DE3313702A1 - Schliesseinrichtung an fahrzeugen mit elektronischer codierung - Google Patents

Schliesseinrichtung an fahrzeugen mit elektronischer codierung

Info

Publication number
DE3313702A1
DE3313702A1 DE19833313702 DE3313702A DE3313702A1 DE 3313702 A1 DE3313702 A1 DE 3313702A1 DE 19833313702 DE19833313702 DE 19833313702 DE 3313702 A DE3313702 A DE 3313702A DE 3313702 A1 DE3313702 A1 DE 3313702A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locking device
linkage
voltage
lock
board voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833313702
Other languages
English (en)
Other versions
DE3313702C2 (de
Inventor
Günter 5620 Velbert Barrenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huf Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Original Assignee
Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH, Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG filed Critical Huelsbeck & Fuerst & Co Kg 5620 Velbert GmbH
Priority to DE3313702A priority Critical patent/DE3313702C2/de
Publication of DE3313702A1 publication Critical patent/DE3313702A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3313702C2 publication Critical patent/DE3313702C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/04Electrical
    • E05B81/06Electrical using rotary motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/10Connections between movable lock parts
    • E05B79/20Connections between movable lock parts using flexible connections, e.g. Bowden cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/56Control of actuators
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/36Locks for passenger or like doors
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means

Description

  • Kennwort: "D tbetätigung"
  • Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung Die Erfindung richtet sich auf eine Schließeinrichtung an Fahrzeugen der im Gattungsbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Die Bordspannung des Fahrzeugs wird dabei als Spannungsquelle für die Steuertriebe verwendet, mit denen die vom Schlüssel empfangene Informatiodecodiert und die Schloßglieder dementsprechend gesichert oder entsichert werden. Die Information zwischen dem Schlüssel und dem Schloß kann dabei durch elektromagnetische Strahlung, z.B. Infrarotstrahlung, oder durch Ultraschall übertragen werden.
  • Um die Schließeinrichtung betätigen zu können, ist eine Bordspannung in ausreichender Höhe erforderlich. Diese Bedingung läßt sich nicht immer einhalten. Notstromaggregate sind aufwendig, benötigen viel Platz und schwierig unterzubringen und zu warten. Fällt die Bordspannung aus, so läßt sich ein verschlossenes Fahrzeug nicht mehr von außen öffnen. Dies tritt auch auf, wenn ein Defekt in den elektronischen Anlagen eintritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließeinrichtung der gattungsgemäßen Art zu entwickeln, die auch dann das Fahrzeug zu öffnen und die Reparatur einzuleiten gestattet, wenn die Bordspannung absinkt.
  • Dies wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht. Solange eine ausreichende Bordspannung vorliegt, ist eine mechanische Betätigung der Schließeinrichtung unwirksam, so daß ein Aufbruch des Fahrzeugs durch am Schließzylinder angreifende Werkzeuge ausgeschlossen ist. Der Spannungsüberwacher sorgt nämlich dann dafür, daß das Stellelement das zwischen dem Schließzylinder und den Schloßsicherungsgliedern verlaufende Gestänge funktionsunfähig gemacht ist. Die Funktionsfähigkeit dieses Gestänges tritt erst dann ein, wenn nach Abfall der Bordspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert der Spannungsüberwacher das Stellelement in seine andere Schaltlage überführt.
  • Jetzt erst kann die Betätigung des Schließzylinders mittels eines mechanisch codierten Schlüssels eine Umsteuerung der Sicherungsglieder des zugehörigen-Schlosses bewirken. Ein solcher Sicherungszylinder kann ausschließlich an der Fahrertür eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, während die übrigen Schließstellen lediglich eine elektronisch auszuführende Verriegelung aufweisen.
  • Um auszuschließen, daß durch Abklemmen der Bordspannung bereits die mechanische Betätigung der Schließeinrichtung einsetzt, empfiehlt es sich, den Spannungsüberwacher nur auf einen zeitlich allmählichen Abfall der Bordspannung ansprechbar zu machen. Erfolgt dagegen der Abfall der Bordspannung abrupt, so bleibt der Spannungsüberwacher unwirksam und schaltet die mechanische Betätigung nicht ein.
  • Das Stellelement kann die Funktionsfähigkeit bzw.
  • Funktionsunfähigkeit des Gestänges grundsätzlich auf zweierlei Arten herbeiführen, deren jede ihre besonderen Vorteile mit sich bringt. Im einfachsten Fall kann das Stellelement in der funktionsunfähigen Lage das Gestänge blockieren und lediglich in seiner funktionsunfähigen Schaltlage freigeben.
  • Günstiger für die Sicherung ist es aber, das Stellelement auf ein Koppelglied einwirken zu lassen, welches in der funktionsfähigen Schaltlage zwei Teile des Gestänges miteinander verbindet, aber in der funktionsunfähigen Schaltlage das Koppelglied unwirksam setzt und dadurch einen Freilauf zwischen den beiden Gestängeteilen erzeugt. In diesem Fall kann darüber hinaus das Stellelement in seiner Freilauf-Schaltlage auch noch den einen Gestängeteil zusätzlich blockieren, wodurch eine doppelte Sicherheit erreicht ist. Der blockierte Gestängeteil ist dabei zweckmäßigerweise derjenige, der mit den Sicherungsgliedern des Schlosses verbunden ist.
  • Die Umschaltbewegung des Stellelements erfolgt zweckmäßigerweise nur mittelbar durch den Spannungsüberwacher, der im Ansprechfall dann einen Motor wirksam setzt. Ein solcher Motor wird zweckmäßigerweise elektrisch betrieben und kann von der Bordspannung, idealerweise aber von einer eigenen Spannungsquelle betrieben werden.
  • Als eigene Spannungsquelle eignet sich vor al-lem eine Pufferbatterie, die normalerweise von der Bordspannung aufgeladen wird und dann für den Motorbetrieb noch ausreichende Energie zurückbehält, wenn die Bordspannung zusammenbricht. Verwendet man nur die Bordspannung als Spannungsquelle für den Motor, so genügt für die energiesparsamen Steuerbewegungen des Stellelements die Restspannung.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung sind aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen entnehmbar, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug, an welchem der Anordnungsort der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung angedeutet ist, Fig. 2 däs geöffnete Gehäuse mit dem Überwacher und dem Motortrieb für ein verstellbares Stellelement der erfindungsgemäßen Schließeinrichtung, Fig. 3 im Längsschnitt einen Schließzylinder mit zugehörigem Gestänge,an dem das andere Ende des erfindungsgemäßen Stellelements angreift, und zwar in einer normalerweise vorliegenden Schaltstellung bei ausreichend hoher Bordspannung im Fahrzeug, Fig. 4 eine Schnittansicht durch die Baugruppe von Fig. 3 längs der Schnittlinie IV-IV, Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Längsschnitt durch diese Baugruppe, wenn sich deren Bauteile in der anderen Schaltlage befinden, wo die Bordspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert abgesunken ist, Fig. 6 die Rückansicht auf die Baugruppe von Fig. 5 in Blickrichtung des dort eingezeichneten Pfeils VI und Fig. 7 eine Querschnittansicht durch die Baugruppe von Fig. 5 längs der dort eingezeichneten Schnittlinie VII-VII.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeug lo ist sowohl mit nicht näher gezeigten, an sich bekannten elektronisch. betätigbaren Schließeinrichtungen als auch mit bedingt mechanisch betätigbaren Schließeinrichtungen 11 versehen, deren Lage im Fahrzeug in Fig. 1 angedeutet ist. Zu der elektronisch betätigbaren Schließeinrichtung gehören elektronisch codierte Schlüssel, die im Betätigungsfall über elektromagnetische Wellen oder Ultraschall mit entsprechenden Empfängern der verschiedenen Tür- und/oder Funktionsschlössern des Fahrzeugs in Wechselwirkung treten, Informationen austauschen und im Erfolgsfall, wenn eine Übereinstimmung zwischen Schlüssel und Schloß festgestellt wurde, eine Sicherung bzw. Entsicherung des Schlosses herbeiführen. Die Stromversorgung der fahrzeugseitigen Aggregate erfolgt dabei durch die Bordspannung des Fahrzeugs, z.B. die Kraftfahrzeugbatterie. Sinkt die Bordspannung unter einen vorgegebenen Grenzwert, so wird die mechanisch betätigbare Schließeinrichtung wirksam, die bisher unwirksam gewesen ist.
  • Die mechanisch betätigbare Schließeinrichtung 11 umfaßt die aus Fig. 2 und 3 erkennbaren Bauteile, die im Bereich der Fahrertür 12 des Fahrzeugs lo angeordnet sind und auf das dortige, nicht näher gezeigte Schloß einwirken, das sonst von üblicher Bauart sein kann.
  • In einem Gehäuse 13 ist zunächst ein elektronischer Spannungsüberwacher 14 angeordnet, der über die Zuleitungen 15 mit der nicht näher gezeigten Bordspannungsquelle verbunden ist. Wird der vorgegebene Grenzwert der Bordspannung unterschritten, so schaltet der Spannungsüberwacher 14 einen über zwei Grenzschalter 16, 17 steuerbaren elektrischen Motor 18 ein, der von der Restspannung der Bordstromquelle noch angetrieben werden kann. Der elektrische Motor 18 ist mit in dem Gehäuse 13 untergebracht zusammen mit seinem Getriebe 19, das auf eine mehrere Bauteile umfassendes Stellelement 20 einwirkt.
  • Zum Stellelement 20 gehört zunächst ein im Gehäuse 13 geführter Schlitten 21, der mit einer Zahnstange 22 versehen ist. Die Zahnstange 22 steht mit einem Ritzel 23 in Eingriff, welches drehfest mit einem Schneckenrad 24-verbunden ist. Das Schneckenrad 24 greift in eine auf der Motorwelle 25 sitzende Schnecke 26 ein. Am Schlitten 21 befindet sich eine Steuerkurve 27, die in beiden Endstellungen mit den Betätigern des einen Grenzschalters 16 bzw. des anderen Grenzschalters 17 zusammenwirkt, wodurch, in Verbindung mit der Steuerung des Spannungsüberwachers 14 die Antriebsrichtung und die Antriebsdauer des Motors 18 bestimmt werden.
  • Zum Stellelement 20 gehört auch ein Bowdenzug 28, dessen Mantel 29 am einen Ende am Gehäuse 13 festgelegt ist und dessen eines Seelenende 30, durch eine Spannfeder 31 gepuffert an einem Anschlag 32 des Schlittens 21 anliegt.
  • Der Bowdenzug 28 stellt eine mechanische Verbindung mit dem zu einem Schließzylinder 34 gehörenden Gestänge 33 her, der, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, durch einen nicht näher gezeigten, üblichen, mechanisch codierten Schlüssel von außen mechanisch betätigbar ist.
  • Als ein solcher Schlüssel eignet sich ein üblicher Flachschlüssel, dessen mechanische Codierung durch Einschnitte unterschiedlicher Tiefe im Schlüsselschaft erzeugt ist und bei eingestecktem Schlüssel Zuhaltungen eines Zylinderkerns 35 auf den Außendurchmesser einsortiert. Dadurch kann dann der Zylinderkern 35 in dem an der Fahrzeugtür 12 festgelegten Zylindergehäuse 36 vom Schlüssel verdreht werden. Diese Bewegung wirkt sich am. inneren Ende 37 des Zylinderkerns 35 aus, wo als ein erster Teil des erwähnten Gestänges 33 eine Abschlußplatte 38 festsitzt. Zu diesem ersten Gestängeteil gehört auch noch ein in einer achsparallelen Höhlung der Abschlußplatte 38 angeordneter, federbelasteter Stift 39 , der bestrebt ist, in seine aus Fig. 5 gezeigte Ausschubposition zu gelangen. Aber, für gewöhnlich, von einem Schieber 40 daran gehindert wird, wenn die aus Fig. 3 ersichtliche Position der Bauteile vorliegt. Der Schieber 40 bildet nämlich das Endglied des oben erwähnten Stellelements 20, weil an ihm das andere Ende 41 der Seele des Bowdenzugs 28 befestigt ist.
  • Wie am besten aus der Querschnittansicht von Fig. 7 zu entnehmen ist, wird der Schieber 40 in einem Führungsgehäuse 42 parallel zur Zylinderachse gleitgeführt, welches an dem fest mit der Tür 12 verbundenen Zylindergehäuse 36 festsitzt. Im oberen Bereich dieses Führungsgehäuses 42 ist auch das andere Ende vom Mantel 29 des Bowdenzugs 28 befestigt. Zwischen einer oberen Anschlagfläche 43 am Führungsgehäuse 42 einerends und an einer unteren Schulter 44 am Schieber 40 andererends ist eine Druckfeder 45 angeordnet, die bestrebt ist, den Schieber 40 in seiner aus Fig.5 ersichtlichen tiefsten Lage zu halten. Der Zylinderkern 35 ist an einem Halsabschnitt 46, wie Fig. 5 und 7 zeigen, von einer wendelförmigen Torsionsfeder 47 umschlossen, deren beide Federschenkel 48 radial nach außen geführt sind und eine von der Abschlußplatte 38 abstehende Nase 49 zwischen sich fassen. Dazu besitzt das Zylindergehäuse 36 einen über einen Teilbereich seines Umfangs verlaufenden Schlitz 50, der von einem axialen Steg 51 unterbrochen wird. Der maxiale Steg 51 besitzt eine der Nase 49 entsprechende Breite und wird ebenfalls von den beiden Federschenkeln 48 der Wendelfeder 47 umfaßt.
  • Dadurch hat die Wendel feder 47 die Wirkung, normalerweise, die Nase 49 in Ausrichtung mit dem axialen Steg 51 zu halten, wodurch die Abschlußplatte 38 und über sie der Zylinderkern 35 eine vorgegebene Drehposition einnehmen.
  • Einen zweiten Teil des oben erwähnten Gestänges 33 am Schließzylinder 34 bildet ein Mitnehmer 52, der an dem abgesetzten Hals 46 des Schließzylindermantels frei drehbar ist und einen, wie Fig. 4 zeigt, Kreisschlitz 53 aufweist, durch welchen die erwähnte Nase 49 der Abschlußplatte 38 frei hindurchgreift. An dem plattenförmig gestalteten Mitnehmer 52 ist auch ein radialer Randausbruch 54 vorgesehen, in welchen, wenn die Schaltlage 40 des Schiebers gemäß Fig. 3 und 4 vorliegt, der Schieber 40 mit einer axialen Rippe 55 eingreift und dadurch jede Drehbewegung des Mitnehmers 52 blockiert.
  • All dies hat folgende Bedeutung.
  • Solange die Bordspannung des Fahrzeugs oberhalb des bereits erwähnten Grenzwertes liegt, also eine elektro- nische Betätigung der Schließeinrichtungen am Fahrzeug gewährleistet ist, wird der Schlitten 21 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Endposition vom elektrischen Motor 18 gehalten. Das hat die aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Lage des mehrteiligen Stellelements 20 zur Folge, nämlich die obere Endstellung des Schiebers 40 in Fig. 3. Weil sich an der oberen Stirnfläche 56 des Schiebers dabei das Ende des Stiftes 39 abstützt, wird dieser, entgegen seiner Federbelastung, in die Höhlung der Abschlußplatte 38 eingedrückt gehalten, wie Fig. 3 verdeutlicht. Dadurch ist der zweite Teil des Gestänges 33, nämlich der Mitnehmer 52 unverbunden mit dem ersten Teil des Gestänges, nämlich der Abschlußplatte 38.
  • Es liegt eine Freilaufstellung vor, wo eine Drehbewegung des Zylinderkerns 35 zwar die Abschlußplatte 38 hin-und herschwenken läßt, aber diese Schwenkbewegung nicht auf den zweiten Teil des Gestänges, nämlich den Mitnehmer 52, überträgt. Im Gegenteil, der Mitnehmer 52 wird durch die im Zusammenhang mit Fig. 4 erwähnte Blockade der Schieber-Rippe 55 mit dem Randausbruch 54 in verriegelter Position gehalten. Der Mitnehmer 52 ist also auch nicht anderweitig, durch Einbruchswerkzeuge, verschwenkbar. Die an der knopfartigen Anlenkstelle 57 angeschlossenen, nicht näher gezeigten, an sich bekannten Glieder zur Sicherung und Entsicherung des Schlosses lassen sich nicht bewegen. In dieser Schaltlage des erfindungsgemäßen Stellelements 20 wird also das Gestänge 33 funktionsunfähig gemacht. Statt durch die geschilderte Freilauf-Stellung könnte ein solches Stellelement auch im Sinne einer Blockade mit dem Gestänge 33 zusammenwirken, welches zwischen dem Schließzylinder 34 und den Sicherungsgliedern des Schlosses verläuft.
  • Ist dagegen die Bordspannung unter den erwähnten Grenzwert abgefallen, und zwar nicht abrupt, sondern in zeitlich allmählichem Ablauf, so spricht der Spannungsüberwacher 14 an, schaltet über die Restspannung den elektrischen Motor ein und bewegt über dessen Getriebe 19 den Schlitten 21 in die andere Endlage, wo der andere Grenzschalter 17 anspricht.
  • Dadurch wird der Schlitten 21 im Sinne des eingezeichneten Bewegungspfeils 58 von Fig. 2 nach rechts bewegt. DieSeele im Bowdenzug 28 ist dadurch unter Mitwirkung der Druckfeder 45 im anderendigen Führungsgehäuse 42 gemäß Fig. 5 verschoben worden und hat den Schieber in seine andere, aus Fig. 5 ersichtliche Schaltlage 40' überführt, wo er sich an einem Absatz des Zylindergehäuses 36 in der unteren Endlage befindet. Dadurch ist die im Zusammenhang mit Fig. 4 ersichtliche Verriegelung unwirksam geworden, denn die Rippe 55 ist aus dem Randausbruch 54 des Mitnehmers 52 herausgelangt. Stattdessen ist aber der Stift aufgrund seiner Federbelastung in seine entsprechende Ausschubposition 39' von Fig. 5 gelangt und in den Randausbruch 54 des Mitnehmers 52 eingetreten.
  • Der Stift wirkt jetzt als Koppelglied 39', der den ersten Teil des Gestänges, nämlich die Abschlußlatte 38, mit dem zweiten Teil des Gestänges, nämlich dem Mitnehmer 52, zu einer gemeinsam beweglichen Gliederkette verbindet.
  • Jetzt liegt eine Schaltlage des Stellelements 20 vor, wo das Gestänge 33 funktionsfähig ist und daher, auf mechanischem Wege, über den im Schließzylinder 34 eingeführten mechanischen Schlüssel verstellt werden kann. Dadurch ist es möglich, auch bei abgefallener Bordspannung die Fahrertür 12 des Fahrzeugs lo zu öffnen und die erforderlichen Reparaturen einzuleiten.
  • Natürlich wäre es möglich, für den elektrischen Antrieb des Motors 18 anstelle der Bordspannung eine eigene Stromversorgung zu verwenden, z.B. eine Pufferbatterie, die im Normalfall von der Bordspannung laufend nachgeladen wird.
  • Sofern die volle Bordspannung wiederhergestellt ist, werden die Glieder desStellelements 20 wieder selbsttätig aus ihrer funktionsfähigen Schaltlage von Fig. 5 in diejenige der Fig. 3 übergeführt. Dies geschieht dadurch, daß der Spannungsüberwacher 14 wieder anspricht und den Motor 18 in umgekehrtem Sinn in Umdrehung versetzt, was wieder durch die Grenzschalter 16,17 gesteuert wird. Dadurch wird der Schlitten 21 und mit ihm die Seele des Bowdenzugs 28 und der Schieber 40 in die Ausgangsposition zurückbewegt. Jetzt-ist wieder das Gestänge 33 für eine mechanische Betätigung der Schließeinrichtung funktionsunfähig gemacht.
  • Kennwort: "Notbetätigung" Bezugszeichenliste: lo Fahrzeug 11 mechanisch betätigbare Schließeinrichtung 12 Fahrertür 13 Gehäuse 14 Spannungsüberwacher 15 Zuleitung 16 Grenzschalter 17 Grenzschalter 18 elektrischer Motor 19 Getriebe 20 Stellelement 21 Schlitten (erstes Stellelement) 22 Zahnstange 23 Ritzel 24 Schneckenrad 25 Motorwelle 26 Schnecke 27 Steuerkurve 28 Bowdenzug (zweites Stellelement) 29 Mantel 30 Seelenende 31 Spannfeder 32 Anschlag 33 Gestänge 34 Schließzylinder 35 Zylinderkern 36 Zylindergehäuse 37 inneres Zylinderende 38 Abschlußplatte, erster Gestängeteil 39 federbelasteter Stift, Koppelglied 39'Ausschubposition von 39 40 Schieber (drittes Stellelement) 4O'andere Schaltlage von 40 41 anderes Seelenende 42 Führungsgehäuse für 40 43 obere Anschlagfläche in 42 44 untere Schulter an 40 45 Druckfeder 46 Hals 47 Wendelfeder 48 Federschenkel von 47 49 Nase 50 Schlitz 51 axialer Steg 52 Mitnehmer, zweiter Gestängeteil 53 Kreisschlitz 54 Randausbruch von 52 55 Rippe an 40 56 obere Stirnfläche von 40 57 knopfartige Anlenkstelle bei 52 58 Bewegungspfeil von 21 - Leerseite -

Claims (9)

  1. Kennwort: "Notbetätigung" A n 5 p r ü c h e: 9 Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronisch codierten Schlüsseln zum elektronisch gesteuerten Sichern und Entsichern von Tür- und/oder Funktionsschlössern unter Verwendung der Bordspannung des Fahrzeugs, g e k e n n z e i c h n e t durch einen auf Abfall der Bordspannung ansprechenden Spannungsüberwacher (14), der - in Abhängigkeit davon, ob die Bordspannung einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet oder über diesem liegt - ein Stellelement (20) zwischen zwei ein Gestänge (33) funktionsfähig bzw. funktionsunfähig machenden Schaltlagen überführt, und das Gestänge (33) einen mittels eines mechanisch codierten Schlüssels betätigbaren Schließzylinder (34) mit den Sicherungsgliedern wenigstens eines Schlosses mechanisch verbindet.
  2. 2.) Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsüberwacher (I4) nur auf einen zeitlich allmählichen Abfall der Bordspannung anspricht.
  3. 3.) Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) in seiner funktionsunfähigen Schaltlage das Gestänge blockiert und in seiner funktionsfähigen Schaltlage das Gestänge freigibt.
  4. 4.) Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) in seiner funktionsfähigen Schaltlage zwischen zwei Teilen (38;'52) des Gestänges, von denen der eine (38) mit dem Schließzylinder (34) und der andere (52) mit den Sicherungsgliedern des Schlosses verbunden ist, ein Koppelglied (39) wirksam setzt und in seiner funktionsunfähigen Schaltlage das Koppelglied (39) in eine Freilaufstellung zwischen den beiden Gestängeteilen (38; 52) überführt.
  5. 5.) Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Freilauf-Schaltlage das Stellelement (20, 40) den einen Gestängeteil (52) blockiert (54, 55), insbesondere den mit den Sicherungsgliedern des Schlosses verbundenen Gestängeteil.
  6. 6.) Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsüberwacher (14) im Ansprechfall einen Motor (18) wirksam setzt, der das Stellelement (20) zwischen seinen beiden Schaltlagen überführt.
  7. 7.) Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (18) mit der Bordspannung betreibbar ist.
  8. 8.) Schließeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Motor (18) mit einer eigenen Spannungsquelle, wie einer Pufferbatterie, versehen ist.
  9. 9.) Schließeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (20) einen Schieber (40) umfaßt, der über einen Bowdenzug (28) mit dem Triebglied (21) des Motors (18) verbunden ist.
    lo.) Schließeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelglied aus einem gefederten Stift (39) besteht, der sich am Stirnende (56) des Schiebers (40) abstützt.
DE3313702A 1983-04-15 1983-04-15 Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung Expired DE3313702C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3313702A DE3313702C2 (de) 1983-04-15 1983-04-15 Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3313702A DE3313702C2 (de) 1983-04-15 1983-04-15 Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3313702A1 true DE3313702A1 (de) 1984-10-18
DE3313702C2 DE3313702C2 (de) 1986-08-28

Family

ID=6196495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3313702A Expired DE3313702C2 (de) 1983-04-15 1983-04-15 Schließeinrichtung an Fahrzeugen mit elektronischer Codierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3313702C2 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334049A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-04 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer mehrere schloesser eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE3513555A1 (de) * 1985-04-16 1986-11-27 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schliesseinrichtung fuer eine zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeuges
DE3521822A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Ymos Ag Ind Produkte Sender- und empfaengergesteuerte schliesseinrichtung
DE3737700A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Hilfsbetaetigung fuer elektrisch verstellbare schliesseinrichtungen, insbesondere an kraftfahrzeugtueren
EP0626492A2 (de) * 1993-05-25 1994-11-30 Fritz Fuss GmbH & Co. Gesteuerte Riegelbetätigungsvorrichtung
EP0692595A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-17 Rover Group Limited Ein Kraftwagenverriegelungssystem
EP0942131A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-15 Ford Global Technologies, Inc. Kraftfahrzeugsverriegelungsvorrichtung mit Verdrehkabel
FR2791381A1 (fr) * 1999-03-26 2000-09-29 Andre Merle Entraineur a rattrapage pour serrure actionnable par au moins un cylindre
EP1164241A2 (de) * 2000-05-19 2001-12-19 Meritor Light Vehicle Systems (Uk) Limited Verriegelungsvorrichtung und Fahrzeug mit derselben
DE102006033767A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-24 Bayerische Motoren Werke Ag Türschloss für Kraftfahrzeuge
DE102017201785A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugschlossvorrichtung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4330118C1 (de) * 1993-09-06 1995-01-05 Siemens Ag Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102012212493A1 (de) * 2012-07-17 2014-01-23 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Drehsperre für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909928A1 (de) * 1969-02-27 1970-09-10 Spiess C F & Sohn Trinktube mit Verschluss und Verfahren zu deren Herstellung
DE2652562A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Access Control Syst Schliessvorrichtung
DE2645422A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Porsche Ag Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE2922906A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Egon Ing Grad Gelhard Schlosseinrichtung fuer fahrzeugtueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren
DE3032804A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-15 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Sicherungs-einrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern
DE2841260C2 (de) * 1978-09-22 1982-06-16 Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh, 4220 Dinslaken Elektromagnetisch betätigbare Kupplungseinrichtung für Türverschlüsse

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1909928A1 (de) * 1969-02-27 1970-09-10 Spiess C F & Sohn Trinktube mit Verschluss und Verfahren zu deren Herstellung
DE2652562A1 (de) * 1975-11-21 1977-06-02 Access Control Syst Schliessvorrichtung
DE2645422A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Porsche Ag Diebstahlsicherung fuer kraftfahrzeuge
DE2841260C2 (de) * 1978-09-22 1982-06-16 Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh, 4220 Dinslaken Elektromagnetisch betätigbare Kupplungseinrichtung für Türverschlüsse
DE2922906A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Egon Ing Grad Gelhard Schlosseinrichtung fuer fahrzeugtueren, insbesondere kraftfahrzeugtueren
DE3032804A1 (de) * 1980-08-30 1982-04-15 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Sicherungs-einrichtung an kraftfahrzeug-tuerschloessern

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3334049A1 (de) * 1983-09-21 1985-04-04 Hülsbeck & Fürst GmbH & Co KG, 5620 Velbert Elektrische zentralverriegelungsvorrichtung fuer mehrere schloesser eines fahrzeugs, insbesondere eines kraftfahrzeugs
DE3513555A1 (de) * 1985-04-16 1986-11-27 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Schliesseinrichtung fuer eine zentralverriegelungsanlage eines kraftfahrzeuges
DE3521822A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-02 Ymos Ag Ind Produkte Sender- und empfaengergesteuerte schliesseinrichtung
DE3737700A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Bayerische Motoren Werke Ag Hilfsbetaetigung fuer elektrisch verstellbare schliesseinrichtungen, insbesondere an kraftfahrzeugtueren
EP0626492A2 (de) * 1993-05-25 1994-11-30 Fritz Fuss GmbH & Co. Gesteuerte Riegelbetätigungsvorrichtung
EP0626492A3 (de) * 1993-05-25 1995-05-24 Fuss Fritz Gmbh & Co Gesteuerte Riegelbetätigungsvorrichtung.
EP0692595A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-17 Rover Group Limited Ein Kraftwagenverriegelungssystem
EP0942131A1 (de) * 1998-03-10 1999-09-15 Ford Global Technologies, Inc. Kraftfahrzeugsverriegelungsvorrichtung mit Verdrehkabel
FR2791381A1 (fr) * 1999-03-26 2000-09-29 Andre Merle Entraineur a rattrapage pour serrure actionnable par au moins un cylindre
EP1164241A2 (de) * 2000-05-19 2001-12-19 Meritor Light Vehicle Systems (Uk) Limited Verriegelungsvorrichtung und Fahrzeug mit derselben
EP1164241A3 (de) * 2000-05-19 2004-01-02 ArvinMeritor Light Vehicle Systems (UK) Ltd Verriegelungsvorrichtung und Fahrzeug mit derselben
US7000956B2 (en) 2000-05-19 2006-02-21 Meritor Light Vehicle Systems (Uk) Limited Last assembly and vehicle including such a latch assembly
DE102006033767A1 (de) * 2006-07-21 2008-01-24 Bayerische Motoren Werke Ag Türschloss für Kraftfahrzeuge
DE102017201785A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeugschlossvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3313702C2 (de) 1986-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3617217C2 (de)
DE2911630C2 (de) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren
DE4224909C2 (de) Treibstangenbeschlag für Türen, Fenster oder dgl. mit elektrischer Sperrvorrichtung
DE2911681C2 (de) Elektrische Zentralverriegelungsvorrichtung für Kraftfahrzeugtüren
EP0907816B1 (de) Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
DE3606620A1 (de) Elektronisches tuerschloss
DE102005041269A1 (de) Schloss
DE3313702A1 (de) Schliesseinrichtung an fahrzeugen mit elektronischer codierung
DE10310085B4 (de) Schließanlage, insbesondere Türverschluss, Fensterverschluß und dergleichen
DE3031066A1 (de) Zentralgesteuerte verschlusseinrichtung fuer kraftfahrzeugtueren
EP1556570B1 (de) Verfahren zur betätigung einer sperrklinke in einem schloss mit drehfalle für ein kraftfahrzeug
DE69511357T3 (de) Elektrisch betätigtes Autotürschloss
EP1340871B1 (de) Schliessvorrichtung
EP0907815A1 (de) Verschluss für türen, hauben, klappen od. dgl., insbesondere von fahrzeugen, wie kraftfahrzeugen
DE3218112C2 (de) Verschlußeinrichtung
EP1408187B1 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen, Klappen od. dgl., insbesondere an Fahrzeugen
DE3247018A1 (de) Stelleinrichtung, insbesondere fuer tuerverriegelungsanlagen von kraftfahrzeugen
EP2010739A2 (de) Kraftfahrzeugtürverschluss
EP2133497A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloß
DE102014104128B4 (de) Zuhaltung
DE10122466C2 (de) Schloß
EP0426957B1 (de) Riegelwerk für Wertschrank- oder Tresortüre oder dergleichen
DE102013000286A1 (de) Türschlossvorrichtung für eine Tür mit mindestens einem Türflügel
DE10151870B4 (de) Vorrichtung zur Betätigung eines Verschlusses von Türen oder Klappen, insbesondere an Fahrzeugen
WO2006012936A1 (de) Vorrichtung zum zünden und/oder anlassen des motors in einem kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, 42551 VELBER

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)