DE3334049A1 - Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer mehrere schloesser eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer mehrere schloesser eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs

Info

Publication number
DE3334049A1
DE3334049A1 DE19833334049 DE3334049A DE3334049A1 DE 3334049 A1 DE3334049 A1 DE 3334049A1 DE 19833334049 DE19833334049 DE 19833334049 DE 3334049 A DE3334049 A DE 3334049A DE 3334049 A1 DE3334049 A1 DE 3334049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
fuse
key
vehicle
locking device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833334049
Other languages
English (en)
Other versions
DE3334049C2 (de
Inventor
Reinhard 5628 Heiligenhaus Wittwer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH, Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Priority to DE3334049A priority Critical patent/DE3334049C2/de
Publication of DE3334049A1 publication Critical patent/DE3334049A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3334049C2 publication Critical patent/DE3334049C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/48Locking several wings simultaneously by electrical means
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Kennwort: IR-Notbetätigung
  • Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Schlösser eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die Ve^sclu ßstellen befinden sich im Falle eines Kraftfahrzeugs an den Fahrzeugtüren, den Heckklappen und dem Tankverschluß und sollen grundsätzlich in drei Stellungen gebracht werden können.
  • Das Schloß kann sich zunächst in einer Entsicherungsstellung befinden, in welcher es von innen- und außenseitigen Handgriffen an einer Fahrzeugtür betätigbar ist.
  • Dann kann das Schloß in einer Normal-Sicherungsstellung (N-Sicherung) gebracht werden, wo eine Betätigung wenigstens der außenseitigen Handgriffe unwirksam ist. Die N-Sicherung und N-Entsicherung kann unmittelbar an jedem Schloß auf zwei Wegen geschehen, nämlich außenseitig durch einen dem betreffenden Schloß zugeordneten Schließzylinder, der von einem für das ganze Zentralverriegelungssystem einheitlichen Schlüssel betätigbar ist, und innenseitig von einer Sicherungshandhabe, z.B. einem auf- und abbeweglichen Knopf an der Fahrzeugtür.
  • Darüber hinaus sollen die Verschlußstellen der Zentralverriegelungsvorrichtung auch noch in eine Sonder-Sicherungsstellung (S-Sicherung) überführbar sein, die der vorgenannten N-Sicherung der Schlösser übergeordnet ist, und zwar diese blockiert, so daß eine Entsicherung des Schlosses weder über die vorerwähnten innenseitigen Sicherungshandhaben noch über den Schließzylinder mittels des vorerwähnten, die N-Sicherung bewirkenden Schlüssels möglich ist.
  • Die Verschlußstellen der Vorrichtung sind aber auch mittelbar über Stelltriebe, die iteinancr elektrisch verbunden sind, zwischen der N- und S-Sicherung sowie Entsicherung umsteuerbar. Die an einem zentralen Schloß ausgeführten Umschaltimpulse werden an die übrigen Schlösser der Zentralverriegelungsvorrichtung übertragen und laufen dort sinngemäß ab. Dadurch ist eine zentrale Verriegelung und Entriegelung aller Schlösser möglich.
  • Bei den bekannten Zentralverriegelungsvorrichtungen (DE-PS 28 11 99o) erfolgt die S-Sicherung außenseitig durch einen übergeordneten Sonderschlüssel (S-Schlüssel), der auch die Funktionen des die N-Sicherung bewirkenden Schlüssels (N-Schlüssel) mit umfaßt und der einen entsprechend aufwendigen N- und S-Schließzylinder bei dem zentralen Schloß erfordert. Dieses zentrale Schloß ist vorzugsweise an der fahrerseitigen Fahrzeugtür angeordnet.
  • Der N-S-Schließzylinder (DE-OS 28 o2 4o8.o) ist in der Lage, einen dort wirksam gesetzten N-Schlüssel von einem S-Schlüssel zu unterscheiden und dementsprechend entweder die N-Sicherung und - Entsicherung oder die S-Sicherung und - Entsicherung auszulösen. Die Zentralverriegelung ist nur von diesem fahrerseitigen, zentralen Schloß aus ausführbar.
  • Die an den N- bzw. S-Ausgängen des N-S-Schließzylinders anfallenden Steuerimpulse schalten dementsprechend zu den anderen Schlössern gehörende Stelltriebe ein und führen diese sinngemäß in eine N- bzw. S-Sicherungsstellung bzw. Entsicherungsstellung. Dem vorerwähnten zentralen fahrerseitigen Schloß ist ein eigener, nur ?er N-Funktion zugänglicher Stelltrieb vorgesehen, denn die S-Funktionen werden von dem erwähnten N-S-Schließzylinder ausgeführt.
  • Es gibt elektromechanische Stelltriebe verschiedenster Art. (DE-OS 29 11 630; DE-PS 28 11 99o).
  • Die bekannten Zentralverriegelungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß die S-Sicherung und - Entsicherung nur an einem bestimmten Schloß, nämlich dem auf der Fahrerseite befindlichen N-S-Schließzylinder aus mit dem S-Schlüssel möglich ist.
  • Die Herstellung und Montage der bekannten Vorrichtung ist durch die Verwendung von N- und S-sicherungsfähiger Schließzylinder einerseits und nur N-sicherungsfähiger Schließzylinder andererseits sowie entsprechend unterschiedlicher Schloß-Aggregate kompliziert und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Zentralverriegelungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, wo die S-Sicherung und Entsicherung nicht nur von einem bestimmten zentralen Schloß ausführbar ist und für den Aufbau des Schlosses einfache, einheitliche Bauteile genügen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Die Verwendung von elektronisch codierten Sendern, die über eine code- spezifische Strahlung mit einem Empfänger in Wechselwirkung treten und dort decodiert werden, anstelle von mechanisch miteinander in Wechselwirkung tretenden Schlüsseln und Schließzylindern ist an sich bekannt (DE-OS 32 25 754), doch kommt es bei der Erfindung entscheidend darauf an, diese elektronische Codierung ausschließlich der S-Sicherung vorzubehalten und die davon erregten Dekoder auf die Stelltriebe der einzelnen Schlösser einwirken zu lassen, so daß von dort her, wo bei der mittelbaren Steuerung eines Schlosses die N-Sicherung und Entsicherung auf mechanischem Wege über Normal schlüssel an einem beliebigen Schloß erfolgt, auch die Funktionen der S-Sicherung und Entsicherung auf die einzelnen Schlösser ausgeübt werden. Diese Funktionsaufteilung der N-Sicherung und der S-Sicherung in mechanisch codierte und elektronisch codierte Betriebsweisen vereinfacht den Aufbau und vervielfältigt die Bedienungsmöglichkeiten der Zentralverriegelungsvorrichtung aus folgendem Grunde: Weil auf mechanischem Wege nur ein N-Schlüssel verwendet wird, sind sämtliche Schließzylinder der Vorrichtung einheitlicher, einfacher Bauart, die nicht auf eine Unterscheidung gegenüber einem S-Schlüssel angewiesen ist. Ein besonderer, auch noch einer S-Sicherung zugänglicher Schließzylinder mit entsprechenden Anschlüssen bei einen zentralen Schloß entfällt. Alle Schlösser und Schließzylinder der Vorrichtung sind bei der Erfindung gleich aufgebaut und einander gleichwertig. Durch einen N-Schlüssel kann nämlich an einem beliebigen Schließzylinder die N-Sicherung und Entsicherung der ganzen Zentralverriegelungsvorrichtung betätigt werden, denn jedem Schloß ist ein eigener Stelltrieb zugeordnet und die unmittelbare Betätigung eines Schlosses über den in seinem Schließzylinder eingesteckten N-Schlüssel setzt sich im eigenen Stelltrieb in einen Umschaltimpuls um, der über die elektrische Verbindung allen übrigen Stelltrieben übermittelt wird und dort eine sinngemäße Umsteuerung der übrigen Schlösser bewirkt.
  • Der Dekoder mit seinem die code-spezifische Strahlung aufnehmenden Empfänger ist allen Schlössern gemeinsam zugeordnet, so daß die Handhabung des außenseitig betätigbaren Senders nicht die Annäherung an ein bestimmtes Schloß erfordert. Jedes Schloß ist mit einem eigenen Stelltrieb versehen und jeder Stelltrieb wird von dem elektrischen Dekoder beaufschlagt, weshalb die S-Sicherung und Entsicherung überall nur zentral erfolgt.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung leicht möglich, auch jenes Problem zu lösen, das sich bei Abfall der Bordspannung ergibt, die nicht nur den Dekoder, sondern auch die einzelnen Stelltriebe der Zentralverriegelungsvorrichtung mit elektrischer Energie versorgt. Es genügt nämlich einen Spannungsüberwacher an die Bordsspannung anzuschließen, der mit den Stelltrieben elektrisch verbunden ist und darauf anspricht, wenn die Bordspannung einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. Am Ausgang des Spannungsüberwachers wird ein Schaltimpuls erzeugt, der die Stelltriebe, falls sie die einzelnen Schlösser noch in einer S-Sicherung halten sollten, in die N-Sicherung überführt. Damit ist das Fahrzeug, selbst wenn die Bordspannung abfällt, für Unbefugte N-gesichert, also nicht zugänglich. Befugte Personen, die den N-Schlüssel besitzen, können aber dann auch nach Ausfall der Bordspannung die Schließzylinder öffnen und dadurch in das Fahrzeug hinein gelangen. Ohne das Fahrzeug aufbrechen zu müssen,ist dann der Schaden an der Bordspannung wieder leicht zu beheben.
  • Um auszuschließen, daß durch Abklemmen dettordspannung bereits der Spannungsüberwacher anspricht und die -S-Sicherung aufhebt und die Betätigung eines N-Schlüssels möglich macht, empfiehlt es sich, den Spannungsüberwacher nur auf einen zeitlich allmählichen Abfall der Bordspannung ansprechbar zu machen. Erfolgt der Abfall der Bordspannung abrupt, so bleibt der Spannungsüberwacher in diesem Fall unwirksam und schaltet die S-Sicherung nicht in eine N-Sicherung um. Damit ist es einem Dieb, dem es gelang sich eines N-Schlüssels zu bemächtigen, nicht möglich, durch solche Manipulationen der Bordspannung sich unerlaubterweise Zugang zum Fahrzeuginneren zu verschaffen.
  • In den Zeichnung.en ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht des Fahrzeugs die Lage der Bauteile der erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsvorrichtung, Fig. 2 in schematischer Darstellung die mechanischen und elektrischen Verbindungen zwischen den Bauteilen der Zentralvorrichtung, anhand denen die Wirkungsweise besser erklärbar ist.
  • Die Zentralverriegelungsvorrichtung umfaßt mehrere Verschlußstellen, von denen in Fig. 1 die fahrerseitige Verschluß stelle lo an der linken Fahrzeugtür 11 und die rücktürseitige Verschlußstelle lO''an der linken hinteren Fahrzeugtür 11'' und in Fig. 2 außer der fahrerseitigen Verschlußstelle lo die beifahrerseitige Verschlußstelle lo' an der rechten vorderen Fahrzeugtür dargestellt sind.
  • Jede Verschlußstelle hat den gleichen Aufbau, weshalb deren Bauteile bei allen Verschlußstellen mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und es genügt, die eine fahrerseitige Verschlußstelle lo in dieser Hinsicht zu beschreiben.
  • Die Verschlußstelle lo besitzt ein Schloß 12, das aus konventionellen Schloßgliedern aufgebaut ist, zu denen üblicherweise eine an der Tür 11 herausragende schwenkbare Falle gehört, die bei geschlossener Tür 11 einen am Türrahmen 14 des Fahrzeugs 13 befindlichen Schließkloben erfaßt, aber in Offenlage des Schlosses freigibt.
  • Für die Überführung zwischen der Offen- und Schließlage ist das Schloß 12 mit eine innenseitigen Handgriff 15 und einem außenseitigen Handgriff16 versehen, deren mechanische Einwirkung auf das Schloß 12 durch die Betätigungspfeile 17, 18 angedeutet ist.
  • Die im Schloß 12 befindlichen Glieder können unmittelbar, durch dem Schloß zugeordnete Sicherungsmittel zwischen einer den innenseitigen und außenseitigen Handgriff 15, 16 wirksam setzenden Entsicherungsstellung und einer zumindest den außenseitigen Handgriff 16 unwirksam setzenden Normal-Sicherungsstellung, die nachfolgend stets kurz "N-Sicherung" genannt wird, überführt werden. Diese Sicherungsmittel bestehen zunächst aus einer auf der Innenseite der jeweiligen Tür zugänglichen Sicherungshandhabe 19 und einer von der Außenseite der Tür durch einen einheitlichen Normal-Schlüssel 20, der nachfolgend stets N-Schlüssel" genannt wird, betätigbaren Schließzylinder 21. Der im Schließzylinder 21 befindliche, nicht näher gezeigte Zylinderkern befindet sich normalerweise in einer durch eine Feder aufrecht erhaltene Ausgangslage. Durch Drehen des eingesteckten N-Schlüssels 20 in der einen Richtung tritt die N-Sicherung des Schlosses 12 ein, während durch die Drehung in entgegengesetzter Richtung der Schließzylinder 21 das Schloß 12 wieder in seine Entsicherungsstellung überführt. Diese mechanische Einwirkung des Schließzylinders 21 auf das Schloß 12 ist in Fig. 2 durch den Steuerpfeil 22 angedeutet, während die entsprechende Funktion der Sicherungshandhabe 19 durch einen Steuerpfeil 23 in Fig. 2 veranschaulicht ist.
  • Die Umsteuerung des Schlosses 12 an dieser fahrerseitigen Verschlußstelle lo kann wegen der Zentralverriegelungs-Eigenschaft auch mittelbar durch eine sinngemäße Betätigung der entsprechenden innenseitigen Sicherungshandhabe 19 oder des außenseitig zugänglichen Schließzylinders 21 mit dem gleichen N-Schlüssel 20 auch von einer anderen Verschlußstelle lo', beispielsweise der beifahrerseitigen, rechten Tür aus . erfolgen. Dies liegt an jedem Schloß 12 zugeordneten eigenen Stelltrieben 24, die zunächst, wie an der Verschlußstelle lo' von Fig. 2 eingezeichneten Informationspfeil 26 zu erkennen ist, diese Umsteuerungsbewegung seinem eigenen Stelltrieb 24 meldet, der über elektrische Leitungen 25 mit allen übrigen Stelltrieben 24 der anderen Verschlußstellen lo, lo'' verbunden ist und diese Umsteuerungsbewegung der eigenen Verschlußstelle lo' in Form elektrischer Signale 27 im Sinne einer N-Sicherung oder Entsicherung an alle Stelltriebe 24 weiterleitet.
  • Diese setzen diese N-Signale, wie durch den Steuerpfeil 28 an der Verschlußstelle lo angedeutet, in einen entsprechenden mechanischen Steuerbefehl im Schloß 12 um. Die N-Sicherung und Entsicherung der verschiedenen Schlösser 12 bei der erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsvorrichtung kann also von den Sicherungsmitteln 19, 21 an einer beliebigen Verschlußstelle lo, lo', lo'' des Fahrzeugs 13 ausgehen.
  • Alle Verschlußstellen lo, lo', lo'' sind also, wie schon erwähnt wurde, gleich aufgebaut und daher auch gleichberechtigt. Dies gilt auch hinsichtlich einer Sonder- Sicherungsstellung der Verschlußstellen lo,lo',lo'' dieser Zentralverriegelungsvorrichtung, welche nachfolgend kurz "S-Sicherung" benannt werden soll. Für diese gibt es keinen mechanischen, in bekannten Fällen anwendbaren Sonderschlüssel, der sinngemäß "S-Schlüssel" bezeichnet werden kann und bei wenigstens einem der Schließzylinder 21 und der zugehörigen Schlösser 12 bzw. Stelltriebe 24 Sonderkonstruktionen erfordern würde. Die S-Sicherung bewirkt, daß mit dem N-Schlüssel 20 keines der Schlösser 12 von der Außenseite (über den Schließzylinder 21) oder von der Innenseite mit der Sicherungshandhabe 19 wieder S-entsichert werden kann. Durch die S-Sicherung ist die N-Sicherungsstellung der Schloßteile, die eine Betatiallng des Schlosses über die innen- oder außenseitigen Handgriffe 15 nicht möglich macht, mittelbar dadurch blockiert, daß die zugehörigen Stelltriebe 24 blockiert sind.
  • Bei der Erfindung erfolgt die Steuerbewegung über einen einheitlichen Dekoder 30 der erfindungsgemäßen Zentralverriegelungsvorrichtung, welcher über elektrische Leitungen 31 mit allen Stelltrieben 24 verbunden ist. Der Dekoder 30 umfaßt einen Empfänger 32 für elektromagnetische Strahlung, die hier, wie in Fig. 2 angedeutet, aus einer Infrarot-Strahlung, (IR-Strahlung 33), besteht, welche von einem in der Hand des Fahrzeuginhabers befindlichen Infrarot Sender 34 ausgeht. E3 :nnte auch eine Strahlung anderer Art, z.B. Ultraschall, oder anderer Frequenz, z.B. Radiowellen, vorliegen.
  • Der Sender 34 gibt aufgrund einer ihm eigentümlichen elektronischen Codierung eine dementsprechend codespezifische IR-Strahlung 33 ab, wenn zwecks S-Sicherung der Zentralverriegelungsvorrichtung der entsprechende Auslöseknopf 35 des Senders 34 betätigt wird. Der Dekoder 30 ist dementsprechend codiert und kann, wenn die IR-Strahlung 33 von dem ordnungsgemäßen, zugehörigen Sender 34 ausgegangen ist, die .bei 32 empfangene IR-Strhalung 33 entschlüsseln und einen elektrischen Impuls 36 über die Leitungen 31 den verschiedenen Stelltrieben 24 abgeben.
  • Die Stelltriebe 24 werden nun, wie durch die Steuerpfeile 29 an den Verschlußstellen lo und lo' von Fig. 2 verdeutlicht ist, blockiert. Dadurch sind natürlich auch die zugehörigen Schlösser 12 in ihrer N-Sicherungsstellung blockiert. Es liegt die S-Sicherung der Verschlußstellen lo, lo', lo'' vor. Wie erläutert, sind dann nicht nur alle Handgriffe 15, 16, sondern auch die schloßseitigen Sicherungsmittel 19, 21 wirkungslos.
  • Eine Entriegelung dieser S-Sicherung kann wiederum nur über die Stelltriebe 24 erfolgen, wenn diese vom Dekoder 30 über entsprechende elektrische Impulse 36 beaufschlagt werden, die wiederum vom Dekoder 30 ausgehen müssen. Dazu läßt sich ein weiterer Auslöseknopf 37 (der alternativ auch durch eine erneute Betätigung des bisherigen Auslöseknopfs 35 ersetzt werden kann) benutzen, der wieder eine entsprechend codierte IR-Strahlung 33 erzeugt, die über den Empfänger 32 aufgenommen und vom Dekoder 30 dechiffriert wird. Im Erfolgsfall kommt es dann wieder zu einem entsprechenden Impuls 36, der bei den Stelltrieben 24 wieder eine S-Entsicherung im Sinne der Steuerpfeile 29 auslöst. Diese im Stelltrieb 24 vollzogene Entsicherung führt das Schloß 12 zweckmäßigerweise, über die N-Sicherung hinweg, gleich in die ursprüngliche Entsicherungsstellung zurück, wo eine Betätigung der innenseitigen und außenseitigen Handgriffe 15, 16 der verschiedenen Türen 11, 11'' wieder möglich ist.
  • In dem Fahrzeug 13 ist eine Bord-Batterie 40 vorgesehen, die über Versorgungsleitungen 41 die verschiedenen Stelltriebe 24 über die Spannungszuführung 42 den Dekoder 30 und über eine weitere angedeutete Leitung 43 verschiedene andere Aggregate im Fahrzeug, wie z.B. den Anlasser und die Zündung des Fahrzeugmotors mit Betriebsspannung versorgt.
  • Nun ist ein Fall denkbar, daß die Bordbatterie 40 durch Alterung oder Beschädigung die erforderlicheBetriebsspannung verliert und diese einen Grenzwert unterschreitet, durch den die Motoren in den Stelltrieben 24 nicht mehr sich elektrisch antreiben lassen. Die Folge ist, daß bei eingeschalteter S-Sicherung eine Entsicherungsstellung mit dieser Bord-Batterie 40 nicht mehr herbeigeführt werden kann und daher das Fahrzeug 13 sich nicht mehr öffnen läßt. Wegen der Verriegelung des Fahrzeugs ist die unter der gesperrten Kühlerhaube 38 gemäß Fig. 1 angeordnete Bord-Batterie 40 nicht zugänglich und würde einen Aufbruch und Beschädigungen des Fahrzeuges erfordern.
  • Die Erfindung vermeidet dies auf folgende Weise: An der Bord-Batterie 40 ist, wie durch die elektrische Verbindung 44 angedeutet ist, ein Spannungsüberwacher 45 angeschlossen, der anspricht, wenn der Grenzwert der erforderlichen Betriebsspannung an der Bord-Batterie 40 unterschritten wird. Am Ausgang des Spannungsüberwachers 45 ergibt sich dann ein elektrischer Schaltimpuls 46, der wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet, über elektrische Leitungen 39 den verschiedenen Stelltrieben 24 zugeleitet wird und diese veranlaßt, wie durch den Steuerpfeil 47 in Fig. 2 angedeutet, eine Umsteuerung in den zugehörigen Stelltrieben 24 herbeizuführen, welche die bisherige S-Sicherung in die N-Sicherung überführen. Wenn also der Spannungsüberwacher 45 einen die Betriebsweise der Zentralverriegelungsvorrichtung gefährdenden Abfall der Betriebsspannung an der Bord-Batterie 40 feststellt, so wird automatisch die S-Sicherung der Vorrichtung in eine N-Sicherung umgewandelt. Jetzt ist es ohne weiteres möglich, mittels des N-Schlüssels 20 den Schließzylinder 21 eines beliebigen Schlosses 12 zu betätigen und den zugehörigen Verschluß lo, lo', lo'' in die Entsicherungsstellung zu bringen.
  • Dadurch ist es möglich, auch bei einem Defekt der Bord-Batterie 40 auf mechanischem Wege, über den N-Schlüssel in das Fahrzeug 13 hineinzugelangen, auch wenn vorausgehend noch die S-Sicherung vorgelegen hat. Für unbefugte Personen, die den N-Schlüssel nicht besitzen, ist bei Ausfall der Bord-Batterie 40 ein Zugang zum Fahrzeug 13 nicht möglich.
  • Dies ist auch in diesem Fall nur dem berechtigten Besitzer des N-Schlüssels 20 möglich. Nach Öffnung der Fahrzeugtüren 11, 11'' kann auch, wie üblich, die Kühlerhaube 38 vom Fahrzeuginneren aus entriegelt werden und die erforderlichen Reparaturen an der Bord-Batterie 40 ausgeführt werden.
  • Um sicherzustellen, daß nicht durch Manipulationen an der Bord-Batterie, z.B. durch Abklemmen der Leitung, die Wirksamkeit des Spannungsüberwachers 45 ausgelöst werden kann, te.ln ein zufällig in den Besitz eines N-Schlüssels gekommener Dieb ins Fahrzeuginnere hinein gelangen will, ist die Ansprechbarkeit des Spannungsüberwachers 45 in besonderer Weise modifiziert. Der Spannungsüberwacher 45 spricht zweckmäßigerweise nicht nur auf einen Abfall der Betriebsspannung an, sondern nur dann, wenn- die Betriebsspannung, zeitlich gesehen, allmählich abfällt. Dadurch ist der Aufbruch des Fahrzeugs 13 durch Manipulationen an der Bord-Batterie 40 ausgeschlossen.
  • Werden die Schlösser 12, soweit sie eigene Schließzylinder 21 haben, durch deren Betätigung in die Entsicherungsstellung überführt, so werden die innenseitigen Sicherungshandhaben 19 von den Schlössern 12 im Sinne der eingezeichneten Pfeile 48 jeweils zurückgestellt. Dies geschieht natürlich auch mittelbar durch die Stelltriebe 24, wenn über die elektrischen Leitungen von anderen Verschluß stellen Entsperrungssignale 27 zugehen oder wenn vom Dekoder 30 elektrische Entsperrungsimpulse 36 ausgehen. Die Rückführung in die Entsicherungsstellung, wo wieder die diversen innen- und außenseitigen Handgriffe 15, 16 betätigbar werden, äußert sich in sichtbarer Weise nur bei den Sicherungshandhaben 19, nicht aber in nach außen entsprechend erkennbarer Weise bei den jeweiligen Schließzylindern 21, denn bei diesen befinden sich, wie bereits oben erwähnt wurde, die Zylinderkerne aufgrund einer Federbelastung stets in einer Ausgangslage, wenn sie nicht vom N-Schlüssel 20 gerade zu Betätigungszwecken verdreht werden.
  • Der Empfänger 32 am Dekoder 30 ist im Bereich des Armaturenbretts 49, wie Fig. 1 andeutet, so angeordnet, daß die ausgesnndte IR-Strahlung 33 von jeder Seite des Fahrzeugs 13 aus durch die Scheiben 50, 51, 52 oder 53 empfangen werden kann. Für die S-Sicherung und Entsicherung ist daher keine Annäherung an eines der Verschlüsse lo,lo', lo'' erforderlich; der Empfänger 32 des Dekoders 30 ist unabhängig von den Verschlußstellen allen Schlössern 12 gemeinsam zugeordnet, wie schon erläutert wurde. Bei der Erfindung sind an allen Verschlußstellen lo, lo',lo'' einheitliche Stelltriebe 24 angeordnet, die in drei Stellungen überführbar sind, sei es auf elektrischem Wege durch Fremderregung an anderen Verschlußstellen, oder durch Selbsterregung an den schloßeigenen Steuermitteln 21, 19, in eine N-Sicherung und - Entsicherung des Schlosses 12, aber auch schließlich die über den Dekoder 30 erregbare S-Sicherung, die durch eine Blockade der N-Sicherungsstellung erzeugt ist.
  • Kennwort: "IR-Notbetätigung" Bezugszeichenliste: lo Verschlußstelle fahrerseitig (linkeTür) lo' Verschlußstelle, beifahrerseitig (rechte Tür) lo'' Verschlußstelle rücktürseitig 11 linke vordere Fahrzeugtür 11'' linke hintere Fahrzeugtür 12 Schloß 13 Fahrzeug 14 Türrahmen 15 innenseitiger Handgriff 16 außenseitiger Handgriff 17 Betätigungspfeil von 15 18 Betätigungspfeil von 16 19 Sicherungshandhabe 20 Normal-Schlüssel (N-Schlüssel) 21 Schließzylinder 22 Steuerpfeil 23 Steuerpfeil 24 Stelltrieb 25 elektrische Leitung 26 Informationspfeil 27 elektrisches Signal (N-Sicherung und Entsicherung) 28 Steuerpfeil (N-Sicherung und Entsicherung) 29 Steuerpfeil (S-Sicherung und Entsicherung) 30 Dekoder 31 elektrische Leitung 32 Empfänger 33 IR-Strahlung 34 Sender 35 Auslöseknopf bei 34 36 Pfeil des elektrischen Impulses (S-Sicherung und Ents icherung) 37 Auslöseknopf bei 34 38 Kühlerhaube des Fahrzeugs 39 elektrische Leitung 40 Bord-Batterie 41 Versorgungsleitung 42 Spannungszuführung 43 elektrische Leitung 44 elektrische Verbindung 45 Spannungsüberwacher 46 Pfeil elektrischer Impuls für Umsteuerung von S-Sicherung auf N-Sicherung 47 Steuerpfeil für Umsteuerung von N-Sicherung in S-Sicherung 48 Rückstellpfeil für 19 49 Armaturenbrett von 13 50 Scheibe 51 Scheibe 52 Scheibe 53 Scheibe - Leerseite -

Claims (3)

  1. Kennwort: "IR-Notbetätigung" A n s p r ü c h e: 1.) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere, an verschiedenen Stellen(lo,lo',lo'')eines Fahrzeugs (13), wie an Fahrzeugtüren (11,11"), Heckklappen od. dgl., angeordnete Schlösser (12), die in einer Entsicherungsstellung von innen-und außenseitigen Handgriffen (15,16) betätigbar (17,18), aber in einer Normal-Sicherungsstellung (N-Sicherung) gegenüber der Betätigung wenigstens der außenseitigen Handgriffe (16) sowie in einer die N-Sicherung blockierenden, übergeordneten Sonder-Sicherungsstellung (S-Sicherung) gegenüber einer Betätigung der innen- und außenseitigen Handgriffe (15,16) unwirksam sind, mit die gewünschte Stellung des jeweils eigenen Schlosses (12) unmittelbar steuernden (22,23) Schließzylindern (21 )einerseits, die außenseitig durch Schlüssel (20) betätigbar sind, und innenseitigen, nur die N-Sicherung und N-Entsicherung bestimmenden Sicherungshandhaben>(l9) andererseits, die bei S-Sicherung blockiert sind, und mit nebengeordneten, das eigene Schloß (12) zwischen der N- und S-Sicherung sowie Entsicherung umschaltenden Stelltrieben (24), die zur Übermittlung der an einem fremden Schloß (12) anfallenden Umschaltimpulse auf das eigene Schloß untereinander elektrisch verbunden (25) sind, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß lediglich die N-Sicherung und N-Entsicherung (22) der Zentralverriegelungsvorrichtung außenseitig mit einem mechanischen Normalschlüssel (N-Schlüssel 20) ausführbar ist durch Einführen des N-Schlüssels (20) in einen der in der ganzen Vorrichtung einheitlich ausgebildeten Schließzylinder (21), dagegen die S-Sicherung und Entsicherung (29) der Zentralverriegelungsvorrichtung mit einem außenseitig betätigbaren, elektronisch codierten Sender (34) erfolgt, der über eine Code-spezifische Strahlung (33) mit einem einen Empfänger (32) aufweisenden, codegleich eingerichteten Dekoder (30) in Wechselwirkung tritt, jedes Schloß (12) mit einem eigenen Stelltrieb (24) versehen ist und jeder Stelltrieb (24) zu seiner Betätigung mit dem Dekoder (30) elektrisch verbunden (31) ist.
  2. 2.) Zentralverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Abfall der Bordspannung (40) ansprechenden Spannungsüberwacher (45), der mit den Stelltrieben (24) elektrisch verbunden (39) ist und - in Abhängigkeit davon, ob die Bordspannung einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet -einen die Stelltriebe (24) aus der S-Sicherung in die N-Sicherung ihrer Schlösser (12> überführenden Schaltimpuls (46) abgibt.
  3. 3.) Zentralverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsüberwacher (45) nur auf einen zeitlich allmählichen Abfall der Bordspannung (40) anspricht.
DE3334049A 1983-09-21 1983-09-21 Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Verschlüsse eines Fahrzeugs Expired - Lifetime DE3334049C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3334049A DE3334049C2 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Verschlüsse eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3334049A DE3334049C2 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Verschlüsse eines Fahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3334049A1 true DE3334049A1 (de) 1985-04-04
DE3334049C2 DE3334049C2 (de) 1990-01-25

Family

ID=6209640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3334049A Expired - Lifetime DE3334049C2 (de) 1983-09-21 1983-09-21 Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Verschlüsse eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3334049C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827744A (en) * 1986-04-10 1989-05-09 Kokusan Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle use lock system
US4895009A (en) * 1987-11-05 1990-01-23 Kiekert Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Door-locking system for a motor vehicle
DE9012967U1 (de) * 1990-09-11 1990-11-15 Siemens AG, 8000 München Verriegelungsanlage für eine Tür an einem Kraftfahrzeug
US5184022A (en) * 1990-02-27 1993-02-02 Mercedes-Benz Ag Central locking system and securing device and method for controlling same
EP0589158A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fernsteuerbares Schloss, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
FR2769662A1 (fr) * 1997-10-13 1999-04-16 Siemens Automotive Sa Procede de verrouillage / deverrouillage a distance des portieres d'un vehicule automobile

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811990A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Huelsbeck & Fuerst Zentrale steuervorrichtung zum verriegeln und entriegeln von schloessern an tueren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2911630A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Kiekert Soehne Arn Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren
DE2911828A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-16 Vdo Schindling Verfahren zur drahtlos fernbedienbaren tuerverriegelung, insbesondere einer zentralverriegelung von kraftfahrzeugen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3313702A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schliesseinrichtung an fahrzeugen mit elektronischer codierung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811990A1 (de) * 1978-03-18 1979-09-27 Huelsbeck & Fuerst Zentrale steuervorrichtung zum verriegeln und entriegeln von schloessern an tueren o.dgl., insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2911630A1 (de) * 1979-03-24 1980-10-02 Kiekert Soehne Arn Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren
DE2911828A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-16 Vdo Schindling Verfahren zur drahtlos fernbedienbaren tuerverriegelung, insbesondere einer zentralverriegelung von kraftfahrzeugen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3313702A1 (de) * 1983-04-15 1984-10-18 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Schliesseinrichtung an fahrzeugen mit elektronischer codierung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4827744A (en) * 1986-04-10 1989-05-09 Kokusan Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Vehicle use lock system
US4895009A (en) * 1987-11-05 1990-01-23 Kiekert Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Door-locking system for a motor vehicle
US5184022A (en) * 1990-02-27 1993-02-02 Mercedes-Benz Ag Central locking system and securing device and method for controlling same
DE9012967U1 (de) * 1990-09-11 1990-11-15 Siemens AG, 8000 München Verriegelungsanlage für eine Tür an einem Kraftfahrzeug
EP0589158A1 (de) * 1992-08-25 1994-03-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fernsteuerbares Schloss, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
FR2769662A1 (fr) * 1997-10-13 1999-04-16 Siemens Automotive Sa Procede de verrouillage / deverrouillage a distance des portieres d'un vehicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
DE3334049C2 (de) 1990-01-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19619849C2 (de) Schloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
DE69509316T3 (de) Anordnung bestehend aus einem elektrischen Türschloss mit einer elektrischen Notfunktion und aus seinen Steuerungs- und Versorgungsmitteln
DE3737468C2 (de)
EP0584499B1 (de) Türschloss für Kraftfahrzeuge
DE19706393B4 (de) Kraftfahrzeug mit elektronischer Steuereinrichtung für die Betätigung der Kraftfahrzeugtür mit Kraftfahrzeugtürverschluß
DE2327363C3 (de) Schlüsselbetätigbare elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung
DE2911681C2 (de) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren
EP3303741B1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP3303742B1 (de) Verfahren zur steuerung eines kraftfahrzeugtürverschlusses
DE202012003171U1 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP0589158A1 (de) Fernsteuerbares Schloss, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
DE19635414A1 (de) Schloß, insbesondere für Fahrzeugtüren oder dergleichen
DE19638700A1 (de) Kraftfahrzeug-Türschloß mit Kindersicherungssystem
DE4228233A1 (de) Fernsteuerbares Schloß, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren
DE2730387A1 (de) Verriegelungseinrichtung
DE102020102073A1 (de) Elektrisch betätigbares Kraftfahrzeugschloss
DE102014217690A1 (de) Universelles globales Verschlusssystem
DE4218798C2 (de) Schließanlage für Verschlüsse eines Fahrzeuges
DE3334049C2 (de) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für mehrere Verschlüsse eines Fahrzeugs
DE19924458B4 (de) Kraftfahrzeug-Türschließeinrichtung
DE102006009835A1 (de) Elektrisches Türschloß
DE19548562A1 (de) Einrichtung zur Entriegelung von Türen eines Kraftfahrzeugs
EP0500062B1 (de) Türverriegelung in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung
DE4219209C2 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE29921946U1 (de) Schaltvorrichtung für einen Diebstahlsicherungsantrieb eines Kraftfahrzeugtürverschlusses

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, 42551 VELBER

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)