DE10230637A1 - Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug, mit einer Anzeigeeinrichtung einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung des Verschlusses - Google Patents

Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug, mit einer Anzeigeeinrichtung einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung des Verschlusses Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne (3) für ein Kraftfahrzeug, welche um eine Schwenkachse (5) schwenkbar der Karosserie zugeordnet und in zumindest einer Gebrauchsstellung mittels eines der Rückenlehne (3) zugeordneten Verschlusses (6) an ein karosserieseitiges Gegenschließteil (8) fesselbar ist, mit einer Anzeigeeinrichtung einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung des Verschlusses. Zwecks Realisierung einer herstellungstechnisch günstigen Bauform schlägt die Erfindung vor, dass die Anzeigeeinrichtung eine der Karosserie zugeordnete Lichtquelle (36) und eine der Rückenlehne (3) zugeordnete, bei ordnungsgemäßer Verriegelung unterbrochene Lichtleitung (38) zwischen einer der Lichtquelle (36) gegenüberliegenden Lichteintrittsstelle (37) und einer Lichtaustrittsstelle (39) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug, welche um eine Schwenkachse schwenkbar der Karosserie zugeordnet, und in zumindest einer Gebrauchsstellung mittels eines der Rückenlehne zugeordneten Verschlusses an ein karosserieseitiges Gegenschließteil fesselbar ist, mit einer Anzeigeeinrichtung einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung des Verschlusses.
  • Bekannt ist es, die Verriegelungsstellung des Verschlusses mittels Mikroschalter zu erfassen. Da der Verschluss im oberen Bereich der Rückenlehne angeordnet ist, sind auch entsprechende elektrische Leitungen in die Rückenlehne bis zu den Mikroschaltern hinein zu verlegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rückenlehne so auszubilden, dass auf elektrische Leitungen innerhalb der Rückenlehne verzichtbar ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einer Rückenlehne mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Anzeigeeinrichtung eine der Karosserie zugeordnete Lichtquelle und eine der Rückenlehne zugeordnete, bei ordnungsgemäßer Verriegelung unterbrochene Lichtleitung zwischen einer der Lichtquelle gegenüber liegenden Lichteintrittsstelle und einer Lichtaustrittsstelle umfasst.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist die Rückenlehne von elektrischen Leitungen befreit. Die elektrische Leitung führt ausschließlich zu der ka rosserieseitig plazierten Lichtquelle. Das von hier ausgestrahlte Licht gelangt in eine rückenlehnenseitige Lichtleitung. Liegt keine vorschriftsmäßige Verriegelung der Rückenlehne vor, so wird die Lichtleitung zur Lichtaustrittsstelle nicht unterbrochen. Dies zeigt dem Fahrzeugbenutzer deutlich an, dass er die Rückenlehne in die vorschriftsmäßige Stützstellung zu überführen hat. Erst wenn dieses realisiert ist, also die ordnungsgemäße Verriegelung vorliegt, wird die Lichtleitung unterbrochen, so dass kein Licht zur Lichtaustrittsstelle gelangt. Die der Karosserie zugeordnete Lichtquelle sendet solches Licht aus, das entweder im sichtbaren oder im unsichtbaren Bereich liegt. Handelt es sich um sichtbares Licht, so erhalten die Fahrzeuginsassen eine deutliche Anzeige. Insbesondere in der Dämmerung bzw. in der Dunkelheit verstärkt sich diese Anzeige. Hierdurch werden die Fahrzeuginsassen aufmerksam gemacht, die Rückenlehne in die ordnungsgemäße Verriegelungsstellung zu bringen. Bei im sichtbaren Bereich liegenden Licht erweist es sich von Vorteil, dass die Lichtaustrittsstelle der Lehnenoberkante zugeordnet ist. Sie befindet sich demgemäß an exponierter Stelle und zeigt deutlich an, wenn die nicht ordnungsgemäße Verriegelung der Rückenlehne vorliegt. Optimiert wird die Indikation dadurch, dass die Lichtaustrittsstelle einen Lichtstreukörper aufweist. Wenn die Lichtquelle im unsichtbarem Bereich liegendes Licht – z.B. Infrarotlicht – aussendet, empfiehlt sich die Ausgestaltung, dass die Lichtaustrittstelle benachbart zur Lichteintrittsstelle liegt und der Lichtaustrittsstelle ein karosserieseitiger Lichtsensor zugeordnet ist zur elektrischen Weiterleitung des Signals an eine Anzeigeeinrichtung an einem Bordcomputer. Bei Einsatz von unsichtbarem Licht ist eine Beeinflussung durch Sonnenlicht oder sonstigen Lichtquellen nahezu ausgeschlossen. Sowohl die Lichtquelle als auch der Lichtsensor sind der Karosserie zugeordnet, während die bis zur Verriegelungsstelle führende Lichtleitung Bestandteil der Rückenlehne ist. Nimmt die Rückenlehne die vorschriftsmäßige Verriegelungsstellung ein, ist die Lichtleitung unterbrochen. Bei nicht ordnungsgemäßer Verriegelung dagegen wird die Unterbrechungsstelle in der Lichtleitung geschlossen. Diese Ausgestaltung gestattet es, die Indikation einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung der Rückenlehne am Armaturenbrett anzuzeigen. Beispielsweise kann damit eine Startverhinderung verknüpft sein. Die Indikation kann optisch und/oder akkustisch erfolgen. Über den Lichtsensor wird nämlich das Licht in ein elektrisches Signal umgewandelt, welches an den Bordcomputer geleitet wird. Um zu gewährleisten, dass diese vorgenannte Ausgestaltung in einem bestimmten Schwenkwinkelbereich der Rückenlehne wirksam wird, ist ein der Lichtquelle bzw. dem Lichtsensor zugeordnetes Prisma zur Lichtstreuung oder Lichtsammlung vorgesehen. Weiterhin zeichnet sich eine erfindungsgemäße Weiterbildung durch eine bei der in eine Umklappstellung gebrachten Rückenlehne die Lichtquelle bzw. den Lichtsensor überdeckende Abdeckung aus. In der Umklappstellung ist daher die Lichtquelle bzw. Lichtsensor weitgehend durch äußere Einflüsse geschützt. Damit beispielsweise aus Vergesslichkeit das Abdecken von Lichtquelle bzw. Lichtsensor nicht unterlassen wird, ist die Abdeckung zusammen mit der Rückenlehne verlagerbar. Um die Rückenlehne umklappen zu können, ist zuvor ein mit dem Verschluss zusammenwirkender Auslöser vorgesehen. Erfindungsgemäß ist dabei die Lichtleitung bei ordnungsgemäßer Verriegelung von einer dem Auslöser des Verschlusses zugeordneten Fahne unterbrochen. Bei einer Version ist die Fahne einem Schieber zugeordnet, der beim Ausheben einer Sperrklinke aus der Unterbrechungslage verlagert wird. Das bedeutet, dass bei in Sperrstellung getretener Sperrklinke der Schieber eine solche Position einnimmt, dass die Unterbrechungslage der Lichtleitung vorliegt. Es findet dann keine Indikation statt. Wird mittels des Auslösers die Sperrklinke ausgehoben, so verlagert sich einhergehend der Schieber, dessen Fahne aus der Unterbrechungslage gesteuert wird. Verbunden damit erfolgt die Indikation an der Lichtaustrittsstelle. Zur Steuerung der Indikation wird der Sachverhalt ausgenutzt, dass die Sperrklinke mit einer Drehfalle zusammenwirkt, welche die Sperrklinke außerhalb ihrer Verriegelungsstellung in einer angehobenen Stellung hält, in welcher der Schieber außerhalb der Unterbrechungslage liegt. Energiesparend erweist sich die Maßnahme, dass die insbesondere als Leuchtdiode ausgebildete Lichtquelle bei betriebsbereiter Innenbeleuchtung permanent leuchtet. Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, dass der Lichtleiter eine Glasfaserleitung ist. Sie kann demgemäß weitgehend einen beliebigen Verlauf innerhalb der Rückenlehne haben.
  • Nachstehend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 in schematisierter Darstellung einen Fahrzeugsitz mit einer umlegbaren Rückenlehne bei ordnungsgemäßer Verriegelung derselben,
  • 2 eine Ausschnittsdarstellung im oberen Lehnenbereich, ebenfalls die ordnungsgemäße Verriegelung betreffend,
  • 3 den anlenkseitigen Bereich der Rückenlehne mit der Lichteintrittsstelle der Lichtleitung gegenüberliegender, karosserieseitig angeordneter Lichtquelle,
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch in der Entriegelungsstellung der Rückenlehne,
  • 5 eine der 2 und 4 vergleichbare Darstellung, jedoch während des Herbeiführens der Verriegelungsstellung bei nicht unterbrochener Lichtleitung,
  • 6 eine zweite Ausführungsform der Rückenlehne, bei welcher die Lichtaustrittsstelle benachbart zur Lichteintrittsstelle liegt, die ordnungsgemäße Verriegelung des Verschlusses betreffend und
  • 7 eine dritte Ausführungsform, wobei im unteren Bereich der Rückenlehne eine Abdeckung vorgesehen ist, die beim Umklappen der Rückenlehne in eine Abdecksstellung zur Lichtquelle steuert.
  • Der in 1 veranschaulichte, mit der Ziffer 1 bezeichnete Fahrzeugsitz ist dem Frond-bereich eines Kraftfahrzeuges zugeordnet. Der Fahrzeugsitz 1 besitzt ein Sitzpolster 2 und eine Rückenlehne 3. Ein Rückenlehnenrahmen 4 lagert am unteren Ende rückwärtig des Sitzpolsters 2 um eine karosseriefeste Achse 5. Zur Sicherung der den Rücken einer Person stützenden Gebrauchslage der Rückenlehne dient ein am oberen Ende des Rückerilehnenrahmens 4 angebrachter Verschluss 6. Dieser bildet einen rückwärtig offenen Eintauchschlitz 7 aus zum Eintritt eines karosserieseitigen Gegenschließteiles B.
  • Unterhalb des Eintauchschlitzes 7 lagert um eine verschlussgehäuseseitige Drehachse 9 eine Drehfalle 10. Dieselbe ist mit einem randseitig offenen Gabelmaul 11 zum Einfangen des Gegenschließteils 8 ausgestattet. Eine nicht dargestellte Drehfeder belastet die Drehfalle 10 in Richtung ihrer in 4 veranschaulichten Offenstellung. Mit der Drehfalle 10 wirkt eine auf der gegenüberliegenden Seite des Eintauchschlitzes 7 um eine Sperrklinkenachse 12 gelagerte Sperrklinke 13 zusammen. Dieselbe ist in Eingriffsrichtung belastet und bildet einen Sperrklinkenzahn 14 aus, welcher in der ordnungsgemäßen Verriegelungsstellung des Verschlusses, also bei gesicherter Rückenlehne, eine Sperrschulter 15 der Drehfalle 10 hintergreift, vergl. 2. Gebildet wird die Sperrschulter 15 von dem einen Gabelschenkel 16 der Drehfalle 10. Diesem Gabelschenkel 16 liegt der breiter gestaltete Gabelschenkel 17 gegenüber.
  • Sodann lagert im Verschluss 6 um einen Achszapfen 18 ein einarmig gestalteter, in Überdeckung zur Sperrklinke 13 liegender Übertragungshebel 19. Vom Mittelbereich desselben geht ein Kupplungszapfen 20 aus, welcher kuppelnd in einen Längsschlitz 21 der Sperrklinke 13 eintaucht. An seinem freien Ende ist der Übertragungshebel 19 mit einem Gelenkzapfen 22 mit einem in Richtung der Lehnenoberkante 23 führenden Auslöser 24 gekuppelt. Letzerer ist im Form eines Zuggliedes gestaltet. In der Verriegelungsstellung schließt das obere Ende des Auslösers, welches als Handhabe dient, mit einem auf der Lehnenoberkante 23 aufliegenden Rahmen 25 ab. Durch Zug am Auslöser 24 in Aufwärtsrichtung wird der Übertragungshebel 19 verschwenkt, welcher über den Kupplungszapfen 20 die Sperrklinke 13 in eine Freigabestellung zur Drehfalle 10 aushebt.
  • Die Sperrklinke 13 ist sodann mit einem schräg aufwärts gerichteten Klinkenarm 26 versehen. Ein diesen durchgreifender Zapfen 27 stellt die gelenkige Verbindung zu einem Z-förmig gestalteten Schieber 28 her. Dessen einer Z-Schenkel 29 wird durchsetzt von dem Zapfen 27. Der Z-Steg 30 ist linear im Verschluss 6 geführt. Der andere Z-Schenkel 31 formt endständig eine einwärts gerichtete Abwinklung in Form einer Fahne 32. Dieselbe ist in einem in Bewegungsrichtung des Schiebers 28 befindlichen Querschlitz 33 eines am Rückenlehnenrahmen 4 festgelegten Böckchens 34 verschieblich.
  • Unterhalb des Rückenlehnenrahmens 4 ist an der Karosserie ein Träger 35 für eine Lichtquelle 36 festgelegt. Bezüglich derselben kann es sich um eine rote Leuchtdiode handeln. In der ordnungsgemäßen Verriegelungsstellung der Rückenlehne liegt der Lichtquelle 36 die Lichteintrittsstelle 37 einer am Rückenlehnenrahmen 4 befestigten Lichtleitung 38 gegenüber. Dieselbe ist als Glasfaserleitung gestaltet und auf einem Teil ihrer Länge schlauchumhüllt. Die Lichtleitung 38 durchsetzt das Böckchen 34 und führt zur Lehnenoberkante 23. Die Lichtaustrittsstelle 39 formt dabei einen gegenüber dem Durchmesser der Lichtleitung 38 vergrößerten Lichtstreukörper, welcher den Rahmen 25 überragt.
  • Im Bereich des Querschlitzes 33 ist die Lichtleitung 39 unterbrochen, so dass die Fahne 32 in den Bereich der Unterbrechungstelle verfahrbar ist. Dieses ist der Fall, wenn die ordnungsgemäße Verriegelung der Rückenlehne in ihrer Stützstellung stattgefunden hat. Die Fahne 32 verhindert dann, dass das im Bereich der Lichteintrittsstelle 37 eintretende Licht zur Lichtaustrittsstelle 39 gelangen kann. Dies dient als Indikator für eine ordnungsgemäße Verriegelung der Rükkenlehne.
  • Soll zum Beispiel die Rückenlehne 3 umgeklappt werden, und zwar um die karosserieseitige Achse 5, so ist der Auslöser 24 in die in 2 strichpunktiert veranschaulichten Lage zu ziehen verbunden mit einer Mitnahme der Sperrklinke 13. Diese verschwenkt entgegen Uhrzeigerrichtung, wobei über den Klinkenarm 26 der Schieber 28 in die Stellung gemäß 4 verlagert wird. Dann tritt die Fahne 32 aus ihrer Unterbrechungslage, wodurch das Licht zur Lichtaustrittsstelle 39 gelangt und die Nichtverriegelung der Rückenlehne anzeigt.
  • In dieser Nichtverriegelungsstellung stützt sich die Sperrklinke 13 mit ihrer Unterkante an dem Gabelschenkel 17 ab. Einhergehend ist damit auch der Auslöser 24 an einer Rückverlagerung gehindert. Er steht weiterhin über den Rahmen 25 vor und dient als zusätzliche Anzeige einer Nichtverriegelung des Verschlusses.
  • Soll die umgelegte Rückenlehne 3 in ihre gesicherte Stützstellung überführt werden tritt in der Endphase des Umklappens der Rückenlehne das Gegenschließteil 8 in das Gabelmaul 11 der Drehfalle 10 ein und verschwenkt diese in Uhrzeigerrichtung. Eine Zwischenstellung ergibt sich aus 5. Diese zeigt, dass sich die in Richtung ihrer Hintergriffstellung zur Drehfalle 10 federbelastete Sperrklinke noch an den Gabelschenkeln 16, 17 abstützt. Die Fahne 32 nimmt demgemäß noch nicht ihre Unterbrechungslage in der Lichtleitung 38 ein, so dass das Licht von der Lichtquelle 36 zur Lichtaustrittsstelle 39 gelangt. Dem Fahrer bzw. den Fahrzeuginsassen wird hiermit deutlich die Nichtverriegelung angezeigt. Die Rückenlehne 3 muss daher noch weiter verschwenkt werden, bis die Sperrklinke 13 federbeaufschlagt mit ihrem Sperrklinkenzahn 14 die Sperrschulter 15 hintergreifen kann. Einhergehend mit dem Einfallen der Sperrklinke 13 wird über den Übertragungshebel 19 auch der Auslöser 24 in die Verstecklage gezogen. Das Verschwenken der Sperrklinke 13 führt zu einem Verschieben des Schiebers 28, dessen Fahne 32 in die Unterbrechungslage zur Lichtleitung 38 tritt.
  • Bei der in 6 veranschaulichten zweiten Ausführungsform tragen gleiche Bauteile gleiche Bezugsziffern. Abweichend von der ersten Ausführungsform kann es sich bezüglich des Lichtes um im unsichtbaren Bereich liegendes Licht handeln. Es kann also z.B. infrarotes Licht eingesetzt werden. Das bedeutet, dass die karosserieseitige Lichtquelle 36 Infrarotlicht aussendet. Eine Beeinflussung durch Sonnenlicht oder sonstigen Lichtquellen ist daher nahezu ausgeschlossen. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform befindet sich die Lichtaustrittsstelle 40 benachbart zur Lichteintrittsstelle 37 der Lichtleitung 38'. Dieser ist ein karosserieseitiger Lichtsensor 41 zugeordnet, welcher wie auch die Lichtquelle 36 an der Karosserie festgelegt ist. Hierzu kann ebenfalls der Träger 35 dienen. Mittels des karosserieseitigen Lichtsensors 41 wird das Licht in ein elektrisches Signal umgesetzt, welches über eine elektrische Leitung 42 einem Bordcomputer 43 zugeleitet wird. Von diesem kann beispielsweise über eine armaturenbrettseitige Indikation der Fahrzeugführer über eine nicht ordnungsgemäße Verriegelung der Rückenlehne aufmerksam gemacht werden. Das entsprechende Signal kann dabei optisch und/oder akustisch erfolgen.
  • Sowohl der Lichtquelle 36 als auch dem Lichtsensor 41 ist je ein Prisma 44 bzw. 45 zugeordnet. Das Prisma 44 erstreckt sich zwischen der Lichtquelle 36 und der Lichteintrittsstelle 37, während das andere Prisma 45 im Bereich zwischen der Lichtaustrittsstelle 40 und dem Lichtsensor 41 vorgesehen ist. Die betreffenden Prismen 44, 45 sind in Gestalt von Sektoren gestaltet, wobei die Rückenlehnenachse 5 das Zentrum darstellt. Hierdurch ist gewährleistet, dass in einem vorgegebenen Schwenkbereich der Rückenlehne eine entsprechende Lichtleitung stattfindet.
  • Auch bei dieser Version wird über die Sperrklinke 13 eine Unterbrechungslage der Lichtleitung 38' realisiert. Von der Lichteintrittsstelle 37 führt ein erster Teilabschnitt a der Lichtleitung 38' zu einem feststehenden Prisma 46. Letzteres ist entweder am Verschluss 6 oder am Rückenlehnenrahmen 4 festgelegt. In Wirkverbindung zu diesem Prisma 46 kann ein bewegliches Prisma 47 gebracht werden. Dieses ist an der Sperrklinke 13 festgelegt. Von dem daher beweglichen Prisma 47 führt ein Teilabschnitt b der Lichtleitung 38' zur Lichtaustrittsstelle 40, welche dem Prisma 45 zugeordnet ist.
  • In 6 ist die ordnungsgemäße Verriegelung des Verschlusses 6 aufgezeigt. Die Sperrklinke 13 ist in ihre Hintergriffsstellung zur Drehfalle 10 getreten. Das bedeutet, dass sich das bewegliche Prisma 47 aus der Gegenüberlage zum feststehenden Prisma 46 verlagert hat. Demgemäß wird an dieser Position die Lichtleitung 38' unterbrochen. Der Lichtsensor 41 erhält demgemäß von der Lichtaustrittsstelle 40 kein Licht. Es wird damit angezeigt, dass die ordnungsgemäße Verriegelung stattgefunden hat. Kann die Sperrklinke 13 jedoch noch nicht in ihre Hintergriffsstellung zur Drehfalle 10 verschwenken, so befindet sich das Prisma 47 in Gegenüberlage zum feststehenden Prisma 46. Die Lichtleitung 38' ist somit nicht unterbrochen. Der Lichtsensor 41 erhält somit einen entsprechenden Impuls, welcher in ein elektrisches Signal umgewandelt wird. Dieses gelangt dann zum Bordcomputer 43.
  • Gemäß der in 7 veranschaulichten dritten Ausgestaltung ist eine Vorkehrung getroffen, damit bei umgeklappter Rückenlehne 3 die Lichtquelle 36 eine Abdeckung erhält. Für diesen Zweck ist die Achse 5 zusammen mit dem Rükkenlehnenrahmen 4 verschwenkbar. Auf der Achse 5 ist ein Zahnrad 48 festgelegt, welches mit einer karosserieseitigen Zahnstange 49 kämmt. Es liegt eine horizontale Ausrichtung der Zahnstange 49 vor. In der Zahnstange 49 befindet sich ein Langloch 50, welches von karosserieseitigen Führungszapfen 51 durchsetzt wird. Das rückwärtige Ende der Zahnstange 49 ist zu einer Abdeckung 52 geformt. Letztere erstreckt sich auf einer Höhe oberhalb der Lichtquelle 36 bzw. des Lichtsensors. In 7 liegt die ordnungsgemäße Verriegelungsstellung des Verschlusses 6 vor. Die Rückenlehne 3 befindet sich also in ihrer Stützstellung. Wird die Rückenlehne 3 in Pfeilrichtung umgeklappt, so führt dieses einhergehend zu einer Verlagerung der Zahnstange 49 und damit der Abdeckung 52, welche in der Umklappstellung der Rückenlehne die Lichtquelle 36 bzw. den Sensor überdeckt.
  • Anstelle einer Zahnstange und Zahnrad könnte auch ein Hebelgestänge vorgesehen sein, welches beim Umklappen der Rückenlehne eine Abdeckung in eine Überdeckungslage bringt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

  1. Rückenlehne für ein Kraftfahrzeug, welche um eine Schwenkachse (5) schwenkbar der Karosserie zugeordnet und in zumindest einer Gebrauchsstellung mittels eines der Rückenlehne (3) zugeordneten Verschlusses (6) an ein karosserieseitiges Gegenschließteil (8) fesselbar ist, mit einer Anzeigeeinrichtung einer nicht ordnungsgemäßen Verriegelung des Verschlusses, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung eine der Karosserie zugeordnete Lichtquelle (36) und eine der Rückenlehne (3) zugeordnete, bei ordnungsgemäßer Verriegelung unterbrochene Lichtleitung (38, 38') zwischen einer der Lichtquelle (36) gegenüberliegenden Lichteintrittsstelle (37) und einer Lichtaustrittsstelle (39, 40) umfasst.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittstelle (39) der Lehnenoberkante (23) zugeordnet ist.
  3. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittstelle (39) einen Lichtstreukörper aufweist.
  4. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtaustrittsstelle (40) benachbart zur Lichteintrittsstelle (37) liegt und der Lichtaustrittsstelle (40) ein karosserieseitiger Lichtsensor (41) zugeordnet ist zur elektrischen Weiterleitung des Signals an eine Anzeigeeinrichtung an einem Bordcomputer (43).
  5. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein der Lichtquelle (36) bzw. dem Lichtsensor (41) zugeordnetes Prisma (44, 45) zur Lichtstreuung oder Lichtsammlung.
  6. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine bei der in eine Umklappstellung gebrachten Rückenlehne (3) die Lichtquelle (36) bzw. den Lichtsensor (41) überdeckende Abdeckung (52).
  7. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (52) zusammen mit der Rückenlehne (3) verlagerbar ist.
  8. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitung (38) bei ordnungsgemäßer Verriegelung von einer dem Auslöser (24) des Verschlusses (6) zugeordneten Fahne (32) unterbrochen ist.
  9. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahne (32) einem Schieber (28) zugeordnet ist, der beim Ausheben einer Sperrklinke (13) aus der Unterbrechungslage verlagert wird.
  10. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (13) mit einer Drehfalle (10) zusammenwirkt, welche die Sperrklinke (13) außerhalb ihrer Verriegelungsstellung in einer angehobenen Stellung hält, in welcher der Schieber (28) außerhalb der Unterbrechungslage liegt.
  11. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die insbesondere als Leuchtdiode ausgebildete Lichtquelle (36) bei betriebsbereiter Innenbeleuchtung permanent leuchtet.
  12. Rückenlehne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (38, 38') eine Glasfaserleitung ist.
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