DE2811990A1 - Zentrale steuervorrichtung zum verriegeln und entriegeln von schloessern an tueren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentrale steuervorrichtung zum verriegeln und entriegeln von schloessern an tueren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2811990A1
DE2811990A1 DE19782811990 DE2811990A DE2811990A1 DE 2811990 A1 DE2811990 A1 DE 2811990A1 DE 19782811990 DE19782811990 DE 19782811990 DE 2811990 A DE2811990 A DE 2811990A DE 2811990 A1 DE2811990 A1 DE 2811990A1
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Guenter Barrenberg
Erwin Uecker
Reinhard Wittwer
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/004Lost motion connections

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Description

  • Kennwort: "N-S-Zentralverriegelung"
  • Zentrale Steuervorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln von Schlössern an Türen od.dgl., insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine zentral von einem Schließzylinder aus, schlüsselbetätigbare Steuervorrichtung zur zentralen Verriegelung und Entriegelung von Schließeinrichtungen an diversen Türen od.dgl., insbesondere sogenannte Zentralverriegelung für die Türen eines Kraftfahrzeugs. Die Schließeinrichtungen umfassen ein Schloß an jeder Tür, das durch Türinnen- und/oder Türaußengriffe betätigbar und durch ein wenigstens den Türaußenciriff wahlweise unwirksam setzendes, manuell bedienbares Innensicheruncsgestänge verriegelbar ist, wobei der Schließzylinder der Zentralsteuerung einer bestimmten Tür zugeordnet ist und bei Schlüsselbetätigung durch'sein Ausgangsglied einerseits das dortige Türschloß zwischen einer Sicherungs- und Entsicherungsstellung umschaltbar ist und andererseits elektrische Verbindungsleitungen kontaktierbar sind, welche zu einen Schaltmotor an jeder der anderen Türen führen. Jeder dieser Schaltmotoren weist ein hubbewegliches Arbeitsglied auf, welches - zur Umsteuerung eines Türschlosses zwischen einer Sicherungs- und Entsicherungsstellung -an das zugehörige Innengestänge angeschlossen ist.
  • Bei der bekannten Zentralverriegelung für Kraftfahrzeuge besteht das hubbewegliche Arbeitsglied des Schaltmotors aus zwei durch eine Rutschkupplung mitdrehbar miteinander verbundenen Hebeln, von denen einer antriebsseitig an der Wandermutter auf einer vom Motor angetriebenen Spindel angeschlossen ist und der andere Hebel abtriebsseitig mit dem Gestänge des zugehörigen Türschlosses und der Innensicherung verbunden ist. Diese Steuervorrichtung ist wegen ihrer zahlreichen Bauteile kostenaufwendig und wegen des Verschleißes und der Anfälligkeit der Rutschkupplung nicht störungssicher. Weiterhin läßt sich aber diese Steuervorrichtung nicht ohne Neukonstruktion für eine erweiterte Anwendung auf vielfältigere Schließeinrichtungen anwenden, die im Zuge einer erhöhten Diebstahlsicherheit von Kraftfahrzeugen gefordert werden. Hierzu wird gewünscht, neben einem Normalschlüssel (N-Schlüssel) einen zusätzlichen Sonderschlüssel (S-Schlüssel) zu entwickeln, der in besonderer Weise auf den gleichen Schließzylinder einwirkt. Nach dem Sichern des Schlosses durch den S-Schlüssel soll ein Entsichern mit dem N-Schlüssel nicht mehr möglich sein, dennoch aber alle bekannten Funktionen des N-Schlüssels zugleich von dem S-Schlüssel ausgeführt werden. Das eröffnet die Möglichkeit, bei Benutzung eines Fahrzeugs durch mehrere Personen nur den die übliche Bedienung des Fahrzeugs gestattenden N-Schlüssel auszuhcindigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Steuervorrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die wenige Bauteile zur preisgünstigeren und platzsparenden Gestaltung benötigt und dennoch, ohne konstruktive Abänderung, auch die Anwendung diebstahlsicherer Schließeinrichtungen gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anschluß zwischen dem Arbeitsglied und dem Innensicherungsgestänge eine Freigang-Verbindung, wie eine Langloch-Zapfen-Verbindung umfaßt, deren Freigangmaß der Hubstrecke des vom Schaltmotor impulsweise gesteuerten Arbeitsgliedes entspricht, das Arbeitsglied in Sicherungsstellung des Schlosses die gleiche Endlage wie Entsicherungsstellung aufweist und beim Übergang in eine dieser beiden Arbeitsstellungen jeweils in einem vollen Hubzyklus steuerbar ist, wobei der Hubzyklus der Sicherungsstellung demjenigen der Entsicherungsstellung richtungsmäßig entgegengesetzt ist.
  • Weil das Arbeitsglied des Schaltmotors in seinen beiden Arbeitsstellungen die gleiche Ausgangslage aufweist, und mit dem Innensicherungsknopf über die Freigang-Verbindung gekuppelt ist, läßt sich der lnnenbetätigungsknopf, unabhängig davon, ob die Sicherungs stellung oder Entsicherunasstellung des Schlosses vorliegt, mit gleichem Kraftaufwand jeweils umschalten. Wegen des Freigangs wird dabei auf das Arbeitsglied des Schaltmotors keine Verstellbewegung ausgeführt. Es liegt immer eine sichere Verbindung vor, die den Schaltmotor befähigt, zuverlässig die gewünschte Uinsteuerung der Innensicherung und der Schloßglieder bei den diversen Türen auszuführen. Während der jeweiligen Umsteuerungsbewegung führt das Arbeitsglied, in Abhängigkeit davon, ob eine Sicherungsstellung oder Entsicherungsstellung des Schlosses erwünscht ist, einen zueinander spiegelbildlich liegenden Hub zyklus im Zuge seiner Impulsbewegung aus, wobei aber am Ende beider Impulsbewegungen das Arbeitsglied jeweils die gleiche Ausgangslage einnimmt. Wegen der Freigang-Verbindung bleibt aber der Knopf-der Innensicherung und die Schloßglieder in einer der beiden Steuerstellungen stehen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Hubstrecken dieser beiden spiegelbildlich zueinander liegenden Hubzyklen betragsmäßig einander gleich ausgebildet. Es genügt,als Arbeitsglied einfach eine axialbewegliche Schubstange zu verwenden.
  • Eine besondere Bedeutung der Erfindung besteht darin, daß sich bei diesem Aufbau leicht eine mit einem N- und einem S-Schlüssel diebstahlsicherere Schließeinrichtung zentral steuern läßt. Es ist hierfür nur der Anbau dieser zusätzlichen Schließmittel erforderlich. Man braucht hierfür lediglich einen Schließzylinder an der zentralen Stelle zu verwenden, der neben dem von einem N-Schlüssel zur üblichen Sicherung und Entsicherung des Schlosses (N-Sicherungs- und N-Entsicherungsstellung) betätigbaren normalen Ausgangsglied (N-Ausgang) ein von dem übergeordneten S-Schlüssel zusätzlich steuerbares gesondertes Ausgangsglied (S-Ausgang) aufweist. Dabei ist lediglich vom S-Schlüssel der S-Ausgang zwischen einer Sonder-Sicherungs- und Entsicherungsposition (S-Sicherungs-und S-Entsicherungs-Position) umsteuerbar und zusätzliche elektrische Verbindungsleitungen zum Schaltmotor kontaktierbar, die sein Arbeitsglied im Verlauf beider S-Steuerpositionen einen bestimmten Wegkreis durchfahren lassen. Dieser Wegkreis ist bestimmt aus der streckenweisen Addition der Hub zyklen für die beiden N-Steuerstellungen, aber für die S-Sicherungsposition wird ein anderes Teilstück dieses additiven Wegkreises als für die S-Entsicherungsposition durchlaufen. In der S-Entsicherungsposition befindet sich das Arbeitsglied in einer Endlage, die mit denjenigen der bereits erwähnten N-Steuerungen übereinstimmt. In der S-Steuerungsposition nimmt aber das Endglied eine davon abweichende Endlage ein, die eine Anschlagposition in der erwähnten Freigang-Verbindung erzeugt.
  • Im einfachsten Fall führt das Arbeitsglied beim Übergang in die S-Sicherungsposition lediglich einen Halbhub des ganzen additiven Wegkreises aus und gelangt bis zu seiner unteren Extremlage, wo die Anschlagposition in der Freigang-Verbindung vorliegt. Wegen dieser Anschlagwirkung sind sowohl dieSchloßglieder als auch die Innensicherung vom Arbeitsglied des Schaltmotors blockiert. Das dem Schaltmotor zugeordnete Schloß befindet sich dabei in einer mechanischen Position seiner Glieder, die durch die N-Sicherungsstellung bereits bestimmt sind. Zusätzliche Bauteile im Schloß sind für die S-Sicherungsposition in diesem Fall nicht nötig.
  • Wegen der Blockierungswirkung des Arbeitsglieds kann aber, im Gegensatz zur normalen N-Sicherungsstellung, in der S-Sicherungsposition weder der Innensicherungsknopf in seine Freigabelage umgeschaltet werden noch ist es über den N-Schlüssel möglich, das Schloß zu entsichern. All dies ist lediglich über die geschilderte andersartige Endlage des Arbeitsgliedes im Zuge seines kreisförmigen Impulshubs erreicht. Hierzu genügen preisgünstige, raumsparende elektrische Schaltungsmittel im Stromkreis der Verbindungsleitungen.
  • In dem geschilderten einfachen Fall genügt es beim Ubergang in die S-Entsicherungsposition' das Arbeitsglied das dazu komplementäre Teilstück des geschilderten additiven Wegkreises ausführen zu lassen. Bezogen auf den für die S-Sicherungsposition verantwortlichen Halbhub genügt es daher, zur Erlangung der S-Entsicherungsposition das Arbeitsglied einen hierzu entgegengerichteten Rückhub und eine ergänzende obere Hubschleife ausführen zu lassen, wonach es in eine Mittellage gelangt, welche mit den erwähnten übereinstimmenden Endlagen der beiden N-Steuerstellungen übereinstimmt. Nach Vollzug der S-Entsicherungsposition befinden sich daher alle Schloßglieder und Innensicherungen in der gleichen Stellung, die für die N-Entsicherung maßgebend sind. In diesem Fall sind folglich keine zusätzlichen mechanischen Bauteile gegenüber einem normalen Türschloß erforderlich. Dies eröffnet der Erfindung eine vielfältige Anwendung für verschiedene Zentralverriegelungssysteme.
  • Um aber beim Ausfall des elektrischen Stromkreises wenigstens die mit dem zentralen Schließzylinder ausgerüstete Tür öffnen zu können, empfiehlt es sich, sowohl den N- als auch den S-Ausgang dieses Schließzylinders ausschließlich mechanisch mit den Gliedern des dortigen Schlosses zu kuppeln. In diesem Fall wird man ein ergänzendes Bauglied im zugehörigen Schloß vorsehen, das mechanisch mit dem N-Ausgang dieses zentralen Schließzylinders verbunden ist und dieses Schloß im Falle der S-Sicherung unwirksam setzt.
  • Hierzu genügt es, daß ein solches Bauglied blockierend in den Bewegungsweg eines der Schloßglieder eingreift. Dieses Bauglied wird im Falle der S-Entsicherungsstellung wieder zurückgestellt. Die Schlösser aller übrigen Türen werden aber in der bereits geschilderten Weise vom Arbeitsglied des Schaltmotors in ihren beiden s-Steuerpositionen über die Freigang-Verbindung beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schaltskizze für eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit zwei Türschlössern, die sinngemäß auf beliebig viele Türschlösser anwendbar ist, Fig. 2a bis 2d vßer Schaltpositionen im Bereich einer bei der Erfindung vorgesehenen Freigang-Verbindung im Schloßgestänge, Fig. 3a und 3b die Draufsicht auf die für das Verständnis der Erfindung wesentlichsten Teile einer konkreten Ausführung eines Türschlosses in zwei Arbeitsstellungen, Fig. 4 die Draufsicht auf ein in rein mechanischer Verbindung seines S-Ausgangs stehendes Schloß, wo lediglich die wichtigsten Schloßglieder gezeigt sind, Fig. 5 eine Seitenansicht des Schlosses von Fig. 4 Die erEindungsgemEße Steuervorrichtung ist in Fig. 1 zur zentralen Verriegelung von Türen eines Kraftfahrzeuges dargestellt, wovon Schließeinrichtungen 10, 11 von zwei Türen dargestellt sind.
  • Jede Schließeinrichtung umfaßt ein Schloß 12, 13 von an sich bekannter Bauart, von dem nur die zur Verdeutlichung der Erfindung wichtigsten Schloßglieder dargestellt sind, nämlich ein zum Anschluß eines Innensicherungsgestänges 14 dienender Winkelhebel 15, eine damit in Eingriff stehende Nuß 16 und eine über nicht näher gezeigte weitere Schloßglieder damit verbundene Gabelfalle 17.
  • Insoweit sind beide Schlösser 12, 13 im vorliegenden Fall gleich aufgebaut. Ein zur Halterung dieser Schloßglieder dienendes Gehäuse 18 ist, wie es für Kraftfahrzeuge an sich üblich ist, winkelförmig gestaltet, wobei der die Gabelfalle 17 tragende Gehäuseschenkel an der freien Stirnseite der Tür zu liegen kommt, wobei die an ihm drehgelagerte Gabelfalle 17 einen am Türpfosten sitzenden Schließkloben 19 bei geschlossener Tür verfaßt.
  • Das Innensicherungsgestänge 14 endet türinnenseitig in einem Betätigungsknopf 20. Die Schloßglieder sind weiterhin mit nicht näher gezeigten HandgrSffen auf der Türinnen- und Türaußenseite verbunden. Die Innensicherung 14 ist über den Knopf 20 zwischen einer Sicherungsstellung, die in den Fig. 1 und 2a dargestellt ist und einer aus Fig. 2b hervorgehenden Entsicherungsstellung verstellbar. In der Sicherungsstellung setzen die Schloßglleder den Türaußengriff unwirksam, wovon häufig dann zugleich auch der Türen nengriff betroffen ist. In der Entsicherungsstellung von Fig. 2b sind beide Türgriffe wieder wirksam. Das Unwirksamsetzen kann entweder durch Freilauf oder durch Blockade von Schloßgliedern bewirkt sein.
  • Über die Betäigungsknöpfe 20 ist jeweils nur individuell das zugehörige Schloß 12, 13 zwischen seiner Sicherungs- und Entsicherungsstellung umschaltbar.
  • Als weiterer Bestandteil der Schließeinrichtung 10, 11 dient jeweils ein zugehöriger Schließzylinder 21, 22, dessen in Fig. 1 schematisch als strichpunktierte Linie 23 angedeutetes Ausgangsglied mit der erwähnten Nuß 16 des jeweiligen Schlosses 12, 13 gekuppelt ist. Manche der Türen, wie z.B. die rückseitiqen Türen eines Kraftfahrzeuges, können ohne solche Schließzylinder 21, 22 ausgerüstet sein. Die Schließzylinder 21, 22 gestatten es, mittels eines normalen Schlüssels (N-Schlüssel) 26 mit ihrem Ausganasglied 23 zwischen ihren beiden Steuerstellungen gedreht zu werden, wodurch, dieses Mal schlüsselbetätigt, eine Verstellung der Schloß glieder zwischen ihren beiden aus Fig. 2a und 2b erläuterten Sicherungs- und Entsicherunasstellungen möglich ist. Dadurch läßt sich die gewünschte Schaltstellung des Schlosses 12, 13 von der Türaußenseite mit dem Schlüssel 26 bestimmen.
  • Während dies bei dem Schließzylinder 22, ähnlich wie bei dem individuellen Betätigungsknopf 20, jeweils nur für die zugehörige Fahrzeugtür ausfahrbar ist, gilt dies nicht für den Schließzylinder 21, der für gewöhnlich an der Fahrertür des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und eine zentrale Steuerung der Schließeinrichtungen 10, 11 aller Türen bewirkt. An dem Ausgangsglied 23, welches unmittelbar mechanisch in der beschriebenen Weise auf das zugehörige Schloß 12 einwirkt, ist zugleich ein Steuerglied 24 angeschlossen, das bei seinen Schaltbewegungen zwischen den beiden schematisch angedeuteten Steuerstellungen 24, 24' von Fig. 1 verstellbar ist und damit auf elektrischem Wege die normale Sicherungs stellungen und Entsicherungsstellungen an den übrigen Schließeinrichtungen 11 auslöst. Diese Steuerstellungen werden nachfolgend einzelweise als N-Sicherungsstellung bzw. N-Entsicherungsstellung und zusammenfassend als N-Steuerstellungen bezeichnet.
  • Das Steuerglied 24 wirkt auf zugehörige elektrische Kontakte 27 in einer Steuerdose 28 ein, welche über Verbindungsleitungen 29 mit diversen Schaltmotoren 30 verbunden sind, die an jeder der anderen Türen vorgesehen sind. Jeder Schaltmotor 30 besitzt ein zugehöriges Arbeitsglied 31, welches im vorliegenden Fall als axial beweqliche Schubstange ausgebildet ist. Die Schaltmotoren 30 sind mit zugehörigen Versorgungsleitungen 32bs? eine Stromquelle angeschlossen, die im vorlieqenden Fall, wie/Kraftfahrzeugen üblich, aus einer Batterie 33 besteht.
  • Wird das Ausgangsglied 23 über einen N-Schlüssel 26 oder über den Innensicherungsknopf 20 seines Schlosses 12 in die N-Sicherungsstellung gebracht, so gelangt das die elektrische Steuerung bewirkende Steuerglied in seine Steuerlage 24, die über die Kontakte 27 eine Impulsbewegung an der Schubstange 31 der diversen Schaltmotoren 30 auslöst, mit denen ein am Stangenende sitzender quer verlaufender Steuerzapfen 36 den aus Fig. 2a erkennbaren vollen Hubzyklus'34 ausführt. Der Steuerzapfen 36 faßt in ein Langloch 37 ein, das an der Verbindungsstelle zwischen dem Arbeitsglied 31 des Motors 30 und dem Innensicherungsgestnge 14 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall ist das Langloch 37 in dem schwenkbeweglichen Winkelhebel 15 konzentrisch zu dessen Schwenkachse liegend angeordnet. Langloch 37 und Zapfen 36 erzeugen eine Freigang-Verbindung, deren aus Fig. 2b erkennbares Freigangmaß 38 der beim Hubzyklus 34 vorliegenden Hubstrecke 35 entspricht.
  • Bei der geschilderten Schlüsselbetätigung des Schließzylinders 21 in die N-Sicherungsstellung wird der Steuerzapfen 36, ausgehend von seiner Mittellage 40, die in den Fig. 2a bis 2b durch eine mittlere Höhenlinie 40 gekennzeichnet ist, zunächst um eine Hubstrecke 35 nach abwärts, kurzzeitig in seine durch die untere öhenlinie 41 gekennzeichnete untere Extremlage gebracht, dann aber, im weiteren Vollzug des durch die Kontakte 27 ausgelösten Bewegungsimpulses wieder um die gleiche Hubstrecke 35 in seine Ausgangslage im Bereich der mittleren Höhenlinie 40 gebracht. Dadurch werden über die einzelnen Motoren 30 die diversen Innensicherungen 14 in ihre aus Fig. 2a und Fig. 1 erkennbare Sicherungsstellung gebracht, weil während des Hubzyklus 34 jeder der zugehörigen Winkelhebel 15 in die aus Fig. 2a ersichtliche liorizontalstellung gebracht wird. Damit sind die zugehörigen Türgriffe in der oben geschilderten Weise unwirksam gesetzt. Dennoch läßt sich von der Innenseite jede der Türen individuell über ihre Innensicherung wieder öffnen. Dazu braucht lediglich, wie Fig. 2a verdeutlicht, der Innenbetätigungsknopf 20 in seine strichpunktierte N-Entsicherungsstellung 20' gebracht zu werden. Wegen des geschilderten Freigangs des Steuerzapfens 36 im Langloch 37 läßt sich dies, ohne Beeinträchtigung der Stellung des Arbeitslieds 31 ausführen, wie durch die gestrichelte Position des Winkelhebels 15' in Fig.' 2a erkennbar ist. Diese Tür läßt sich aber nicht nur durch Rückführung des Innensicherungsknopfs aus der Position 20' in die Position 20 wieder in ihre Sicherungsstellung überführen, sondern durch erneute Schlüsselbetätigung am zentralen Schließzylinder 21 läßt sich über den Hubzyklus 34 auch diese Tür zentral wieder verriegeln.
  • Über den zentralen Schließzylinder 21 lassen sich aber auch sämtliche Schlösser 12, 13 wieder einheitlich in N-Entsicherungsstellung bringen. Beim zugehörigen Schloß 12 erfolgt dies wieder unmittelbar mechanisch über das strichpunktiert angedeutete N-Ausgangsglied 23. Bei allen übrigen Türen wird dies durch entsprechende Betätigung der elektrischen Kontakte 27 über das Steuerglied ausgeführt, wenn dieses kurzzeitig mit dem Schlüssel in die gestrichelte Position 240 von Fig. 1 überführt wurde Dies bewirkt, daß der Schaitmotor 30 sein Arbeitsglied 31 den aus Fig 2b erkennbaren spiegelbildlichen Hubzyklus 39 ausführen läßt Jetzt bewegt sich der Steuerzapfen 36 aus seiner Mittellage in der mittleren Höhenlinie 40 um eine Ilubstrecke 358 zunächst kurzzeitig in die obere Extremlage, die in den Fig. 2a bis 2b durch die strichpunktierte Höhenlinie 42 gekennzeichnet ist, wobei im weiteren Vollzug des ausgelösten Bewegungsimpulses der Steuerzapfen 36 gleich wieder um die gleiche Hubstrecke 35 in seine Ausgangslage zurückgeführt wird Dadurch werden alle zugehörigen Winkelhebel in die aus Fig. 2b ersichtliche Neigungslage 15g versetzt, wodurch die Schloßglieder in ihre N-Entsicherungsstellung gebracht sind, deren Wirkungen auf das Schloß bereits mehrfach erwähnt wurden Jetzt sind alle Türen entriegelt und können individuell über die Türinnen- oder Türaußengriffe geöffnet werden. Auch hierbei i-st eine individuelle Sicherung einer Tür möglich, indem man das Innensicherungsgestänge 14 von Fig. 2b nach abwärts bewegt. Dadurch gelangt der Winkelhebel aus seinerwNeigungslage 150 wieder in seine Horizontalstellung von Fig. 2a. Auch dabei tritt keinerlei Behinderung über den Steuerzapfen 36 des Arbeitsglieds 31 ein; der Zapfen 36 gelangt lediglich an das andere Ende des Langlochs 37. Wie geschildert wurde, nimmt das Arbeitsglied 31 sowohl in der Entsicherungsstelb lung von Fig. 2b als auch in der Sicherungsstellung von Fig.2a die gleiche Höhenlage mit seinem Zapfen 36 ein.
  • Der zentrale Schließzylinder 21 ist aber darüber hinaus in der Lage, zur Erhöhung der geschilderten Diebstahissicherheit mit einem Sonderschlüssel (S-Schlüssel) zusammenzuwirken,der eine zusätzliche Sicherungsposition in den diversen Schlössern schafft.
  • Diese wird rachfolgend kurz S-Sicherungsposition genannt. Diese ist wiederum nur über den besonderen S-Schlüssel aufhebbar, wodurch eine S-Entsicherungsposition in den Schlössern erzielt wird.
  • Hierzu weIst der Schließzylinder 21 natürlich einen besonderen Aufbau auf. Die hierfür verwendbaren Schließzylinder sind aus der parallelen Patentanmeldung P 28 02 408 entnehmbar. Das besondere dieser Schließzylinder besteht darin, daß diese außer dem erwähnten N-Ausgang auch noch einen gesonderten S-Ausgang aufweisen, der nur über den S-Schlüssel zwischen den beiden erkennbaren Positionen 25 und 25' umschaltbar ist. In Abhängigkeit von seinen beiden Steuerpositionen 25, 25' wirkt der S-Ausgang auf gesonderte elektrische Kontakte 43 in der Steuerdose 28 ein, wodurch besondere Steuerimpulsüber die elektrischen Verbindungsleitungen 29 den diversen Schaltmotoren 30 zugeführt werden und zugeh(rirTc Bewegungsimpulse besonderer Art an ihren Arbeitsgiiedern 31 hcrvorrufen. Diese sind aus den Fig. 2c und 2d erkennbar.
  • Die Fig. 2c zeigt die S-Sicherungsstellung des Schlosses 13 und aller entsprechenden über Motoren 30 gesteuerter Türschlösser.
  • Ausgelöst wird dies durch einen im zentralen Schließzylinder 21 im Schließsinne betätigten S-Schlüssel. In seiner äußeren Handhabung ist die Bedienungsweise des S-Schlüssels nicht von denjenigen eines N-Schlüssels zu unterscheiden, denn- der S-Schlüssel ist dem N-Schlüssel übergeordnet und ermöglicht zunächst alle Schließbewegungen, die auch der N-Schlüssel voll'bringen kann. Zusatzlich besorgt aber der S-Schlüssel die Betätigung des S-Ausgangs in seine Position 25', wodurch das Arbeitsglied 31, wie Fig. 2c verdeutlicht, einen Halbhub 44 ausführt. Gleichgültig, ob die zugehörigen Schloßglieder vorher in einer einfachen N-Sicherungsstellung gemäß Fig. 2a oder in einer N-Entsicherungsstellung gemäß Fig. 2b sich befanden, werden jetzt alle Winkelhebel 15 in ihre tIorinzontallage zurückbewegt und durch die untere Extremlage des Zapfens 36 im Langloch 37 in dieser Stellung sogar noch blockiert. Ausgehend von seiner Mittellage 40 bewegt sich nämlich der Zapfen 36 in seine untere, durch die Höhenlinie 41 gekennzeichnete Extremposition 36', in der er dauerhaft verweilt, solange vom S-Schlüssel nicht ein entgegengerichteter Steuerimpuls im zentralen Schließzylinder 21 ausgelöst wird. Wie ersichtlich, ist bei diesen vom Motor 30 zentral gesteuerten Scnlössern 13 für die S-Sicherungsposition kein besonderer Aufbau erforderlich.
  • Sieht man von dem zum Schaltmotor 30 gehörenden Arbeitsglied 31 ab, so befinden sich sämtliche Schloßglieder bei der S-Sicherungsposition in der gleichen Anordnung, wie bei der N-Sicherungsstellung. Dies ist aus der übereinstimmenden Horizontallaqe des Winkels 15 in Fig. 2a und 2c erkennbar. Der Zapfen befindet sich aber in der S-Sicherungsposition am gegenüberliegenden Ende des Langlochs 37 und besorgt dort eine Anschlagwirkunq gegenüber (kPfnungsversuchen, die das Innensicherungsgestänge 14 und die angeschlossenen Schloßglieder 15 entsprechend dem angedeuteten Pfeil 45 von Fig. 2c ifl eine Entsicherungsstellung überführen wollten.
  • Das Besondere liegt also darin, daß die Blockade des Schlosses 13 in der S-Sicherungsstellung über das Arbeitsglied 31 des Motors 30 selbst bewirkt wird. Nach dieser zentralen Verriegelung läßt sich keine der Türen öffnen und zwar we«er über die inneren und äußeren Türgriffe, noch über die Innensicherung 20 noch über einen normalen N-Schlüssel.
  • Um die S-Entsicherungsposition zu erreichen, ist die erneute Verwendung des S-Schlüssels im zentralen Schließzylinder 21 erforderlich, der nun in seine andere Position 25 übergeführt wird. Dies löst über die Kontakte 43 in den diversen Motoren 30 einen Bewegungsimpuis ihrer Arbeitsglieder 31 aus, der sie die aus Fig. 2d erkennbare unsymmetrische flubschleife 46 ausführen läßt. Dabei bedarf es im einfachsten Fall, der in den Zeichnungen dargestellt ist, keiner größeren Hubstrecken des Arbeitsglieds 31, als sie vorher schon bei den N-Steuerstellungen erforderlich waren. Die dort anfallenden Hubstrecken 35 und 35' reichen aus, um auch im Falle der S-Steuerpositionen alle erforderlichen Stellbewegungen auszuführen. So wird der für die oben erwähnte S-Sicherungsposition erforderliche Halbhub 44 über die gleiche Hubstrecke 35 wie beim N-Hubzyklus 34 ausgeführt, nur daß dabei kein geschlossener Weg durchfahren wird. Dementsprechend wird beim Übergang in die zuletzt erwähnte S-Entsicherunqsstellung bei der Hubschleife 47 von Fig. 2d zunächst ein Aufwärtshub ausgeführt, der über die Summe der beiden Hubstrecken 35 und 35' der vorerwähnten N-Steuerbewezungen geht, wodurch der Zapfen 36 aus seiner untersten Extremlaqe aus dem Bereich der Höhenlinie 41 bis zur ojersecll Extremlage im Bereich der oberen Höhenlinie 42 übergefiihrt wird, wonach er, im weiteren Vollzug der ausgelösten Impulsbewegung.
  • sogleich wieder um dig loubstrecke 35' abwärts in seine Mittellage zurückgeführt wird, intBereich der mittleren strichpunktierten Höhenlinie 40 von Fig. 2d. In der Endlage befindet sich also der Steuerzapfen 36 wiederum in seiner mittleren Position, die schon, wie Fig. 2a und 2b zeigen, die beiden N-Steuerstellunqen kennzeichnet. Nach Ausführung dieser unsymmetrischen Hubschleife 47 ergibt sich die Freigabe aller von den diversen Motoren 30 bedienbaren Schlösser 13, wie aus der angehobenen Lage des Innensicherungsgestänges 14' in Fig. 2d zu erkennen ist. In der Endposition befinden sich sämtliche Schloßglieder wieder in der gleichen Position, wie nach Abschluß der N-Entsicherungsstellung, was durch Vergleich der repräsentativen Neigungslage 15' des Winkelhebels in den Fig 2d einerseits und Fig. 2b andererseits zu erkennen ist. Nur der "Weg" auf dem dies erreicht wird, ist in den beiden Figuren 2b und 2d sehr unterschiedlich, wie durch die Verwendung der N- und S-Schlüssel vorstehend geschildert wurde.
  • Obwohl bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung vier unterschiedliche Schaltbewegungen zu unterscheiden sind, bedarf es bei den motorisch gesteuerten Schlössern 13, wenn man von der einfachen aber erfindungsspezifischen Langloch-Zapfen-Verbindung 36,37 absieht, keiner besonderen Bauteile oder Steuerbewegungen innerhalb der Schloßglieder, der diversen Türgriffe und der Innensischerung 20. All dies kann beim alten bleiben. Der Schließzylinder 21 und die raumsparende elektrische Ausstattung ermöglichen alles übrige über das Arbeitsglied 31.Dabei ist auch der zur Verfügung stehende Wegkreis, der sich aus der Addition der Steuerbewequngen des Zapfens 36 der in den Fig. 2a bis 2d verdeutlichten Kurven 34, 39 einerseits und 44, 47 andererseits ergibt, sogar gleich. Es werden bei den Ubergängen zwischen den vier Schaltbewequngen lediglich unterschiedliche Teilstücke dieses additiven Wegkreises durchiahrenO Damit werden alle überraschenden Folqewirkungen erreicht. Die beiden Hubstrecken 35, 35' werden übrigens zweckmäßigerweise betragsmäßig einander gleich gestaltet.
  • Ein solcher Schaltmotor 30 könnte an sich auch bei dem Türschloß 12 des zentralen Schließzylinders 21 vorgesehen sein. Sollte allerdings die elektrische Steuerung ausfallen, so wäre es ohne Demolierung nicht möglich, die Türen zu öffnen, wenn die Steuervorrichtung in der S-Sicherungsposition sich befindet.Deshalb wird man, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, beim Türschloß 12 auch hinsichtlich des S-Ausgangs eine rein mechanische Kupplung wählen. Hierzu wird von dem 5-Ausgang, in Abhängigkeit, ob dessen Sicherungslage 25' oder Entsicherungslage 25 vorliegt, ein, ausweislich der schematischen Funktionslinie 46, ein Sperrelement 4'3 in den Dewegunaspfad eines Schloßgliedes, z.fl. des dargestellten Winkelhebels 15 gebracht bzw. entfernt. Hier setzt das Sperrelement 48 das Schloß 12 unwirksam. Das auch hier vorgesehene Langloch 37 im Winkelhebel 15 kann ungenutzt bleiben.
  • Ein soiches rein mechanisch unmittelbar vom zentralen Schließzylinker 21 verriegelbares Schloß 12 ist in einer konkreten Ausführunc in zwei Ansichten aus den Fig. 4 und 5 erkennbar. Drehfest mit der Gabelfalle 7 ist eine Sperrscheibe 49 angeordnet, die eine Zahnung, entsprechend den verschiedenen Schließstellungen aufweist und in welche, bei geschlossener Tür, das Sperrende eines drehgelagerten Sperrhebels 50 eingreift. Das Gestänge des Türinnen- und Türaußengriffs greift an dem nur bruchstückartig angedeuteten Betätigungshebel 57 des Schloßgestänges an und wirkt über weitere, nicht näher gezeigte Schloßglieder im L Lösungssinn au de.
  • Sperrhebel 50. Im bereich des Sperrhebels 50 ist an die Schloßglieder ein Paar von kniegelenkartig bei 53 miteinander verbundenen Hebeln 51, 52 angeschlossen, wobei der eine bei 54 am Schlongehä se 18 drehgelagerte nebel 52 einen Nocken 55 aufweist, der als Sperrelement für die S-Sicherungsposition dieses Schlosses 12 dienlich ist und aazu, in der in Fig. 5 ausgezogen gezeichneten Position mit der unteren Kontur 56 des Sperrhebels anschlaqartig zusammenwirkt. Wegen der Blockade zwischen dem Nocken 55 und der Kontur 56 kann der Sperrhebel 50 aus der Sperrscheibe 49 nicht außer Eingriff gebracht werden.
  • Zur S-Entriegelungsposition ist der S-Ausgang des Schließzylinders zu bewegen, der, wie Fig. 4 verdeutlicht, aus einer im zentralen Schließzylinder 21 drehgelagerten Nase 58 besteht, die, wie aus Fig. 4 und der Schraffur in Fig. 5 erkennbar, in einen Ausbruch 59 des einen Hebels 51 eingreift. Für die S-Entsicherung ist die Nase 58, im Sinne des eingezeichneten Pfeils 60, von Fig. 4 in ihre obere Schaltstellung zu bringen, wodurch der Iiebel 51 über eine Langloch-Verbindung 61 nach oben gleiten kann und dadurch eine Streckung des Kniegelenks 54 hervorruft, wodurch der andere ilebel 52, unter Umsteuerung einer Schaltfeder 62, mit sinem Sperrnocken 55 aus der Kontur 56 des Sperrhebels 50 herausgelangt. Die am Ende dieses Hebels 52 angeordnete Koppel 63 gelangt dadurch aus ihrer in Fig. 5 ausgezogen gezeichneten S-Sicherungsposition in die strichpunktiert angedeutete S-Entsicherungsposition 63'. Jetzt ist über die Türgriffe und den Betätigungshebel 57 im Schloß 12 der Sperrhebel 50 auslösbar.
  • Die Koppel 63 entspricht der in Fig. 1 angedeuteten Verbindung zwischen dem S-Ausgang 25 bzw. 25' und dessen Kontakten 43 im zugehörigen Mikroschalter der Steuerdose 28. Uber die Koppel 63 werden damit in der geschilderten Weise die diversen Schaltmotoren 30 an den anderen Türen gesteuert. An der anderen Platte des Gehäuses befindet sich ein nur bruchstückhaft gezeigter Schloßhebel 64, der zum Angriff des Innensicherungsgestänges 14 dient. An seinem anderen Ende greifen nicht näher gezeigte weitere Schloßglieder an, die zum N-Ausgang des zentralen Schließzylinders 21 führen. An diesem Steuerhebel 64 ist zugleich eine weitere Koppelstange 65 angeordnet, die der aus Fig. 1 erkennbaren Verbindung zwischen dem N-Ausgang des Schließzylinders 21 und den Kontakten 27 seines Mikroschalters entspricht. Uber die Koppelstange 65 werden also die diversen Motoren 30 für die N-Sicherungs- und N-Entsicherungsstellung der zugehörigen anderen Schlösser 13 bei den weiteren Türen verwendet.
  • In den Fig. 3a und 3b ist en Teilstück eines solchen weiteren Schlosses 13 verdeutlicht. Auch dort liegen die aus dem Schloß 12 von Fig. 4 und 5 bekannten Steuerhebel 64 für den Anschluß des Innensicherungsgestänges 14 vor. Eine in Form einer längsbeweglichen Steuerstange ausgebildetes Arbeitsglied 31 des zugehörigen Motors greift an einer am Steuerhebel 64 angelenkten Lasche 66 an, die die geschilderte Freigang-Verbindung zwischen den Schloßgliedern und dem Arbeitsglied 31 besorgt. Das Langloch 37 ist hier gestreckt ausgebildet. In Fig. 3a liegt die aus Fig. 2b bereits ausführlich erläuterte N-Entsicherungsstellung des Schlosses vor. Der Steuerhebel 64 befindet sich in seiner oberen Stellung und der Zapfen 36 des Arbeitsglieds 31 am unteren Ende des Langlochs 37.
  • In Fig. 3b dagegen ist dieses Schloß 13 in seiner N-Entsicherungsstellung gezeigt, welche im vorausgehenden Ausführungsbeispiel der Lage der Glieder in Fig. 2a entspricht. Die Steuerstange befindet sich hier zwar mit ihrem Zapfen 36 in der gleichen Ilöhenposition wie im Falle der Fig. 3a, doch ist der Steuerhebel 64 aufgrund der vorausgehenden H4bbewegung in seine abwärts geneigte Position gebracht, wo die nicht näher gezeigten Schloßglieder für eine Betätigung der Türinnen- und Türaußengriffe gesperrt sind. Aus der Fig. 3b ist auch die anhand der Fig. 2c erläuterte S-Sicherungsposition ablesbar, weil sich dann der Zapfen des Arbeitsglieds 31 in seiner unteren Endlage im Langloch 37 in der gestrichelt eingezeichneten Position 36' befindet.
  • Die Erfindung ist in vielfacher Weise variierbar. Der Aufbau des Schlosses und seiner Glieder kann beliebig gewählt sein. Die Art der Ausbildung der Freigang-Verbindung kann auch in anderer Weise erfolgen durch zueinander begrenzt verschiebliche Elemente Es wäre auch möglich anstelle der elektrischen Steuerung hydraulische Verbindungen zur Steuerung der diversen Motoren vorzusehen.

Claims (6)

  1. Kennwort: "N-S-Zentralverriegelung" Ansprüche: 1. Zentral, von einem Schließzylinder aus, schlüsselbetätigbare Steuervorrichtung zur zentralen Verriegelung und Entriegelung von Schließeinrichtungen an diversen Türen od.dgl., insb. sog.
    Zentralverriegelung für die Türen eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein Schloß an jeder Tür, das durch Türinnen- und/oder Türaußengriffe betätigbar und durch eine wenigstens den Türaußengriff wahlweise unwirksam setzende Innensicherung verriegelbar ist, der Schließzylinder der Zentralsteuerung einer bestimmten Tür zugeordnet ist und bei Schlüsselbetätigung durch sein Ausgangsglied einerseits das dortige Türschloß zwischen einer Sicherungs-und Entsicherungsstellung umschaltbar ist und andererseits elektrische Verbindungsleitungen kontaktierbar sind, welche zu einem Schaitmotor an jeder der anderen Türen führen, und jeder Schaltmotor ein hubbewegliches Arbeitsglied aufweist, welches - zur Umschaltung seines Türschlosses, zwischen einer Sicherungs- und Entsicherungsstellung - an zugehörige Schloßglieder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß zwischen dem Arbeitsglied (31) und den Schloßgliedern (15) eine Freigang-Verbindung (36, 37), wie eine Langloch-Zapfen-Verbindung, umfaßt, deren Freigangmaß (38) der Hubstrecke (35; 35')vom Schaltmotor impulsweise gesteuerten Arbeitsgliedes (31) entspricht, das Arbeitsglied in Sicherungsstellung (Fig. 2a) des Schlosses (13) die gleiche Endlage wie in Entsicherungsstellung (Fig.2b) aufweist und beim Übergang in eine dieser beiden Arbeitsstellungen jeweils in einem vollen Hubzyklus (34; 39) steuerhar ist, wobei der Hubzyklus (34) zur Sicherungsstellung demjenigen (39) zur Entsicherungsstellung lage- und richtungsmäßig entgegengesetzt ist.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmotor (30) eine axialbewegliche Schubstange (31) als Arbeitsglied aufweist und die Schubstange (31) im Endbereich in ein einen quergestellten Zapfen (36) trägt, der/in Bewegungsrichtung weisendes Langloch (37) der zum Betätigungsknopf (20) des Innensicherungsgestänges (14) und zu den übrigen Schloßgliedern (64) führenden Gliederkette (66) eingekuppelt ist, (Fig. 3a,b).
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubstrecken (35 35') der beiden einander entgegengerichteten Hubzyklen (34t 39) betragsmäßig gleich sind.
  4. 4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Schließzylinder (21) neben dem von einem Normalschlüssel (N-Schlüssel) zur üblichen Sicherung und Entsicherung der Schlösser (12, 13) (N-Sicherungs- und N-Entsicherungsstellung) betätigbaren Ausgangsglied (23, 24, 24') (N-Ausgang) ein von einem übergeordneten Sonderschlüssel (S-Schlüssel) zusätzlich steuerbares, gesondertes Ausgangsglied (25, 25', 46; 58,63) (S-Ausgang) aufweist, welches zwischen einer Sonder-Sicherungs- und -Entsicherungsposition (S-Sicherungs- und S-Entsicherungsposition) umsteuerbar ist und zusätzliche elektrische Verbindungsleitungen (43) zum Schaltmotor (30) kontaktiert, wobei sein Arbeitsglied (31) im Verlauf beider S-Steuerpositionen einen Wegkreis (44, 47) durchfährt, der sich zwar aus der streckenweisen Addition seiner Hubzyklen (34, 39) für die beiden N-Steuerstellungen ergibt, aber für die S-Sicherungsposition (Fig. 2c) ein anderes Teilstück (44) dieses additiven Wegkreises als für die S-Entsicherungsposition (47; Fig. 2d) durchläuft, und die Endlage (40) des Arbeitsgliedes (31, 36) in der S-Entsicherungsposition zwar mit denjenigen der beiden N-Steuerstellungen über einstimmt, aber in der S-Sicherungsposition eine davon abweichende Anschlaglage (41) in der Freigang-Verbindung (36',37) erzeugt.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied (31) beim Übergang in die S-Sicherungsposition lediglich einen Halbhub (44) des ganzen additiven Wegkreises ausführt und bis zur unteren Extremlage (41) gelangt, dagegen beim Übergang in die S-Entsicherungsposition das dazu komplementäre Teilstück (47) aus diesem Wegkreis, umfassend den Rückhub und eine ergänzende obere Hubschleife, ausführt und bis zur Mittellage (44) gelangt.
  6. 6. Steuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der N- und S-Ausgang (23; 46) des zentralen Schließzylinders (21) mit dem Schloß (12) der eigenen Tür ausschließlich mechanisch verbunden ist zur Steuerung der dortigen S-Steuerposition und N-Steuerstellungen.
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