DE2000944C3 - Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB - Google Patents
Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluBInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, die
aus einer mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke, einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel
und einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der Schlüsselbetätigung gekoppeltem Veniegelungshebei
besteht, wobei der Verriegelungshebel über einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel
und Sperrklinke steuert.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 29 16 318 bekannt. Der
die Koppelung bzw. Entkoppelung bewirkende Stift ist fest an einem weiteren, zweiarmigen Hebel angebracht
und vermag in einem Langloch des Außenbetätigungshebels zu gleiten, während der Verriegelungshebel mit
einem hakenförmigen Teil umgreift. Durch das hakenförmige Teil und die besondere Lage des Langloches in
dem Außenbetätigungshebel kann dieser Kraftfahr-7eiip-Türverschluß
auch nach dem Abschließen der aus acr u««~..~.. Auslegeschrift 10 29 260 ist
schließlich eine Verriegelungseinrichtung bekannt, die eine Drehfalle aufweist die beim Anlegen der Tür durch
einen am Türpfosten festen Schließkloben in Schließstellung gedieht wird, in der sie durch eine selbsttätig
einfallende, federbelastete Sperrklinke gegen Rückdrehen blockiert wird. Die Sperrklinke ist sowohl von der
Innenseite her mittels eines Innenhandhabenbetätigungshebels ils auch von der Außenseite her mittels
eines in d;r Außenhandhabe angeordneten Auslösehebels willkürlich ausrückbar. Dieser Kraftfahrzeugtürverschluß
ist ferner durch einen Innenknopf-Verriegelungssperrhebel oder durch ein in der Außenhandhabe
angeordnetes Drehzyiinderschloß verriegelbar. Dennoch kann dieser Türverschluß nach dem Abschließen
mit Hilfe des Schlüssels geöffnet werden, wenn man am Innensicherungsknopf zieht.
Das gleiche gilt für den aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 52 876 bekannten KraftfahrzeugtürverschluB.
Lediglich in der deutschen Auslegeschrift Π 84 235 ist bereits eine Verriegelungseinrichtung
für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß beschrieben, der sich mit Hilfe der Innenhandhabe nach dem
Abschließen nicht mehr öffnen läßt Dies wird dadurch erreicht daß der eine Schenkel eines Schwenkhebels als
Führung für das vom Riegel abgewandte Ende eines Übertragungsgestänges ausgebildet ist, welches je nach
Stellung des Schwenkhebels wahlweise in den Verstellweg
des Übertragungshebels hineinragt oder nicht. Es findet somit eine Entkupplung des inneren Türgriffes
von dem zum Riegel führenden Gestänge statt.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 12 26 907 ein verriegelbares Türschloß mit Schwingfalle
für die Türen von Kraftfahrzeugen bekannt, dessen Schwingfalle neben der von Hand zu bedienenden
Sperrung durch eine Zusatzsperrung zu blockieren ist, welche nur mittels eines passenden Schlüssels aufgehoben
werden kann. Auch hier wird durch die Zusatzsperrung verhindert daß die geschlossene Wagentür nach
dem Zertrümmern einer Fensterscheibe von der Innenseite der Tür aus mittels des hierfür vorhandenen
Handgriffes geöffnet werden kann. Die Sperrung der Schwingfalle erfolgt in der Schließlage außer durch eine
unter Federwirkung stehende Sperrklinke durch einen Sicherungsschieber, der nur durch den Schlüssel
entsperrbar ist Der Schwingfalle ist ein Auslösehebel zugeordnet, der auch quer zu seiner Schwingungsrichtung
geradlinig verschoben werden kann. Zur Ausschaltung des Ausiösehebels dient der nur durch den
Schlüssel zu betätigende Sicherungsschieber, der in der Sicherungsstellung mit einem Winkelhebel die Sperrklinke
blockiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß
der eingangs genannten Art mit Drehfalle derart weiterzubilden, daß bei raumsparender Bauweise
die über das Zylinderschloß verschlossene Kraftfahr- S zeugtOr sich nicht von der Innenhandhabe oder dem
Innenverriegelungsknopf durch Einschlagen der Fenster öffnen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Außenbzw.
Innenbetätigungshebel, der Verriegelungshebel und die Sperrklinke sowie ein zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel
auf einer Achse angeordnet sind, und daß beim Verschließen der Kraftfahrzeugtür Ober
das Zylinderschloß der Schlitz des Zylüiderschloß-Abschließhebels
den Stift in der verriegelten Stellung gegen radiale Verschiebung hält so daß die Tür über
den Innenverriegelungsknopf nicht entriegelt werden kann.
Da alle für eine einwandfreie Funktion erforderlichen Hebel auf einer einzigen Achse angeordnet sind, ist es
möglich, sie mit Hilfe eines einzigen Stiftes zu sperren bzw. eine Leerlaufstellung für die verschiedenen Hebel
zu bewirken, wenn die den Stift aufnehmenden Langlöcher bzw. Kulissen entsprechend geformt sind.
Dies bedeutet, daß die Sperrklinke, durch die der Stift ebenfalls hindurchgreift, von dem Innenbetätigungshebel
bzw. dem mit dem Innenverriegelungsknopf gekoppelten Verriegelungshebel nicht verschwenkt
werden kann, wenn sich der zusätzlich angeordnete Zylinderschloß-Abschließhebel in seiner Sperrstellung
befindet
In Weiterbildung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß die Kulissenführung der federbelasteten
Sperrklinke eine Leerlaufbahn und zugleich eine Riegelnase zum Hintergreifen des Stiftes aufweist, daß
die Kulissenführung des Außen- bzw. Innenverriegelungshebels L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn
aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel mit einer mit dem Stift zusammenwirkenden Nase
versehen ist. Dies bedeutet im Ergebnis, daß die Kulissenführungen derart gestaltet sind, daß sich der
Stift nach dem Abschließen des Türverschlusses bei Betätigung des Außen- bzw. Innenverriegelungshebels
bzw. bei Ziehen des Innensicherungsknopfes in Leerlaufbahnen bewegt
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine e-finriungsgemäße Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß,
F i g. 2 eine Schnittansicht wie in F i g. 1 nach dem Einschalten einer Kurzzeitsicherung durch Drücken des
I nnenverriegelungsknopf es,
F i g. 3 eine Schnittansicht senkrecht zu der der F i g. 1 und 2 bei völlig entsicherter Verriegelungseinrichtung,
• F i g. 4 eine Ansicht wie in F i g. 3 mit eingeschalteter
Kurzzeitsicherung, d. h. nach dem Drücken des innenverriegelungsknopfes und vor dem Abschließen des
Türschlosses,
Fig.5 eine Ansicht wie in Fig.3 mit vollständig
gesicherter Verriegelungseinrichtung,
Fig.6 bis Fig.8 je eine Darstellung von zwei der
insgesamt vier Steuerhebeln in entsicherter Lage,
Fig.9 und Fig. 10 je eine Darstellung gemäß den
F i g. 6 und 7 bei eingeschalteter Kurzzeitsicherung.
F i g. 11 eine Darstellung gemäß F i g. 8 nach dem
Abschließen des Türschlosses, d.h. der Innenbetätigungshebel
und der Zylinderschloß-Abschließhebel ir der gesicherten Stellung und
Fig. 12 eine Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mil
Teilen der erfindungsgemäCen Verriegelungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung 1 ist in eine Kraftfahrzeugtür 2 gemäß Fig. 12 in der üblichen Weise
eingebaut und durch Gestänge 3 und 4 sowohl mit dem Innenverriegelungsknopf 5 für eine Kurzzeitsicherung
als auch mit einem Innentürgriff 6 zum öffnen der TOi
verbunden.
Im Schloßkasten ist wie vor allem aus den F i g. 1 bi:
5 hervorgeht eine federbelastete Sperrklinke S angeordnet die einen Rücklauf der Riegelscheibe IC
verhindert. Die Sperrklinke 9 ist schwenkbar auf einei Achse 11 gelagert auf der auch ein Verriegelungshebe]
12 und ein Innenbetätigungshebel 13 schwenkbat angeordnet sind. Der Verriegelungshebel 12 ist mil
einem weiteren Hebel 14 gekoppelt der über das Gestänge 3 mit dem Innenveiriegelungsknopf 5 zun
Einstellen der sogenannten Kurzzeitsicherung verbunden ist
Der Innenbetätigungshebel 13 ist mit einem Betäti gungshebel 15 gekoppelt, der seinerseits mit einerr
Gestänge 4 od. dgl. mit dem Innentürgriff 6 ir Verbindung steht.
Auf der Achse U ist schließlich ein vierter Hebel nämlich ein Zylinderschloß-Abschließhebel 16 angeord
net, der zur Betätigung der sogenannten Langzeitsiche
rung bzw. zur vollständigen Sicherung des Kraftfahr zeugtürverschlusses dient.
Zu diesem Zweck sind alle vier Hebel, nämlich die Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12, der Innenbe
tätigungshebel 13 und der Zylinderschloß-Abschließhe bei 16 miteinander durch einen Stift 17 verbunden, dei
durch Kulissenführungen in den vier Hebeln tritt.
Die Kulissenführungen in den vier Hebeln 9,12,13, If
sind so gestaltet und einander zugeordnet, daß die mi Hilfe des Zylinderschloß-Abschließhebcls 16 einge
schaltete Langzeitsicherung die mit Hilfe des Innenbe
tätigungshebels 13 erzeugte Kurzzeitsicherung verrie gelt
Die Anordnung und das Zusammenwirken der Hebe und ihrer Kulissenführungen ist aus den Fig.6 bis Ii
ersichtlich, und zwar aus den F i g. 6 bis 8 für den völlij entsicherten Türverschluß, aus den F i g. 9 und 10 für die
eingeschaltete Kurzzeitsicherung und aus F i g. 11 füi
die eingeschaltete Langzeitsicherung.
Die Fig.6 zeigt die Sperrklinke 9 und dei
Verriegelungshebel 12 auf der Achse 11 bei völlig entsichertem Türverschluß. Hierbei befindet sich de;
Stift 17 im Eingriff mit einer Riegelnase 18 de Sperrklinke 9 sowie im unteren Teil einer Kulisse 19 de:
Verriegelungshebels 12.
Die Fig. 7 zeigt den Verriegelungshebel 12 und dei
Innenbetätigungshebel 13 auf der Achse 11. Die Lag( des Stiftes 17 in der Kulisse 19 des Verriegelungshebel
12 ist unverändert. Der Innenbetätigungshebel i; besitzt eine rechtwinklige Kulisse 20. Der Stift Γ
befindet sich in Eingriffstellung mit dem Innenbetäti gungshebel 13.
Die Fig.8 zeigt den Innenbetätigungshebel 13 um
den vierten Hebel 16, d. h. den Zylinderschloß-Ab schließhebel 16 auf der Achse 11. Die Lage des Stiftes 1
in der Kulisse 20 des Innenbetätigungshebels 13 is
jnverändert.
Die Kulisse 21 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16 ist gestrichelt angedeutet. Der Stift 17 liegt in F i g. 8
vor der Nase 22 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
Die F i g. 9 entspricht in der Anordnung der Hebel der F i g. 6. Nunmehr ist jedoch der Verriegelungshebel
12 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 18 der Sperrklinke 9 sondern in
deren Leerlaufbahn liegt.
F t g. 10 entspricht hinsichtlich der Hebel der F i g. 7.
Die Stellung des Verriegelungshebels 12 ist gegenüber der Fig.9 unverändert. Die Stellung des Innenbetäiigungshebels
13 ist gegenüber der F i g. 7 unverändert. Infolgedessen liegt der Stift 17 nunmehr in der
Leerlaufbahn der Kulisse 20 des Verriegelungshebels 12.
F i g. 11 entspricht hinsichtlich der Hebel der F i g. 8.
Die Stellung des Innenbetätigungshebels 13 ist unverändert. Der Zylinderschloß-Abschließhebel 16 ist im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Infolgedessen befindet sich der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 22 des
Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
In den Figuren ist der Schließzylinder des Türschlosses
nicht dargestellt. Es sei lediglich daraufhingewiesen,
daß die Gabel 23 des zur Langzeitsicherung bzw. zum völligen Abschließen und Sichern dienenden Zylinderschloß-Abschließhebels
16 und einer Mitnehmerlasche 24 des Verriegelungshebels 12 wechselseitig durch einen
Mitnehmer am Schließzylinder in Eingriff kommen. Durch Drehen des Schließzylinders werden also beide
Hebel entsprechend auf der Achse i 1 vei schwenkt.
Wird der in F i g. 12 dargestellte Innenverriegelungsknopf
5 betätigt, so bewegen sich im Schloßkasten die Hebel 12 und 14 in die Lage gemäß F i g. 4.
Wird nunmehr der Kraftfahrzeugtürverschluß mit Hilfe eines Schlüssels abgeschlossen, dann wird der
Zylinderschloß-Abschließhebel 16 in die Lage gemäß F i g. 5 bewegt. In dieser Lage sind, wie aus den F i g. 9
bis 11 hervorgeht, die übrigen drei Hebel bzw. die Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12 und der
Innenbetätigungshebel 13 auf Leerlauf geschaltet, so daß die Tür weder durch Betätigung des Innenverriegelungsknopfes
5 noch durch Betätigung des Innentürgriffes 6 geöffnet werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschiuß
mit Drehfalle, die aus einer mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke,
einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel und einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der
Schlüsselbetätigung gekoppelten Verriegelungshebel besteht, wobei der Verriegelungshebel über T-o
einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel und Sperrklinke steuert, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenbzw. Innenbetätigungshebel (13), der Verriegelungshebel (12) und die Sperrklinke (9) sowie ein
zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel (16) auf einer Achse (11) angeordnet sind, und daß beim
Verschließen der Kraftfahrzeugtür über das Zylinderschloß der Schlitz (21) des Zylinderschloß-Abschließhebels
(16) den Stift (17) in der verriegelten zo Stellung gegen radiale Verschiebung hält, so daß die
Tür über den Innenverriegelungsknopf (5) nicht entriegelt werden kann.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung
der federbelasteten Sperrklinke (9) einp Leerlaufbahn und zugleich eine Riegelnase (18) zum
Hintergreifen des Stiftes (17) aufweist, daß die Kulissenführung (20) des Außen- bzw. Innenverriegelungshebels
(13) L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel
(16) mit einer mit dem Stift (17) zusammenwirkenden Nase (22) versehen ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschloß-Abschließhebel
(16) eine Gabel (23) und der Verriegelungshebel (12) eine Mitnehmerlasche (24) aufweisen, die wechselseitig mit einem Mitnehmer
am Schließzylinder in Eingriff stehen.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche J bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Verriegelungshebel (12) der mit dem Innenverriegelungsknopf (5) verbundene Hebel (14) und dem
Außen- bzw. Innenbetätigungshebel (13) der von dem Innentürgriff (6) gesteuerte Betätigungshebel
(15) zugeordnet sind.
Verriegelungseinrichtung von innen geöffnet werden,
wobei dies entweder durch Ziehen des Innenvemegelunesknopfes
oder der Innenhandhabe möglich ist
Äer britischen Patentschrift 1024 740 ist eine
weitere Verriegelungseinrichtung bekannt, bei der bereits eine Stift-Schlitzverbindung und Kulissenführung
benutzt wurde. Der Stift ist dabei freifliegend in den beiden Hebeln angeordnet, die er durchgreift Die
Kulissenführung des einen Hebels isfL-formig, wahrend
im anderen Hebel ein gebogenes Langloch vorgesehen ist Die besondere Anordnung der verschiedenen
Einzelteile dieser bekannten Verriegelungseinrichtung ist ebenfalls so, daß ein Öffnen von der Innenseite des
Kraftfahrzeuges her auch dann möglich ist wenn die Verriegelungseinrichtung von außen abgesperrt bzw.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000944 DE2000944C3 (de) | 1970-01-10 | Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000944 DE2000944C3 (de) | 1970-01-10 | Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2000944A1 DE2000944A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2000944B2 DE2000944B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2000944C3 true DE2000944C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
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