DE2911680A1 - Kraftfahrzeugtuerverschluss - Google Patents

Kraftfahrzeugtuerverschluss

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Description

  • Kraftfahrzeugtürverschluß
  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle, insebesondere Gabelfalle, Sperrklinke und Verriegelungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel aufweist, der in Verriegelungsstellung die bffnungsmechanik (Innenbetätigungshebel, Außenbetätigungshebel) zur Sperrklinke unwirksam werden läßt. - Der Türverschluß kann also nur in entriegelter Stellung im Sinne des öffnens betätigt werden.
  • Bei den (aus der Praxis) vielfach bekannten Kraftfahrzeugtürverschlüssen der beschriebenen Gattung wird der Verriegelungshebel im allgemeinen über einen Sicherungsknopf oder Sicherungshebel betätigt, der wiederum nur betätigbar ist, wenn die Sperrklinke und damit die Drehfalle sich in Schließstellung befinden. Im übrigen ist die Verriegelungseinrichtung über den zugeordneten Schließzylinder zu betätigen. Nachteilig ist, daß die Verriegelungseinrichtung entriegelt werden kann, wenn unter Einschlagen oder Umgehen der Fensterscheibe der zugeordneten Kraftfahrzeugtür der Sicherungsknopf betätigt oder mit einem Werkzeug entsprechend an dem Verriegelungshebel angegriffen wird. Die bekannten gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlüsse sind daher nicht diebstahlsicher, weil sie in diesem Sinne "von außen" betätigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß diebstahlsicher auszuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß dem Verriegelungshebel ein Diebstahlsicherungshebel zugeordnet ist, der aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung bewegbar ist und dabei den Verriegelungshebel über einen Verriegelungshub mitnimmt, und daß mit dem Diebstahlsicherungshebel über den Verriegelungshub hinaus ein Diebstahlsicherungshub in eine Diebstahlsicherungsstellung ausführbar ist, die der Verriegelungshebel nicht mitmacht und bei der der in Verriegelungsstellung befindliche Verriegelungshebel und die Sperrklinke durch den Diebstahlsicherungshebel blockiert ist. Solange der Diebstahlsicherungshebel sich in Diebstahlsicherungsstellung'befindet, kann der Verriegelungshebel und die Sperrklinke offenbar auch "von außen1, nicht betätigt werden. Der Diebstahlsicherungshebel muß selbstverständlich in dieser Stellung gehalten werden, sei es durch einen Schließzylinder, der eine zusätzliche Stellung "Diebstahlsicherung" durch Schlüsselbetätigung einnehmen kann, sei es durch einen entsprechenden Stelltrieb, der insoweit blockierbar oder selbstkemmend ausgeführt ist. Schließzylinder und/oder Stelltrieb wirken dabei im allgemeinen nicht unmittelbar, sondern über eine zwischengeschaltete Stellstange oder dergleichen.
  • Die Erfindung läßt sich bei den unterschiedlichsten Kraftfahrzeugtürverschlüssen auf einfache Weise verwirklichen. So können Kraftfahrzeugtürverschliisse mit einem der Sperrklinke oder der Drehfalle zugeordneten Abfragearm bzw. einem anderen Teil der Mechanik zugeordneten Abfragearm und auch Schlösser ohne Abfragearm einer Abfragevorrichtung mit einem Diebstahlsicherungshebel nach der Erfindung ausgerüstet werden. In weiterer Ausbildung hierzu geht ein Vorschlag dahin, daß die Sperrklinke durch einen Abfragearm des blockierbaren Verriegelungshebels blockierbar ist. Nach einem anderen Vorschlag ist die Sperrklinke unmittelbar durch einen Sperrarm des Dieb -stahlsicherungshebels blockierbar. Im Detail ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß der Diebstahlsicherungshebel parallel zum Verriegelungshebel und auf der Achse des Verriegelungshebels angeordnet ist, aber gegenüber dem Verriegelungshebel verdrehbar ist, daß zwischen Diebstahlsicherungshebel und Verriegelungshebel eine Kupplungsfeder angeordnet ist, über die der Diebstahlsicherungshebel beim Verriegelungshub den Verriegelungshebel mitnimmt, und daß danach der Diebstahlsicherungshebel unter Verformung der Kupplungsfeder gegenüber dem Verriegelungshebel in seine Diebstahlsicherungsstellung einführbar ist, in der er den Verriegelungshebel, z. B. mit einem Anschlag, blockierend hinterfaßt.
  • Der erfindungsgemäae Kraftfahrzeugtürverschluß kann, wie oben schon angedeutet, auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden. Z. B. kann er in die Fahrertür eingebaut werden, um mit dem Schlißezylinder betätigt zu werden. Hierzu empfiehlt die Erfindung, daß der Diebstahlsicherungshebel an einen Schließzylinder mit den per Schlüssel einstellbaren drei Funktionsstellungen Entriegelung, Verriegelung und Diebstahlsicherung (mittelbar oder unmittelbar) angeschlossen ist.
  • Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß kann aber auch im Zusammenhang mit einer sogenannten Zentralverriegelung arbeiten. Er ist kann Aggregat einer zentralgesteuerten Verschlußeinrichtung. Hierzu empfiehlt die Erfindung, daß der Diebstahlsicherungshebel an einen Stelltrieb einer Zentralverriegelung mit den drei Funktionsstellungen Entriegelung, Verriegelung und Diebstahlsicherung mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist. Im Rahmen der Erfindung liegt es, einerseits den Diebstahlsicherungshebel in der beschriebenen Weise an einen Schließzylinder und andererseits den Diebstahlsicherungshebel in der beschriebenen Weise an den Stelltrieb einer Zentralverriegelung mittelbar oder unmittelbar anzuschließen.
  • Zusätzlich kann der Verriegelungshebel wie üblich durch einen sog. Sicherungsknopf oder Sicherungshebel betätigbar sein, wobei er dann umgekehrt den Diebstahlsicherungshebel mitnimmt.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürverschluß, gegenüber der bekannten Ausführungsform, mit verhältnismäßig geringem zusätzlichen Aufwand diebstahlsicher ausgeführt ist. Hat der Diebstahlsicherungshebel seinen Diebstahlsicherungshub ausgeführt, so kann die Sperrklinke "von außen" nicht mehr freigemacht, der Kraftfahrzeugtürverschluß also auch nicht mehr unerlaubt geöffnet werden. Die Blockierung des Verriegelungshebels in Diebstahlsicherungsstellung des D-iebstahlsicherungshebels läßt sich nur durch Betätigung des Schließzylinders bzw. Betätigung des Stelltriebes einer Zentralverriegelung aufheben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschlusses bei Entriegelungsstellung des Verriegelungshebels, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 bei Verriegelungsstellung des Verriegelungshebels, Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 bei Diebstahlsicherungsstellung des Diebstahlsicherungshebels und Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Zu dem in den Figuren dargestellten Kraftfahrzeugtürverschluß gehört zunächst ein Schloßblech 1, welches die funktionsnotwendigen Bauteile und Aggregate trägt. Dabei sind die Bauteile und Aggregate in bekannter Weise mit dem Schloßblech 1 verbunden bzw. an diesem gelagert. Zum dargestellten KraftfahrzeugtürverschluB gehört im grundsätzlichen Aufbau eine im Ausführungsbeispiel als Gabelfalle 2 ausgeführte Drehfalle, eine Sperrklinke 3 und eine Verriegelungseinrichtung, wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel 4 aufweist, der in Verriegelungsstellung die Sperrklinke 3 verriegelt - und nur in Entriegelungsstellung die Sperrklinke 3 freigibt. Das erkennt man aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2. Die Verriegelungseinrichtung ist im Ausführungsbeispiel zunächst über den sogenannten Sicherungsknopf 5 mit einer geeigneten, nur abgebrochen gezeichneten Hebeleinrichtung 6 zu betätigen. Im übrigen ist ein Außenbetätigungshebel 7 mit angelenkter Betätigungsstellstange 8 vorgesehen, die über eine Langlochführung 9 auf einem Zapfen 10 des Verriegelungshebels 4 gelagert ist und mit einer Nase 11 an der Sperrklinke 3 angreift. An einem Außenbetätigungshebelarm 12 greift eine Rückstellfeder 13 an. Ein Anschlag 14 ist zugeordnet. Ferner greift am Außenbetätigungshebelarm 12 ein nicht voll dargestellter Innenbetätigungshebel 21 und ein Druckstößel 22 des nicht dargestellten Türaußengriffes an.
  • Dem Verriegelungshebel 4 ist ein Diebstahlsicherungshebel 15 zugeordnet. Dieser ist aus einer Entriegelungsstellung I in eine Verriegelungsstellung II bewegbar und nimmt dabei den Verriegelungshebel 4 über einen Verriegelungshub VH mit. Mit d.em Diebstahlsicherungshebel 15 ist aber über den Verrie.gelungshub VH hinaus ein Diebstahlsicherungshub DH in eine Diebstahlsicherungsstellung III des Diebstahlsicherungshebels 15 ausführbar. Diesen Diebstahlsicherungshub Dii macht der Verriegelungshebel 4 nicht mit. In der Diebstahlsicherunt3sstellung III ist Ger in Verriege]ungsstellung II befindliche Verriegelungshebel 4 durch den Diebstahlsicherungsbebel 15 blockierbar.
  • Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß der Djebstahlsicherungshebel 15 parallel zum Verriegelungshebel 4 und auf der Achse 16 des Verriegelungshebels 4 angeordnet ist. Er ist aber gegenüber der Vorriegelungshebel 4 verdrehbar. Zwischen Diebstahlsicherungshebel 15 und Verriegelungshebel 4 ist eine Kupplungsfeü'er 17 angeordnet. über diese Kupplungsfeder 17 nimmt der Diebstahlsicherungshebel 15 beim Verriegelungshub vii den Verriegelungshebel 4 mit. Danach kann allerdings der Diebstahlsicherungshebel 15 im Ausführungsbeispiel unter Kompression der Kupplungsfeder 17 gegenüber dem Verriegelungshebel 4 weiterbewegt, nämlich in die Diebstahlsicherungsstellung III eingeführt werden. In dieser hinterfaßt er im Ausführungsbeispiel mit einem Anschlag 18 den Verriegelungshebel 4 blockierend, der dazu mit einer entsprechenden Abwinkelung 4b versehen ist. Das zeigt die Fig. 3.
  • Der Diebstahlsicllerungshebel. 15 muß selbstverständlich betätigt werden. Er kann dazu an einem Schließzylinder angeschlossen sein, mit dem per Schlüsse] die drei Funktionsstellungen Entriegelunc I, Verriegelung II und Diebstahlsicherung III einstellbar sind. Der Anschluß an den Schließzylinder kann mittelbar oder unmittelbar erfolgen und geschieht im Ausführungsbeispiel über eine in eine Kreisbogenführung 19 des Verriegelungshebels 4 eingreifende und den Diebstahlsicherungshebel 15 beaufschlagende Stellstange 20. Der Diebstahlsicherungshebel 15 könnte aber auch einem Stelltrieb einer Zentralverriegelung angehören, mit welchem Stelltrieb in der beschriebenen Weise die Funktionsstellungen Entriegelung I, Verriegelung II und Di.ebstahlsicherung III berbeiführbar sind. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der L?i ebstahl.si.cherungshebel 15 sowohl i.n der beschriebenen Weise von einem Schließzylinder als auch von dem Stelltrieb einer Zentralverriegelung verstellbar ist. Letzteres geschieht durch die Betätigungsstange 21, die zu einem nicht gezeichneten Stelltrieb führt. Die Fig.
  • 1 bis 3 lassen erkennen, daß die Sperrklinke 3 durch einen Abfragearm 4a des blockierbaren Verriegelungshebels 4 blockierbar ist. Bei. der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist die Sperrklinke 3 unmittelbar durch einen Sperrarm 15a des Diebstahlsicherungshebels blockierbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeugtürverschluß mit Drehfalle, insbesondere Gabelfale, Sperrklinke und Verriegelungseirlrichtlmy, -wobei die Verriegelungseinrichtung einen Verriegelungshebel aufweist, der in Verriegelungsstellung die Öffnungsmechanik (Innenbetätigungshebel, Außenbetäti gun gshebel) zur Sperrklinke unwirksar werden lißt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß dem Verriegelungshebel (4) ein Diebstahlsicherungshebel (15) zugeordnet ist, der aus einer Entriegelungsstellung (I)in eie Verriegelungsstellung ( bewegbar ist und dabei der verriegelungshebel (4) über einen Verriegelungshub (VH) mitnimmt, und daß mit dem Diebstahlsicherungshebel (15) über den Verriegelungshub (VH) hinaus ein Diebstahlsicherungshub (DH) in eine Diebstahlsicherungsstellung (III) ausführbar ist, die der Verriegelungsebel (4) nicht mitmacht und bei der der in Verriegelungsstellung (II) befindliche Verriegelungshebel (4) und die Sperrklinke (3) durch den Diebstahlsicherungshebel (15) blockierbar sind.
  2. 2. raftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) durch einen Abfragearm (4a) des blockierbaren Verriegelungshebels (4) blockierbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (3) unmittelbar durch einen Sperrarm (15a) des Diebstahlsicherungshebels (15) blockierbar ist.
  4. 4. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahlsicherungshebel (15) parallel zum Verriegelungshebel (4) und auf der Achse (16) des Verriegelungshebels (4) angeordnet ist, aber gegenüber dem Verriegelungshebe (4) verdrehbar ist, daß zwischen Diebstahlsicherungshebel (15) und Verriegelungshebel (4) eine Kupplungsfeder (17) angeordnet ist, über welche der niebstahlsicherungshebel (15) beim Verriegelungshub (VH) den Verriegeiungshebel (4) mitnit, und daß danach der DiebstahJsicherungshebel (15) unter Verformung der Supplungsfeder (17) gegenüber dem Verriege).ungshebel (4) in die Diebstahlsicherungsstellung (III) einführbar ist, in der er den Verriegelungshebel (4), z. B. mit einem Anschlag (18) blockierend hinterfaßt.
  5. 5. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahlsicherungshebel (15) an einen Schließzylinder mit den per Schlüssel einstellbaren drei Funktionsstejlungen Entriegelung (I), Verriegelung (11) und Diebstahlsicherung (III) mittelbar oder unmittel angeschlossen ist.
  6. 6. Eraftfahrzeugtürverschluß nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahlsicherungshebel (15) an einen Stelltrieb einer Zentralverriegelung mit den drei Funktionsstellungen Entriegelung (I), Verriegelung (II) und Diebstahlsicherung (III) mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeugtürverschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Diebstahlsicherungshebel (15) sowohl an einen Schließzylinder als auch an einen Stelltrieb mit den drei Funktionsstellungen Entriegelung (I), Verriegelung (II) und Diebstahlsicherung (III) mittelbar oder unmittelbar angeschlossen ist.
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