DE2000944B2 - Verriegelungseinrichtung in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents

Verriegelungseinrichtung in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss

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Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB Ymos-Metallwerke Wolf & Becker GmbH & Co, 6055 Hausen
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    • E05B77/24Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
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    • E05B77/283Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking initiated by hand actuation, e.g. by using a mechanical key

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, die aus einer mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke, einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel und einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der Schlüsselbetätigung gekoppeltem Verriegelungshebei besteht, wobei der Verriegelungshebel über einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel und Sperrklinke steuert.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 29 16 318 bekannt. Der die Koppelung bzw. Entkoppelung bewirkende Stift ist fest an einem weiteren, zweiarmigen Hebel angebracht und vermag in einem Langloch des Außenbetätigungshebels zu gleiten, während der Verriegelungshebel mit einem hakenförmigen Teil umgreift. Durch das hakenförmige Teil und die besondere Lage des Langloches in dem Außenbetätigungshebel kann dieser Kraftfahrzeug-Türverschluß auch nach dem Abschließen der Verriegelungseinrichtung von innen geöffnet werden wobei dies entweder durch Ziehen des Innenvernege lungsknopfes oder der Innenhandhabe möglich ist.
Aus der britischen Patentschrift 10 24 740 ist eine weitere Verriegelungseinrichtung bekannt, bei dei bereits eine Stift-Schlitzverbindung und Kulissenfüh- rung benutzt wurde. Der Stift ist dabei freifliegend ir den beiden Hebeln angeordnet, die er durchgreift. Die Kulissenführung des einen Hebels ist L-förmig, währenc im anderen Hebel ein gebogenes Langloch vorgeseher ist. Die besondere Anordnung der verschiedener Einzelteile dieser bekannten Verriegelungseinrichtung ist ebenfalls so, daß ein öffnen von der Innenseite de; Kraftfahrzeuges her auch dann möglich ist, wenn die Verriegelungseinrichtung von außen abgesperrt bzw geschlossen wurde.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 29 260 isi schließlich eine Verriegelungseinrichtung bekannt, die eine Drehfalle aufweist, die beim Anlegen der Tür durch einen am Türpfosten festen Schließkloben in Schließstellung gedreht wird, in der sie durch eine selbsttätig einfallende, federbelastete Sperrklinke gegen Rückdrehen blockiert wird. Die Sperrklinke ist sowohl von dei Innenseite her mittels eines Innenhandhabenbetätigungshebels als auch von der Außenseite her mittels eines in der Außenhandhabe angeordneten Auslösehebels willkürlich ausrückbar. Dieser Kraftfahrzeugtür Verschluß ist ferner durch einen Innenknopf-Verriegelungssperrhebel oder durch ein in der Außenhandhabe angeordnetes Drehzylinderschloß verriegelbar. Dennoch kann dieser Türverschluß nach dem Abschließer mit Hilfe des Schlüssels geöffnet werden, wenn man an-Innensicherungsknopf zieht.
Das gleiche gilt für den aus der deutscher Offenlegungsschrift 19 52 876 bekannten Kraftfahr zeugtürverschluß. Lediglich in der deutschen Auslege schrift 11 84 235 ist bereits eine Verriegelungseinrichtung für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß beschrieben der sich mit Hilfe der Innenhandhabe nach derr Abschließen nicht mehr öffnen läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine Schenkel eines Schwenkhebels ah Führung für das vom Riegel abgewandte Ende eine· Übertragungsgestänges ausgebildet ist, welches je nach Stellung des Schwenkhebels wahlweise in den Verstell weg des Übertragungshebels hineinragt oder nicht. E: findet somit eine Entkupplung des inneren Türgriffe· von dem zum Riegel führenden Gestänge statt.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 12 26 907 ein verriegelbares Türschloß mit Schwingfalle für die Türen von Kraftfahrzeugen bekannt, desser Schwingfalle neben der von Hand zu bedienender Sperrung durch eine Zusatzsperrung zu blockieren ist welche nur mittels eines passenden Schlüssels aufgeho ben werden kann. Auch hier wird durch die Zusatzsper rung verhindert, daß die geschlossene Wagentür nach dem Zertrümmern einer Fensterscheibe von dei Innenseite der Tür aus mittels des hierfür vorhandener Handgriffes geöffnet werden kann. Die Sperrung dei Schwingfalle erfolgt in der Schließlage außer durch ein« unter Federwirkung stehende Sperrklinke durch einer Sicherungsschieber, der nur durch den Schlüsse entsperrbar ist. Der Schwingfalle ist ein Auslösehebe zugeordnet, der auch quer zu seiner Schwingungsrich tung geradlinig verschoben werden kann. Zur Ausschal tung des Auslösehebels dient der nur durch der Schlüssel zu betätigende Sicherungsschieber, der in dei Sicherungsstellung mit einem Winkelhebel die Sperr klinke blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rerriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türerschluß der eingangs genannten Art mit Drehfalle lerart weiterzubilden, daß bei raumsparender Bauweise lie über das Zylinderschloß verschlossene Kraftfahrleugtür sich nicht von der Innenhandhabe oder dem nnenverriegelungsknopf durch Einschlagen der Fenster öffnen läßt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Außenbzw. Inmmbetätigungshebel, der Verriegelungshebel und die Sperrklinke sowie ein zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel auf einer Achse angeordnet sind, und daß beim Verschließen der Kraftfahrzeugtür über das Zylinderschloß der Schlitz des Zylinderschloß-Abschließhebels den Stift in der verriegelten Stellung gegen radiale Verschiebung hält, so daß die Tür über vien lnnenverriegelungsknopf nicht entriegelt werden kann.
Da alle für eine einwandfreie Funktion erforderlichen Hebel auf einer einzigen Achse angeordnet sind, ist es möglich, sie mit Hilfe eines einzigen Stiftes zu sperren bzw. eine Leerlaufstellung für die verschiedenen Hebel zu bewirken, wenn die den Stift aufnehmenden Langlöcher bzw. Kulissen entsprechend geformt sind. Dies bedeutet, daß die Sperrklinke, durch die der Stift ebenfalls hindurchgreift, von dem Innenbetätigungshebel bzw. dem mit dem lnnenverriegelungsknopf gekoppelten Verriegelungshebel nicht verschwenkt werden kann, wenn sich der zusätzlich angeordnete Zylinderschloß-Abschließhebel in seiner Sperrstellung befindet.
In Weiterbildung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen, daß die Kulissenführung der federbelasteten Sperrklinke eine Leerlaufbahn und zugleich eine Riegelnase zum Hintergreifen des Stiftes aufweist, daß die Kulissenführung des Außen- bzw. lnnenverriegelungshebels L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel mit einer mit dem Stift zusammenwirkenden Nase versehen ist. Dies bedeutet im Ergebnis, daß die Kulissenführungen derart gestaltet sind, daß sich der Stift nach dem Abschließen des Türverschlusses bei Betätigung des Außen- bzw. lnnenverriegelungshebels bzw. bei Ziehen des Innensicherungsknopfes in Leerlaufbahnen bewegt.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß,
F i g. 2 eine Schnittansicht wie in F i g. 1 nach dem Einschalten einer Kurzzeitsicherung durch Drücken des lnnenverriegelungsknopfes,
Fig.3 eine Schnittansicht senkrecht zu der der F i g. 1 und 2 bei völlig entsicherter Verriegelungseinrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht wie in F i g. 3 mit eingeschalteter ^0 Kurzzeitsicherung, d. h. nach dem Drücken des lnne.' Verriegelungsknopfes und vor dem Abschließen des Türschlosses,
Fig.5 eine Ansicht wie in Fig. 3 mit vollständig gesicherter Verriegelungseinrichtung,
Fig. 6 bis Fig. 8 je eine Darstellung von zwei der insgesamt vier Steuerhebeln in entsicherter Lage,
F i s. 9 und F i g. 10 je eine Darstellung gemäß den
F i g. 6 und 7 bei eingeschalteter Kurzzeitsicherung,
F i g. 1! eine Darstellung gemäß F i g. 8 nach dem Abschließen des Türschlosses, d. h. der Innenbetätigungshebel und der Zylinderschloß-Abschließhebel in der gesicherten Stellung und
F i g. 12 eine Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Teilen der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung 1 ist in eine Kraftfahr zeugtür 2 gemäß Fig. 12 in der üblichen Weise eingebaut und durch Gestänge 3 und 4 sowohl mit dem lnnenverriegelungsknopf 5 für eine Kurzzeitsicherung als auch mit einem Innentürgriff 6 zum öffnen der Tür verbunden.
Im Schloßkasten ist, wie vor allem aus den F i g. 1 bis 5 hervorgeht, eine federbelastete Sperrklinke 9 angeordnet, die einen Rücklauf der Riegelscheibe 10 verhindert. Die Sperrklinke 9 ist schwenkbar auf einer Achse 11 gelagert, auf der auch ein Verriegelungshebel 12 und ein Innenbetätigungshebel 13 schwenkbar angeordnet sind. Der Verriegelungshebel 12 ist mil einem weiteren Hebel 14 gekoppelt, der über das Gestänge 3 mit dem lnnenverriegelungsknopf 5 zum Einstellen der sogenannten Kurzzeitsicherung verbunden ist.
Der Innenbetätigungshebel 13 ist mit einem Betätigungshebel 15 gekoppelt, der seinerseits mit einem Gestänge 4 od. dgl. mit dem Innentürgriff 6 in Verbindung steht.
Auf der Achse 11 ist schließlich ein vierter Hebel, nämlich ein Zylinderschloß-Abschließhebel 16 angeordnet, der zur Betätigung der sogenannten Langzeitsicherung bzw. zur vollständigen Sicherung des Kraftfahrzeugtürverschlusses dient.
Zu diesem Zweck sind alle vier Hebei. nämlich die Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12, der Innenbetätigungshebel 13 und der Zylinderschloß-Abschließhebel 16 miteinander durch einen Stift 17 verbunden, der durch Kulissenführungen in den vier Hebeln tritt.
Die Kulissenführungen in den vier Hebeln 9,12,13,16 sind so gestaltet und einander zugeordnet, daß die mit Hilfe des Zylinderschloß-Abschließhebels 16 eingeschaltete Langzeitsicherung die mit Hilfe des Innenbetätigungshebels 13 erzeugte Kurzzeitsicherung verriegelt.
Die Anordnung und das Zusammenwirken der Hebel und ihrer Kulissenführungen ist aus den F i g. 6 bis 11 ersichtlich, und zwar aus den F i g. 6 bis 8 für den völlig entsicherten Türverschluß, aus den F i g. 9 und 10 für die eingeschaltete Kurzzeitsicherung und aus F i g. U für die eingeschaltete Langzeitsicherung.
Die Fig.6 zeigt die Sperrklinke 9 und den Verriegelungshebel 12 auf der Achse 11 bei völlig entsichertem Türverschluß. Hierbei befindet sich der Stift 17 im Eingriff mit einer Riegelnase 18 der Sperrklinke 9 sowie im unteren Teil einer Kulisse 19 des Verriegelungshebels 12.
Die Fi g. 7 zeigt den Verriegelungshebel 12 und den Innenbetätigungshebel 13 auf der Achse 11. Die Lage des Stiftes 17 in der Kulisse 19 des Verriegelungshebel! 12 ist unverändert. Der Innenbetätigungshebel 12 besitzt eine rechtwinklige Kulisse 20. Der Stift befindet sich in Eingriffstellung mit dem lnnenbetäti gungshebel 13.
Die F i g. 8 zeigt den Innenbetätigungshebel 13 um den vierten Hebel 16, d. h. den Zylinderschloö-Ab schließhebel 16 auf der Achse 11. Die Lage des Stiftes 1 in der Kulisse 20 des lnnenbetätigungshcbels 13 i;
unverändert.
Die Kulisse 21 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16 ist gestrichelt angedeutet Der Stift 17 liegt in Fig.8 Vor der Nase 22 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
Die F i g. 9 entspricht in der Anordnung der Hebel der F i g. 6. Nunmehr ist jedoch der Verriegelungshebel 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 18 der Sperrklinke 9 sondern in deren Leerlaufbahn liegt
F i g. 10 entspricht hinsichtlich der Hebel der F i g. 7. Die Stellung des Verriegelungshebels 12 ist gegenüber der F i g. 9 unverändert Die Stellung des Innenbetätigungshebels 13 ist gegenüber der F i g. 7 unverändert. Infolgedessen liegt der Stift 17 nunmehr in der Leerlaufbahn der Kulisse 20 des Verriegelungshebels 12.
Fig. Il entspricht hinsichtlich der Hebel der Fig. 8. Die Stellung des Innenbetätigungshebels 13 ist unverändert. Der Zylinderschloß-Abschließhebel 16 ist im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Infolgedessen befindet sich der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 22 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
In den Figuren ist der Schließzylinder des Turschlosses nicht dargestellt. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Gabel 23 des zur Langzeitsicherung bzw. zum völligen Abschließen und Sichern dienenden Zylinderschloß-Abschließhebels 16 und einer Mitnehmerlasche 24 des Verriegelungshebels 12 wechselseitig durch einen Mitnehmer am Schließzylinder in Eingriff kommen.
Durch Drehen des Schließzylinders werden also beide Hebel entsprechend auf der Achse 11 verschwenkt.
Wird der in F i g. 12 dargestellte Innenverriegelungsknopf 5 betätigt, so bewegen sich im SchloBkasten die Hebel 12 und 14 in die Lage gemäß F i g. 4.
Wird nunmehr der Kraftfahrzeugtürverschluß mit Hilfe eines Schlüssels abgeschlossen, dann wird der Zylinderschloß-Abschließhebel 16 in die Lage gemäO Fig.5 bewegt In dieser Lage sind, wie aus den Fig.9 bis 11 hervorgeht die übrigen drei Hebel bzw. die Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12 und der Innenbetätigungshebel 13 auf Leerlauf geschaltet, se daß die Tür weder durch Betätigung des Innenverriege· lungsknopfes 5 noch durch Betätigung des Innentürgrif fes 6 geöffnet werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, die aus einer mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke, einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel und einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der Schlüsselbetätigung gekoppelten Verriegelungshebel besteht, wobei der Verriegelungshebel über einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel und Sperrklinke steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen bzw. Innenbetätigungshebel (13), der Verriegelungshebel (12) und die Sperrklinke (9) so*ie ein zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel (16) auf einer Achse (11) angeordnet sind, und daß beim Verschließen der Kraftfahrzeugtür über das Zylinderschloß der Schlitz (21) des Zylinderschloß-Abschließhebels (16) den Stift (17) in der verriegelten Stellung gegen radiale Verschiebung hält, so daß die Tür über den Innenverriegelungsknopf (5) nicht entriegelt werden kann.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung der federbelasteten Sperrklinke (9) eine Leerlaufbahn und zugleich eine Riegelnase (18) zum Hintergreifen des Stiftes (17) aufweist, daß die Kulissenführung (20) des Außen- bzw. Innenverriegelungshebels (13) L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel (16) mit einer mit dem Stift (17) zusammenwirkenden Nase (22) versehen ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch ! oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschloß-Abschließhebel (16) eine Gabel (23) und der Verriegelungshebel (12) eine Mitnehmerlasche (24) aufweisen, die wechselseitig mit einem Mitnehmer am Schließzylinder in Eingriff stehen.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verriegelungshebel (12) der mit dem Innenverriegelungsknopf (5) verbundene Hebel (14) und dem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel (13) der von dem Innentürgriff (6) gesteuerte Betätigungshebel (15) zugeordnet sind.
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DE2000944A1 DE2000944A1 (de) 1971-07-29
DE2000944B2 true DE2000944B2 (de) 1976-06-24
DE2000944C3 DE2000944C3 (de) 1977-02-10

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2911681A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Kiekert Soehne Arn Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren
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DE3120222A1 (de) * 1981-05-21 1982-12-23 Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus "schliessvorrichtung fuer kraftfahrzeugtuerverschluesse"
DE3806326C1 (de) * 1988-02-27 1989-01-26 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De
WO1991013227A1 (en) * 1990-02-28 1991-09-05 Bilfirma Bröderna Moricz Ab Locking system for cars

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