durch das Gehäuse einer Verriegelungsvorrichtung einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes bei in Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 eine Darstellung gemäß 7 bei in Entriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf, und
  • 9 eine Darstellung gemäß 7 bei in Signalsstellung befindlichem Betätigungsknopf.
  • Bevor auf die einzelnen Ausführungsbeispiele näher eingegangen wird, werden zunächst die allen Ausführungsbeispielen der Erfindung gemeinsamen Merkmale erläutert.
  • Die Betätigungsvorrichtung 1 zur Entriegelung einer nicht dargestellten klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, welches im oberen Bereich der Rückenlehne an deren Tragstruktur befestigt ist. Am oberen Ende des Gehäuses 2 ist ein Betätigungsknopf 3 axial in Richtung des Doppelpfeils 4 geführt. Auf das Gehäuse 2 ist eine Blende 5 aufgesteckt, die ebenfalls der axialen Führung des Betätigungsknopfes 3 dient und deren Flanschbereich 5.1 bei montiertem Gehäuse 2 auf dem Bezug der Rückenlehne aufliegt. Eine Druckfeder spannt den Betätigungsknopf 3 in seine in den 1, 4 und 7 gezeigte Verriegelungsposition vor, in der seine Oberseite 3.1 bündig mit dem Flanschbereich 5.1 der Blende 5 abschließt.
  • Das Gehäuse 2 beherbergt weiterhin einen Verriegelungsmechanismus 7. Dieser besteht aus einer Drehfalle 8 und einer Sperrklinke 9, die jeweils um gehäusefeste Achsen 10 bzw. 11 im Gehäuse 2 schwenkbar gelagert sind. Im Verriegelungszustand (1, 4 und 7) umgreift ein an der Drehfalle 8 ausgebildetes Maul 12 einen chassisfesten Bügel 13 von oben, der in eine Ausbuchtung 14 einer Seitenwand 2.1 des Gehäuses 2 eingetaucht ist. Die se Verriegelungsstellung der Drehfalle 8 wird durch die Sperrklinke 9 gesichert, die an ihrem der Drehachse 11 abgewandten Ende eine Nase 15 besitzt, die in einer dazu passend gestalteten Kehle 16 der Drehfalle 8 liegt. Die Sperrklinke 9 und die Drehfalle 8 sind durch eine Zugfeder 17 aufeinander vorgespannt, die mit ihren Enden in entsprechende Befestigungspunkte 18, 19 der Sperrklinke 9 bzw. der Drehfalle 8 eingehängt ist. Ein Schwenken der Drehfalle 8 in ihre Entriegelungsstellung (3, 6 und 9), in der ihr Maul 12 den chassisfesten Bügel 13 freigibt, ist nur dann möglich, wenn zuvor die Sperrklinke 9 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt wird. Dieses Verschwenken wird durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 3 in das Gehäuse 2 ausgelöst, wobei der Betätigungsknopf 3 durch Übertragungsmittel mit der Sperrklinke 9 verbunden ist. Diese Übertragungsmittel sind von Ausführungsbeispiel zu Ausführungsbeispiel verschieden und werden nachstehend erläutert.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 3 besteht das Übertragungsmittel aus einer Seilschlaufe 20 auf deren Enden Schuhe 21 aufgeklemmt sind, die in einen am von der Drehachse 11 der Sperrklinke 9 abgewandten Ende vorgesehenen Zapfen 22 schwenkbar eingehängt sind. Die Seilschlaufe 20 ist um einen gehäusefesten Umlenkzapfen 23 geführt, wodurch ein Trum 20.1 und ein Trum 20.2 gebildet sind.
  • Auf dem Trum 20.2 sitzt unverschiebbar ein Nocken 24, der nach Art eines Bowdenzuges in eine Kammer 25 eingehängt ist, die am unteren Ende des Betätigungsknopfes 3 angeordnet ist. In Verriegelungsstellung sind beide Trums 20.1 und 20.2 straff, so dass der in die Kammer 25 eingehängte Nocken 24 als Anschlag für den Betätigungsknopf 3 dient. Er verhindert, dass der Betätigungsknopf 3 durch die Druckfeder 6, welche sich mit ihrem einen Ende an einem gehäusefesten Absatz 26 und mit ihrem anderen Ende an der Unterseite des Betätigungsknopfes 3 abstützt, weiter aus dem Gehäuse 2 herausgedrückt wird, als in der in 1 gezeigten Verriegelungsstellung, in der seine Oberseite 3.1 bündig mit dem Flanschteil 5.1 der Blende 5 abschließt.
  • Zum Entriegeln der Rückenlehne muss der Betätigungsknopf 3 gegen die Kraft der Druckfeder 6 in das Gehäuse 2 eingedrückt werden, wie in 2 dargestellt. Durch diese Eindrückbewegung wird der Nocken 24 mitgenommen, d. h., auf das Trum 20.1 wird Zug ausgeübt, so dass die Sperrklinke 9 in Gegenuhrzeigerrichtung um die Achse 11 schwenkt. Dadurch taucht die Nase 15 der Sperrklinke 9 aus der Kehle 16 der Drehfalle 8 aus und liegt schließlich auf einer Nase 27 der Drehfalle 8 auf, wie aus 2 hervorgeht. Ab dieser Situation ist ein weiteres Eindrücken des Betätigungsknopfes 3 nicht erforderlich, da die Zugfeder 17 das weitere Öffnen der Drehfalle 8 übernimmt. Die Nase 27 der Drehfalle 8 rutscht dann auf der Unterseite der Sperrklinke 9 unter weiterem Verschwenken der Sperrklinke 9 in Gegenuhrzeigerrichtung zur Drehachse 11 hin, um in eine Kehle 28 der Sperrklinke einzufallen, wodurch die Entriegelungsstellung der Drehfalle 8 fixiert ist. Durch das Verschwenken der Drehfalle 8 aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung kommt der Bügel 13 aus dem Maul 12 der Drehfalle 8 frei, so dass die Rückenlehne nach vorn klappbar ist.
  • Durch das Verschwenken der Sperrklinke 9 beim Entriegelungsvorgang wird der Zapfen 22 und damit die Seilschlaufe 20, d. h. auch der Nocken 24, im Vergleich mit der Situation bei verriegelter Rückenlehne (1) in Wirkrichtung der Druckfeder 6 weiter nach oben verlagert. Die Druckfeder 6 kann daher den durch den Nocken 24 nicht mehr gehaltenen Betätigungsknopf 3 in seine Signalstellung drücken, in der er wesentlich weiter aus dem Gehäuse 2 bzw. aus der Blende 5 herausragt, als in seiner Verriegelungsstellung. Um die Signalwirkung noch zu erhöhen, ist es zweckmäßig, wenn der Betätigungsknopf 3 mit Ausnahme seiner Oberseite 3.1 rot eingefärbt ist. Um zu verhindern, dass die Druckfeder 6 den Betätigungsknopf 3 vollständig aus dem Gehäuse 2 herausdrückt, sind gehäusefeste Anschläge 29 vorgesehen, an die der Betätigungsknopf 3 mit einer unteren Abwinklung 30 bzw. mit der Oberseite 25.1 des Gehäuses 25 des Nockens 24 in Signalsstellung anliegt.
  • Wenn die Rückenlehne in ihre Gebrauchsstellung zurückgeklappt wird, schlägt der chassisfeste Bügel 13 auf eine Auflauffläche 12.1 des Mauls 12 der Drehfalle 8 auf. Diese schwenkt dadurch in Uhrzeigerrichtung, wobei ihre Nase 27 auf der Unterseite der Sperrklinke 9 entlang läuft bis die Nase 15 der Sperrklinke 9 wieder in die Kehle 16 der Drehfalle 8 einfällt, wodurch der Verriegelungszustand gemäß 1 wieder hergestellt ist. Sofern die Rückenlehne nicht verriegelt ist, der chassisfeste Bügel 13 also nicht im Maul 12 der Drehfalle 8 gekammert ist, signalisiert der aus der Blende 5 herausragende Betätigungsknopf 3, dass die Rückenlehne nicht ordnungsgemäß verriegelt ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß den 4 bis 6 sind die Übertragungsmittel durch eine Wippe 31 und einen Übertragungshebel 32 gebildet. Die Wippe 31 ist auf einer gehäusefesten Achse 33 schwenkbar gelagert. In das Ende ihres einen Arms 31.1 ist ein Ende des Hebelarms 32 über einen Drehpunkt 34 drehgelenkig angeschlagen. Das andere Ende des Übertragungshebels 32 ist über einen Drehpunkt 35 drehgelenkig mit dem der Achse 11 abgewandeten Ende der Sperrklinke 9 verbunden.
  • Die Wippe 31 besitzt an den Enden ihrer beiden Arme 31.1 und 31.2 Anschläge 36 bzw. 37. Bei in seiner Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf 3 liegt der Anschlag 37 an der Unterseite des Betätigungsknopfes 3 an, während der Anschlag 36 auf einer Abwinklung 38 des Betätigungsknopfs 3 oben aufliegt.
  • Zur Entriegelung des Verriegelungsmechanismus 7 ist der Betätigungsknopf 3 gegen die Kraft der Druckfeder 6 in das Gehäuse 2 einzudrücken, wie aus 5 hervorgeht. Aufgrund dieser Eindrückbewegung des Betäti gungsknopfes 3 wird die Wippe 31 durch den an der Unterseite des Betätigungsknopfes 3 anliegenden Anschlag 37 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wird zum einen der Anschlag 36 am anderen Arm 31.1 der Wippe 31 nach oben verlagert, zum anderen wird Zug auf den Übertragungshebel 32 ausgeübt, der sich auf die Sperrklinke 9 überträgt, so dass diese im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Der weitere Entriegelungsvorgang spielt sich dann genauso ab, wie zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel erläutert, auf welches daher Bezug genommen wird.
  • Durch den Entriegelungsvorgang wird der Anschlag 36 im Vergleich mit seiner Lage bei Verriegelungsstellung (4) nach oben in Wirkrichtung der Druckfeder 6 verlagert. Wird der Betätigungsknopf 3 losgelassen, so schiebt ihn die Druckfeder 6 gegen den Anschlag 36 nach oben aus dem Gehäuse 2 in seine Signalstellung gemäß 6.
  • Beim Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Gebrauchsstellung stellt sich bei ordnungsgemäßer Verriegelung wieder automatisch der Ausgangszustand gemäß 4 ein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 7 bis 9 bestehen die Übertragungsmittel aus zwei Übertragungshebeln 39, 40. Der Übertragungshebel 39 ist in einer axialen Führung 41 des Gehäuses 2 in Betätigungsrichtung des Knopfes 3 geführt. Sein oberes Ende liegt bei in Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf 3 an dessen Unterseite an oder ist in einem geringen Abstand von der Unterseite des Betätigungsknopfes 3 angeordnet, wie aus 7 hervorgeht. An das andere Ende des Übertragungshebels 39 ist über einen Drehpunkt 42 ein Ende des Übertragungsshebels 40 drehgelenkig angeschlagen, während das andere Ende des Übertragungshebels 40 über einen Drehpunkt 43 drehgelenkig mit dem Ende eines Hebelarms 9.1 der in diesem Ausführungsbeispiel zweiarmig ausgeführten Sperrklinke 9 verbunden ist. Der Hebelarm 9.1 erstreckt sich diametral zum He belarm 9.2 der Sperrklinke 9, an dem, wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen die Nase 15 ausgebildet ist.
  • In das Ende des Hebelarms 9.2 der Sperrklinke 9 bindet über eine Koppel 44 drehgelenkig ein Stoßdämpfer 45 ein. Dieser Stoßdämpfer 45 besteht wie üblich aus einem Gehäuse 46, einer darin angeordneten Druckfeder 47 und einer Kolbenstange 48. Das Ende der Kolbenstange 48 ist über eine weitere Koppel 49 drehgelenkig mit dem Betätigungsknopf 3 verbunden. Um kinematisch eindeutige Bedingungen zu haben, ist der Stoßdämpfer 46 insgesamt in einer gehäusefesten Führung 50 geführt, so dass er an den Koppeln 44 und 49 keine Nickbewegungen ausführen kann.
  • An dem in das Gehäuse 46 hineinragende Ende der Kolbestange 48 ist ein Teller 48.1 ausgebildet, an dem sich die Druckfeder 47 mit einem ihrer Enden abstützt. Das andere Ende der Druckfeder 47 liegt direkt an der unteren Stirnseite 46.2 des Gehäuses 46 an. In Verriegelungsstellung drückt die Druckfeder 47 den Teller 48.1 der Kolbenstange 48 an die obere Stirnseite 46.1 des Gehäuses 46 an. Die Paarung Teller 48.1/Stirnseite 46.1 bilden somit einen Anschlag, der verhindert, dass der Betätigungsknopf 3 durch die Druckfeder 47 über seine Verriegelungsstellung (7) hinaus aus dem Gehäuse 2 herausgedrückt wird.
  • Zum Entriegeln des Verriegelungsmechanismus 7, der bis auf den oben erläuterten Unterschied bei der Sperrklinke 9 identisch mit dem Verriegelungsmechanismen 7 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist, wird der Betätigungsknopf 3 in das Gehäuse 2 hineingedrückt, wie aus 8 hervorgeht. Dadurch wird zum einen über die Übertragungshebel 39, 40 die Sperrklinke 9 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und zum anderen wird die Druckfeder 47 des Stoßdämpfers 45 gespannt. Dieses Spannen der Druckfeder 47 erfolgt durch zwei Bewegungen. Zum einen durch das Eindrücken des Betätigungsknopfes 3 und damit der Kolbenstange 48 in das Gehäuse 46 und zum anderen durch die Schwenkbewegung der Sperrklinke 9, wodurch der Stoßdämpfer 45 insgesamt in der Führung 50 nach oben verschoben wird. Dieses Verschieben des Stoßdämpfers 45 nach oben wird durch die Kinematik des Entriegelungsvorganges, die identisch mit der der vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist, fortgesetzt. Nach dem Loslassen des Betätigungsknopfes 3 kann sich die Druckfeder 47 des Stoßdämpfers 45 entspannen, wodurch die Kolbenstange 48 aus dem Gehäuse 46 herausgeschoben wird. Diese Bewegung wird über die Koppel 49 auf den Betätigungsknopf 3 übertragen, so dass dieser aus dem Gehäuse 2 in seine Signalstellung austritt. Diese Signalstellung des Betätigungsknopfes 3 ist durch den Anschlag des Tellers 48.1 an die obere Stirnseite 46.1 des Gehäuses 46 des Stoßdämpfers 45 festgelegt (9).
  • Die Verriegelungssituation gemäß 7 wird durch Zurückklappen der Rückenlehne in ihre Gebrauchsstellung herbeigeführt, wobei der chassisfeste Bügel 13 wieder im Maul 12 der Drehfalle 8 gekammert ist.

Claims (5)

  1. Anzeige zur Signalisierung der Nichtverriegelung einer klappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem in einem Gehäuse axial geführten Betätigungsknopf, der durch eine Druckfeder in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und in dieser durch einen Halteanschlag gegen weiteres Herausdrücken aus dem Gehäuse gehindert ist, wobei der Betätigungsknopf durch mechanische Übertragungsmittel mit einem Verriegelungsmechanismus derart in Wirkverbindung steht, dass durch Eindrücken des Betätigungsknopfes in das Gehäuse die Rückenlehne entriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteanschlag (24, 36, 46.1) durch den Entriegelungsvorgang eine axiale Verlagerung in Wirkrichtung der Druckfeder (6, 47) erfährt, so dass der Betätigungsknopf (3) durch die Druckfeder (6, 47) gegen diesen Halteanschlag (36, 46.1) oder einen weiteren Anschlag (29) in seine Signalstellung drückbar ist, in der er wesentlich weiter aus dem Gehäuse (2) herausragt als in seiner Verriegelungsstellung.
  2. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel eine über eine gehäusefeste Umlenkung (23) geführte Seilschlaufe (20) ist, deren Enden in den Verriegelungsmechanismus (9, 8) eingebunden sind, wobei eine Trum (20.2) der Seilschlaufe (20) als Halteanschlag in den Betätigungsknopf (3) eingehängt ist und beide Trums (20.1, 20.2) bei in Verriegelungsstellung befindlichem Betätigungsknopf (3) im wesentlichen straff sind und durch den Entriegelungsvorgang axial in Wirkrichtung der Druckfeder (6) verlagert werden, so dass diese den Betätigungsknopf (3) gegen einen weiteren Anschlag (29) in seine Signalstellung drücken kann.
  3. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel eine Wippe (31) aufweisen, die an einer gehäusefesten Achse (33) in Wirkrichtung des Betätigungsknopfes (3) schwenkbar gelagert ist, wobei an das eine Ende der Wippe (31) ein mit dem Verriegelungsmechanismus (9, 8) verbundener Übertragungshebel (32) drehgelenkig angeschlagen und dort der Halteanschlag (36) vorgesehen ist, und an dem anderen Ende der Wippe (31) ein an der Unterseite des Betätigungsknopfes (3) anliegender Betätigungsanschlag (37) angeordnet ist, so dass die Wippe (31) beim Eindrücken des Betätigungsknopfes (3) in das Gehäuse (2) unter Verlagerung des Halteanschlags (36) in Wirkrichtung der Druckfeder (6) verschwenkt, wodurch diese den Betätigungsknopf (3) gegen den verlagerten Halteanschlag (36) in seine Signalstellung drücken kann.
  4. Anzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsknopf (3) zusätzlich zu den Übertragungsmitteln durch einen Stoßdämpfer (45) derart mit dem Verriegelungsmechanismus (9, 8) verbunden ist, dass der Stoßdämpfer (45) im entspannten Zustand den Betätigungsknopf (3) in seiner Verriegelungsstellung hält, durch das Eindrücken des Betätigungsknopfes (3) in das Gehäuse (2) und den Entriegelungsvorgang gespannt und gleichzeitig zum Betätigungsknopf (3) hin verlagert wird sowie unter Entspannung den Betätigungsknopf (3) in seine Signalstellung drückt.
  5. Anzeige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßdämpfer (45), aus einem Gehäuse (46), einer darin angeordneten Druckfeder (47) und einer Kolbenstange (48) besteht, wobei sich die Druckfeder (47) mit einem Ende an der unteren Stirnseite (46.2) des Gehäuses (46) und mit ihrem anderen Ende an einem mit der Kolbenstange (48) verbundenen Teller (48.1) abstützt, der bei entspanntem Stoßdämpfer (45) an der den Halteanschlag bildenden oberen Stirnseite (46.1) des Gehäuses (46) anliegt.
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