DE19627246B4 - Kraftfahrzeugtürverschluß, der für die Funktionsstellung "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist - Google Patents

Kraftfahrzeugtürverschluß, der für die Funktionsstellung "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugtürverschluß der für die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist, – mit
Drehfalle,
auf die Drehfalle wirkender Sperrklinke, die um eine Achse drehbar gelagert ist,
Auslösehebel für die Sperrklinke, der auf der gleichen Achse wie die Sperrklinke drehbar gelagert ist,
Zentralverriegelungseinrichtung mit Zentralverriegelungshebel, der um eine Lagerstelle schwenkbar ist,
Innenverriegelungsklinke, die auf dem Zentralverriegelungshebel drehbar gelagert ist,
Innenverriegelungshebel, der um die gleiche Lagerstelle wie der Zentralverriegelungshebel gelagert ist, und einer Einrichtung für eine Zusatzsicherung, die einen Hubmagneten mit zwei Stellköpfen an der Hubmagnetstellstange besitzt,
wobei der Zentralverriegelungshebel die Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" aufweist, die über den Schließzylinder des Kraftfahrzeugtürverschlusses, den
Innenverriegelungshebel oder den Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung einrichtbar sind,
wobei der Hubmagnet die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" aufweist, wobei die Funktionsstellung "zusatzgesichert" nur über einen Schalter am Schließzylinder oder durch eine Fernbedienung einrichtbar ist,
wobei die Kraftketten Innenverriegelungshebel-Innenverriegelungsklinke-Zentralverriegelungshebel und...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß, der für die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist, mit Drehfalle, auf die Drehfalle wirkender Sperrklinke, die um eine Achse drehbar gelagert ist, Auslösehebel für die Sperrklinke, der auf der gleichen Achse wie die Sperrklinke drehbar gelagert ist, Zentralverriegelungseinrichtung mit Zentralverriegelungshebel, der um eine Lagerstelle schwenkbar ist, Innenverriegelungsklinke, die auf dem Zentralverriegelungshebel drehbar gelagert ist, Innenverriegelungshebel, der um die gleiche Lagerstelle wie der Zentralverriegelungshebel gelagert ist und einer Einrichtung für eine Zusatzsicherung. Solche Zusatzeinrichtungen werden auch als Diebstahlsicherungseinrichtung bezeichnet. Zur Zentralverriegelungseinrichtung gehört ein Zentralverriegelungsantrieb. Solche sind als pneumatische Antriebe und als elektrische Antriebe bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß wird vorzugsweise mit einem pneumatischen Antrieb gearbeitet.
  • Kraftfahrzeugtürverschlüsse des beschriebenen Aufbaus und der beschriebenen Zweckbestimmung sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei den aus der Praxis bekannten Ausführungsformen, von denen die Erfindung ausgeht, stört, daß beim Entriegeln der Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung und außerdem praktisch das gesamte Hebelwerk entriegelnd bewegt werden müssen, woraus eine störende zeitliche Verzögerung resultiert.
  • Aus der DE 40 31 842 A1 ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle, auf die Drehfalle wirkender Sperrklinke und Auslösehebel für die Sperrklinke sowie mit einer Zentralverriegelungseinrichtung mit Zentralverriegelungsstellelement bekannt. Ferner ist ein Diebstahlsicherungselement mit einem Sperrelement vorgesehen, daß als Bolzen ausgebildet ist, welcher durch einen Hubmagneten in verschiedene Funktionsstellungen geschoben wird. Mit diesem Diebstahlsicherungselement werden die Schließelemente bei unbefugter Entriegelung durch ein Innenverriegelungselement gegen Betätigung gesperrt. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit ist außerdem ein Speicherelement vorgesehen, daß die Verriegelungsstellung des Innenverriegelungselementes solange speichert, bis das Innenverriegelungselement im wesentlichen vollständig in die Verriegelungsstellung betätigt ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus mit einer Schnellauslösung zu versehen. Darunter wird verstanden, daß der Kraftfahrzeugtürverschluß beim Entriegeln bereits betätigt und die Tür bereits geöffnet werden können, ehe das Hebelwerk und der Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung sich in die Funktionsstellung "entriegelt" oder vollständig in die Funktionsstellung "entriegelt" bewegt haben.
  • Zur Lösung dieses technischen Problems ist Gegenstand der Erfindung ein Kraftfahrzeugtürverschluß der für die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist, – mit Drehfalle,
    auf die Drehfalle wirkender Sperrklinke, die um eine Achse drehbar gelagert ist,
    Auslösehebel für die Sperrklinke, der auf der gleichen Achse wie die Sperrklinke drehbar gelagert ist,
    Zentralverriegelungseinrichtung mit Zentralverriegelungshebel, der um eine Lagerstelle schwenkbar ist,
    Innenverriegelungsklinke, die auf dem Zentralverriegelungshebel drehbar gelagert ist,
    Innenverriegelungshebel, der um die gleiche Lagerstelle wie der Zentralverriegelungshebel gelagert ist, und einer
    Einrichtung für eine Zusatzsicherung die einen Hubmagneten mit zwei Stellköpfen an der Hubmagnetstellstange besitzt,
    wobei der Zentralverriegelungshebel die Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" aufweist, die über den Schließzylinder des Kraftfahrzeugtürverschlusses, den Innenverriegelungshebel oder den Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung einrichtbar sind,
    wobei der Hubmagnet die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" aufweist, wobei die Funktionsstellung "zusatzgesichert" nur über einen Schalter am Schließzylinder oder durch eine Fernbedienung einrichtbar ist,
    wobei die Kraftketten Innenverriegelungshebel-Innenverriegelungsklinke-Zentralverriegelungshebel und Auslösehebel-Sperrklinke in der Funktionsstellung "zusatzgesichert" des Hubmagneten mit Hilfe des ersten Stellkopfes unterbrochen sind,
    wobei der zweite Stellkopf an die Innenverriegelungsklinke angeschlossen ist und
    wobei der Hubmagnet beim Umschalten aus der Funktionsstellung "zusatzgesichert" in die Funktionsstellung "entriegelt" mit dem ersten Stellkopf die Sperrklinke mit dem Auslösehebel verbindet und mit dem zweiten Stellkopf die Innenverriegelungsklinke in die Funktionsstellung "entriegelt" bewegt und damit eine Funktionsstellung "Schnellauslösung" für den Kraftfahrzeugtürverschluß und die Kraftfahrzeugtür einrichtet.
  • Einrichtungen für eine Zusatzsicherung, die auch als Diebstahlsicherungseinrichtungen bezeichnet werden, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt ( DE 36 27 036 C2 und DE 40 12 473 C2 ). Hier blockiert der Hubmagnet den Innenverriegelungsknopf, der somit nicht aus seiner verriegelten Position herausgezogen werden kann. Demgegenüber sind bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Auslösehebel und die Sperrklinke in dieser Funktionsstellung voneinander getrennt und der Innenverriegelungshebel führt einen Leerhub aus. Es ist außerdem bekannt ( DE 36 29 556 A1 ) mit Hilfe einer Magnetspule einen Riegel so zu verschieben, daß die Innenverriegelungsstange nicht in Richtung "entriegelt" bewegt werden kann. Bei den bekannten Ausführungsformen erfüllt der Hubmagnet nicht gleichzeitig die Funktion der Schnellauslösung. Er erfüllt also nicht die für die Erfindung wesentlichen Doppelfunktionen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einem Kraftfahrzeugtürverschluß des eingangs beschriebenen Aufbaus auf einfache Weise mit Hilfe eines Hubmagneten eine Zusatzsicherung, eingerichtet werden kann, wobei mit Hilfe des Hubmagneten gleichzeitig auch eine Schnellauslösung erfolgt.
  • In bezug auf die Gestaltung der Bauteile, die für die beschriebene Funktion erforderlich sind, bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hubmagnet mit dem ersten Stellkopf an eine Kulisse angeschlossen, die mit dem Hubmagneten in die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" bewegbar ist und lediglich in der Funktionsstellung "entriegelt" den Auslösehebel und die Sperrklinke kuppelt, und zwar so kuppelt, daß sie zusammenwirken, wobei der Hubmagnet an dem zweiten Stellkopf einen Mitnehmerzapfen aufweist, der in ein Langloch der Innenverriegelungsklinke einfaßt und damit die Innenverriegelungsklinke ebenfalls in die Funktionsstellung "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" bewegt. Der Innenverriegelungshebel ist zweckmäßigerweise mit zwei Gabelarmen versehen, deren einer das Langloch der Innenverriegelungsklinke aufweist und deren anderer in einer Ansicht quer zur Gelenkachse am Zentralverriegelungshebel L-förmig gestaltet ist sowie mit dem L-Arm in den Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" mit einer Betätigungskante des Innenverriegelungshebels zusammenwirkt. Mit dieser Ausführungsform lassen sich die beschriebenen Funktionen auf besonders einfache Weise und bei kompakter Bauweise einrichten, und zwar funktionssicher.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der Zentralverriegelungshebel und der Hubmagnet durch einen zweiarmigen schwenkbaren Mitnehmerhebel verbunden, und zwar so verbunden, daß der Türverschluß bei entsprechender Betätigung des Hubmagneten aus der Funktionsstellung "zusatzgesichert" in die Funktionsstellung "entriegelt" verbracht wird. Um dieses zu bewirken, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, bei der der Mitnehmerhebel L-förmig gestaltet ist, wobei der Mitnehmerhebel mit dem L-Schenkelhebelarm in eine Ausnehmung am Zentralverriegelungsarm einfaßt sowie bei jeder Bewegung mitgenommen wird, wobei der Mitnehmerhebel mit dem L-Fußhebelarm auf den Mitnehmerzapfen am zweiten Stellkopf des Hubmagneten einwirkt und wobei um den Lagerstift des Mitnehmerhebels eine Mitte-Null-Feder angeordnet ist, die sich spannt, wenn der Hubmagnet in die Funktionsstellung "zusatzgesichert" bewegt wird, welche Mitte-Null-Feder den L-Hebelarm in die Funktionsstellung "entriegelt" zurückbewegt, wenn der Hubmagnet ausfällt.
  • Im folgenden werden der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß und die Funktionen der beschriebenen Bauteile anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Ansicht der wesentlichen Bauteile eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses,
  • 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der 1 aus Richtung des Pfeiles A,
  • 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand der 2,
  • 4 eine Ansicht des um 180° gedrehten Gegenstandes der 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der 4 aus Richtung des Pfeiles B,
  • 6 den Schnitt VI-VI durch den Gegenstand der 5 und
  • 7 eine Draufsicht auf den Gegenstand der 1 aus Richtung des Pfeiles C.
  • Der in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeugtürverschluß ist für die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet. In den 3 und 4 wurden diese Funktionsstellungen eingetragen und mit ER, VR und ZGS gekennzeichnet.
  • Zum grundsätzlichen Aufbau des Kraftfahrzeugtürverschlusses 1 gehören eine Drehfalle, eine auf die Drehfalle wirkende Sperrklinke 2, die um eine Achse 3 drehbar gelagert ist, ein Auslösehebel 4 für die Sperrklinke 2, der auf der gleichen Achse 3 wie die Sperrklinke 2 drehbar gelagert ist, eine Zentralverriegelungseinrichtung 5 mit Zentralverriegelungshebel 6, der um eine Lagerstelle 7 schwenkbar ist, eine Innenverriegelungsklinke 8, die auf dem Zentralverriegelungshebel 6 drehbar gelagert ist, und ein Innenverriegelungshebel 9, der um die gleiche Lagerstelle 7 wie der Zentralverriegelungshebel 6 gelagert ist. Im übrigen ist eine Einrichtung, für eine Zusatzsicherung, die in der Praxis auch als Diebstahlsicherungseinrichtung bezeichnet wird, vorgesehen, die einen Hubmagneten 10 mit zwei Stellköpfen 11, 12 an der Hubmagnetstellstange besitzt. In den Figuren wurden die Drehfalle und andere selbstverständliche Bauteile eines solchen Kraftfahrzeugtürverschlusses 1, die mit den zu beschreibenden Funktionen nicht in unmittelbarer Verbindung stehen, nicht gezeichnet. Die genannten Bauteile des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses 1 und die Funktionen werden im folgenden ausführlicher erläutert.
  • Die Sperrklinke 2 des Kraftfahrzeugtürverschlusses 1 und der Auslösehebel 4 für die Sperrklinke 2 wirken zusammen. Der Auslösehebel 4 ist, wie erläutert, auf der gleichen Achse 3 wie die Sperrklinke 2 drehbar gelagert. Der Hubmagnet 10 bzw. Bauteile des Hubmagneten 10 sind in den 1, 3, 4, 5, 6 und 7 angedeutet. Der Hubmagnet 10 bewegt eine Kulisse 13 in die drei Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert". Sie ist am Stellkopf 11 befestigt. In Funktionsstellung "entriegelt" durchragt die Kulisse 13 eine Ausnehmung 14 des Auslösehebels 4, so daß die Sperrklinke 2 und der Auslösehebel 4 zusammenwirken. In den Funktionsstellungen "verriegelt" und "zusatzgesichert" führt der Auslösehebel 4 einen Leerhub aus. Insoweit wird insbesondere auf den Schnitt III-III und damit auf die 3 verwiesen.
  • Der Stellkopf 12 des Hubmagneten 10, weist einen Mitnehmerzapfen 15 auf, der ein Langloch 16 der Innenverriegelungsklinke 8 durchragt und dadurch die Innenverriegelungsklinke ebenfalls in die drei möglichen Funktionsstellungen bewegt. Die Innenverriegelungsklinke 8 hat eine gabelartige Ausnehmung. Der eine Schenkel 17 der Gabel ist mit einem Langloch 16 versehen, das wie gesagt mit dem Mitnehmerzapfen 15 des Hubmagneten 10 zusammenwirkt, der andere Schenkel 18 der Gabel ist L-förmig und wirkt in den Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" mit einer Betätigungskante 19 des Innenverriegelungshebels 9 zusammen.
  • Der Zentralverriegelungshebel 6 wird bewegt durch den (nicht dargestellten) Schließzylinder, den Innenverriegelungshebel 9 oder den nichtgezeichneten pneumatischen Antrieb. Er nimmt zwei Funktionsstellungen ein, und zwar "entriegelt" oder "verriegelt". Die Türenzusatzsicherung wird lediglich von dem Hubmagneten 10 gesteuert, der dazu in eine dritte Position bewegt werden kann. Der Befehl zum Einlegen der Türzusatzsicherung wird durch einen Schalter am Schließzylinder oder durch die Fernbedienung gegeben. Der Innenverriegelungshebel 9 und der Zentralverriegelungshebel 6 haben die gleiche Lagerstelle 7, sie wirken, wenn nicht die Zusatzsicherung eingelegt ist, zusammen wie ein Hebel. Aus der dargestellten Funktionsstellung "entriegelt" kann der Innenverriegelungshebel 9 aus der gezeichneten waagerechten Position im Uhrzeigersinn manuell durch Runterdrücken des Innenverriegelungsknopfes nach unten in die Funktionsstellung "verriegelt" bewegt werden. Seine Kante wirkt dabei mit einem Vorsprung des Zentralverriegelungshebels 6 zusammen, welcher ebenfalls in die Funktionsstellung "verriegelt" bewegt wird. Auf dem Zentralverriegelungshebel 6 ist drehbar die Innenverriegelungsklinke 8 gelagert. Ihr Drehpunkt ist angedeutet, das Widerlager nicht. Aus der Funktionsstellung "verriegelt" kann das System über den Innenverriegelungshebel 9 in die Funktionsstellungen "entriegelt" bewegt werden, da die Betätigungskante 19 des Innenverriegelungshebels 9 mit dem L-förmigen Arm 20 der Innenverriegelungsklinke 8 zusammenwirkt. In der dargestellten Ausführungsform ist eine sogenannte Rückwerferfunktion realisiert, d. h., daß aus der Funktionsstellung "verriegelt" auch mit dem Innenbetätigungshebel IBH entriegelt werden kann. Dafür ist an diesem eine Nase vorgesehen, die den Innenverriegelungshebel 9 zurück in die waagerechte Position schiebt.
  • Der Mitnehmerzapfen 15 des Hubmagneten 10 rastet in der Funktionsstellung "zusatzgesichert" ein, so daß nur er kurz bestromt werden muß. Die Kraft, die der Hubmagnet 10 zum Entriegeln aufbringen kann, muß natürlich größer sein, als die Kraft der nicht dargestellten Rastfeder.
  • Mit dem Hubmagneten 10 werden die Kraftketten Innenverriegelungshebel(9)-Innenverriegelungsklinke(8)-Zentralverriegelungshebel(6) und Auslösehebel(4)-Sperrklinke(2) in der Funktionsstellung "zusatzgesichert" unterbrochen. Wenn der Befehl zum Entriegeln gegeben wird, fährt der Hubmagnet 10 den Mitnehmerzapfen 15 aus der ausgefahrenen Stellung "zusatzgesichert" in die eingefahrene Stellung "entriegelt" und gleichzeitig am anderen Ende die Kulisse 13 in die ausgefahrene Stellung, so daß der Kraftfahrzeugtürverschluß 1 bereits betätigt werden kann. Dies ist die sogenannte Schnellauslösung, die den Bedienkomfort erhöht. Das übrige Hebelwerk und der pneumatische Antrieb können unabhängig davon relativ langsam in die Funktionsstellung "entriegelt" bewegt werden.
  • Am Gehäuse ist außerdem der im Schnitt VI-VI, d. h. in 6, gezeichnete Mitnehmer 21 gelagert, mit dem aus der Funktionsstellung "zusatzgesichert" entriegelt werden kann. Der Mitnehmer 21 ist die Verbindung zwischen Zentralverriegelungshebel 6 und Hubmagnet 10. Der waagerechte Arm des Mitnehmers 21 wird von einer Ausnehmung 22 des Zentralverriegelungshebels 6 gefaßt und bei jeder Bewegung mitgenommen. Um den Lagerstift 23 des Mitnehme 21 ist eine Mitte-Null-Feder gewickelt, deren Schenkel in der Ruhelage an einem Anschlag des Mitnehmers 21 anliegen. Die Feder 24 wird gespannt, wenn der Hubmagnet 10 in die Funktionsstellung "zusatzgesichert" bewegt wird. Der senkrechte Arm des Mitnehmers 21 schiebt den Mitnehmerzapfen 15 in die Funktionstellung "entriegelt" zurück, falls der Hubmagnet 10 ausfällt.
  • Es ist sowohl möglich den Schalter und die Schaltlogik so einzurichten, daß der Hubmagnet gleich in die Funktionsstellung "zusatzgesichert" gefahren wird, wenn der Befehl gegeben wird, als auch erst dann, wenn ein unerlaubter Zugriff versucht wird (vgl. DE 36 27 036 ).
  • Zu den Verriegelungselementen gehört nach den obigen Darlegungen der Zentralverriegelungshebel 6 mit Vorsprung, die Innenverriegelungsklinke 8, der Innenverriegelungshebel 9 mit Betätigungskante 19 und der Hubmagnet 10 mit Kulisse 13. Die Verriegelungselemente sind mechanisch so miteinander verbunden, daß immer mechanisch entriegelt werden kann (jedoch für die Funktionsstellung "zusatzgesichert" nicht über den Innenverriegelungshebel 9), und daß von der Funktionsstellung "entriegelt" aus die Funktionsstellung "verriegelt" angefahren werden kann. Mit der Zentralverriegelung können elektrisch alle drei Funktionsstellungen jederzeit angefahren werden.
  • Hubmagnet bezeichnet im Rahmen der Erfindung einen Stelltrieb mit Magnetspule und Magnetanker. Durch Ein- und Ausschalten der Stromversorgung der Magnetspule wird der Stellweg gegen die Wirkung einer Rückstellfeder, hinundhergehend gesteuert.

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeugtürverschluß der für die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" eingerichtet ist, – mit Drehfalle, auf die Drehfalle wirkender Sperrklinke, die um eine Achse drehbar gelagert ist, Auslösehebel für die Sperrklinke, der auf der gleichen Achse wie die Sperrklinke drehbar gelagert ist, Zentralverriegelungseinrichtung mit Zentralverriegelungshebel, der um eine Lagerstelle schwenkbar ist, Innenverriegelungsklinke, die auf dem Zentralverriegelungshebel drehbar gelagert ist, Innenverriegelungshebel, der um die gleiche Lagerstelle wie der Zentralverriegelungshebel gelagert ist, und einer Einrichtung für eine Zusatzsicherung, die einen Hubmagneten mit zwei Stellköpfen an der Hubmagnetstellstange besitzt, wobei der Zentralverriegelungshebel die Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" aufweist, die über den Schließzylinder des Kraftfahrzeugtürverschlusses, den Innenverriegelungshebel oder den Antrieb der Zentralverriegelungseinrichtung einrichtbar sind, wobei der Hubmagnet die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" aufweist, wobei die Funktionsstellung "zusatzgesichert" nur über einen Schalter am Schließzylinder oder durch eine Fernbedienung einrichtbar ist, wobei die Kraftketten Innenverriegelungshebel-Innenverriegelungsklinke-Zentralverriegelungshebel und Auslösehebel-Sperrklinke in der Funktionsstellung "zusatzgesichert" des Hubmagneten mit Hilfe des ersten Stellkopfes unterbrochen sind, wobei der zweite Stellkopf an die Innenverriegelungsklinke angeschlossen ist und wobei der Hubmagnet beim Umschalten aus der Funktionsstellung "zusatzgesichert" in die Funktionsstellung "entriegelt" mit dem ersten Stellkopf die Sperrklinke mit dem Auslösehebel verbindet und mit dem zweiten Stellkopf die Innenverriegelungsklinke in die Funktionsstellung "entriegelt" bewegt und damit eine Funktionsstellung "Schnellauslösung" für den Kraftfahrzeugtürverschluß und die Kraftfahrzeugtür einrichtet.
  2. Kraftfahrtürverschluß nach Anspruch 1, wobei der Hubmagnet mit dem ersten Stellkopf an eine Kulisse angeschlossen ist, die mit dem Hubmagneten in die Funktionsstellungen "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" bewegbar ist und lediglich in der Funktionsstellung "entriegelt" den Auslösehebel und die Sperrklinke so kuppelt, daß sie zusammen wirken, und wobei der Hubmagnet an dem zweiten Stellkopf einen Mitnehmerzapfen aufweist, der in ein Langloch der Innenverriegelungsklinke einfaßt und damit die Innenverriegelungsklinke ebenfalls in die Funktionsstellung "entriegelt", "verriegelt" und "zusatzgesichert" bewegt.
  3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 2, wobei die Innenverriegelungsklinke zwei Gabelarme aufweist, deren einer das Langloch der Innenverriegelungsklinke aufweist und deren anderer in einer Ansicht quer zur Gelenkachse am Zentralverriegelungshebel L-förmig gestaltet ist und mit dem L-Arm in den Funktionsstellungen "entriegelt" und "verriegelt" mit einer Betätigungskante des Innenverriegelungshebels zusammenwirkt.
  4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Zentralverriegelungshebel und der Hubmagnet durch einen zweiarmigen schwenkbaren Mitnehmerhebel so verbunden ist, daß der Kraftfahrzeugtürverschluß bei entsprechender Betätigung des Hubmagneten aus der Funktionsstellung "zusatzgesichert" in die Funktionsstellung "entriegelt" verbracht wird.
  5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 4, wobei der Mitnehmerhebel L-förmig gestaltet ist, wobei der Mitnehmerhebel mit dem L-Schenkelarm in eine Ausnehmung am Zentralverriegelungshebel einfaßt sowie bei jeder Bewegung mitgenommen wird, wobei der Mitnehmerhebel mit dem L-Fußhebelarm auf den Mitnehmerzapfen am zweiten Stellkopf des Hubmagneten einwirkt und wobei um den Lagerstift des Mitnehmerhebels eine Mitte-Null-Feder angeordnet ist, die sich spannt, wenn der Hubmagnet in die Funktionsstellung "zusatzgesichert" bewegt wird, und die den L-Fußhebelarm in die Funktionsstellung "entriegelt" zurückbewegt, wenn der Hubmagnet ausfällt.
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