DE2911681A1 - Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren - Google Patents

Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren

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DE2911681A1 DE19792911681 DE2911681A DE2911681A1 DE 2911681 A1 DE2911681 A1 DE 2911681A1 DE 19792911681 DE19792911681 DE 19792911681 DE 2911681 A DE2911681 A DE 2911681A DE 2911681 A1 DE2911681 A1 DE 2911681A1
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Description

  • Zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung
  • für Kraftfahrzeugtüren Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, - mit mechanischem Türverschluß an jeder Kraftfahrzeugtür, reversierbaren elektromechanischen selbsthemmenden Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlüssen und mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Schaltvorri&ntung für die Stelltriebe, wobei die zentralgesteuerten Türverschlüsse eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelqshebel aufweisen, deren Verriegelungshebel von dem zugeordneten Stelltrieb betätigbar ist, wobei die Stelltriebe ein Stellelement aufweisen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel (mittelbar oder unmittelbar) angreift und aus Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in Verriegelungsstellung treibbar ist, und wobei endlich die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsschaltung sowie einer Entriegelungsschaltung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder Armaturenbrettschalter (mittelbar oder unmittelbar) schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Stelltriebe entsprechend steuern. - Kraftfahrzeugtür meint im Rahmen der Erfindung auch Klappen, mit denen ein Kraftfabrzeug zusätzlich zu den üblichen Kraftfahrzeugtüren, z. B. in Form einer Heckklappe oder in Form einer Kofferraumklappe, versehen ist. Selbsthemmend bringt zum Ausdruck, da ein Stelltrieb nicht durch Krafteinwirkung auf sein Stellelement zurückgedrückt werden kann. Die Türverschlüsse derartiger zentralgesteuerter Verschlußeinrichtungen können sich grundsätzlich an allen Türen eines Kraftfahrzeuges befinden, welches mit einer sog. Zentralverriegelung versehen ist. Regelmäßig befindet sich jedoch an der Fahrertür ein Türverschluß, mit dessen Schlüssel bzw. SchließzjIinder die zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung zwar zusammen mit dem Türverschluß der Fahrertür betätigbar ist, der jedoch seinerseits mechanisch über Schlüssel und Schließzylinder betätigt wird. Diese Anordnung trifft man, damit der Kraftfahrzeuginnenraum zugänglich bleibt, wenn beispielsweise nach Zentralverriegelung durch Ausfall der Stromversorgung für die zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung diese nicht mehr betätigt werden kann. Es versteht sich von selbst, daß die Tür.
  • verschlüsse zusätzlich vom Fahrzeuginnenraum aus betätigt und mit einem sog. Sicherungsknopf verriegelt oder entriegelt werden können. Der Sicherungsknopf nimmt dabei unterschiedliche Stellungen auch dann ein, wenn die zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung betätigt wird und dient insoweit gleichzeitig als Indikator zur Kennzeichnung der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung. Der Ausdruck Sicherungsknopf umfaßt im Rahmen der Erfindung auch hebelartige Einrichtungen.
  • Die bekannten gattungsgemäßen zentralgesteuerten Verschlußeinrichtungen (D-OS 25 53 901, DE-OS 25 40 675) lassen zwar die beschriebenen Funktionen, aber keine zusätzliche Diebstahlsicherung zu: Durch Einschlagen oder Umgehen einer Fensterscheibe kann z. 3. der Sicherungsknopf der Verriegelungseinrichtung betätigt und danach der entsprechende Türverschluß geöffnet werden. Das gelingt auch unter Umgehung des Sicherungsknopfes, indem an Abschlußbauteilen des Kraftfahrzeuges vorbei Werkzeuge in den Türverschluß eingeführt werden, mit denen beispielsweise der Verriegelungshebel betätigt werden kann. In diesem Sinne kann die Verriegelung "von außen" gelöst werden.
  • Grundsdtzlicll ist es (aus der Praxis) bekannt, eine zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren mit einem Diebstahlschutz zu versehen. Hierzu arbeitet man mit fremden, bei gattungsgemäßen Verschlußeinrichtungen nicht vorhandenen Bauteilen, z. B. mit zusätzlichen Schaltvorrichtungen, denen im Bereich der Türverschlüsse Magnetspulen und durch die Magnetspulen betätigte Blockierelemente zugeordnet sind. Das ist aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren so weiter auszubilden, daß unter weitgehender Verwendung der ohnehin vorhandenen Bauteile auch eine ausreichende Diebstahlsicherung verwirklicht ist, die "von außen" nicht gelöst werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Nombination der folgenden Merkmale: a) die Schaltvorrichtung besitzt eine zusätzliche, ausschließlich mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung, b) das Stellelement der Stelltriebe ist über die Verriegelungsstellung hinaus mit einem (zusätzlichen) Diebstahlsicherungshub in Diebstahlsicherungsstellung treibbar, c) die Türverschlüsse besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel, wobei der Diebstahlsicherungshebel an das zugeordnete Stellelement angeschlossen ist und den Verriegelungshebel beim Verriegelungshub und zurück mitnimmt sowie beim Diebstahlsicherungshub die Sperrklinke und den Verriegelungshebel (mittelbar oder unmittelbar) blockiert und beim entsprechenden Rückhub löst. - Die Blockierung des Diebstahlsicherungshebels bleibt wegen der Selbsthemmung des Stelltriebes bestehen. Der Diebstahlsicherungshebel kann also nicht "von außen" zurückgedrückt werden. Bei Betätigung des Verriegelungshebels bleibt er in seiner blockierten Stellung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung kann die Schaltvorrichtung unmittelbar und in bekannter Weise mit dem Schließzylinder kombiniert sein. Sie besteht dann aus dem Schließzylinder zugeordneten Kontakten oder Schaltern. Die Schaltvorrichtung kann aber auch ein zusätzliches Aggregat sein oder in einem schon vorhandenen Aggregat untergebracht sein, welches dann einen Antriebsmotor, ein dadurch betätigbares Stellele-Meint und dadurch betätigte Kontakte oder Schalter aufweist.
  • Der Antriebsmotor ist dann reversierbar und seinerseits in der vorstehend angedeuteten Art und Weise, z. B. über den Schließzylinder, schaltbar.
  • Die Gestaltuny der Stelltriebe ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Insbesondere kann mit einem linearen Stelltrieb gearbeitet werden, dessen Stellelement z. B. als Stellstange ausgeführt und in die drei Stellungen Entriegelt, Verriegelt und Diebstahlsicherung treibbar ist. Ausgehend von den eingangs beschriebenen bekannten Maßnahmen ist eine einfache und funktionssichere Ausführungsform der Erfindung insoweit dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe der zentralgesteuerten Türverschlsse einen reversierbaren, rotierenden Stellmotor mit angeschlossener Stellgewindespindel und darauf selbsthemmend geführter Stellmutter aufweisen, an der ein Betätigungshebel angreift, dem ein doppelarmiger Stellhebel mit Anschlußhebelarm und Blockierhebelarm zugeordnet ist, daß zwischen Betätigungshebel und Stellhebel eine berlastsicherung angeordnet ist, die bei Bewegung des Betätigungshebels aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung den Stellhebel mitnimmt, und daß der Betätigungshebel beim Diebstahlsicherungshub die Überlastsicherung überfährt sowie an dem Blockierhebelarm angreift und diesen in Diebstahlsicherungsstellung bewegt. In Kombination mit den beschriebenen Aggregaten empfiehlt es sich fernerhin, die Anordnung so zu treffen, daß (in bekannter Weise) die Türverschlüsse eine Drehfalle, insbesondere eine Gabelfalle, eine zweiarmige Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen, wobei die Sperrklinke mit einem Sperrklinkenhebelarm mit der Drehfalle wechselwirkt und mit dem anderen Sperrklinkenhebelarm durch den Verriegelungshebel verriegelbar ist, und daß (zusätzlich zu den vorstehend genannten bekannten Maßnahmen) parallel zum Verriegelungshebel der Diebstahlsicherungshebel angeordnet ist, von dem unter Zwischenschaltung einer Feder zunächst der Verriegelungshebel mitnefrmbar ist und durch den danach unter Überwindung der Kraft dieser Feder der Verriegelungshebel blockierbar ist. Entsprechend wird man regelmäßig auch den Türverschluß an der Fahrertür ausbilden, wobei dann jedoch der Diebstahlsicherungshebel nicht durch einen Stelltrieb (oder nicht nur durch einen Stelltrieb), sondern (auch) durch den Schließzylinder mechanisch betätigbar ist.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß die bekannten gattungsgemäßen Verschlußeinrichtungen ohne großen Aufwand mit einer wirksamen Diebstahlsicherung versehen sind. Bei der Schaltvorrichtung ist lediglich die Einrichtung einer zusätzlichen Schaltstellung für die Diebstahlsicherungsschaltung erforderlich. Das Stellelement der Stelltriebe muß nur einen zusätzlichen Hub ausführen. Die Türverschlüsse sind bis auf den Diebstahlsicherungshebel und seinen Anschluß an den Verriegelungshebel praktisch unverändert. Das bedeutet, daß bezüglich all dieser Aggregate auf bewährte Ausführungsformen zurückgegriffen werden kann, Es versteht sich von selbst, daß für die Diebstahlsicherungsschaltung die elektrischen Leitungen und Kontakte in der Schaltvorrichtung und in den Stelltrieben sowie die Stromkreise, die beide verbinden, entsprechend einzurichten sind, was im Rahmen der herrschenden Lehre der Elektrotechnik erfolgt und keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen zentralgesteuerten Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, Fiy. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Stelltrieb aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in verschiedenen Funktionsstellungen, Fig. 3 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab den Türverschluß aus dem Gegenstand nach Fig. 1, Fia. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in anderer Funktionsstellung und Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in einer weiteren Funktionsstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung ist für Kraftfahrzeugtüren bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören zunächst ein mechanischer Türverschluß 1, der an jeder Kraftfahrzeugtür vorgesehen ist, - aber nur einmal gezeichnet wurde, ein reversierbarer elektromechanischer selbsthemmender Stelltrieb 2 an diesem zentralgesteuerten Türverschluß 1 und eine mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbare Schaltvorrichtung 3 für die Stelltriebe 2.
  • Im Ausführungsbeispiel mag sich die Schaltvorrichtung in der Fahrertür befinden, mögen der Türverschluß 1 mit seinem Stelltrieb 2 in einer Hecktür angeordnet sein. Die schematisch dargestellte elektrische Verbindung 4 zwischen Schaltvorrichtung 3 und Stelltrieb 2 zeigt Abzweigungen 5, die zu anderen Kraftfahrzeugtüren führen.
  • Man erkennt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1, 4 und 5, daß die zentralgesteuerten Türverschlüsse 1 eine Falle 6, eine Sperrklinke 7 und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel 8 aufweisen, deren Verriegelungshebel 8 von dem zugeordneten Stelltrieb 2 betätigbar ist. Man erkennt fernerhin, daß die Stelltriebe 2 ein Stellelement 9 aufweisen, welches an dem zugeordneten Verriegelungshebel 8 angreift und aus einer Entriegelungsstellung I mit einem Verriegelungshub VII in Verriegelungsstellung Ii treibbar ist.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist die Funktionsstellung entriegelt sowohl im Türverschluß 1 als auch im Stelltrieb 2 ausgezogen gezeichnet wirden, - die Stellung verriegelt wurde stricnpunktiert angedeutet. Die Schaltvorrichtung 3 ist mit einer Verriegelungsschaltung 10 sowie mit einer Entriegelungsschaltung 11 versehen, die mit dem Schlüssel oder einem Armaturenbrettschalter schaltbar ist und angeschlossene Stromkreise 12 entsprechend steuert. Es sind jedoch zusätzliche Maßnahmen verwirklicht, und zwar a) die Schaltvorrichtung 3 besitzt eine zusätzliche, mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung 13, b) das Stellelement 9 der Stelltriebe 2 ist über die Verriegelungsstellung II hinaus mit einem zusätzlichen Diebstahlsicherungshub DII in Diebstahlsicherungsstellung III treibbar, c) die l'ärverschlüsse 1 besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel 14.
  • In den Fig. 1, 3 und 4 ist die Entriegelungsstellung ausgezogen gezeichnet, die Verriegelungsstellung sowie die zusätzliche Diebstahlsicherungsstellung III sind strichpunktiert dargestellt worden. In Fig. 5 wurde bezüglich des Türverschlusses 1 ausgezogen dargestellt, welche Stellung der Diebstahlsicherungshebel 14 einnimrat, wenn das Stellelement 9 sich in Diebstahlsicherungsstellung III befindet. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 4 und 5 entnimmt man, daß er den Verriegelungshebel 8 beim Verriegelungshub VH und zurück mitnimmt und beim Diebstahlsicherungshub DZ die Sperrklinke 7 sowie den Verriegelungshub 8 blockiert, beim entsprechenden Rückhub selbstverständlich löst. Das geschieht im Ausführungsbeispiel in einer Art und Weise, die weiter unten ausführlicher erläutert wird.
  • Die Fig. 2 zeigt, daß die Stelltriebe 2 der zentralgesteuerten Türverschlüsse 1 im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung einen reversierbaren, rotierenden Stellmotor 15 mit angeschlossener Stellgewindespindel 16 und darauf selbsthemmend geführter Stellmutter 17 aufweisen, an der ein Betätigungshebel 18 angreift. Diesem ist ein doppelarmiger Stellhebel 19, 20 mit Anschlußhebelarm 19 und Blockierhebelarm 20 zugeordnet. Zwischen Betätigungshebel 18 und Stellhebel 19, 20 befindet sich eine Überlastsicherung 21. Diese nimmt bei Bewegung des Betätigungshebels 18 aus der Entriegelungsstellung I in die Verriegelungsstellung II den Stellhebel 19, 20 mit - wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt wurde. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß der Betätigungshebel 18 beim Diebstahlsicherungshub DII - gesteuert durch entsprechende elektrische Schaltung des Schalters 35 - diese Überlastsicherung 21 weiter überfährt sowie an dem Blockierhebelarm 20 angreift und diesen in Diebstahlsicherungsstellung III bewegt, - wie es in Fig. 2 gestrichelt angedeutet wurde. Zur Betätigung der Schaltvorrichtung 3 kann mit einem üblichen Schließzylinder gearbeitet werden, der dann neben der Entriegelungsstellung I und der Verriegelungsstellung II eine Diebstahlsicherungsstellung III zulassen muß. Dabei können alle drei Stellungen mit ein und demselben Schlüssel oder auch die Diebstahlsicherungsstellung III mit einem zusätzlichen Schlüssel eingestellt werden. Endlich ist es möglich, für die Diebstahlsicherungsschaltung 13 einen besonderen Schließzylinder vorzusehen, der dann mit dem fur die Verschlußeinrichtung üblichen Schlüssel oder mit einem zusätzlichen Schlüssel betätigt werden kann.
  • Den Aufbau der Türverschlüsse 1 der Ausführungsform nach dem Ausführungsbeispiel zeigen insbesondere die Fig. 3 bis 5. Man erkennt, daß die Türverschlüsse 1 zunächst in bekannter Weise eine Drehfalle 6, nämlich eine Gabelfalle, eine zweiarmige Sperrklinke 7 und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel 8 aufweisen, wobei die Sperrklinke 7 mit einem Sperrklinkenhebelarm 22 mit der Drehfalle 6 wechselwirkt und mit dem anderen Sperrklinkenhebelarm 23 durch den Verriegelungshebel 8 verriegelbar ist. Wie üblich ist ein Außenbetätigungshebel 24 mit angelenkter Betätigungsstellstange 25 vorgesehen, wobei die Betätigungsstellstange 25 über eine Langlochführung 26 auf einem Zapfen 27 des Verriegelungshebels 8 gelagert ist und mit einer Nase 28 an der Sperrklinke 7 in der Entriegelungsstellung 1 angreift. Weiterhin greift am Außenbetätigungshebel 24 ein nicht voll dargestellter Innenbetätigungshebel 36 und ein Druckstößel 37 des nicht dargestellten Türaußengriffes an. über diese bekannte Ausführungsform hinausgehend ist zusätzlich parallel und gleichsachsig zum Verriegelungshebel 8 der Diebstahlsicherungshebel 14 angeordnet. Von diesem ist unter Zwischenschaltung einer Feder 29 zunächst der Verriegelungshebel 8 mitnehmbar, wenn sich der Stellhebel 19, 20 aus der Entriegelungsstellung I in die Verriegelungsstellung II bewegt. Durch den Diebstahlsicherungshub DH können danach jedoch der Verriegelungshebel 8 und die Sperrklinke 7 blockiert werden, wobei der Diebstahlsicherungshebel 14 seinen Diebstahlsicherungshub DH ausführt und dabei die Kraft der vorerwähnten Feder 29 überwindet sowie dabei mit seiner Nase 14a den Nocken 8a am Verriegelungshebel 8 sperrend hinterfaßt und mit seinem Sperrarm 14b in den Bewegungsbereich des Sperrklinkenhebelarms 23 schwenkt und somit die Blockierung der Sperrklinke übernimmt, und zwar bei Schössern ohne Zusatzarm 8b - entsprechend strichpunktierter Darstellung -, also ohne Vorrichtung zur Abfragung der Stellung der Sperrklinke. - Entsprechend kann der Türverschluß 1 an der Fahrertür aufgebaut sein, wobei man jedoch regelmäßig die Anordnung so trifft, daß der Diebstahlsicherungshebel 14 in der beschriebenen Weise auch durch den Schließzylinder mittels Schlüssel mechanisch betätigbar ist. Das kann auch zusätzlich zu einer Betätigung über einen Stelltrieb geschehen und wurde daher in den Fig. 3 und 4 durch eine Stellstange 30 angedeutet, die unmittelbar oder mittelbar mit dem Schließzylinder wechselwirkt. Verriegelung und Entriegelung kann bei einer erfindungsgemäßen Verschlußeinrichtung auch in bekannter Weise, beispielsweise über einen Innensicherungsknopf 31 mit angeschlossener Stange 32 und angelenktem Sicherungshebel 33 erfolgen.
  • Der der Falle 6 zugeordnete Schließbolzen 34 bewegt sich beim Schließen in Richtung des eingezeichneten Pfeiles.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentanspruche: 1. Zentralgesteuerte Verschlußeinrichtung für Kraftfahrzeugtüren, - mit mechanischem Türverschluß an jeder Kraftfahrzeugtür, reversierbaren elektromechanischen Stelltrieben an den zentralgesteuerten Türverschlüssen und mit dem Schlüssel eines Schließzylinders betätigbarer elektromechanischer Schaltvorrichtung für die Stelltriebe, wobei die zentralgesteuerten Türverschlüsse eine Falle, eine Sperrklinke und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel aufweisen, deren Verriegelungshebel von demzzugeordneten Stelltrieb betätigbar ist, wobei die Stelltriebe ein Stellelement aufweisen, welches an dem zugeordneten Verriegelun-shebei angreift und aus einer Entriegelungsstellung mit einem Verriegelungshub in eine Verriegelungsstellung treibbar ist, und wobei endlich die Schaltvorrichtung mit einer Verriegelungsschaltung sowie einer Entriegelungsschaltung versehen ist, die mit dem Schlüssel oder Armaturenbrettschalter schaltbar sind und angeschlossene Stromkreise für die Stelltriebe entsprechend steuern, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale: a) die Schaltvorrichtung (3) besitzt eine zusätzliche, ausschließlich mittels Schlüssel schaltbare Diebstahlsicherungsschaltung, b) das Stellelement (9) der Stelltriebe (2) ist über die Verriegelungsstellung (III) hinaus mit einem zusätzlichen Diebstahlsicherunyshub (DH) in eine (Diebstahlsicherungsstellung (III) treibbar, c) die Türverschlüsse (1) besitzen einen zusätzlichen Diebstahlsicherungshebel (14), wobei der Diebstahlsicherungshebel (14) an das zugeordnete Stellelement (9) angeschlossen ist und den Verriegelungshebel (8) beim Verriegelungshub (VS) und zurück mitnimmt sowie beim Diebstahlsicherungshub (dir) die Sperrklinke (7) mittelbar oder unmittelbar blockiert und beim entsprechenden Rückhub löst.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelltriebe (2) der zentralgesteuerten Türverschlüsse (1) einen reversierbaren, rotierenden Stellmotor (15) mit angeschlossener Stellgewindespindel (16) und darauf selbsthemmend gefuhrter Stellmutter (17) aufweisen, an der ein Betätigungshebel (18) angreift, dem ein doppelarmiger Stellhebel (19, 20) mit Anschlußhebelarm (19) und Blockierhebelarm (20) zugeordnet ist, und daß zwischen Betätigungshebel (18) und Stellhebel (19, 20) eine überlastsicherung (21) angeordnet ist, die bei Bewegung des Betätigungshebels (18) beim Diebstahlsicherungshub (DH) die Überlastsicherung (21) überfährt sowie an dem Blockierhebelarm (20) angreift und diesen in Diebstahlsicherungsstellung bewegt.
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2-, dadurch gekennzeichnet, daß die Türverschlüsse (1) eine Drehfalle (6), insbesondere eine Gabelfalle, eine zweiarmige Sperrklinke (7) und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel (8) aufweisen, wobei die Sperrklinke (7) mit einem Sperrklinkenhebelarm (22) mit der Drehfalle (6) wechselwirkt und mit dem anderen Sperrklinkenhebelarm (23) durch den Verriegelungshebel (8) verriegelbar ist, und daß parallel zum Verriegelungshebel (8) der Diebstahlsicherungshebel (14) angeordnet ist, von dem unter Zwischenschaltung einer Feder (29) zunächst der Verriegelungshebel (8) mitnehmbar ist und durch den danach mit Uberwindung der Kraft dieser Feder (29) der Verriegelungshebel (8) blockierbar ist.
  4. 4. verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Türverschluß (1) an der Fahrertür eine Drehfalle (6), insbesondere eine Gabelfalle, eine zweiarmige Sperrklinke (7) und eine Verriegelungseinrichtung mit Verriegelungshebel (8) aufweisen, wobei die Sperrklinke (7) mit einem Sperrklinkenhebelarm (22) mit der Drehfalle (6) wechselwirkt und mit dem anderen Sperrklinkenhebelarm (23) durch den Verriegelungshebel (8) verriegelbar ist, und daß parallel zum Verriegelungshebel (8) der Diebstahlsicherungshebel (14) angeordnet ist, von dem unter Zwischenschaltung einer Feder (29) zunächst der Verriegelungshebel (8) mitnehmbar ist und durch den danach unter Überwindung der Kraft dieser Feder (29) der Verriegelungshebel (8) blockierbar ist, - wobei der Diebstahlsicherungshebel (14) durch den Schließzylinder betätigbar ist.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Türverschluß (1) ohne Vorrichtung zur Abfragung der Stellung der Sperrklinke (7) der Sperrklinkenhebelarm (23) direkt durch den Diebstahlsicherungshebel (14) blockierbar und zusätzlich der Verriegelungshebel (8) ebenfalls durch den Diebstahlsicherungshebel (14) blockierbar ist.
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