DE2000944B2 - Verriegelungseinrichtung in einem kraftfahrzeug-tuerverschluss - Google Patents
Verriegelungseinrichtung in einem kraftfahrzeug-tuerverschlussInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/22—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle
- E05B77/24—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like
- E05B77/28—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking
- E05B77/283—Functions related to actuation of locks from the passenger compartment of the vehicle preventing use of an inner door handle, sill button, lock knob or the like for anti-theft purposes, e.g. double-locking or super-locking initiated by hand actuation, e.g. by using a mechanical key
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, die
aus einer mit der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke, einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel
und einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der Schlüsselbetätigung gekoppeltem Verriegelungshebei
besteht, wobei der Verriegelungshebel über einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel
und Sperrklinke steuert.
Eine derartige Verriegelungseinrichtung ist beispielsweise aus der US-Patentschrift 29 16 318 bekannt. Der
die Koppelung bzw. Entkoppelung bewirkende Stift ist fest an einem weiteren, zweiarmigen Hebel angebracht
und vermag in einem Langloch des Außenbetätigungshebels zu gleiten, während der Verriegelungshebel mit
einem hakenförmigen Teil umgreift. Durch das hakenförmige Teil und die besondere Lage des Langloches in
dem Außenbetätigungshebel kann dieser Kraftfahrzeug-Türverschluß auch nach dem Abschließen der
Verriegelungseinrichtung von innen geöffnet werden wobei dies entweder durch Ziehen des Innenvernege
lungsknopfes oder der Innenhandhabe möglich ist.
Aus der britischen Patentschrift 10 24 740 ist eine
weitere Verriegelungseinrichtung bekannt, bei dei bereits eine Stift-Schlitzverbindung und Kulissenfüh-
rung benutzt wurde. Der Stift ist dabei freifliegend ir den beiden Hebeln angeordnet, die er durchgreift. Die
Kulissenführung des einen Hebels ist L-förmig, währenc im anderen Hebel ein gebogenes Langloch vorgeseher
ist. Die besondere Anordnung der verschiedener Einzelteile dieser bekannten Verriegelungseinrichtung
ist ebenfalls so, daß ein öffnen von der Innenseite de;
Kraftfahrzeuges her auch dann möglich ist, wenn die Verriegelungseinrichtung von außen abgesperrt bzw
geschlossen wurde.
Aus der deutschen Auslegeschrift 10 29 260 isi
schließlich eine Verriegelungseinrichtung bekannt, die eine Drehfalle aufweist, die beim Anlegen der Tür durch
einen am Türpfosten festen Schließkloben in Schließstellung gedreht wird, in der sie durch eine selbsttätig
einfallende, federbelastete Sperrklinke gegen Rückdrehen blockiert wird. Die Sperrklinke ist sowohl von dei
Innenseite her mittels eines Innenhandhabenbetätigungshebels als auch von der Außenseite her mittels
eines in der Außenhandhabe angeordneten Auslösehebels
willkürlich ausrückbar. Dieser Kraftfahrzeugtür Verschluß ist ferner durch einen Innenknopf-Verriegelungssperrhebel
oder durch ein in der Außenhandhabe angeordnetes Drehzylinderschloß verriegelbar. Dennoch
kann dieser Türverschluß nach dem Abschließer mit Hilfe des Schlüssels geöffnet werden, wenn man an-Innensicherungsknopf
zieht.
Das gleiche gilt für den aus der deutscher Offenlegungsschrift 19 52 876 bekannten Kraftfahr
zeugtürverschluß. Lediglich in der deutschen Auslege schrift 11 84 235 ist bereits eine Verriegelungseinrichtung
für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß beschrieben der sich mit Hilfe der Innenhandhabe nach derr
Abschließen nicht mehr öffnen läßt. Dies wird dadurch erreicht, daß der eine Schenkel eines Schwenkhebels ah
Führung für das vom Riegel abgewandte Ende eine· Übertragungsgestänges ausgebildet ist, welches je nach
Stellung des Schwenkhebels wahlweise in den Verstell weg des Übertragungshebels hineinragt oder nicht. E:
findet somit eine Entkupplung des inneren Türgriffe· von dem zum Riegel führenden Gestänge statt.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 12 26 907 ein verriegelbares Türschloß mit Schwingfalle
für die Türen von Kraftfahrzeugen bekannt, desser Schwingfalle neben der von Hand zu bedienender
Sperrung durch eine Zusatzsperrung zu blockieren ist welche nur mittels eines passenden Schlüssels aufgeho
ben werden kann. Auch hier wird durch die Zusatzsper rung verhindert, daß die geschlossene Wagentür nach
dem Zertrümmern einer Fensterscheibe von dei Innenseite der Tür aus mittels des hierfür vorhandener
Handgriffes geöffnet werden kann. Die Sperrung dei Schwingfalle erfolgt in der Schließlage außer durch ein«
unter Federwirkung stehende Sperrklinke durch einer Sicherungsschieber, der nur durch den Schlüsse
entsperrbar ist. Der Schwingfalle ist ein Auslösehebe zugeordnet, der auch quer zu seiner Schwingungsrich
tung geradlinig verschoben werden kann. Zur Ausschal tung des Auslösehebels dient der nur durch der
Schlüssel zu betätigende Sicherungsschieber, der in dei Sicherungsstellung mit einem Winkelhebel die Sperr
klinke blockiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rerriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türerschluß der eingangs genannten Art mit Drehfalle
lerart weiterzubilden, daß bei raumsparender Bauweise lie über das Zylinderschloß verschlossene Kraftfahrleugtür sich nicht von der Innenhandhabe oder dem
nnenverriegelungsknopf durch Einschlagen der Fenster öffnen läßt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Außenbzw. Inmmbetätigungshebel, der Verriegelungshebel
und die Sperrklinke sowie ein zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel auf einer Achse angeordnet sind,
und daß beim Verschließen der Kraftfahrzeugtür über das Zylinderschloß der Schlitz des Zylinderschloß-Abschließhebels den Stift in der verriegelten Stellung
gegen radiale Verschiebung hält, so daß die Tür über vien lnnenverriegelungsknopf nicht entriegelt werden
kann.
Da alle für eine einwandfreie Funktion erforderlichen Hebel auf einer einzigen Achse angeordnet sind, ist es
möglich, sie mit Hilfe eines einzigen Stiftes zu sperren bzw. eine Leerlaufstellung für die verschiedenen Hebel
zu bewirken, wenn die den Stift aufnehmenden Langlöcher bzw. Kulissen entsprechend geformt sind.
Dies bedeutet, daß die Sperrklinke, durch die der Stift ebenfalls hindurchgreift, von dem Innenbetätigungshebel
bzw. dem mit dem lnnenverriegelungsknopf gekoppelten Verriegelungshebel nicht verschwenkt
werden kann, wenn sich der zusätzlich angeordnete Zylinderschloß-Abschließhebel in seiner Sperrstellung
befindet.
In Weiterbildung der Erfindung wird hierzu vorgeschlagen,
daß die Kulissenführung der federbelasteten Sperrklinke eine Leerlaufbahn und zugleich eine
Riegelnase zum Hintergreifen des Stiftes aufweist, daß die Kulissenführung des Außen- bzw. lnnenverriegelungshebels
L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel
mit einer mit dem Stift zusammenwirkenden Nase versehen ist. Dies bedeutet im Ergebnis, daß die
Kulissenführungen derart gestaltet sind, daß sich der Stift nach dem Abschließen des Türverschlusses bei
Betätigung des Außen- bzw. lnnenverriegelungshebels bzw. bei Ziehen des Innensicherungsknopfes in Leerlaufbahnen
bewegt.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die
Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher
beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß,
F i g. 2 eine Schnittansicht wie in F i g. 1 nach dem Einschalten einer Kurzzeitsicherung durch Drücken des
lnnenverriegelungsknopfes,
Fig.3 eine Schnittansicht senkrecht zu der der F i g. 1 und 2 bei völlig entsicherter Verriegelungseinrichtung,
F i g. 4 eine Ansicht wie in F i g. 3 mit eingeschalteter ^0
Kurzzeitsicherung, d. h. nach dem Drücken des lnne.'
Verriegelungsknopfes und vor dem Abschließen des Türschlosses,
Fig.5 eine Ansicht wie in Fig. 3 mit vollständig
gesicherter Verriegelungseinrichtung,
Fig. 6 bis Fig. 8 je eine Darstellung von zwei der
insgesamt vier Steuerhebeln in entsicherter Lage,
F i s. 9 und F i g. 10 je eine Darstellung gemäß den
F i g. 1! eine Darstellung gemäß F i g. 8 nach dem
Abschließen des Türschlosses, d. h. der Innenbetätigungshebel und der Zylinderschloß-Abschließhebel in
der gesicherten Stellung und
F i g. 12 eine Innenansicht einer Kraftfahrzeugtür mit Teilen der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung.
Die Verriegelungseinrichtung 1 ist in eine Kraftfahr zeugtür 2 gemäß Fig. 12 in der üblichen Weise
eingebaut und durch Gestänge 3 und 4 sowohl mit dem lnnenverriegelungsknopf 5 für eine Kurzzeitsicherung
als auch mit einem Innentürgriff 6 zum öffnen der Tür
verbunden.
Im Schloßkasten ist, wie vor allem aus den F i g. 1 bis
5 hervorgeht, eine federbelastete Sperrklinke 9 angeordnet, die einen Rücklauf der Riegelscheibe 10
verhindert. Die Sperrklinke 9 ist schwenkbar auf einer Achse 11 gelagert, auf der auch ein Verriegelungshebel
12 und ein Innenbetätigungshebel 13 schwenkbar angeordnet sind. Der Verriegelungshebel 12 ist mil
einem weiteren Hebel 14 gekoppelt, der über das Gestänge 3 mit dem lnnenverriegelungsknopf 5 zum
Einstellen der sogenannten Kurzzeitsicherung verbunden ist.
Der Innenbetätigungshebel 13 ist mit einem Betätigungshebel
15 gekoppelt, der seinerseits mit einem Gestänge 4 od. dgl. mit dem Innentürgriff 6 in
Verbindung steht.
Auf der Achse 11 ist schließlich ein vierter Hebel, nämlich ein Zylinderschloß-Abschließhebel 16 angeordnet,
der zur Betätigung der sogenannten Langzeitsicherung bzw. zur vollständigen Sicherung des Kraftfahrzeugtürverschlusses
dient.
Zu diesem Zweck sind alle vier Hebei. nämlich die
Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12, der Innenbetätigungshebel 13 und der Zylinderschloß-Abschließhebel
16 miteinander durch einen Stift 17 verbunden, der durch Kulissenführungen in den vier Hebeln tritt.
Die Kulissenführungen in den vier Hebeln 9,12,13,16
sind so gestaltet und einander zugeordnet, daß die mit Hilfe des Zylinderschloß-Abschließhebels 16 eingeschaltete
Langzeitsicherung die mit Hilfe des Innenbetätigungshebels 13 erzeugte Kurzzeitsicherung verriegelt.
Die Anordnung und das Zusammenwirken der Hebel und ihrer Kulissenführungen ist aus den F i g. 6 bis 11
ersichtlich, und zwar aus den F i g. 6 bis 8 für den völlig entsicherten Türverschluß, aus den F i g. 9 und 10 für die
eingeschaltete Kurzzeitsicherung und aus F i g. U für die eingeschaltete Langzeitsicherung.
Die Fig.6 zeigt die Sperrklinke 9 und den Verriegelungshebel 12 auf der Achse 11 bei völlig
entsichertem Türverschluß. Hierbei befindet sich der Stift 17 im Eingriff mit einer Riegelnase 18 der
Sperrklinke 9 sowie im unteren Teil einer Kulisse 19 des Verriegelungshebels 12.
Die Fi g. 7 zeigt den Verriegelungshebel 12 und den Innenbetätigungshebel 13 auf der Achse 11. Die Lage
des Stiftes 17 in der Kulisse 19 des Verriegelungshebel! 12 ist unverändert. Der Innenbetätigungshebel 12
besitzt eine rechtwinklige Kulisse 20. Der Stift \Ί befindet sich in Eingriffstellung mit dem lnnenbetäti
gungshebel 13.
Die F i g. 8 zeigt den Innenbetätigungshebel 13 um
den vierten Hebel 16, d. h. den Zylinderschloö-Ab
schließhebel 16 auf der Achse 11. Die Lage des Stiftes 1 in der Kulisse 20 des lnnenbetätigungshcbels 13 i;
unverändert.
Die Kulisse 21 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16 ist gestrichelt angedeutet Der Stift 17 liegt in Fig.8
Vor der Nase 22 des Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
Die F i g. 9 entspricht in der Anordnung der Hebel der F i g. 6. Nunmehr ist jedoch der Verriegelungshebel
12 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 18 der Sperrklinke 9 sondern in
deren Leerlaufbahn liegt
F i g. 10 entspricht hinsichtlich der Hebel der F i g. 7.
Die Stellung des Verriegelungshebels 12 ist gegenüber der F i g. 9 unverändert Die Stellung des Innenbetätigungshebels
13 ist gegenüber der F i g. 7 unverändert. Infolgedessen liegt der Stift 17 nunmehr in der
Leerlaufbahn der Kulisse 20 des Verriegelungshebels 12.
Fig. Il entspricht hinsichtlich der Hebel der Fig. 8.
Die Stellung des Innenbetätigungshebels 13 ist unverändert. Der Zylinderschloß-Abschließhebel 16 ist im
Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Infolgedessen befindet sich der Stift 17 nicht mehr vor der Nase 22 des
Zylinderschloß-Abschließhebels 16.
In den Figuren ist der Schließzylinder des Turschlosses
nicht dargestellt. Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß die Gabel 23 des zur Langzeitsicherung bzw. zum
völligen Abschließen und Sichern dienenden Zylinderschloß-Abschließhebels 16 und einer Mitnehmerlasche
24 des Verriegelungshebels 12 wechselseitig durch einen
Mitnehmer am Schließzylinder in Eingriff kommen.
Durch Drehen des Schließzylinders werden also beide Hebel entsprechend auf der Achse 11 verschwenkt.
Wird der in F i g. 12 dargestellte Innenverriegelungsknopf 5 betätigt, so bewegen sich im SchloBkasten die
Hebel 12 und 14 in die Lage gemäß F i g. 4.
Wird nunmehr der Kraftfahrzeugtürverschluß mit Hilfe eines Schlüssels abgeschlossen, dann wird der
Zylinderschloß-Abschließhebel 16 in die Lage gemäO Fig.5 bewegt In dieser Lage sind, wie aus den Fig.9
bis 11 hervorgeht die übrigen drei Hebel bzw. die Sperrklinke 9, der Verriegelungshebel 12 und der
Innenbetätigungshebel 13 auf Leerlauf geschaltet, se
daß die Tür weder durch Betätigung des Innenverriege· lungsknopfes 5 noch durch Betätigung des Innentürgrif
fes 6 geöffnet werden kann.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-Türverschluß mit Drehfalle, die aus einer mit
der Sperrscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke, einem Außen- bzw. Innenbetätigungshebel und
einem mit dem Innenverriegelungsknopf und mit der Schlüsselbetätigung gekoppelten Verriegelungshebel besteht, wobei der Verriegelungshebel über
einen Stift die Koppelung bzw. Entkoppelung von Betätigungshebel und Sperrklinke steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen
bzw. Innenbetätigungshebel (13), der Verriegelungshebel (12) und die Sperrklinke (9) so*ie ein
zusätzlicher Zylinderschloß-Abschließhebel (16) auf einer Achse (11) angeordnet sind, und daß beim
Verschließen der Kraftfahrzeugtür über das Zylinderschloß der Schlitz (21) des Zylinderschloß-Abschließhebels
(16) den Stift (17) in der verriegelten Stellung gegen radiale Verschiebung hält, so daß die
Tür über den Innenverriegelungsknopf (5) nicht entriegelt werden kann.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung
der federbelasteten Sperrklinke (9) eine Leerlaufbahn und zugleich eine Riegelnase (18) zum
Hintergreifen des Stiftes (17) aufweist, daß die Kulissenführung (20) des Außen- bzw. Innenverriegelungshebels
(13) L-förmig ausgebildet ist und eine Leerlaufbahn aufweist und daß der Zylinderschloß-Abschließhebel
(16) mit einer mit dem Stift (17) zusammenwirkenden Nase (22) versehen ist.
3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch ! oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschloß-Abschließhebel (16) eine Gabel (23) und der
Verriegelungshebel (12) eine Mitnehmerlasche (24) aufweisen, die wechselseitig mit einem Mitnehmer
am Schließzylinder in Eingriff stehen.
4. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Verriegelungshebel (12) der mit dem Innenverriegelungsknopf (5) verbundene Hebel (14) und dem
Außen- bzw. Innenbetätigungshebel (13) der von dem Innentürgriff (6) gesteuerte Betätigungshebel
(15) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000944 DE2000944C3 (de) | 1970-01-10 | Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702000944 DE2000944C3 (de) | 1970-01-10 | Verriegelungseinrichtung in einem Kraftfahrzeug-TürverschluB |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2000944A1 DE2000944A1 (de) | 1971-07-29 |
DE2000944B2 true DE2000944B2 (de) | 1976-06-24 |
DE2000944C3 DE2000944C3 (de) | 1977-02-10 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2911681A1 (de) * | 1979-03-24 | 1980-10-02 | Kiekert Soehne Arn | Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren |
DE3031066A1 (de) * | 1980-08-16 | 1982-06-03 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren |
DE3120222A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-23 | Kiekert GmbH & Co KG, 5628 Heiligenhaus | "schliessvorrichtung fuer kraftfahrzeugtuerverschluesse" |
DE3806326C1 (de) * | 1988-02-27 | 1989-01-26 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De | |
WO1991013227A1 (en) * | 1990-02-28 | 1991-09-05 | Bilfirma Bröderna Moricz Ab | Locking system for cars |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2000944A1 (de) | 1971-07-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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